AT87020B - Vorrichtung zur selbsttätigen Beschickung von Feuerungen von unten. - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Beschickung von Feuerungen von unten.

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AT87020B
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Robert Sanford Riley
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Robert Sanford Riley
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  • Incineration Of Waste (AREA)
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Description


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  Vorrichtung zur selbsttätigen Beschickung von Feuerungen von unten. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Beschickung von Unterschubfeuerungen, bei der der Brennstoff in einen Trog geschoben oder gedrückt wird, dessen Seitenwände in der Nähe der Oberfläche der Brennstoffschicht liegende Luftzuführungsvorrichtungen besitzen. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die gesamten, die Luftzuführungsvorrichtung bildeneden Wände des Troges zwecks Transports des Brennstoffes zum Ausgangsende der Feuerung rückwärts und vorwärts beweglich eingerichtet sind. Eine zweckmässige Ausführungsform besteht darin, dass die beweglichen Seitenwände des Troges mit den unter dem Troge liegenden beweglichen Rosten, über die das vollständig oder teilweise entgaste Brennmaterial sich ausbreitet und gegebenenfalls auch mit den die Achse verschiebenden bzw. abführenden Gliedern gekuppelt werden, wobei die Geschwindigkeit der Brennstoffzuführung und der Abführung der Rückstände änderbar und so einstellbar gemacht sind, wie es den Anforderungen, die an die Feuerung gestellt werden und auch der wechselnden Zusammensetzung verschiedenner Brennstoffarten entspricht. 



   In der Zeichnung ist :
Fig. i ein Längsschnitt einer Beschickungsvorrichtung nach vorliegender Erfindung,
Fig. 2 teilweise ein Grundriss der Beschickungsvorrichtung und teilweise ein wagrechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig.   i,  
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Beschickungsvorrichtung innen von der Feuerung her mit entfernter   Feuerbrücke   gesehen,
Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i nach rechts gesehen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von zwei Rostgliedern, welche die oberen Kanten der beweglichen Seitenwandungen des Zuführungstroges bilden,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des gegabelten Endes der Verbindungsstange
In der Zeichnung bedeutet 10 die Vorderwand und 11 die Feuerbrücke der Feuerung. 



  Die Beschickungsvorrichtung umfasst eine Zahl von   Brennstoffzuführungsdurchlässen   mit Vor- 
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 Luftzuführungsvorrichtung vorgesehen. Der Trogteil, der am Vorderteil der Feuerung gelegen ist und durch die Vorderwand hindurchgeht, wird durch eine Art Schüttrinne gebildet, die aus Seitenplatten 12, die durch die Vorderwand hindurchgehen, aus einer Kappe 13 und aus einem Boden besteht, an dem eine Platte 14 befestigt ist, die sich über die gesamte Länge des Brennstofftroges erstreckt und an ihrem Rückende mit einer Platte 43 verbunden ist. Die beschriebenen Teile sind feststehend und werden durch Pfeiler o. dgl. 16 am vorderen Teile der Feuerung abgestützt.

   An dem vorderen Ende eines jeden solchen Troges ist ausserhalb der Feuerung eine rohrförmige Führung 17 für eine Vorschubvorrichtung 18 und über dieser Führung eine Gosse 19 für die Zuführung von Brennstoff angeordnet. Die Schubvorrichtung wird mittels einer Kurbel 20 und einer Schubstange 22 in hin und her gehende Bewegung und die Kurbelwelle 21 durch geeignete Mittel, z. B. durch eine Schnecke (Fig. 2) in Drehung, versetzt. Die Schubstange 22 greift an dem Schubkolben mittels einer gegabelten Hülse 23 an, welche mit den Gabeln   24   

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 drehbar auf Kurbelzapfen 25 sitzt, die im Schubkolben gelagert sind und durch Schlitze 26 der Kolbenführung herausragen. Die Schubstange 22 ist in der Hülse 23 nur durch Anschlag festgestellt, z.

   B. mittels einer Mutter 27, die innerhalb des gegabelten, der Feuerung zugekehrten Endes der Hülse liegt, so dass, wenn ein an dem der Feuerung abgekehrten Ende der Hülse, mittels eines Splints 29 an der Schubstange befestigter Bund bzw. Ring 28 auf der Verbindungsstange lose wird, die Stange beim Beschickungsgang, der nach innen gerichtet ist, hindurchgleiten kann. 



  Der Ring 28 hat an der Innenwandung der Öffnung, welche den Splint 29 aufnimmt, scharfe Kanten, so dass der Splint, welcher aus verhältnismässig weichem Metall besteht, durch den Ring abgeschert werden und die Schubstange ihre Bewegung in der Beschickungsvorrichtung ungehindert fortsetzen kann, falls ein übermässiger Widerstand sich der Bewegung des Schubkolbens entgegenstellt, z. B. hervorgerufen durch einen Fremdkörper, der den Gang des Schubkolbens hemmt oder durch Stauung des Brennmaterials. Beim Rückgang der Schubstange zieht die Mutter 27 den   Schubkolben zurück   und lässt ihn in der Aussenendstellung so lange unbewegt liegen, bis. das Hindernis entfernt und der Ring wiederum mit der Stange mittels eines neuen Splints verbunden ist.

   Der Splint dient so als Sicherheitsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, zu brechen, bevor irgendeiner der anderen Teile der Vorrichtung bricht, wodurch das Brechen   wichtiger Teile und damit Zeitverlust bei Reparaturen verhütet wird. 



  Die Seitenwände der Brennstofftröge werden von Luftzuleitungen gebildet, denen Press-   luft durch einen Ventilator 56 zugeführt wird. Zur Seite jedes Troges liegt je eine hohle Seitenschiene   31   von U-förmigen Querschnitt, in die die Luft von unten eindringt (Fig. 4). Auf der geneigten Oberkante der Seitenschienen ist durch Bolzen 66 eine Anzahl von   Rostgliedern 30   befestigt. An der Vorderkante jeder Seitenschiene ist durch Bolzen 32 eine Stange 34 befestigt (Fig. i und 2). Die Stangen 34 gleiten in   Führungen 35   zu beiden Seiten der Kolbenführung 17. 



  An den Stangen sind Bolzen 36 mit verstellbaren Anschlägen   37   und 38 befestigt, die durch die Kreuzkopfbolzen 25 des Kolbens 18 hindurchgehen. Auf diese Art werden die Seitenschienen 31 von den Kolben 18 bei jedem Hub um ein grösseres oder kleineres Stück mitgenommen. Die Stellung bei der grössten Verschiebung nach der Feuerbrücke zu ist in Fig. i bei 67 punktiert angedeutet. 



   Die Hinterenden je zweier Schienen 31 stützen sich auf einen Gleitschuh 39. mit dem sie durch Bolzen 39a verbunden sind. Der Gleitschuh 39 gleitet auf einer von den   Fundamenttlägern 47   
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 oberhalb des Gleitschuhs 39 eine mit Leisten 42 versehene Platte   33   vorgesehen, auf der eine am Trogboden befestigte Platte 43 ruht. Die Längskanten des Trogbodens 14 sind durch Winkeleisen 64 und Leisten 65 (Fig. 4) gegen die Schienen   31   abgedichtet, damit kein Brennstoff durchfällt. 



   Die   Rostglieder 30   bestehen aus einer Grundplatte 47, der zwei   Seitenwände 44   und 45 und mehrere senkrechte Rippen   48   angegossen sind. Die Wand   45   liegt innen, d. h. nach dem Trog zu. Jeder Rost hat hinten oben eine Tragfläche 45a, auf die sich das Vorderende des nächsthöheren Rostes auflegt. Zwischen der Tragfläche 45a und der   Aussenwand   44 bleibt ein Schlitz 46 für den Lufteintritt frei. Zwischen dem erhöhten Teil der Grundplatte 47 eines oberen Rostgliedes und der Tragfläche 45a eines unteren Rostgliedes wird ein zum Luftdurchlassen dienender Raum 46a gebildet. Die einströmende Luft tritt durch eine Anzahl von Kanälen zwischen 
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   Zwischen der Platte 33 und dem Gleitschuh 39 liegen mit Rippen 51 versehene Rostglieder 50, die über die ganze Trogbreite durchlaufen und sich mit seitlichen Ansätzen 51d auf Schienen 31 stützen. Die Luftzufuhr zu diesen Rosten wird durch eine Klappe 55 geregelt, die um einen Bolzen 57 drehbar ist. 



   Der Raum unter der Feuerung wird vorn durch eine Blechplatte 52 abgeschlossen, durch die vom Ventilator erzeugte Pressluft eintritt. Der Ventilator wird von der Welle 21 aus angetrieben. 



   Das Brennmaterial, welches in den Durchgangskanal durch den Schubkolben 18 hineingepresst wird, wird durch die hin und her gehenden Schienen und die Luftzuführungsglieder an den Seiten des Durchgangskanals aufgefangen und durch die Luftzuführungsglieder, die Bodenplatte 14 und die Platte 43   entlang vorwärts bewegt,   bis es schliesslich über die Platte 33 und von dort über die Rippen 51 austritt. Bevor der Brennstoff die Luftauslässe 46 passiert, wird er einem   Destillations- und Verkokungsprozess   unterworfen und nachdem er diese Öffnungen passiert und über die Glieder 30 und Rippen 51 sich ausbreitet, geht der Luftstrom hindurch. 



  Es ist also hier eine von unten her erfolgende Zuführung des Brennstoffes (Unterbeschickung) vor der Entzündung und eine von oben her erfolgende Zuführung (Oberbeschickung) oberhalb der Stellen des Luftzutritt, nachdem die flüchtigen verbrennbaren Bestandteile abdestilliert worden sind, vorgesehen. 



   Der feste Brennstoffrückstand, der über die Rippen 51 hinweggeht, fällt auf einen Aschenträger 58, der aus einer Anzahl von Schienen oder Platten besteht, die zu Ketten   59   verbunden 

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 sind. Diese Platten ruhen auf in der Längsrichtung beweglichen gezahnten Schienen   60,   deren Zähne 61 mit Zahnrädern   62   auf einer Welle 63 in Eingriff stehen. Die Schienen 60 sind symmetrisch und umkehrbar angeordnet, so dass dasselbe Gussstück rechts und links bei jedem die kurzen Platten 58 stützenden Paar Verwendung finden kann. Die Welle 62 wird durch eine Schraube ohne Ende und Zahnrad oder durch andere geeignete Vorrichtungen angetrieben, sobald die Schienen 60 vorgerückt oder zurückgezogen werden sollen.

   Wenn die Schienen bis zum Ende des Ofens vorgerückt sind, halten sie sämtliche Plattenglieder 58 in derselben Ebene, so dass diese eine fortlaufende Oberfläche bilden, die sich praktisch vollständig über die   Abführung-   öffnung am Ende des Ofens erstreckt. Wenn die Schienen mehr oder weniger zurückgezogen werden, so hängt ein grösserer oder kleinerer Teil der Plattenglieder 58 hinunter (Fig. i), wodurch die Abführöffnung teilweise oder ganz freigegeben wird. An den Gleitschuhen 39 sind als Vorschubnasen wirkende Endflächen 39b mittels Bolzen befestigt.

   Die Ausdehnung der Stützfläche und die Grösse der Abführungsöffnung können durch die beschriebenen Mittel entsprechend dem Verhältnis des im Brennmaterial enthaltenen Unverbrennlichen und der Geschwindigkeit, mit welcher die Feuerung betätigt wird, geregelt werden, so dass eine kontinuierliche Entfernung von Rückständen, die praktisch frei von Beimischungen mit noch brennbarem Material sind, mit einer solchen Geschwindigkeit stattfindet, dass eine zu grosse Anhäufung von Rückstand vermieden wird. Wenn die Einstellung einmal geschehen ist, so erfordert sie höchstens eine geringe Veränderung und die Feuerung kann praktisch ohne Bedienung betätigt werden, bis die   Zuführungsgeschwindigkeit   oder die Qualität des Brennmaterials sich ändert.

   Wenn zwei oder mehrere Beschickungseinheiten in einer Feuerung vereinigt sind, so werden die   Kul beln   für die Brennstoffvorschubkolben der verschiedenen Einheiten gegeneinander versetzt angeordnet, so dass die Gleitschienen und Luftzuführungsglieder bei der einen Beschickung vor- 
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Die Feuerung gemäss der Erfindung gestattet, dass d e gesamte Fläche, welche b. ennenden Brennstoff trägt, mit Rosten versehen wird, deren metallische Berührungsflächen auf das geringste Mass herabgesetzt und welche durch zahlreiche luftführende Kanäle unteibiochen sind, wodurch sowohl die Aufnahmefähigkeit als auch die Wirksamkeit des Ofens ganz erheblich vermehrt wird.

   Die Bewegungen der Trogwandungen dienen zugleich dazu, die Schlackenklumpen und die Schlacke aufzubrechen, welche sich sonst an den Wänden des Ofens bildet und schädliche Unterbrechungen des Zuges und Rückstrahlung von Hitze auf die den Brennstoff tragenden Unterlagen hervorruft. 



   Die Neigung der Seitenschienen ist bedeutend geringer als die Neigung, welche erforderlich ist, um eine Bewegung des Brennstoffes und der Rückstände über die Trogwandungen unter Ausnutzung der Schwerkraft hervorzurufen. Anstatt der durch Schwerkraft hervorgerufenen Bewegung ist daher eine mechanische gesicherte Bewgung von der Zutrittstelle des Brennmaterials bis zur Abführungsstelle der Rückstände gesetzt, und zwar werden die Seitenschienen und Luftzuführungsglieder, sowie die Glieder 30 an den Seiten des Troges und die Glieder 50 im rückwärtigen Teile des Troges mit einer zuvor bestimmten Geschwindigkeit derart bewegt, dass das Brennmaterial schrittweise und entsprechend der Geschwindigkeit der Verbrennung und dem Verhältnis des Unverbrennlichen im Brennmaterial vorwärts rückt, so dass schliesslich das Verbrennliche praktisch vollständig aufgezehrt ist,

   wenn der Rückstand die Rückstandstützplatte 58 erreicht, wobei die einstellbaren Anschläge 38 die Regelung der Zufuhr und der Rückstandsabfuhr ermöglichen. Die Leistung der Rückstandsfortschiebevorrichtungen bzw. Vorschiebenasen 39b kann vermehrt oder vermindert werden durch Verlängerung oder Verkürzung der Länge des Ganges dieser Vorschiebenasen und durch Erhöhung oder Verminderung ihrer Tiefe. 



   Die Raummenge der abgeführten Asche kann durch Tieferlegen der Oberfläche der Aschenträger 58 und durch Einsetzen einer tiefer als die dargestellte hinab reichenden Vorschubnase 39b vermehrt werden. Die abgeführte Aschenmenge kann also durch Höher-bzw. Tieferlegen der Aschenträger 58 und durch Einsetzen von verhältnismässig flachen oder tiefen Nasen 39b sowie durch Verlängern oder Verkürzen des Hubes der Seitenschienen und Vorschubnasen verändert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.2 
 Brennstoff in einen Trog geschoben oder gedrückt wird, dessen Seitenwände in der   Nähe   der Oberfläche der Brennstoffschicht liegende Luftzuführungsvorrichtungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Troges in dessen Längsrichtung hin und her beweglich und so gestaltet sind, dass sie durch ihre Bewegung den Brennstoff im Troge vorschieben.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Seitenwände (30, 31) des Troges mit hinter dem auslaufenden Ende des Troges liegenden Rostspalten (50) verbunden sind, die an den Bewegungen der Seitenwände teilnehmen und als Luftzuführungsglieder dienen. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den beweglichen Rostplatten (50) gekuppelten Seitenwände (30, 31) des Troges auch mit den die Asche vorschiebenden Gliedern (39b) gekuppelt sind. EMI4.1 laufen und an ihren oberen Kanten die Luftzuführungsglieder (30) tragen, die über Lufträumen auf jeder Seite des Troges gelagert sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprühen i bis 4, gekennzeichnet durch Luftzuführungs- EMI4.2 dem Querstück, einer oberen Fläche oder Leiste (45a) auf der inneren Wand und dem ausgesparten Raum (Luftdurchlasskanal) (46) zwischen der Leiste und der äusseren Wand (44).
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5 mit einem zum Vorschub des Brennstoffes dienenden Kolben im Vorderteil der Retorte, gekennzeichnet durch die Verbindung des Kolbens (18) mit den beweglichen Retortenwänden (30, 31) in der Weise, dass die Trogwände kleinere Hübe als der Kolben ausführen.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubvorrichtung (39b) zur Abführung des Rückstandes mit den Luftzuführungsgliedern 0,-M verbunden ist und mit den letzteren über die Rückstandfläche (58) hinweggeht.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch eine Aschentragevorrichtung, die aus aneinandergelenkten Platten (58) besteht, die von Tragschienen (60) in der Weise beweglich gestützt werden, dass beim Verschieben der Tragschienen eine oder mehrere Platten ungestützt bleiben und herabhängen.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den EMI4.3
AT87020D 1913-01-20 1913-01-20 Vorrichtung zur selbsttätigen Beschickung von Feuerungen von unten. AT87020B (de)

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