DE1526092A1 - Verfahren und Anlage zur Verbrennung von minderwertigen,sehr feuchten bzw. aschehaltigen Brennstoffen,Abfaellen,Muell u.dgl. - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Verbrennung von minderwertigen,sehr feuchten bzw. aschehaltigen Brennstoffen,Abfaellen,Muell u.dgl.

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DE1526092A1
DE1526092A1 DE19661526092 DE1526092A DE1526092A1 DE 1526092 A1 DE1526092 A1 DE 1526092A1 DE 19661526092 DE19661526092 DE 19661526092 DE 1526092 A DE1526092 A DE 1526092A DE 1526092 A1 DE1526092 A1 DE 1526092A1
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Milan Dolezel
Zdenek Syrovatka
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Prvni Brnenska Strojirna Zavody Klementa Gottwalda
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Prvni Brnenska Strojirna Zavody Klementa Gottwalda
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
    • F23G5/04Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment drying
    • F23G5/05Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment drying using drying grates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Prvni, brnenska strojirna, Zavody Klementa Gottwalda,
narodni podnik, Brno, GSSR
Verfahren und Anlage zur Verbrennung von minderwertigen, sehr feuchten "bzw. aschehaltigen Brennstoffen, Abfällen.
Müll u. dgl.
Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf ein Verfahren und Anlage zur Verbrennung von minderwertigen, sehr feuchten bzw. aschehaltigen Brennstoffen, Abfällen, Müll u. dgl.
Das Hauptproblem bei der Verbrennung von obenangeführten Brennstoffen beruht in der Sicherstellung einer guten Vortrocknung, Vorwärmung, einer rechtzeitigen Entzündung und guten Aushrenrmng.
Die bisher bekannten Anlagen zur Verbrennung dieser Brennstoffe sind entweder so ausgeführt, daß dem Kessel ein Feuerraum vorgeschaltet ist, von dem Rauchgase ±n der Richtung der Brennstoffzuführung (wie es beispielsweise bei der alten Ausführung der I. Etappe in der Prager Müllverbrennungsanlage der Pail ist) abgeführt werden, oder so, daß der Rost auf zwei
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Vortrocknungs- und einen Verbrennungsrost aufgeteilt ist (wie es bei der Ausführung der Firma Roll "bekannt ist). In diesem Falle wird der Brennstoff auf den Vortrocknungsrost im Rohzustand ohne Vortrocknung zugeführt. Die teilweise Votrocknung und Verkokung verläuft erst auf diesem Rost. Auf dem zweiten Vortrocknungsrost wird die Trocknung und Verkokung fortgesetzt. Auf dem dritten Verbrennungsrοst fallen die Abfälle im Gegenstrom dem Rauchgasentzug gegenüber herab, es folgt die Entzündung, Verbrennung und Ausbrennung. Bei dieser bekannten Anlage sind die Vortrocknungsroste oberhalb des Verbrennungsrostes angeordnet, von dem diese abgetrennt sind.
Bei den erwähnten bekannten Anlagen kommt die erwünschte vollkommene Vortrocknung und die rechtzeitige Entzündung des Brennstoffes nicht hinzu, was eine nicht vollkommene Schlackenausbrennung zur Folge hat. Der Wirkungsgrad der bisherigen Anlagen bleibt deshalb verhältnismäßig niedrig.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die entsprechende
vor-Anlage erfüllen die/genannte Aufgabe und beseitigen die vorerwähnten Nachteile. Erfindungsgemäß wird die vollkommene Vortrocknung und Überhitzung des Brennstoffes dadurch sichergestellt, daß die Abfälle dem Vortrocknungsrost schon teilweise vorgetrocknet und durch den Transport durch die gegenströmenden glühenden Rauchgase verkokt zugeführt werden. Nach dem Einfall von Abfällen auf den Vortrocknungsrost ist die Austrofik-Imung, die Verkokung beendet und tritt die Entzündung und Verbrennung ein. Auf dem Hauptverbrennungsrost kommt es dann zu einer vollständigen Verbrennung und Ausbrennung von Abfällen, wobei der ein- oder mehrteilige Vortrocknungsrost diesem Hauptverbrennungsrost unmittelbar vorgeschaltet ist. 009886/0507
Der Brennstoff wird auf den Vortrocknungsrosten der Strahlungswärme der "von dem eigentlichen Verbrennungsrost herkommenden Flamme und der glühenden Kesseleinmauerung ausgesetzt und gleichzeitig von den heißen Bauchgasen ununterbrochen beaufschlagt, denn diese Rauchgase aus der Verbrennungskammer sind gezwungen in Gegenrichtung zur Brennstoffeingabe zu strömen. .
Der Austrocknungsvorgang der ganzen beförderten Brennstoff schicht auf den Rosten wird durch ständiges Durchschüren und Blasen von Heißluft, bzw. durch die Zuführung von heißen Rauchgasen unter den Rost verstärkt.
Zur Verbrennung, bzw. zur Stabilisierung der Verbrennung werden die in der Decke der Verbrennungsanlage angeordneten Brenner vorgesehen. Die Schlacke auf dem Ende des Rostes fällt in den Schacht hinab, wo diese eine gewisse Zeit verbleibt, um ihr die Möglichkeit zu geben, die eventuell noch nicht ausgebrannten Brennstoff teilchen verbrennen zu lassen, und von hier kann sie auf verschiedene Weise geführt werden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die ein Schemabild der Anordnung zeigt, naher beschrieben.
Die den Brennstoff bildenden Abfälle werden von dem Vorratsbunker 1 mittels des Aufgebers 2 in den Schacht gegeben, welcher in den die Rauchgase von der vorgeschlagenen Müllverbrennungsanlage ableitenden Austrittszug 4 mündet. In diesem Austrittszug 4· beginnt teilweise die Vortrocknung und die Verkokung des Brennstoffes, welcher in Gegenrichtung zu den zu entwickelnden heißen
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Rauchgasen und der Flamme 5 auf den ersten Teil des mechanischen Vortrocknungsrostes 6 hinabfällt. Von hier fällt der Brennstoff im Überlauf auf den anderen Teil des Vortrocknungsrostes 7 und weiterhin im anderen Überlauf, schon gründlich vorgetrocknet und teilweise auch gezündet, auf den eigentlichen mechanischen Verbrennungsrost 8 ab. Die obenerwähnten Vortrocknungs- und Verbrennungsroste sind in diesem Beispiel als Durchsehürroste ausgeführt, bei denen man das Durchschüren und Durchmischen der ganzen Brennstoffschicht sowohl in der Vortrocknungs-, als auch in der Verbrennungsphase erzielt, was zu guter Vortrocknung -,und zum gründlichen Durchbrennen beiträgt. Die Überlaufstufen haben ebenfalls zum Ziel den Brennstoff durchzumischen und dadurch den Trocknungsvorgang zu erleichtern. Eine vollkommene Brennstoffvortrocknung auf den Vortrocknungsrosten wird dadurch gewährleistet, daß der Brennstoff der Strahlungswärme der eigentlichen Verbrennungsrostflamme ausgesetzt wird und überwiegend dadurch, daß die heißen Hauchgase und Flammen 9 in Gegenrichtung zur Brennstoffeingabe zu strömen gezwungen werden und den Brennstoff ununterbrochen bespülen. Zum Zwecke der Intensivierung des Vortrocknungsvorganges sind die durch den Heizlüfter 11 von dem letzten Kesselzug abgesaugten Rauchgase 10 unter die Vortrocknungsroste 6 und 7 eingeführt. Die gewünschte Rauchgaswärme wird beispielsweise durch* das Ansaugen kalter Luft 12 geregelt.
Unter den Verbrennungsrost 8 wird die heiße, von Luftvorwärmer 14 abgenommene Verbrennungsluft 13 zugeführt. Die Schlacke fällt in den Schacht 15 hinab, wo diese eine gewisse Zeit verbleibt mit dem Ziel, die eventuell noch nicht verbrannten Brennstoffteilchen ausbrennen zu lassen. Von hier kann sie auf verschiedene Weise weggeführt werden. Zur Zündung und zur eventuellen Stabilisierung der Verbrennung verwendet man den auf beliebigen
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Konstruktionsgedanken basierenden Brenner 16 unter Anwendung des festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes.
Die Einmauerung der vorgeschlagenen Brennkammer 17 ist aus einem keramischen Material hergestellt, welche durch ihr Glühen zur Stabilisierung des Verbrennung sVorganges beiträgt. Diese Brennkammer ist als selbständige Konstruktionseinheit ausgeführt und kann einem beliebigen Kesseltyp mit beliebiger Feuerung, bzw. auch mit einem Abhitzekessel vorgeschaltet werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist beispielsweise ein mit Staubfeuerung versehener Kessel 18 veranschaulicht. Der Austritt 19 der Brennkammer 17 ist oberhalb der Staubbrenner 20 des eigentlichen Kessels 18 angebracht. Dieser Austritt kann aber sowohl unter diese Staubbrenner, dazwischen, als auch gleichzeitig an mehreren Stellen angeordnet werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Verbrennungsanlage beruhen darauf, daß diese Anlage eine oekonomische Verbrennung von sehr feuchten, bzw. aschehaltigen Brennstoffen, d.h. von verschiedenartigem Abfall, Müll · u. dgl., erlaubt und zwar dadurch, daß sie eine vollkommene Vortroeknung, Vorwärmung, rechtzeitige Zündung und gute Ausbrennung dieses Brennstoffes sichert. Gleichzeitig wird der Verlust durch Unverbranntes vermindert und dadurch wird die Wirkungsweise der Verbrennungsanlage erhöht .
Handelt es sich um Verbrennung von bakteriologisch schädlichen Abfällen, dann ist ihre vollkommene Ausbrennung und Übernahme aller Rauchgase durch die Feuerung möglich, so daß keine Bd*terien in die Atmosphäre gelangen.
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Ein weiterer Vorteil dieser Anlage beruht darauf, daß es möglich ist, diese in Verbindung mit einem beliebigen Kesseltyp, z.B. Staubfeuerungs-pifeuerungs-, Gasfeuerungs-, Rostfeuerung^·, Abhitzekessel u. dgl. zu benützen, bzw. diese auch selbständig anzuwenden.
-Patentansprüche -
909886/0507 -7-

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.\ Verfahr en zur Verbrennung von minderwertigen, sehr feuchten, bzw. aschehaltigen Brennstoffen, Abfällen, Müll u. dgl. dadurch gekennzeichnet, daß der Rohbrennstoff dem mechanischen Vortrocknungsrost durch den Schacht in Gegenrichtung zu den aus der Verbrennungsanlage emporsteigenden heißen Rauchgasen und Flammen zugeführt wird.
    2. Inlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Rost als Vortrocknungsrost (6,7) und eigentlicher Verbrennungsrost (8) ausgebildet ist, wobei der Vortrocknungsrost (6,7) dem eigentlichen Verbrennungsrost (8) in Gegenrichtung zu den emporsteigenden Rauchgasen unmittelbar vorgeschaltet ist.
    5. Anlage gemäß Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Vortrocknungsrostes (6,7) die Zuleitung der heißen Rauchgase (1C) mündet.
    13- Juni 1966 /ti
    90988 6/05 0 7
    L e e r s e ί t e
DE19661526092 1966-06-14 1966-06-14 Abfallverbrennungsanlage für feuchten Abfall Expired DE1526092C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEP0039700 1966-06-14

Publications (3)

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DE1526092A1 true DE1526092A1 (de) 1970-02-05
DE1526092B2 DE1526092B2 (de) 1974-08-08
DE1526092C3 DE1526092C3 (de) 1975-03-27

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DE19661526092 Expired DE1526092C3 (de) 1966-06-14 1966-06-14 Abfallverbrennungsanlage für feuchten Abfall

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DE (1) DE1526092C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2438002A1 (de) * 1974-08-07 1976-02-26 Prvni Brnenska Strojirna Verbrennungsanlage fuer abfaelle, insbesondere krankenhausabfaelle
DE102012107974B3 (de) * 2012-08-29 2014-02-27 M-S Consulting und Beteiligungs GmbH Feuerung für holzartige verklumpbare Biomassebrennstoffe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2438002A1 (de) * 1974-08-07 1976-02-26 Prvni Brnenska Strojirna Verbrennungsanlage fuer abfaelle, insbesondere krankenhausabfaelle
DE102012107974B3 (de) * 2012-08-29 2014-02-27 M-S Consulting und Beteiligungs GmbH Feuerung für holzartige verklumpbare Biomassebrennstoffe
WO2014033100A2 (de) 2012-08-29 2014-03-06 M-S Consulting und Beteiligungs GmbH Feuerung für holzartige verklumpbare biomassebrennstoffe

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Publication number Publication date
DE1526092C3 (de) 1975-03-27
DE1526092B2 (de) 1974-08-08

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