DE1817331A1 - Wanderrostanlage - Google Patents

Wanderrostanlage

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DE1817331A1
DE1817331A1 DE19681817331 DE1817331A DE1817331A1 DE 1817331 A1 DE1817331 A1 DE 1817331A1 DE 19681817331 DE19681817331 DE 19681817331 DE 1817331 A DE1817331 A DE 1817331A DE 1817331 A1 DE1817331 A1 DE 1817331A1
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traveling grate
grate
traveling
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DE19681817331
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Harro Paland
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/14Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/002Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates
    • F23G5/004Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates with endless travelling grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H11/00Travelling-grates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Wanderro 5 tanlage Die Erfindung betrifft eine Wanderrostanlage, insbesondere eine Verbrennungsanlage für die Verbrennung von Müll und sonstigen Abfallstoffen, deren im Wesentlichen etwa waagerecht verlaufender Wanderrost an einem Ende aufwärts gerichtet ist. Derartige Wanderrostanlagen sind auch zum Rösten von Erzen u. dgl. verwendbar.
  • Bei der Verbrennung von Müll und sonstigen Abfallstoffen bereitet es wegen des hohen Feuchtigkeitsgehaltes und des hohen Anteils an sFhwer- oder unverbrennlichem Gut erhebliche Schwierigkeiten, die flir eine sichere Entkeimung erforderliche Verbrennungstemperatur zu erreichen, die zur Verbrennung erforderliche Luft in die Verbrennungszone zu bringen und die für die Verbrennung schwerverbrennlicher Stoffe erforderliche Verbrennungszeit zu erzielen.
  • Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, werden bei einer bekannten Müllverbrennungsanlage dem Feuerrost ein oder zwei treppenartige oder geeignete meohanische Trocknungsroste vorgeschaltet.Eine hinreichende Trocknung des Mülls erfolgt auf ihnen jedoch nur bei sehr großer Rostlänge. Diesem Übelstand wird nacn der Auslegeschrift 1 176 783 dadurch abgeholfen, daß ein beweglicher Schrägrost aus mehreren hintereinander angeordneten Walzenrosten mit jeweils dazwischen befindlichen Leitwänden gebildet wird, die in der Nähe der durch die Walzenachsen verlaufenden Ebene liegen und mit den Walzen zusammen Taschen bilden, in die das von der einen Walze kommende Gut hineinfällt und von der benachbarten Walze gewendet, sowie zum Transport an die folgende Tasche weitergeleitet wird. Diese Müllverbrennungsanlage weist jedoch den Nachteil aller bekannten Verbrennungsanlagen auf, das schwerverbrennliches Gut unverbrannt in die Asche gelangt.
  • Un die Verweilzeit zur zu verbrennenden Abfallstoffe in der Verbrennungszone zu verläntern, wird bei einer anderen bekannten Verbrennungsanlage ein Wanderrost mit einem schräg aufwärts gerichtetem hinterem Restteil verwendet. Ein derartiger Wanderrost ist in der deutschen Patentschrift 392 994 bekannt..Bei diesem Wanderrost ist der Winkel, den der aufwärts geführte hintere Rostteil mit der Waagerech#en bildet, mittels einer in Kulissen verstellbar gelagerten, den hinteren Rostteil tragenden Umkehrrolle einstellbar. Mit diesem Wanderrost soll erreicht werden, daß die unverbrannten Teile des Brennstoffes infolge ihres gegenüber den verbrannten Teilen größeren spezifischen Gewichtes solange in dtu Verbrennungszone zurückfallen, bis sie schließlich verbrannt sind. Dieser Wanderrost eignet sich offensichtlich nur zur Verbrennung eines einheitlichen Brennstoffes, der keine unverbrennlichen oder schwerverbrennlichen Teile mit unterschiedlichem spezifischen Gewicht enthält.
  • Bei der Verbrennung von M;lll auf einem derartigen Rost würden, je nachdem wie die Neigung des aufwärts gerichteten Teils des Wanderrostes gewählt wird, entweder die schwerverbrennlichen Teile unvollständig verbrannt in die Asche gelangen oder die Rückstände müßten bei stillgesetztem Rost von Hand entfernt werden.
  • Darüberhinaus erscheint die Verstelleinrichtung der den hinteren Rostteil tragenden Rolle derart kompliziert und aufwedig, daar die Anwendung des Rostes im praktischen Betrieb bei uneinheitlichem Brennstoff nicht mebr wirtschaftlich wäre. Außerdem ist bei dieser Verbrennungsanlage eine Absonderunb der unverbrennlichen groben Eisenteile oder Metallrückstände# von der gegebenenfalls weiterzuverarbeitenden Feinasche nicht möglich.
  • Ein weiterer Wanderrost mit einem aufwärts geführten Rostteil ist aus der deutschen Patentschrift 414 027 bekannt. Dieser Wanderrost besteht aus einem quer zur Längsachse der Feuerung geneigt liegenden, mit aufwärts bewegter Brennbahn umlaufenden, in der Längsrichtung der Feuerung schwach geneigten endlosen Rostband, auf dem das Brenn6toffgut gegen einen Abstreifer aufwärts gefördert wird und bei Überschreitung eines Böschungs= winkela zurückfällt. Daß auf diesen Wanderrost gelangende sehwer- oder unverbrennliche Gut wird am Rostende unverbrannt in die Entaschung gegeben, wobei keine Trennung der groben unverbrannten oder unverbrennlichen Teile von der feinen Asche möglich ist, da die Umwälzzeit und der Umwälzweg endlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanderrostanlage zu schafen, die zur Verbrennung von Müll und sonstigen Abfallstoffen geeignet ist und die dabei nicht die Nachteile der bekannten Verbrennungs= anlagen aufweist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in erster Linie darin, daß die Symmetrielinie des etwa waagerecht verlaufenden Teils des Wanderrostes und die Symmetrie linie den aufwärts gerichteten Teils einen Winkel bilden, der kleiner als 1400 ist, und das der Wanderrost mit einer umschaltbaren lntriebsvorrichtung versehen ist.
  • In einer derartigen Wanderrostanlage wird das Verbrennungs= rut kontinuierlich aufgegeben und innerhalb einer beliebigen Zeit umgewälzt, aufgelockert und belüftet, ohne daß unverbranntes-Gut'in die Asche gelangt. Die erfindungsgemäße Wanderrostanlage gewährleistet, daß das schwerverbrennliche Gut eo lange in der Verbrennungezone umgewelzt wird, wie es für eine sichere Verbrennung und Entkeimung notwendig ist, und durch einfaches Umschalten der Bewegungsrichtung des Wanderrostes zu jedem beliebigen Zeitpunkt vom Rost entfernt werden kann. Hierbei ist eine eindeutige Trennung dieser Teile von der Peinasche, die einer besonderen Verwendung zugeführt werden kann, möglich.
  • Die erfindungsgemäße Wanderrostanlage eignet sich auch für die Entkeimung von Abfallstoffen, die nur einen geringen Anteil an verbrennlichem Gut enthalten.
  • Auch zum Resten von Erzen u. dgl. kann die erfindungsge= mäße Wanderrostanlage eingesetzt werden, da die Röstzeit der Art, Beschaffenhelt una korngröße des Erzen genau ans gepaßt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist oberhalb der Umkehrstelle des waagerechten Teils des Wanderrostes ein Pendelstauer angeordnet, damit das zurückrollende Gut niCht in die Entaschung gelangt.
  • Zweckmäßigerweise ist oberhalb der Umkehrstelle des aufwärts gerichteten Teils des Wanderrostes eine Regelklappe angeordnet. Diese Regelklappe kann mit Düsen versehen, und mit einem Luftkasten verbunden sein.
  • Oberhalb der Verbrennungszone ist ein Nachverbrennungszug vorgesehen, in dem zum Ausbrand der in den Rauchgasen enthaltenen Staubteilchen Zusatzbrenner, z.B. Öl- oder Gasbrenner, eingebaut sein können.
  • Es ist besonders vorteilhaft, die suf der Seite de.
  • aufwärts gerichteten Teils des Wanderrostes befindliche Wand des Nachverbrennungszuges als Zwischenwand zum Einfüllschacht auszubilden, Dadurch erfolgt bereits eine Vortrocknung des Verbrennungsgutes, bevor es auf den Verbrennungsrost gelangt. In der Zwischenwand können Öffnungen,zum Abzug der bei der Trocknung entstehenden Brüdengase in den Nachverbrennungszug,vorgesehen sein.
  • Ferner ist es vorteilhaft, die auf der Seite des etwa waagerechten Teils des Wanderrostes befindliche Wand des Nachverbrennungszuges als Zwischenwand zu einem Wei= teren Nachverbrennungszug auszubilden. Dadurch wird die oberhalb der Verbrennungszone befindliche Rückstrahlwand auch von hinten aufgeheizt.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausflihrungßbeispiel der Erfindung eine schematisch dargestellte Wanderrostanlage im Längsschnitt.
  • Durch einen Einfüllschacht 1 , der gleichzeitig zur Vortrocknung des Verbrennungsgutes dient, gelangt da.
  • Verbrennungsgut auf einen Wanderrost 2. Durch die Bewegung des Wanderrostes 2 in Richtung des Pfeilee A bildet eich 3 in der Verbrennungszone ein kompakter Brennstoffhaufen, der um seine horizontale Mittelachse umgewälzt wird.
  • Die Umwälzgsschwindigkeit ist regelbar durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Wanderrostes 2 . Die der Führung des Wanderrostes 2 dienenden Teile sind in der Zeichnung nicht dargestellt. An den Umkehrstellen sind der Einfachheit halber lediglich Rollen 4 und 5 und an der Umlenketelle eine Rolle 6 angedeutet. Die Symmetrie= linie 7 des waagerecht verlaufenden Teils des Wanderrostes lind die Symmetrielinie 8 des aufwärts gerichteten Teils bilden einen Winkel a, der kleiner als 1400 ist. Damit kein unverbrenntes Gut von dem Wanderrost 2 herunterfallen kann, ist oberhalb der Umkehrstelle des etwa waagerecht verlaufenden Teile des Wanderrostes 2 ein Pendelstauer 9 angeordnet. Die Asche fällt entweder durch den Wanderrost 2 hindurch oder wird bor die Umkehrstelle des aufwärts gerichteten Teils des Wanderrostes 2 mitgenommen und gelangt in Abzugstrichter 10 und 11.
  • Nach einer bestimmten Zeit, die sich durch die Menge der unverbrennlichen Rückstände in der Verbrennungszone ergibt, wird der Antrieb des Wanderrostes 2 in die Richtung 3 umgeschaltet und der Pendel stauer 9 angehoben, so daß die Rückstände in den Abzugstrichter 12 gelangen. Während des Austragens der unverbrennlichen Rückstände läuft die Beschickung des Wanderrostes 2 weiter. Um eine klare Trennung der bereits ausgebrannten Rückstände und des neu eingefüllten Verbrennungsgutes zu erzielen, kann nach der Umschaltung der Bewegungsrichtung dc. Wanderrostes 2 von A auf R kurzzeitig die Regelklappe 13 in die strichpunktiert angedeutete Lage angehoben und damit die Zufuhr von Verbrennungsgut unterbrochen werden. Unmittelbar nach den Ausfahren der unverbrennlichen, jedoch entkemiten Rückstände, wird der Wanderrost 2 wieder in die Bewegungsrichtung A umgeschaltet. Die Regelklappe 13 befindet sich dann bereits wieder in der geseichneten Stellung. Nun beginnt der geschildert Verbrennungsvorgang von neuem.
  • In der Regelklappe 13 sind Düsen 13 a vorgesehen, die über eine durch die Schwenkachse der Regelklappe 13 hindurchgeführte Leitung 13b mit einem nicht dargestellten Luftkasten in Verbindung stehen.
  • Oberhalb der Verbrennungezone 3 ist ein Nachverbrennungezung 14 angeordnet, in dem zum Ausbrand der in den Rauchgasen befindlichen Staubteilchen Zusatzbrenner 17 eingebaut sind. Die -3uf der Seite des aufwärts gerichteten Teils des Wan= derrostes 2 befindliche Wand 18 des Nachverbrennungszuges 14 ist als Zwischenwand zum Einfüllschacht 1 und die duf der Seite des etwa waagerecht verlaufenden Teils des Wanderrostes 2 befindliche Wand 20 des Nachverbrennungszuges 14 als Zwischenwand zu einem weiteren Nachverbrennungszug 15 ausgebildet. Durch den Nachverbrennungszug 15 wird die oberhalb der Verbrennungszone 3 befindliche Rückstrahlwand 16 von hinten beheizt. In der Wand 18 können Öffnungen 19 zum Absaugen von Brüdengasen vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    Wanderrostanlage, insbesondere Verbrennungsanlage für die Verbrennung von Nüll und sonstigen Abfallstoffen, deren im wesentlichen etwa waagerecht verlaufender Wanderrost an einem Ende aufw#ärts gerichtet ist dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrlelinie (7) des waagerecht verlaufenden Teils des Wanderrostes (2) und die Symmetrielinie (8) des aufwärts gerichteten Teils einen Winkel (a) bilden, der kleiner ist als 140° , und daß der Wanderrost (2) mit einer umschaltbaren Antriebsvorrichtung versehen iet.
  2. 2. Wanderrostanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Umkehrstelle des waagerecht verlaufenden Teils des Wanderrostes (2) ein Pendelstauer (9) angeordnet ist.
  3. 3. Wanderrostanlage nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Verbrennungszone (3) ein Nachverbrennungszug (14) angeordnet ißt.
  4. 4. Wanderrostanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Nachverbrennungszuges )14) Zusatzbrenner (17) vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474073A (en) * 1978-08-04 1984-10-02 Deutsche Star Kugelhalter Gmbh Spindle drive assembly with recirculating balls
FR2651560A1 (fr) * 1989-09-07 1991-03-08 Rousseau Louis Dispositif pour detruire, par incineration, les dechets menagers et produits analogues.
AT518525B1 (de) * 2016-10-04 2017-11-15 Herz Energietechnik Gmbh Anlage und Verfahren zur Verbrennung organischen Materials

Cited By (4)

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AT518525A4 (de) * 2016-10-04 2017-11-15 Herz Energietechnik Gmbh Anlage und Verfahren zur Verbrennung organischen Materials

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