DE2633128C3 - Feuerungsrost für eine Einrichtung zum Verbrennen von Abfallstoffen - Google Patents
Feuerungsrost für eine Einrichtung zum Verbrennen von AbfallstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuerungsrost für eine Einrichtung zum Verbrennen von festen und
gegebenenfalls zusätzlich flüssigen Abfallstoffen, die durch mindestens ein Rostelement in zwei vertikal
übereinanderliegende, als Kammern ausgebildete Abschnitte unterteilt ist, bei der im oberen Abschnitt ein
Glutbett ausgebildet ist, und der Rost Durchgangsöffnungen für Glutbettbestandteile zwischen dem oberen
Abschnitt und dem als Verbrennungskammer ausgebildeten unteren Abschnitt sowohl zwischen den Rostelementen
und der Kammerwandung als auch zwischen den Rostelementen aufweist, deren Querschnitte durch
Bewegen der auf einer Welle gelagerten Rostelemente während des Betriebes diskontinuierlich oder kontinuierlich
aus einer Ausgangslage und wieder zurück in diese vergrößert und wieder verkleinert werden.
Ein derartiger Feuerungsrost ist aus der Zeitschrift »Umschau«, Heft 18, 1975, Seite 580 (siehe auch DE-OS
24 44 125) bekannt. Er dient bei der aus der vorgenannten
Druckschrift ebenfalls bekannten Anlage zur Verbrennung von Müll dazu, die vertikal übereinander
angeordneten Kammern, Hne Haupt- und eine Nachverbrennungskammer, voneinander zu trennen und
besteht aus mindestens zwei, auf jeweils einer horizontalen Achse pendelnd gelagerten Teilen. Durch
die Bewegung des Rostes sollen Verbrennungsrückstände ausgesiebt werden, wobei auf den Boden der
Nachverbrennungskammer gelangende, noch unverbrannte Anteile geringer Abmessungen durch Beaufschlagen
mit heißen sauerstoffhalligen Gasen ausgebrannt werden.
Zwar lassen sich mit der bekannten Anlage bei absatzweiser Beschickung die unterschiedlichsten Ab-
4» fallstoffe nahezu vollständig verbrennen, jedoch neigt
der Feuerungsrost, dessen eigentliche Durchgangsöffnungen in den Öffnungen zwischen den Gitterstüben
bestehen, zum Verkleben und wird dadurch unwirksam. Außerdem treten durch die Verstopfung des Rostes
Vi Kühlproblenicauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feuerungsrost zu schaffen, der es erlaubt. Abfallstoff
der unterschiedlichsten Art unsortiert zu verbrennen, das heißt insbesondere abhängig von den Vcrbrennungseigenschaflen
durch Eingriff von außen den Strom von Abfallstoffen und Gasen durch die Verbrcnnungs
einrichtung gezielt zu lenken und insbesondere ein Glutbett derart in der Vorverbrennungskammer auszubilden
und aufrechtzuerhalten und dessen Stoffpartikeln
« umzuschichten, daß nur Partikeln gewünschter geringer
Abmessung in die untere Verbrennungskammer abgegeben werden und gleichzeitig Wärme aus dem
Wärmeinhalt des Glutbelts in ausreichender Menge einem oberen Trocknungs- und einem mittleren F.nt-
6i) und einem unteren Vergasungsvorgang zur Verfügung
gestellt wird, die sich abhängig von den Verbrennungseigenschaften in unterschiedlichen Zonen der oberen
Kammer ausbilden.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs
bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Frfindung dadurch gelöst, daß die dem oberen Abschnitt
zugewendeten Seiten der Rostelemente geschlossen ausgeführt sind und zum Einschleusen von festen
Glutbettpartikeln vorbestimmter maximaler Größe sowie zum Durchlaß der bei der Pyrolyse gebildeten
Gase in die Verbrennungskammer als Durchgangsöffnungen ausschließlich die Öffnungen zwischen den
Rostelementen und der Kammerwandung und zwischen den Rostelementen vorgesehen sind.
Die dreh- beziehungsweise schwenkbaren Rostelemente gestatten den Aufbau eines Glutbettes innerhalb
der als Pyrolysekammer ausgebildeten oberen Kammc-r und das Konstanthalten eines Glutbettvolumens, so daß
dieses als Wärmespeicher wirksam wird. Der Wärmespeicher gleicht die zeitlich und räumlich unterschiedlichen
Wärmeströme zwischen den endotherm verlaufenden Trocknungs-, Ent- und Vergasungsvorgängen und
dem exothermen Teilverbrennungsvorgang innerhalb der oberen Kammer aus. Überraschenderweise führen
die große Oberfläche und die hohen Temperaturen des Gknbetts zu einer vollständigen Aufspaltung der bei
den einzelnen Vorgängen entstehenden V»rkokungsprodukte.
Bei allen Vorgängen findet eine ständige Volumenverminderung statt. Durch die Bewegung der Rostelemente
wird eine Steuerung des Verbrennungsablaufs derart von außen vorgenommen, daß erst nach
ausreichender Volumenverminderung entsprechend der freien Durchgangsquerschnitte der Austrag aus dem
Glutbett in die Verbrennungskammer erfolgt.
Als Rostelemente lassen sich drehend gelagerte, walzenanige, im Vertikalschnitt runde oder ovale
Körper oder aber dreh- oder schwenkbar gelagerte, plattenförmige, im Vertikalschnitt rechteckige odtr
kegel- beziehungsweise kegelstumpfförmige Elemente einsetzen. Vorteilhaft sind auf einer horizontalen
Schwenkachse zwischen einer horizontalen und einer gegen die Horizontale geneigten Stellung hin- und
herbewegte plattenarlige Elemente, deren Schwenkachse vorzugsweise entlang eines herausspringenden
Kammerabschnitts außerhalb des Ilaupistroms der Gase verläuft. Ein plattenartiges drehbar gelagertes
Element, in der Draufsicht rund oder oval, kann auch auf einer vertikal verlaufenden Welle oder Achse und in
gegenüber der Horizontalen geneigter Lage abgestülzt und durch einen Antrieb gedreht und/oder auf- und
abbewegt werden. Vorteilhaft sind Rostelemente mit Gasführungen innerhalb beziehungsweise auf den
Elementen, die in beziehungsweise in Nähe der Drehoder Schwenkachse angeordnete Gaseintrittsöffnungen
und Gasaustrittsöffnungen miteinander verbinden. Die Gasaustriltsöffnungen sind vorzugsweise auf der dem
Glutbett abgewandten Seite der Rostelemenie und/ oder in den die Durchgangsquerschnitte begrenzenden
Flächenteilen angeordnet, um Sekundärluft zur Übergangszone
zwischen oberer Kammer und Verbrennungskammer zu leiten.
In überraschender Weise bildet sich bei plattenförmigen
Elementen auch während ihrer Bewegung ein Schüttkegel von Asche und Verbranntem auf diesen aus.
der sich als wirksamer Schulz gegen die hohe Feuerraumbelastung in dieser Zone erweist. Die auf die
Spaltbreile der Durchgangsquers<-hniue im Bereich der
Rostelemente reduzierten GL uuioestandteile werden
in den Verbrennungsraum gefördert und sammeln sich als glühende Asche auf den Klappen der verschließbaren
Bodenöffnung an. In der Verbrennungskammer werden die noch unverbrannten Ascheanteile und die
bei der Pyrolyse in der oberen Kammer entstehenden Gase durch die im Bereich d<r beweglichen Rostelemente
zugegebene Sekundärluft vollständig ausgebrannt.
Zur Erläuterung der Erfindung zeigt die Darstellung einen erfindungsgemäöen Feuerungsrost in einer
Einrichtung zum Verbrennen von festen und gegebenenfaüs
zusätzlich flüssigen Abfallstoffen im Vertikalschnitt. Das in Fässern 1 herangeführte, zur Verbrennung
bestimmte Gut wird über die Schleuse 3 in den BefüIIschacht 5 übergeben. Bei geöffnetem Schieber 7
fällt das Gut in die Kammer 9 Die Brenner 11 werden
in für die Inbetriebnahme der Anlage benötigt. Durch
geregelte Zugabe von Primärverbrennungsluft über eine Leitung 8 und bis in Nähe der Rostelemente nach
unten weiterführende, nicht dargestellte Leitbleche wird eine Vorverberennung des Mülls ohne Zusatzbrennstof-
-; fe erzielt
Durch diskontinuierliches und kontinuierliches Schwenken der plattenförmigen Rostelemente 13
zwischen der dargestellten horizontalen oberen und einer gegen die Horizontale geneigten unteren Stellung
_>o wird das Glutbelt und der Abfall bei den Trocknungs-,
Ent- und Vergasungsvorgängen bewegt und geschürt. Bei der Bewegung verändert sich der freie Durchgangsquerschnitt
zwischen der oberen Kammer und der Verbrennungskammer, und es werden Glutbettbestand
π teile aus der oberen Kammer 9 in die Verbrennungskammer
15 ausgetragen. Die Schwenkfrequenz der Schleusenelemente wird so gewählt, daß sich ein
Gleichgewicht zwischen der Gutzugabe in der oberen Kammer und dem Glutaustrag aus derselben einstellt, so
j» daß das Volumen des Glutbetts konstant bleibt.
Die als Pendelklappen ausgeführten beweglichen Rostelemente sind in Nähe der Schwenkachse mit
Eintrittsöffnungen 13a sowie mit Austrittsöffnungen auf der dem Glutbett abgewandten Seite \3b und zwischen
r, den Platten 13c versehen. Da die Pendelklappen als
Hohlklappen ausgeführt sind, kann über die Leitung 12 Verbrennungsluft zugeführt werden.
Die Verbrennungskammer 15 unterhalb der beweglichen Schleusenelemente ist durch zwei Ascheaustrags-
JIi klappen 17 nach unten abgeschlossen, auf denen sich die
ausgeschleusten Glutbettbestandteile als glühende Asche sammeln.
Die Kammer 19 unterhalb der Ascheaustragsklappen 17 dient der Auskühlung der Asche. Durch das
is unmittelbar angeschlossene Aschefallrohr 21 und Austragsschleuse 23 an ihrem unteren Ende wird die
ausgekühlte Asche in das Aschefaß 25 ausgetragen.
Die die Verbrennungskammer verlassenden Abgase weiden seitlich oberhalb der Ascheaustragsklappen
w durch öffnungen 27 abgezogen, nach oben umgelenkt,
beaufschlagen die Wände der Verbrennungskammer und anschließend die der oberen Kammer von außen.
Die Abgase werden über nicht dargestellte keramische Filter geleitet, auf deren Flächen sich mitgeführte
5<i Aschepartikel abscheiden. Über die Leitung 29 werden
jdie Abgase aus der VVrbrennungseinrichtung abgesaugt.
Zur selbsttätigen Aufrechterhaltung des Verbrennungsvorganges innerhalb des Glutbetts und für eine
ausreichende Wärmeversorgung der in der oberen
no Kammer ablaufenden Trocknungs-, Entgasungs- und
Vergasungsvorgänge ist die Beaufschlagung ihrer Wandungen mit den Abgasen von außen von Bedeutung.
Unabhängig vom Ausgangsmaterial, ob nun dem Hausmüll ähnliche oder Sonderabfälle wie Klinikabfälle oder Tierkadaver, wird der Rückstand als sterile Asche frei von brennbaren Anteilen erhalten. Durch die Beeinflussung des Verbrennungsablaufs
Unabhängig vom Ausgangsmaterial, ob nun dem Hausmüll ähnliche oder Sonderabfälle wie Klinikabfälle oder Tierkadaver, wird der Rückstand als sterile Asche frei von brennbaren Anteilen erhalten. Durch die Beeinflussung des Verbrennungsablaufs
mit Hilfe der Steuerung des Bewegungsablaufs der Rostelemente wird in deren Bereich ein dynamisches
Gleichgewicht zwischen Schlackenablagerung und Abschmelzung eingestellt, so daß einem Zusetzen der
Durchgangsöffnungen im Bereich der Rostelemente wirksam begegnet werden kann. Durch die Pendelbewegung
wird zugleich auf die Müllbestandteile eine mechanische Beanspruchung ausgeübt, die die Volumenverminderung
unterstützt.
Claims (6)
1. Feuerungsrost für eine Einrichtung zum Verbrennen von festen und gegebenenfalls zusätzlich
flüssigen Abfallstoffen, die durch mindestens ein Rostelement in zwei vertikal übereinanderliegende.
als Kammern ausgebildete Abschnitte unterteilt ist, bei der im oberen Abschnitt ein Glutbett ausgebildet
ist und der Rost Durchgangsöffnungen für Glutbettbestandteile zwischen dem oberen Abschnitt und
dem als Verbrennungskammer ausgebildeten unteren Abschnitt sowohl zwischen den Rostelementen
und der Kammerwandung als auch zwischen den Rostelementen aufweist, deren Querschnitte durch ti
Bewegen der auf einer Welle gelagerten Rostelemente während des Betriebes diskontinuierlich oder
kontinuierlich aus einer Ausgangslage und wieder zurück in diese vergrößert und wieder verkleinert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die dem oberen Abschnitt zugewendeten Seiten der
Rostelemente geschlossen ausgeführt sind und zum Einschleusen von festen Glutbettpartikeln vorbestimmter
maximaler Größe sowie zum Durchlaß der bei der Pyrolyse gebildeten Gase in die Verbren- >*,
nungskammer als Durchgangsöffnungen ausschließlich die Öffnungen zwischen den Rostelementen und
der Kammerwandung und zwischen den Rostelementen vorgesehen sind.
2. Feuerungsrost nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lagerung auf einer horizontalen
Welle und eine walzenartige, im Vertikalschnitt runde oder ovale Ausbildung.
3. Feuerungsrost nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zum Drehen oder Schwenken des
Rostes vorgesehene Lagerung und eine plattenförmige, im Vertikalschnitt rechteckige oder kegei-
beziehungsweise kegelstumpfförmige Ausbildung.
4. Feuerungsrost nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine horizontal angeordnete und im
Rostelement außermittig, vorzugsweise entlang eines herausspringenden Kammerabschniits außerhalb
des Hauptstroms der Gase verlaufende Schwenkachse und durch einen Schwenkbereich für
das Rostelement zwischen einer horizontalen und einer gegen die Horizontale geneigten Lage.
5. Rostelement nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung als in der Draufsicht runde
oder ovale Scheibe, durch das Abstützen der Scheibe auf einer vertikal verlaufenden Welle oder Achse
und durch eine gegenüber der Horizontalen geneigten Lage des Elementes und durch einen
Antrieb, der das Element dreht und/oder in vertikaler Richtung auf- und abbewegt.
6. Feuerungsrost nach Anspruch 3 oder folgenden, gekennzeichnet durch Gasführungen in beziehungsweise
auf den Elementen, die in beziehungsweise in Nähe der Dreh- oder Schenkachse angeordnete
Gaseintsittsöffnungen und Gasaustrittsöffnungen
miteinander verbinden, die vorzugsweise auf der dem Glutbett abgewendeten und/oder in den die
Durchgangsquerschnitte begrenzenden Flächenteilen liegen, um Sekundärluft zur Übergangszone
zwischen Pyrolyse- und Verbrennungskammer zu leiten.
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Legal Events
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| OD | Request for examination | ||
| OI | Miscellaneous see part 1 | ||
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |