DE1526064A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Verbrennung von Abfallstoffen in kleinen Abfallverbrennungsanlagen,und Abfallverbrenner zur Anwendung dieses Verfahrens mit der Moeglichkeit der Waermeausnutzung - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Verbrennung von Abfallstoffen in kleinen Abfallverbrennungsanlagen,und Abfallverbrenner zur Anwendung dieses Verfahrens mit der Moeglichkeit der Waermeausnutzung

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DE1526064A1
DE1526064A1 DE19651526064 DE1526064A DE1526064A1 DE 1526064 A1 DE1526064 A1 DE 1526064A1 DE 19651526064 DE19651526064 DE 19651526064 DE 1526064 A DE1526064 A DE 1526064A DE 1526064 A1 DE1526064 A1 DE 1526064A1
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waste
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incineration
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/14Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
    • F23G5/16Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion in a separate combustion chamber
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Verfahren zur kontinuierlichen Verbrennung von Abfallstoffen in kleinen Abf allverbrennungs anlagen und Ab fallverb renner jtur Anwendung dieses Verfahrens mit der Möglichkeit der Wgraeausnutzung
Bekanntlich erfordert die Verbrennung von Abfallstoffen besonder· Konstruktionen der Feuerung und des Ofens. Rs muß eine Vortrocknung um eine fortlaufende Zündung der meist feuchten oder Dta lastreichen Abfallstoffe erreicht werden.
Es sind große Müllverbrennungsöfen bekannt, bei denen das Brenngut mehrere Roste oder Teile von Rosten oder mehrere Walzen passiert und dabei stufenweise getrocknet, entgast, gezündet und verbrannt wird. Dem gleichen Zweck dienen auch einzelne große Vorschub- oder Rückschubroste. Wesentliche Merkmale dieser großen Verbrennungsanlagen sind ein kontinuierlicher Verbrennungsbetrieb mit gleichbleibend hoher Tempaatur sowie eine große Verbrennungsleistung und hohe Baukosten der Anlage.
Außerdem sind kleine Verbrennungsanlagen mit oder ohne Rost bekannt, in denen das Brenngut einmal oder wenige Male am Tage chargenweise aufgegeben und verbrannt wird. Zum Vermeiden von Rauch oder Ruß nach jeder Beschickung muß für eine genügend hohe Feuerraumtemperatur vor der Brennstoffaufgabe gesorgt werden, gegebenenfalls durch eine Zusatzfeuerung.
Es gibt auch Verbrennungsanlagen mit mehreren, teils übereinander, teils hintereinander liegenden Rosten, bei denen der Brennstoff von Hand von einem Rost zum anderen weitergeschoben und dabei umgewälzt und geschürt wird.
Ferner sind kleine Verbrennungsanlagen mit Schrägrost und Nachverbrennungs-Kipprost bekannt, bei denen der Brennstoff teilweise von selbst auf den unteren Teil des Rostes rutscht, jedoch von Hand geschürt und teilweise nachgeschoben werden muß.
Alle diese kleinen Abfallverbrennungsanlagen haben infolge ihrer einfachen Bauart niedrige Baukosten, ermöglichen jedoch keinen kontinuierlichen Verbrennungsbetrieb ohne starke manuelle Tätigkeit und körperliche Anstrengung und keine hohe Verbrennungs-Tagesleistung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auch bei kleinen Abfallverbrennungsanlagen mit niedrigen Baukosten eine kontinuierliche Verbrennung ohne körperliche Anstrengung mit einer hohen Dauerleistung zu ermöglichen.
Weiterhin liegt der Erfindung dLe Aufgabe zugrunde, einen Abfallverbrenner zur Ausführung dieses Verfahrens zu schaffen und mit diesem zugleich dio wirtschaftliche Nutzung der Wärme zu ermöglichen,
90 9 H H 7 MlSJi BADORiGlNAL
Demgemäß betrifft die Erfindung einen Abfallverbrenner zur kontinuierlichen Verbrennung von Abfallstoffen» welcher sich dadurch auszeichnet, daß er einen wassergekühlten Füllschacht besitzt, welcher unten schräg in den Feuerraum* mündet, daß der Feuerrau« unten durch einen insbesondere wassergekühlten Rost abgeschlossen wird, welcher zunächst schräg in Verlängerung des Füllschachtes und dann weniger geneigt verläuft, daß er eine motorgetriebene Schürvorrichtung besitzt, welche mit ihrer Achse quer sur Vorschubrichtung des Brenngutes unterhalb des Rostes angeordnet ist und zum Auflockern sowie zum Weitertransport des Brenngutes auf den Rost dient, daß er unterhalb des Rostes eine staubfreie Mülltonnen-Entaschungseinrichtung für die Rostdurchfallasche besitzt, daß sein Feuerraum hinten eine Feuerbrücke mit Sekundärluftkanälen und oberen Ausblasdüsen besitzt, daß er eine Nachverbrennungskammer hinter der Feuerbrücke besitzt, daß er unterhalb der Nachverbrennungskammer eine staubfreie Mülltonnen-Entaschungseinrichtung für die grobe Flugasche besitzt, daß er einen hinter der Nachverbrennungskamner liegenden Heizflächenteil besitzt, daß über dem Rost und im obersten Teil des Feuerraumes 01- oder Gasbrenner zur besseren Zündung bzw, zur besseren Nachverbrennung angebaut werden können, und daß die Möglichkeit besteht, den Abfallverbrenner mittels hochwertiger fester, flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe als vollwertigen Heizkessel zu betreiben.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die Verbrennung ohne starke manuelle Tätigkeit und körperlicher Anstrengung kontinuierlich und mit hoher Dauerleistung erfolgen kann, und daß die an das Kesselwasser übertragene Wärme wirtschaftlich genützt werden kann. Zugleich bilden die einzelnen Bauelemente des Abfallverbrenners eine technisch harmonische Einheit. Der zum Feuerraum hin weit geöffnete Füllschacht ist zugleich ein Teil des Feuerrauaes, und im Füllschacht erfolgt nicht nur eine Vortrocknung und Zuteilung des Materials zum Feuerraum, sondern im Füllschacht setzt bereits die Verbrennung ein, so daß der Feuerraum entlastet wird. Die Feuerbrücke bildet nicht nur die Trennwand zwischen Feuerraum und Nachverbrennungskaamer, sie nimmt zugleich Sekundärluft-Kanäle auf und bewJdct eine Vor; irmung der Sekundärluft. Oer Rost ist die Verlängerung des Füllschachtes in den Feuerraum hinein und bildet mit der Schürvorrichtung eine Einheit. Die Schürvorrichtung sorgt nicht nur für das Auflockern und WEitertransportieren der auf dem Rost liegenden Abfallstoffe, sie hält auch die Rostspalten sauber und sorgt dafür, daß die Asche in die Mülltonne fällt und daß die Primärluft von unten durch den Rost strömen kann. Das Verfahren gewährleistet dadurch auch eine besonders einfache und billige Konstruktion des gesamten Abfallverbrenners.
Zweck der Erfindung 1st es, in einem Abfallverbrenner eine kontinuierliche Verbrennung ohne körperliche Anstrengung zu gewährleisten, ohne dabei die Dauerleistung zu beeinträchtigen, sie insbesondere sogar noch zu erhöhen. Dies wird erfindungsgemäß durch die Ausgestaltung des Füllschachtes sowie des Rostes und der Schürvorrichtung und durch die konstruktive Zuordnung dieser Teile zueinander erzielt, wobei gleichzeitig der Raumbedarf durch zusätzliche Maßnahmen wie Nachverbrennung, erhitzte Zweitluft und zusätzliche Hl- oder Gasbrenner kleiruehalten und für Staubfreihsit gusorgt wrnlon kann.
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Di· Erfindung lit anhand dar Zeichnung näher erliutert.
Der ia Llngtscknitt dargestellt· Verbrenner besteht aus de« wassefg«kohlten und schrig nach unten In den Feuerraum «findenden Füllschacht 1, dem wassergclcfftlten Feuerrau« 2, der ron Sekundärluftkanlltn durchiofenen Feuerbrücke S, de« in Verlängerung des Füllschacht» liegenden wassergekühlten Rost 4, der «otorbetriebenen Schttrverrichtang S. der unterhalb des Rostes liegenden Mülltonnenentaschung 6 für die Rostdurchfallasch·, der hinter der Feuerbrücke liegenden Machverbrennungskamer 7, der unterhalb der Nach« verbreamingskaaaer liegenden Mülltonnenentatchung I für die grobe Flugasche, de« Sekundärl«ftgehIlse 9 und de» in drei Zügen rauchgasdurchströsten Helxfläcienteil 10. Bin 01- oder Gasbrenner kann lsi Bedarfsfall an die HufIeI 11 dicht über de« Rost als Zflnd- oder Stfitibrenner angebracht werden. Zar besseren Nachverbrennung kann lsi Bedarfsfall ein öl· otter Gasbrenner an die Muffel 12 ist oberen Teil des Feuerrauaes angebaut werden.
909887/0533

Claims (1)

  1. j Dart nicht u
    P · t · η t a η t ρ r α c h β 1526064
    ■ ■■■■■■■■ι
    1.) Abfallverbrenner x\m kontinuierlichen Verbrennen von Abfallstoffen Bit eines in den Feuerraum ^findenden Füllschacht sur Beschickung des Rostes und «it einer Motorgetriebenen Schervorrichtung für den Insbesondere wassergekühlten Rost, dadurch gekennzeichnet, daB sich des insbesondere schräg in den Feuerrau· (Z) «findenden Füllschacht (1) in dessen Verlängerung der Rost (4) anschiieftt und die zu« Auflockern und Weitertransport des Brenngutes auf dea Rost dienende Schürvorrichtung (S) Bit ihrer Motorgetriebenen Achse quer sur Vorschubrichtung des Brenngutes unterhalb des Rostes angeordnet ist (siehe Figur).
    2·) Verbrenner nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der an den Füllschacht anschließende Teil des Rostes in Verlängerung des Füllschachtes schräg ausgebildet ist.
    S.) Verbrenner nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der an den
    Füllschacht anschließende Teil des Rostes zunächst in Verlängerung
    des Füllschachtes schräg und dann weniger geneigt, insbesondere fast horizontal verläuft.
    4.) Verbrenner nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Rostes eine staubfreie Mülltonnen-Entaschungseinrichtung (6) für die Rostdurchfallasche vorgesehen ist.
    S.) Verbrenner nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch eine Feuerbrücke (3) mit im oberen Teil der Brücke (3) »findenden Kanälen für Sekundärluft, einen Gebläse (9) und eine Verbindungsleitung für die Zufuhr dor Sekundärluft von Gebläse zu den Kanälen der Feuerbrücke.
    Verbrenner nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine Nachverbrennungskaremer (7) hinter der Feuerbrücke.
    Verbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daft unteihalb der Nachveibrennungsfcemmer eine staubfreie Mülltonnen-F.ntaschunpseinrichtunp (8) für die grobe Flugasche· vorgesehen ist.
    Verbrenner nach einem der Ansprüche 1-7, ge)cnnzeichnet durch einen i« Betrieb von Rauchgasen durchstrOuten Hcizflflchenteil (10)
    Verbrenner nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichüft, daß dicht Über dew Rost an die Muffel (11) und/oder i» obersten Teil des Feuer rraimef an die Muffel (12) 01- oder Hasbrennei als Zünd- oder St(It zbrenner brw. Mir besseren Kachverb τ enminr angebaut
    S slnd·
    -^10.) Verbrenner nach einem dei Anspiüdie 1-9, mit der Möglichkeit des ο Einsatzes als vollwertiger Heiilff sei mittels hochweTtigei Irenn- ^ stoffe, dadurch gekennzeichnet, dnft der AbfallverbTenner infolge u> des wasser flühlten Füllschacht es (1), des wrssfrpekühlten Rostes w (4) nit Schürvorrichtung (5) und des proAeη Heizflfichenteilcs (10) auch als vollwertiger Heizkessel itittcls hochwertiger fester flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe betrieben werden Vann.
DE19651526064 1965-01-07 1965-01-07 Verfahren zur kontinuierlichen Verbrennung von Abfallstoffen in kleinen Abfallverbrennungsanlagen,und Abfallverbrenner zur Anwendung dieses Verfahrens mit der Moeglichkeit der Waermeausnutzung Pending DE1526064A1 (de)

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FR2651560A1 (fr) * 1989-09-07 1991-03-08 Rousseau Louis Dispositif pour detruire, par incineration, les dechets menagers et produits analogues.
EP1498660A1 (de) * 2003-07-15 2005-01-19 Société Normande d'Etudes et de Réalisations Anlage zur Verarbeitung von Abfällen und zur Wärmerückgewinnung
DE102007023051A1 (de) * 2007-05-15 2008-11-20 Martin Ahrends Kessel mit Brennmaterial aufnehmenden Brennraum

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