DE376037C - Einrichtung zum Verbrennen stark wasserhaltiger und schlackender Brennstoffe, z.B. Bagasse, Schaelspaene, Rohbraunkohle, Schlammkohle usf - Google Patents

Einrichtung zum Verbrennen stark wasserhaltiger und schlackender Brennstoffe, z.B. Bagasse, Schaelspaene, Rohbraunkohle, Schlammkohle usf

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DE376037C
DE376037C DES51998D DES0051998D DE376037C DE 376037 C DE376037 C DE 376037C DE S51998 D DES51998 D DE S51998D DE S0051998 D DES0051998 D DE S0051998D DE 376037 C DE376037 C DE 376037C
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bagasse
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DES51998D
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Seyboth & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/012Combustion apparatus for solid fuel with predrying in fuel supply area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verbrennen stark wasserhaltiger und schlackender Brennstoffe, . z. B. Bagasse, Schälspäne, Rohbraunkohle, Schlammkohle usf. Stark wasserhaltige, zur Schlacketbildung neigende, minderwertige Brennstoffe,, z. B. Bagasse (ausgelaugtes, zerquetschtes Zuckerrohr), Schälspäne von Zellulosefabriken, Rohbraunkohle u. dgl. sind zur Verbrennung auf gewöhnlichen Rosten ungeeignet, einmal %vegen der geringen Heizwirkung, dann, weil sie zur Schlackenbildung neigen und die Schlacke oft so hart wird, daß sie nur schwer vom Rost und dem anschließenden Mauerwerk losgebrochen werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, um die Ausnutzung solcher sonst praktisch nicht verwertbarer Brennstoffe zu ermöglichen, wobei von dem für Halbgasfeuerungen an sich bekannten Mitteln der Vortrocknung Gebrauch gemacht wird. Das Wesen der Erfindung besteht in einer solchen Anordnung, daß die im Vortrockenschacht aus dem Brennstoff ausgetriebenen Wasserdämpfe abgesaugt und mit Frischluft gemischt unter den Rost gedrückt werden; dadurch wird die Vortrocknung wirksamer gestaltet und gleichzeitig die Schlackenbildung verringert, weil erfahrungsgemäß heißer, feuchter Unterwind der Schlackenbildung entgegenwirkt. Dies ist für Feuerungen der vorliegenden Art wegen der Verwendung von Brennstoffen, die zur Bildung besonders harter Schlacken neigen, voll großer Bedeutung.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht. Diese Ausführungsformen unterscheiden sich in der Hauptsache durch die besondere Bauart der Trockenkaminern und clCr Schlackenroste.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform (Abb. i) befindet sich der minderwertige Brennstoff in einem Füllschacht D, der mit einer unter Gegengewicht stehenden Glocke abgeschlossen ist, die sich vorübergehend nur riann öffnet, wenn eine größere Menge Brennstoff auf ihr lastet. Sonst ist der Füllschacht nach außen abgeschlossen. Die Tortrocknung findet null iiii Füllschacht einerseits durch Erwärmung infolge der rückstrahlenden Hitze, anderseits durch Frischluft statt, welche durch den Kanal., die Zwischenkanäle C, den Füllschacht D und den Kanal E voll einem Ventilator aus hindurchgesaugt wird. Hierzu niniint die Frischluft den Wasserdampf aus dem Brennstoff auf und trägt hierdurch zur Trocknung bei. Selbstverständlich kann inan auch die Frischluftzuführung weglassen und aus dem Füllschacht unmittelbar entzogene Frischluft abgesaugt werden, oder aber es kann auch die Eintrittsöffnung des Frischluftkanales _-1 finit einem Drosselschieber versehen sein, wodurch dasselbe erreichbar ist. Vom Ventilator aus wird dann die aus dem Füllschacht abgesaugte heiße, feuchte Luft unter den Schrägrost R, der sich all den Füllschacht D anschließt, gehlasen. Der Rost arbeitet also finit heißem feuchten Unterwind, wodurch die Schlackenbildung auf dein Rost stark gemindert und gleichzeitig die Brenngeschwindigkeit erhöht wird.
  • "Zweckmäßig besteht der Schrägrost R aus nebeneinanderliegenden Stäben, von dene.i die überspringenden Stäbe z. B. auf Walzen gelagert sind und eine hin und her gehende Bewegung ausführen. Zum Zwecke des Durchzuges des Brennmaterials und zur Unterstützung dieses Vorschubes kann am oberen Ende, am Rost beginnend, ein Stößel 0 vorgesehen sein, welcher eine hin und her gehende Bewegung ausführt. Verläuft diese hin und her gehende Bewegung des Stößels 0 gleichsinnig mit der Rostbewegung, dann kann dieser Stößel 0 unmittelbar mit den iiberspringenden Schrägroststäben durch abwärts gerichtete Zapfen gekuppelt sein. Sollte die Stößelbewegung ini entgegengesetzten Sinne stattfinden, dann muß er selbständigen Antrieb erhalten, z. B. durch Kurbelschwinge, Stange, Kurbelscheibe oder Exzenter. Um nun eitle Regelung des Wassergehalteä und der Temperatur der heißen Luft, die von dem Ventilator unter den Schrägrost des Füllschachtes geblasen wird, zu ermöglichen, ist auf der Saugseite des Ventilators eine zweite öffnung F vorgesehen, durch welche Frischluft unmittelbar eingesaugt wird. Es kann auch der Ventilator als Doppelventilator mit zwei Saugleitungen versehen sein, voll denen z. B. die eine finit der Saugöffnung F, die andere mit dem Füllschacht D unmittelbar in Verbindung steht. Jede dieser beiden Saugöffnungen ist dann zweckmäßig durch Drosselklappe K regelbar und man kann dann das Verhältnis von Frischluft zu feuchtem heißen Unterwind aus dein Füllschacht nach Belieben regeln. Die Mischung von Frischluft mit abgesaugter Luft aus dem Füllschacht kann im Ventilator selbst stattfinden. Auch kann der Druckstutzen des Ventilators entweder in einen einzigen oder in einen gegabelten Kanal einmünden, voll welchem dann ein Schenkel unter den Rost und der andere entweder ins Freie oder in den Fuchs mündet. Man hat es dann in der Hand, durch Drosselklappe 1 in den gegabelten Druckkanal feuchte Luft abzuleiten, also die Menge der unter den Rost geblasenen feuchten Luft zu regeln.
  • Schließlich kann der Ventilator auch vollständig als Doppelventilator ausgebildet werden, so daß jede Seite einen Saug- und Druckstutzen aufweist, die eine Seite für warme feuchte Luft, die andere Seite für frische trockene Luft. Hierbei findet dann die Mischung nicht mehr ini Ventilator, sondern erst iin Druckkanal statt. Man kann dann (fier feuchten heißen Luft jeweils so viel Frischluft zuführen, als für den Verbrennungsvorgang erforderlich ist. Schließlich kann man auch all Stelle eines Doppelventilators zwei getrennte Ventilatoren, die dein gleichen Zweck dienen, verwenden.
  • Für den Fall, daß neben dein feuchten, leicht schlackenden Material noch trockenes Brennmaterial, wie Holzscheite u. dgl., zu verbrennen sind, kann neben dem Füllschacht D, aus dem mittels des Ventilators abgesaugt wird, noch ein Füllschacht N angeordnet sein zur Einführung des trockenen, nicht zu entfeuchtenden Brennmaterials, z. B. Scheitholz, Koks u. dgl.
  • Die Tür L ini Kanal E dient dazu, um in diesen eingesaugte Breilnstoffteilchen zu entfernen. Die Klappe J1 dient zum \achstochen der Feuerung, der Schlackenrost S unter dem Windrost R zur nachträglichen Verbrennung etwa noch unv erbrannter Rückstände. Auch dieser Schlackenrost S kann bei Bedarf mit Unterwind betrieben werden, wenn die Windkammer entsprechend weiter ausgebaut wird.
  • Bei der nceiten Ausführuligsforin (Abb. -2) ist wieder der Zufiihrungsschacht für den minderwertigen Brennstoff als Trockenkammer ausgebildet, deren Schrägboden W als durch die Feuergase beheizte Chamottewand @.usgestaltet ist. Besondere Frischluftführung in die Trockenkammer erfolgt hier nicht. Die gebildeten Wasserdämpfe werden mittels Ventilators durch einen durch Sieb oder Filter (gegen mitgerissene Brennstoffteilchen) G geschlossenen Kanal abgesaugt. In die öffnung des Füll- und Trockenschachtes mündet dicht die Kohlenschurre, so daß keine Frischluft eingesaugt wird. Die Zugstärke des Ventilators ist durch Drosselschieber regelbar.
  • Aus dem Trockenraum rutscht das vorgetrocknete Brennmaterial unter Umkehr der Bewegungsrichtung auf einen beweglichen Unterwindschrägrost. Die freie Rostfläche dieses Schrägrostes S nimmt vom vorderen bis zum hinteren Ende allmählich ab. Die Neigung dieses Schrägrostes kann durch Höhenverstellbarkeit seines hinteren Auflagers eingestellt werden, um den Schlackenanstau der Beschaffenheit des Brennstoffes anzupassen.
  • Die überspringenden, aus kräftigen [)-Eisen gebildeten Stäbe II dieses Schrägrostes S sind auf Rollen gelagert und machen eine langsame hin und her gehende Bewegung, deren Hubgröße einstellbar ist. Die danebenliegenden Stäbe I sind fest gelagert und bewegen sich nicht. Dadurch wird das Brennmaterial langsam über den Schrägrost entlanggefördert und fällt dann auf einen dahinterliegenden Schlackenrost K, welcher mittels eines Hebelgestänges beim Abschlacken gekippt werden kann.
  • Der Schrägrost S ist unten verschalt. Die Verschalung besitzt eine Klappe B, durch welche der Rostdurchfall aus der Windkaminer entleert werden kann.
  • Um den störungsfreien Vorschub des vorgetrockneten Brennmaterials aus der Trockenkammer auf den Schrägrost sicherzustellen, sind Stößel E vorgesehen, die als Verdränger wirken und deren Hubgröße wiederum verstellbar eingerichtet ist.
  • Für den Betrieb dient ein einziger Ventilator. Die eine Saugseite des Ventilators ist finit der Trockenkammer verbunden. Die andere Saugseite saugt Frischluft an. Die Menge der eingesaugten feuchten Dämpfe und <ler Frischluft sind regelbar durch die Klappe D bzw. den Schieber I. Die Frischluft und die Dämpfe werden vom Ventilator in einen Kanal A I gedrückt, in welchem sie durch eine Zwischenwand A II bis zu der Klappe U getrennt geführt werden. Die Klappe U schließt eine nach dem Fuchs führende Abzweigung des Kanals ab und ermöglicht es, entweder die ganzen oder einen Teil ' der vom Ventilator angesaugten Dämpfe zum Fuchs abzuleiten oder die ganze oder einen Teil dieser feuchten Gasmenge mit der angesaugten Frischluft unter den Schrägrost zu drücken. Es ist ersichtlich, daß man dadurch ein bequemes Mittel in der Hand hat, den Unterwind des Schrägrostes sowohl der Menge nach als auch dem Feuchtigkeitsgehalt nach genau zu regeln. Der Unterwind tritt ];ei A in die Mischkammer ein.
  • Bei der gezeichneten Anordnung kann der ` Schlackenrost K unbedenklich unter natürlichem Zug stehen. Es ist nicht zu befürchten, daß der Luftüberschuß erhöht wird, weil man ja infolge der Anwendung von Unterwind am Schrägrost mit einer mäßigen Zugstärke im Feuerungsraum arbeiten kann. Man könnte die Verschalung unter dem Schrägrost wegfallen lassen und dann auch den Schlackenrost K mit Unterwind betreiben.
  • Am unteren Ende der Trockenkammer können noch Klappen K vorgesehen sein, welche ' reichlich bemessen sind und welche im Betrieb bequem geöffnet werden können, wenn es erforderlich sein sollte, eine etwa eingetretene Hemmung zu beseitigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Verbrennen stark wasserhaltiger und schlackender Brennstoffe, z. B. Bagasse, Schälspäne, Rohbraunkohle, Schlammkohle usf., wobei der Brennstoff in einem Brennstoffschacht vorgetrocknet wird, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, daß die ausgetriebenen Wasserdämpfe aus dem Brennstoffschacht abgesaugt und mit Frischluft gemischt als heißer, feuchter Unterwind unter den an den Brennstoffschacht sich anschließenden Rost getrieben werden.
  2. 2. Einrichtung nach - Anspruch i, gekennzeichnet durch in der Wandung des Brennstoffschachtes vorgesehene Kanäle (A, C) zur Zuführung von die Trocknung unterstützender Frischluft.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Doppelventilator zum Ansaugen der heißen feuchten Luft aus dem Brennstoffschacht und von Frischluft, dessen eine Seite Frischluft unmittelbar ansaugt und zum Rost fördert, dessen andere Seite die heiße Luft ansaugt und zum Roste fördert.
DES51998D 1920-01-15 1920-01-15 Einrichtung zum Verbrennen stark wasserhaltiger und schlackender Brennstoffe, z.B. Bagasse, Schaelspaene, Rohbraunkohle, Schlammkohle usf Expired DE376037C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959399C (de) * 1942-09-05 1957-03-07 L Von Roll A G Kontinuierlich arbeitender Verbrennungsofen fuer die Verbrennung minderwertiger, stark wasserhaltiger Materialien, wie Muell u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE959399C (de) * 1942-09-05 1957-03-07 L Von Roll A G Kontinuierlich arbeitender Verbrennungsofen fuer die Verbrennung minderwertiger, stark wasserhaltiger Materialien, wie Muell u. dgl.

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