DE404190C - Brech- und Austragvorrichtung fuer die Rueckstaende von Unterschubfeuerungen - Google Patents
Brech- und Austragvorrichtung fuer die Rueckstaende von UnterschubfeuerungenInfo
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- DE404190C DE404190C DER49561D DER0049561D DE404190C DE 404190 C DE404190 C DE 404190C DE R49561 D DER49561 D DE R49561D DE R0049561 D DER0049561 D DE R0049561D DE 404190 C DE404190 C DE 404190C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J1/00—Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2700/00—Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
- F23J2700/001—Ash removal, handling and treatment means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 14. OKTOBER 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
ΛΙ 404190 KLASSE 24 g GRUPPE 5
(R 49561 Vj24g)
Robert Sanford Riley in Worcester, Mass., V. St. A. Brech- und Austragvorrichtung für die Rückstände von Unterschubfeuerungen.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 14. März 1917 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Brech- und Austragsvorrichtung
für die Rückstände von Unterschubfeuerungen und bezweckt, Brennstoffverluste dadurch zu vermeiden, daß die
ausgebrannten Brennstoffe bzw. deren Rückstände in eigenartiger Weise getrennt und
aufgebrochen werden, so daß sie nahezu vollständig ausbrennen können.
Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß Ablagerungsstellen für die Verbrennungs-
rückstände an der Abführstelle der Feuerung vorgesehen werden, die eine Begrenzung für
die Abführöffnung der Rückstände bilden. Diese Ablagerungsstellen werden derart hewegt,
daß sie als Brechvorrichtung mit der anderen Wand der Abführstelle zusammenarbeiten
und auch als A'orschubvorrichtung für die auf ihnen lagernden Rückstände dienen.
Weiter werden durch die Bewegung ίο der Ablagerungsstellen die Rückstände derart
durcheinandergeschüttelt, daß die schweren, zusammenhängenden und dichten Klumpen
der Rückstände vollständiger als bisher von den leichteren Teilen des unverbrannten
oder unvollständig verbrannten Brennstoffs getrennt werden, wobei die leichteren Teile an
die Oberfläche der Rückstände gelangen und die schwereren Teile auf den Ablagerungs-
!-tellen aufliegen, durch deren Bewegung sie durch die Abführöffnung entfernt werden. Um
diese Zwecke zu erfüllen, wird den Ablagerungsstellen eine zusammengesetzte Bewegung
erteilt, derart, daß sich der vordere Teil der Rückstandtragplatten im wesentlichen in
wagerechter Richtung und der hintere Teil dieser Platten in lotrechter Richtung bewegt.
Mehrere solcher Tragplatten werden vorzugsweise nebeneinander angeordnet und in der
erwähnten Weise unabhängig voneinander bewegt.
Nach der Erfindung werden zur Ablagerung und Aufnahme der Rückstände Platten
verwendet, die derart bewegt werden können, daß sie die ganzen auf ihnen ruhenden Rückstände
auf einmal abwerfen können. Je nach ί der Stellung dieser Abwurfplatten zur Feuerbrücke
kanu die Abführöffnung vergrößert oder \rerkleinert werden, wodurch die Abführung von Rückständen je nach der Art des
Brennstoffs und nach dessen Gehalt an unbrennbaren Stoffen geregelt wird.
Diese Abwurfplatten können mit Luftöffnungen versehen sein, so daß sie außer den
erwähnten Zwecken auch als Rost verwendet werden können.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in Verbindung mit einer Unterschubfeuerung ;
dargestellt, und zwar zeigt
die Abb. 1 einen Längsschnitt, die Abb. 2 einen Längsschnitt in größerem
Maßstab durch einen Teil der Feuerung, wobei eine abgeänderte Ausführu^gsform der
Abwurfplatten ohne drehbare Zerkleinerungsvorrichtung gezeigt ist.
Die Abb. 3 ist eine schaubildliche Ansicht nach Abb. 2, wobei eine der Abwurfplatten
entfernt ist, um die Befestigung der Platten zu zeigen.
Mit 10 ist die Vorder wand und mit 11 die
Feuerbrücke einer Unterschubfeuerung bezeichnet. Die Feuerung enthält eine Anzahl
von trogartigen Brennstoffvorschubkanälen, ! zu deren beiden Seiten Luftöffnungen vorgesehen
sind. 12 ist der Durchlaß in der Vor- ! derwand, 13 bezeichnet den Boden eines Troges,
14 eine Führung, die mit einem Schütttrichter 15 in Verbindung steht und in welcher
ein Stoßkolben 16 arbeitet, der zur Einführung des Brennstoffs dient und mittels der
Kurbel 17, der Antriebswelle 18 und durch die Schubstange 19 hin und her bewegt wird.
Die Seitenwände, welche die Tröge begrenzen, werden teilweise von Seitenschienen 20
gebildet, die hochkant gestellt sind und vom vorderen zum hinteren Ende der Feuerung
durchgehen. Die Seitenwände können sich in wagerechter Richtung von vorn nach hinten
bewegen; zwischen den Seitenwänden der einzelnen Tröge und den Feuerungswänden tritt Luft von unten durch. Auf den oberen
Kanten der Seitenschienen 20, mit ihnen verbunden, ruhen Rostglieder 22, die mit Luftöffnungen
versehen sind.
Die Rostwände werden durch Zapfen 23 vorwärts und rückwärts bewegt, welche seit-Hch
von dem Stoßkolben 14 abstehen und in geeigneter Weise mit den Wänden verbunden
sind. Diese Bewegung der Wände ruft ein fortschreitendes Vorschieben des in den Trögen
verbrannten Brennstoffes hervor und entfernt die Rückstände aus den Trögen.
Mit den hinteren Enden der Seitenschienen 20 sind die Abwurfplatten 27 verbunden.
Jede Abwurfplatte ist an ihrem vorderen Ende mit einer der Seitenschienen derart verbunden,
daß sie eine Schwingbewegung um eine wagerechte Achse ausführen kann, während
das hintere Ende auf einer Tragschiene 28 ruht, welche mit einer die Reibung vermindernden
Rolle 29 versehen ist, auf der die Abwurfplatte aufliegt. Die Tragschienen sind mit Zähnen 30 in Eingriff mit Zahnrädern 31
auf einer Welle 32 versehen, wodurch sie in der Längsrichtung vor- und rückwärts einstellbar
sind. Die Bewegung der Tragschiene in Richtung des Vorderendes der Feuerung führt ein Herabhängen der Abwurfplatten in
größerem oder geringerem Maße herbei und vergrößert mehr oder weniger die öffnung
am hinteren Ende dieser Platten, durch welche Asche, Schlacken und andere Rückstände
in den Aschenfall unter der Feuerung abgeführt werden. Ein Vorschieben der Tragschiene gegen das hintere Ende der
Feuerung hat die entgegengesetzte Wirkung: es hebt die Abwurfplatten und schließt dadurch
mehr oder weniger die Aschenabführöffnung. Die geöffnete Stellung der Platten zum Zweck des Kippens ist in Abb. 1 mit gestrichelten
Linien angegeben.
Die Abwurfplatten 27° nach den Abb. 2 und 3 sind mit den Seitenschienen der beweg-
lichen Trogwände und dadurch an ihren vorderen Enden mit den brennstofftragenden
Rosten verbunden und ruhen mit ihren hinteren Enden auf einstellbaren Tragschienen.
Jede Seitenschiene 20 ist mit einem Gleit schuh 33 verbunden, der auf einer Platte 34 wagerecht gleitbar ruht, welche auf fest- ; stehenden Trägern 35 der Feuerungsfundamente angebracht ist. Der Gleitschuh besitzt nach oben gehende Seitenwände, zwischen und in denen Stangen 36 sitzen, auf welchen zwei Zapfenträger 37 mit je einem nach außen ragenden Gelenkzapfen 38 sitzen. Dia Gelenkzapfen 38 greifen in Bohrungen ein, die in einer Seite des vorderen Endes der Abwurfplatten 27" angebracht sind. Jede Platte ist mit einer Aussparung an der unteren Seite ihres Vorderendes, wie in Abb. 2 gezeigt, versehen, welche durch Wandungen 39 an den Seiten der Platte begrenzt wird, in denen die Bohrungen zur Aufnahme der Gelenkzapfen vorgesehen sind. Die Zapfenträger können auf den Stangen 36 aufeinander zugeschoben werden, um die Gelenkzapfen in die Aussparungen der Abwurfplatten einsetzen zu können, und können dann wieder zum Einsetzen der Gelenkzapfen in die Bohrungen voneinander I entfernt werden. In letzterer Lage werden sie durch einen nach unten sich erstreckenden Teil 40 einer \rorschubnase 41 verriegelt, welche an dem Gleitschuh 33 sitzt. Der Teil 40 tritt zwischen die beiden Zapfenträger und ist genügend breit, um sie auseinander und in der Lage zu halten, in welcher ihre Drehzapfen in Eingriff mit den Abwurfplatten stehen. Die Vorschubnase ist das letzte Glied einer Reihe von rastähnlichen Gliedern, welche den Brennstoff, nachdem er aus den Trögen herausgekommen ist, aufnehmen.
Jede Seitenschiene 20 ist mit einem Gleit schuh 33 verbunden, der auf einer Platte 34 wagerecht gleitbar ruht, welche auf fest- ; stehenden Trägern 35 der Feuerungsfundamente angebracht ist. Der Gleitschuh besitzt nach oben gehende Seitenwände, zwischen und in denen Stangen 36 sitzen, auf welchen zwei Zapfenträger 37 mit je einem nach außen ragenden Gelenkzapfen 38 sitzen. Dia Gelenkzapfen 38 greifen in Bohrungen ein, die in einer Seite des vorderen Endes der Abwurfplatten 27" angebracht sind. Jede Platte ist mit einer Aussparung an der unteren Seite ihres Vorderendes, wie in Abb. 2 gezeigt, versehen, welche durch Wandungen 39 an den Seiten der Platte begrenzt wird, in denen die Bohrungen zur Aufnahme der Gelenkzapfen vorgesehen sind. Die Zapfenträger können auf den Stangen 36 aufeinander zugeschoben werden, um die Gelenkzapfen in die Aussparungen der Abwurfplatten einsetzen zu können, und können dann wieder zum Einsetzen der Gelenkzapfen in die Bohrungen voneinander I entfernt werden. In letzterer Lage werden sie durch einen nach unten sich erstreckenden Teil 40 einer \rorschubnase 41 verriegelt, welche an dem Gleitschuh 33 sitzt. Der Teil 40 tritt zwischen die beiden Zapfenträger und ist genügend breit, um sie auseinander und in der Lage zu halten, in welcher ihre Drehzapfen in Eingriff mit den Abwurfplatten stehen. Die Vorschubnase ist das letzte Glied einer Reihe von rastähnlichen Gliedern, welche den Brennstoff, nachdem er aus den Trögen herausgekommen ist, aufnehmen.
Durch die Bewegung der Seitenschienen 20 vorwärts und rückwärts werden die Abwurfplatten
mit ihnen bewegt, wobei die hinteren Enden dieser Platten über die Rollen der Tragschienen 28 gleiten. Da diese Rollen
unterhalb der Drehzapfen der Platten angeordnet und die Platten an ihren hinteren Enden
vorzugsweise nach unten gekrümmt sind, wobei diese gekrümmten Teile auf den Rollen
ruhen und gleiten, so werden diese Teile ( der Platten in eine Schwingbewegung nach
oben und unten zu gleicher Zeit mit der Bewegung nach vorn und hinten versetzt.
Die Seitenwände der verschiedenen Tröge und damit die Abwurfplatten können unabhängig
voneinander und in gewisser Weise gegeneinander versetzt werden; ebenso können die beiden Seitenwände jedes einzelnen
Troges verschieden große Bewegungen ausführen.
Die am hinteren Ende der Feuerung eintretende selbsttätige Trennung zwischen den
vollständig verbrannten Rückständen und dem noch unverbrannten Brennstoff beruht
auf der zusammengesetzten Bewegung der Abwurfplatten und der Bewegung benachbarter
Platten und Trogwände gegeneinander. Dieses Durcheinanderschütteln führt eine Lagenveränderung derart herbei, daß die
schwereren unverbrennbaren Rückstände sich auf dem Boden und die leichteren brennbaren
Teile oben ablagern. Die Bewegung der hinteren Plattenenden nach oben bricht das Brennstoffbett
auf den Platten auf, während die Bewegung nach unten die Rückstände den ganzen Weg zur Abführöffnung entlang mitführt
und vorschiebt. Der oben liegende Koks wird weniger schnell der Abführöffnung zugeführt,
so daß er Zeit zum Verbrennen hat.
Claims (4)
1. Brech- und Austragvorrichtung für die Rückstände von Unterschubfeuerungen,
gekennzeichnet durch eine Rückstandtragfläche, welche gleichzeitig" eine Vor- und Rückwärtsbewegung und eine
auf- und abwärts schwingende Bewegung ausführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstandtragfläche
aus einzelnen nebeneinander angeordneten Platten (2y, 27") zusammengesetzt
ist, die einerseits an den längsverschieblichen Seitenschienen (20) der
Unterschubtröge angelenkt sind, anderseits durch Auflagerung ihrer freien Enden auf den Tragschienen (28) um ihre
Gelenke (38) ausgeschwungen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstandtragplatten
(27, 27s) am vorderen Ende Aussparungen (39) zur Aufnahme
von Gelenkzapfen (38) besitzen, welche an Zapfenträgern (37) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Rückstandtragplatten für sich und benachbarte Platten zeitweise gegeneinander bewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US404190XA | 1917-03-14 | 1917-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE404190C true DE404190C (de) | 1924-10-14 |
Family
ID=21910877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER49561D Expired DE404190C (de) | 1917-03-14 | 1920-02-18 | Brech- und Austragvorrichtung fuer die Rueckstaende von Unterschubfeuerungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE404190C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808963U1 (de) | 1998-05-20 | 1998-10-01 | Krupp Fördertechnik GmbH, 45143 Essen | Vorrichtung zur Verhinderung der Bildung von Verstopfungen am Abwurf von Rosten durch großstückige Materialteile |
-
1920
- 1920-02-18 DE DER49561D patent/DE404190C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808963U1 (de) | 1998-05-20 | 1998-10-01 | Krupp Fördertechnik GmbH, 45143 Essen | Vorrichtung zur Verhinderung der Bildung von Verstopfungen am Abwurf von Rosten durch großstückige Materialteile |
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