DE4122157C2 - Drehofen für die Verbrennung von pflanzlichen Stoffen - Google Patents
Drehofen für die Verbrennung von pflanzlichen StoffenInfo
- Publication number
- DE4122157C2 DE4122157C2 DE4122157A DE4122157A DE4122157C2 DE 4122157 C2 DE4122157 C2 DE 4122157C2 DE 4122157 A DE4122157 A DE 4122157A DE 4122157 A DE4122157 A DE 4122157A DE 4122157 C2 DE4122157 C2 DE 4122157C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- combustion
- combustion chamber
- vegetable
- rotary kiln
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/10—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of field or garden waste or biomasses
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/02—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
- F23G5/04—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment drying
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/08—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
- F23G5/14—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
- F23G5/16—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion in a separate combustion chamber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/20—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehofen für die Verbrennung
von pflanzlichen Stoffen, mit einer sich drehenden Trommel,
die mit der Trommel mitdrehende Förderelemente zum Fördern
der pflanzlichen Stoffe von einer Einfüllstelle in eine
durch einen Hilfsbrenner beheizte Brennkammer am Ende der
Trommel aufweist, wobei ein Teilstrom der bei der
Verbrennung entstehenden Verbrennungsabgase zum Trocknen und
Entgasen der pflanzlichen Stoffe im Gegenstrom zu den
pflanzlichen Stoffen durch die Trommel zu einem im vorderen
Bereich der Trommel angeordneten Abgasauslaß geführt ist.
Pflanzliche Stoffe, insbesondere Holz und Holzabfälle werden
seit Alters her zur Wärmeversorgung in Feuerungsanlagen
verbrannt. Sofern es sich bei diesen Feuerungsanlagen um
mechanisch beschickte Anlagen handelt, wird der Brennstoff
entweder im Flug verbrannt, oder auf Rosten zur Verbrennung
abgelegt.
Je nach Bauart der Feuerung ist es allerdings notwendig,
Stoffe von möglichst gleicher Teilchengröße einzusetzen
und/oder den Stoff auf einen von der Feuerungsbauart
abhängigen Feuchtegehalt vorzutrocknen.
Neben den technologischen Schwierigkeiten bei der
Verbrennung von miteinander vermischten pflanzlichen
Stoffen besteht ein weiteres Problem bei deren Verbrennung
in der Einhaltung der immer strenger werdenden
Emissionsgrenzen.
Es sind daher auf die Verbrennung bestimmter pflanzlicher
Stoffe spezialisierte Feuerungsanlagen gebaut worden, die
auf Grund ihrer Spezialisierung nur bedingt geeignet waren,
verschiedene Brennstoffe, wie z. B. Häckselholz, Holzspäne,
Getreidestroh oder Reststoffe aus der
Nahrungsmittelindustrie gleichermaßen gut zu verbrennen und
unter allen Betriebsbedingungen, die gesetzlich
vorgeschriebenen Grenzwerte der Rauchgasemissionen
einzuhalten.
Neben den vorangehend beschriebenen spezialisierten
Verbrennungsvorrichtungen sind auch Öfen bekannt, mit deren
Hilfe auch miteinander vermischte pflanzliche Stoffe
unterschiedlicher Zusammensetzung verbrannt werden können.
Ein solcher Ofen ist in der deutschen Patentschrift 24 33 676 beschrieben.
Bei dieser als Drehrohrofen ausgebildeten Vorrichtung
werden die pflanzlichen Stoffe über eine Einfüllschütte
einer Drehtrommel zugeführt, in der sie von der
Einfüllstelle zur Brennstelle am Ende der Trommel gefördert
werden. Dabei werden die bei der Verbrennung
entstehenden Abgase im Gegenstrom zu den pflanzlichen
Stoffen - um diese vorzutrocknen - durch die Drehtrommel zu einem Abgasauslaß im
Bereich der Einfüllstelle geleitet.
Die bei dem
Trocknen der pflanzlichen Stoffe entstehenden Schwelgase
und Brüden vermischen sich mit den Verbrennungsabgasen und
werden mit diesen aus der Drehtrommel herausgeleitet.
Ein Drehofen zur Verbrennung pflanzlicher Stoffe
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
durch die deutsche Patentschrift 36 32 548 bekannt.
Dort sieht man vgl. Fig. 1
die Pyrolyse pflanzlicher Materialien mit nachfolgender Verbrennung
des Schwelkokses in der Brennkammer vor. Die beim Verbrennungsvorgang
entstehenden Rauchgase werden zur indirekten
Beheizung der Pyrolysetrommel eingesetzt und schließlich gemeinsam
mit den beim Pyrolyseprozeß freigesetzten Schwelgasen
einer nachgeschalteten Verbrennung in einer externen Nachbrennkammer
zugeführt. Bei diesem Stand der Technik
handelt es sich also um eine lineare Abfolge von Verfahrensschritten,
nämlich der Pyrolyse, der Verbrennung in der Brennkammer
und der Nachverbrennung der Gasbestandteile in einer
Nachbrennkammer. Der anmeldungsgemäße Drehofen
unterscheidet sich von dieser Lehre vor allem dadurch, daß es sich erfindungsgemäß
um einen geschlossenen oder Kreisprozeß handelt.
Daraus ergeben sich
folgende Vorteile:
- 1. Der konstruktive Aufwand für einen derartigen Drehofen wird deutlich verringert, da eine zweite Brennkammer, d. h. eine Nachbrennkammer, entbehrlich wird.
- 2. Durch die mit Hilfe des Kreisprozesses erreichte interaktive Verbrennung von aus der Trommel abgesaugten und zur Brennkammer zugeführten Schwelgase wird eine vollständige Oxidation derselben sichergestellt.
Damit erlaubt der erfindungsgemäße Drehofen einerseits,
die infolge unvollständiger Verbrennung auftretenden
Schadstoffemissionen weitgehend zu minimieren, weiterhin erlaubt
er auch einen höheren Wirkungsgrad beim Verbrennungsprozeß
zu erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zum Verbrennen von pflanzlichen Stoffen
anzugeben, bei der der die beim Trocknen der
pflanzlichen Stoffe entstehenden Schwelgase und Brüden
auf einfache Weise
ohne die Umwelt zusätzlich zu belasten, gereinigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Nachverbrennung der Abgase wird die Einhaltung
der Emissionsgrenzen sichergestellt. Da für das
Nachverbrennen die Brennkammer des Ofens selbst genutzt
wird, werden nur sehr wenige zusätzliche Bauelemente für
die Entsorgung des belasteten Verbrennungsabgasteilstromes
benötigt. So können die bei der Trocknung und Entgasung
der pflanzlichen Stoffe entstehenden Gase und Brüden und
der Abgasteilstrom bei einer ausreichenden Strömungsgeschwindigkeit
über eine einfache Abgasleitung in die
Brennkammer zurückgeführt werden. Ist die Strömungsgeschwindigkeit
der Abgase zu gering, so kann beispielsweise
ein Verdichter zugeschaltet werden, der die Abgase aus der
Trommel des Drehofens absaugt, und in die Brennkammer
einbläst.
Das Trocknen der pflanzlichen Stoffe in der Trommel des
Drehofens kann dadurch beschleunigt werden, daß die
Förderelemente zum Auflockern und Verwirbeln der
pflanzlichen Stoffe in der Trommel als Hubschaufeln
ausgebildet sind, die an der Trommelinnenwand befestigt
sind.
Durch eine solche Ausbildung der Förderelemente wird
verhindert, daß die pflanzlichen Stoffe im unteren Bereich
der Drehtrommel einen Ballen bilden, der immer wieder von
neuem verwendet wird, ohne das er von dem heißen
Verbrennungsabgas durchströmt ist. Stattdessen werden die
pflanzlichen Stoffe mit Hilfe der Hubschaufel aus dem
unteren Bereich der Drehtrommel soweit angehoben, bis sie
von dem oberen Bereich der Drehtrommel von den Hubschaufeln
herabfallen und dabei von den einzelnen Verbrennungsabgasen
erfaßt werden. Auf diese Weise sind die einzelnen Stücke der
Abfallmasse vollständig vom heißen Abgas umströmt, so daß
ihre Verdunstungsfläche erheblich vergrößert ist. Die
vergrößerte Verdunstungsfläche gewährleistet, daß die
pflanzlichen Stoffe in einer kurzen Zeit für
anschließende Verbrennung ausreichend vorgetrocknet sind.
Die Wärmeausnutzung des Drehofens kann verbessert und das Volumen der bei
der Verbrennung der pflanzlichen Stoffe entstehenden Asche
kann reduziert werden, wenn im Aschenauslaß der
Brennkammer ein Rost angeordnet ist, auf dem die
unvollständig verbrannten Bestandteile der bei der
Verbrennung der pflanzlichen Stoffe entstehenden Asche
ausbrennen.
Die Wärme der aus dem Drehofen ausgestoßenen Abgase kann
dadurch genutzt werden, daß hinter dem Abgasauslaß der
Brennkammer ein
Wärmetauscher
angeordnet ist.
Auf diese Weise läßt sich die in den pflanzlichen Abfällen
noch enthaltene Energie als Wärmeenergie für weitere
Arbeitsprozesse oder beispielsweise zum Heizen von Wohnungen
nutzen. Dabei läßt sich der Wirkungsgrad des Drehofens
dadurch noch weiter erhöhen, daß der Volumenstrom der der
Brennkammer zugeführten Verbrennungsluft nahe des
stöchiometrischen Luft-/Brennstoffverhältnis so eingestellt
ist.
Die Brennleistung für die Verbrennung der pflanzlichen
Abfälle kann in Abhängigkeit von dem in den Drehofen
eingefüllten Abfallvolumen dadurch leicht gesteuert werden,
daß die Brennstoffzufuhr für den Hilfsbrenner durch eine
Steuereinheit in Abhängigkeit von der Drehzahl der Trommel
geregelt ist, wobei die Drehzahl der Trommel von der Menge
der der Trommel zugeführten pflanzlichen Stoffe bestimmt
ist. Sobald eine ausreichende Brennraumtemperatur in der
Nachbrennkammer erreicht ist, wird der Hilfsbrenner
abgeschaltet und der Verbrennungsprozeß selbsttätig durch
die Verbrennungswärme der pflanzlichen Stoffe
aufrechterhalten. Die Feuerungsleistung wird dabei so
geregelt, daß mit einer Erhöhung der Brennstoffmenge auch
die Drehzahl erhöht wird.
Hierdurch
wird ein für Festbrennstoffe ungewöhnlich weiter
Regelbereich der Feuerungsleistung erzielt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehofen im
Längsschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Drehrohrofen nach
Fig. 1 entlang der Linie I-I;
Die pflanzlichen Stoffe gelangen über eine Einfüllschütte 8
in den feuerfest ausgekleideten Drehrohrofen 1. Durch die
Drehbewegung des Ofens 1 und die im Ofen angebrachten
Hubschaufeln 10 wird der Brennstoff aufgelockert und in
Längsrichtung axial durch den Drehrohrofen gefördert.
Am Ende 1a des Drehrohrofens werden die pflanzlichen Stoffe
verbrannt. Die dabei entstehenden heißen Abgase werden zu
einem Teil durch ein Sauggebläse 4 in den Drehrohrofen
hinein in den Bereich der Einfüllschütte 8 gesaugt und von
dort über Saugleitungen 4a abgesaugt. Durch die heißen Gase
werden die pflanzlichen Stoffe getrocknet. Die bei dieser
Trocknung entstehenden Gase und Brüden werden mit den
Verbrennungsabgasen von dem Sauggebläse 4 abgesaugt.
Die bei der Verbrennung der pflanzlichen Stoffe entstehende
Asche fällt durch einen Aschenschacht 9 aus, der in axialer
Richtung direkt hinter der Brennstelle 1a des Drehrohrofens
1 angeordnet ist.
Der Teil des bei der Verbrennung der pflanzlichen Stoffe
entstehenden Abgases, der nicht in den Innenraum des
Drehrohrofens hineingesaugt wird, wird im Brennraum 2
nachverbrannt. In diesem Brennraum 2 werden über
Leitungen 4b die durch das Sauggebläse 4 aus dem Innenraum
des Drehrohrofens 1 abgesaugten Abgase und Brüden
eingeleitet.
Die für die Nachverbrennung erforderliche Luft wird über ein
Luftgebläse 5 in den Brennraum 2
gefördert. An der Stirnseite des Nachverbrennungsraumes 2
ist ein mit fossilen Brennstoffen, wie z. B. ein mit Heizöl
betriebener Hilfsbrenner 3 zur Erzeugung der erforderlichen
Verbrennungstemperaturen angeordnet.
Die Abgase, die bei der Nachverbrennung entstehen, werden
über Abgasleitungen 7a einem Wärmetauscher 7 zugeführt und
zur Erzeugung von Dampf, Heißwasser oder Heißgas abgekühlt.
Ein Teilstrom, der so abgekühlten Abgase wird über eine
Leitung 7b der Luft zugemischt, die im nah-stöchiometrischen
Verhältnis zur Gewährleistung eines optimalen, d. h.
schadstoffarmen Verbrennens als Verbrennungsluft durch das
Gebläse 5 in den Brennraum 2 der Nachverbrennung gefördert
wird. Die übrigen abgekühlten Abgase werden über ein Gebläse
6 in die Atmosphäre geblasen.
Claims (5)
1. Drehofen für die Verbrennung von pflanzlichen Stoffen,
mit einer sich drehenden Trommel (1), die mit der Trommel
mitdrehende Förderelemente zum Fördern der pflanzlichen
Stoffe von einer Einfüllstelle (8) in eine durch einen Hilfsbrenner
(3) beheizte Brennkammer (2) am Ende der Trommel aufweist,
wobei ein Teilstrom der bei der Verbrennung entstehenden
Verbrennungsgase zum Trocknen und Entgasen der pflanzlichen
Stoffe im Gegenstrom zu den pflanzlichen Stoffen durch
die Trommel zu einem im vorderen Bereich der Trommel angeordneten
Abgasauslaß geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abgasauslaß der Trommel
(1) mit der Brennkammer (2) über eine Abgasleitung (4a, 4b)
verbunden ist, über die die mit den bei der Trocknung der
pflanzlichen Stoffe entstehenden Schwelgase und Brüden vermischten
Verbrennungsgase zu ihrer Nachverbrennung in die
Brennkammer (2) zurückströmen.
2. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderelemente zum Auflockern
und Verwirbeln der pflanzlichen Stoffe in der Trommel
als Hubschaufeln (10) ausgebildet sind, die an der Trommelinnenwand
befestigt sind.
3. Drehofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Aschenauslaß
(9) der Brennkammer (2) ein Rost angeordnet ist, auf
dem die unvollständig verbrannten Bestandteile der bei der
Verbrennung der pflanzlichen Stoffe entstehenden Asche ausbrennen.
4. Drehofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem
Abgasauslaß der Brennkammer (2) ein Wärmetauscher (7) angeordnet
ist.
5. Drehofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzufuhr
durch eine Steuereinheit in Abhängigkeit von der
Drehzahl der Trommel geregelt ist, wobei die Drehzahl der
Trommel von der gewünschten Feuerungsleistung bestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4122157A DE4122157C2 (de) | 1990-07-20 | 1991-07-04 | Drehofen für die Verbrennung von pflanzlichen Stoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4023168 | 1990-07-20 | ||
DE4122157A DE4122157C2 (de) | 1990-07-20 | 1991-07-04 | Drehofen für die Verbrennung von pflanzlichen Stoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122157A1 DE4122157A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4122157C2 true DE4122157C2 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=6410724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4122157A Expired - Fee Related DE4122157C2 (de) | 1990-07-20 | 1991-07-04 | Drehofen für die Verbrennung von pflanzlichen Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122157C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI95746C (fi) * | 1994-04-20 | 1996-03-11 | Matti Pappinen | Laitteisto kostean polttoaineen polttamiseksi |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632548C1 (de) * | 1986-09-25 | 1987-10-15 | Maurer Friedrich Soehne | Verfahren zur Veraschung von Abfaellen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
-
1991
- 1991-07-04 DE DE4122157A patent/DE4122157C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4122157A1 (de) | 1992-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0459603A1 (de) | Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Trocknung von Holzspänen, Holzfasern oder anderen Schüttgütern | |
DE2604409C3 (de) | Verfahren und Verbrennungsofen zur Verbrennung von Abfällen | |
AT401420B (de) | Einrichtung zur verfeuerung von biomasse | |
DE2323675A1 (de) | Anlage zum trockenen und verbrennen schlammiger stoffe | |
DE2721237A1 (de) | Verfahren zur verbrennung von stark feuchten, vornehmlich pflanzlichen abfallbrennstoffen und verbrennungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE4122157C2 (de) | Drehofen für die Verbrennung von pflanzlichen Stoffen | |
DE4402172C2 (de) | Verfahren zur Verbrennung von Brennstoff und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
WO1985001096A1 (en) | Plant for the combustion of biological fuels | |
DE3705406A1 (de) | Feststoffvergasungsheizkessel | |
DE4405079C1 (de) | Abfallverbrennungsanlage | |
DE10008618A1 (de) | Heizeinrichtung mit schüttfähigen festem Brennstoff für Steinbacköfen | |
DE3537595A1 (de) | Verfahren und anlage zur verwertung von feuchten abfaellen, insbesondere klaerschlamm | |
DE633469C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von Muell | |
DE1451505A1 (de) | Verfahren zur Verbrennung von Hausmuell und/oder industriellem Muell sowie mechanische Rostfeuerung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE3524962C2 (de) | ||
DE636761C (de) | Muellverbrennungsofen | |
DE959399C (de) | Kontinuierlich arbeitender Verbrennungsofen fuer die Verbrennung minderwertiger, stark wasserhaltiger Materialien, wie Muell u. dgl. | |
DE4013505C1 (en) | Tunnel kiln for ceramics - incorporates counterflow offtake channels for gases evolved during firing | |
DE4106136C1 (en) | Converting granular ion-exchange resins into combustible gas - where resin in reactor passes by gravity through drying zone and then through low-temp. carbonisation zone | |
DE4312900C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betrieb einer Vorfeuerung mit Biostoff-Verbrennung für einen kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel | |
EP0525711A2 (de) | Vorrichtung zum Verbrennen von Bio- und Feststoffmassen | |
DE2011728A1 (de) | Verfahren und Drehrohrofen zum Ver brennen von Mull | |
DE10341207A1 (de) | Ofenanlage und Verfahren zur Stufenverbrennung von festen und pastösen Abfallstoffen | |
DE1401888A1 (de) | Mit Strahlungskessel kombinierte Muellverbrennungsanlage | |
DE1526092A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Verbrennung von minderwertigen,sehr feuchten bzw. aschehaltigen Brennstoffen,Abfaellen,Muell u.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOFSTETTER, EUGEN-MARIA, DR., 82407 WIELENBACH, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OMNICAL GMBH, 35716 DIETZHOELZTAL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |