DE4219231C1 - Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage - Google Patents

Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage

Info

Publication number
DE4219231C1
DE4219231C1 DE4219231A DE4219231A DE4219231C1 DE 4219231 C1 DE4219231 C1 DE 4219231C1 DE 4219231 A DE4219231 A DE 4219231A DE 4219231 A DE4219231 A DE 4219231A DE 4219231 C1 DE4219231 C1 DE 4219231C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ash
flue gas
combustion
burnout
grate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4219231A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr Horch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bbp Environment 51643 Gummersbach De GmbH
Original Assignee
Deutsche Babcock Anlagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Babcock Anlagen AG filed Critical Deutsche Babcock Anlagen AG
Priority to DE4219231A priority Critical patent/DE4219231C1/de
Priority to EP93105913A priority patent/EP0573756B1/de
Priority to ES93105913T priority patent/ES2081155T3/es
Priority to DE59300936T priority patent/DE59300936D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4219231C1 publication Critical patent/DE4219231C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/002Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G2203/00Furnace arrangements
    • F23G2203/107Furnace arrangements with vibrating grate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbrennung von Abfall gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Abfallverbrennungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Bei der Verbrennung von Abfall in einer Rostfeuerung wird der Abfall auf einen Verbrennungsrost aufgegeben, unter Zufuhr von Verbrennungsluft durch den Rost über den Rost gefördert und dabei zu Asche und Rauchgas verbrannt. Bekannte Verbrennungsroste sind Schubrost, Schürroste, Wanderroste und Walzenroste.
Wegen der Inhomogenität von Abfall besteht bei seiner Verbrennung auf einem Rost das Problem, einen guten Ausbrand sowohl der Asche als auch des Rauchgases zu erzielen. Der Ausbrand von Asche und Rauchgas verbessert sich jeweils durch hohe Verweildauer bei hoher Temperatur und durch eine gute Durchmischung.
Aus der DE-OS 33 45 867 ist es bekannt, den Abfall durch mechanisch transportierende Roste aus einer der Vortrocknung dienenden Zone durch eine Verbrennungszone in eine Ausbrandzone zu fördern. Da das aus den einzelnen Zonen stammende Rauchgas direkt in den Verdampfer strömt, kann ein guter Ausbrand, zumindest des Rauchgases, aus der Verschwelzone, aber auch aus der Ausbrandzone, d. h., aus den Zonen niedriger Temperatur, nicht erzielt werden. Die niedrige Temperatur in der Ausbrandzone verhindert auch einen, nach heutigen Maßstäben, guten Ausbrand der Asche.
Die in der DE-OS 19 55 035 beschriebene Vorrichtung weist einen Verbrennungsrost und einen Ausbrennungsrost auf, die beide mit Druckluft versorgt werden. Die Luftzufuhr durch den Ausbrennungsrost führt zu einem besseren Ausbrand der Asche. Außerdem sind Luftdüsen zum Einblasen eines Teiles der Verbrennungsluft als Sekundärluft eingerichtet. Mittels der zugeführten Sekundärluft erfolgt eine Nachverbrennung und damit ein besserer Ausbrand des Rauchgases.
Einer zusätzlichen Zufuhr von Verbrennungsluft, sei es als Primärluft durch zusätzliche Roste oder als Sekundärluft, sind jedoch Grenzen gesetzt. Zur Minimierung des CO-Gehaltes des Rauchgases sind O₂-Gehaltes des die Abfallverbrennungsanlage verlassenden Rauchgases zwischen 6% und 10,5% erforderlich. Dies entspricht einem Luftüberschuß von n=1,4 bis 2,0. Dabei sollte jedoch der Luftüberschuß zur Erhaltung hoher Feuerraumtemperaturen möglichst gering sein.
Aus der DE-OS 40 27 908 ist es bekannt, bei einem Verbrennungsverfahren in einer Verbrennungszone die Verbrennungsluft mit erhöhtem Sauerstoffanteil und in einer Ausbrandzone mit einem verringerten Sauerstoffanteil zuzuführen. Dadurch werden die Kontrollen des Verbrennungsablaufes verbessert und die Schadgasemissionen vermindert.
Eine weitere Verbesserung des Ausbrandes ermöglicht die z. B. in der DE-Z Müll und Abfall, 22. Jg. (1990), Seiten 288-295, beschriebene Gleichstromfeuerung. Bei diesem gattungsgemäßen Verfahren und der gattungsgemäßen Abfallverbrennungsanlage wird das Rauchgas im Gleichstrom zum Brenngut, d. h., zu Abfall und Asche geführt. Dabei wird auch das Rauchgas aus dem Vergasungsbereich durch den heißen Verbrennungsbereich geführt. Ein guter Ausbrand des Rauchgases wird außerdem durch die Zufuhr von Sekundärluft oberhalb des Brennbettes, hier Oberluft genannt, und zu Beginn des ersten Rauchgaszuges bewirkt. Die vom Rostanfang bis zum Rostende auf die Asche wirkende intensive Flammenstrahlung verbessert deren Ausbrandqualität. Eine weitere Verbesserung des Ausbrandes der Asche, z. B. durch größere Rostflächen, ist wegen des begrenzten Luftüberschusses nicht möglich. Insbesondere auch deshalb nicht, weil der Primärluftanteil der Verbrennungsluft, auch Unterwind genannt, den Verbrennungsrost kühlt und deshalb nicht herabgesetzt werden kann. Eine Herabsetzung des Sekundärluftanteils würde den Ausbrand des Rauchgases verschlechtern.
Zur Verbesserung des Ascheausbrandes sind aus der DE-Z VDI Bildungswerke, Seminar 16. 03. bis 17. 03. 92, BW 1389, spezielle Vorrichtung zur Behandlung der Asche, dort Schlacke genannt, wie ein nachgeschalteter Schlackengenerator oder ein nachgeschaltetes Drehtor bekannt. Diese Vorrichtungen sind jedoch sehr aufwendig zu installieren und zu betreiben. Bei einem Drehrohr müssen die bei hoher Temperatur arbeitenden Drehteile gewartet werden. Außerdem unterliegt die Feuerfestauskleidung des Drehrohres einem erhöhten Verschleiß. Auch ist die Kapazität eines Drehrohres begrenzt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzuentwickeln, daß der Ausbrand der Asche ohne Beeinträchtigung des Ausbrandes des Rauchgases und ohne großen Aufwand zu verbessern.
Eine weitere Aufgabe ist es, die Abfallverbrennungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 6 so weiterzuentwickeln, daß sie zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 geeignet ist.
Die Aufgaben sind durch die Kennzeichen der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Erfindungsgemäß wird der zusätzliche Ausbrand der Asche mit Hilfe des heißen, bei einer Abfallverbrennungsanlage sauerstoffhaltigen Rauchgases auf einfache Weise ohne Aufwand bewirkt. Das Rauchgas sollte Temperaturen von 800°C bis 1200°C und einen Sauerstoffgehalt von 6% bis 11% aufweisen.
Dabei wird die Asche über eine an den Verbrennungsrost anschließende Ascheausbrandvorrichtung gefördert und vor allem durch die Strahlungswirkung des über die Ascheausbrandvorrichtung geführten Rauchgases auf hoher Temperatur gehalten. Der im Rauchgas vorhandene Sauerstoff reicht bei diesen Temperaturen völlig aus, noch in der Asche vorhandenen Kohlenstoff zu verbrennen. Der zusätzliche Ausbrand erfolgt daher ohne Zufuhr von zusätzlicher Verbrennungsluft. Die Verbrennungsluft wird zu 65% bis 85% als Primärluft oder Unterwind durch den Verbrennungsrost und die restliche Verbrennungsluft als Sekundärluft zugeführt.
Der Kontakt zwischen Asche und heißem, sauerstoffhaltigem Rauchgas auf der Ascheausbrandvorrichtung wird dadurch sichergestellt, daß das Rauchgas in Förderrichtung des Abfalls und der Asche zunächst über den Verbrennungsrost und die Ascheausbrandvorrichtung und erst oberhalb der Ascheausbrandvorrichtung in den ersten Rauchgaszug geleitet wird. Die Zufuhr von Sekundärluft oberhalb des Verbrennungsrostes, aber auch am Anfang des ersten Rauchgaszuges fördert durch Sauerstoffzufuhr und durch Mischungsverbesserung infolge des Impulses der Luftstrahlen den Abgasausbrand und erhöht damit die Strahlungswirkung des Abgases auf die Asche.
Ein besonders guter zusätzlicher Ausbrand der Asche auf der Ascheausbrandvorrichtung wird erzielt, wenn zuvor dem Verbrennungsrost gemäß Anspruch 2 die Primärluft in Förderrichtung des Abfalls in mindestens drei Stufen zugeführt wird. Dabei wird zunächst in der Trocknungsstufe eine mittlere Luftmenge pro Rostfläche, in der Verbrennungsstufe eine höhere Luftmenge pro Rostfläche und schließlich in der Ausbrandstufe eine geringe Luftmenge pro Rostfläche zugeführt. Findet die Verbrennung des Abfalls in diesen drei Stufen, Trocknung, Verbrennung und Ausbrand statt, so führt der zusätzliche Ascheausbrand auf der Ascheausbrandvorrichtung zu einer weiter verbesserten Ausbrandqualität.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, den Kohlenstoffgehalt der Asche sicher auf Werte unter 1% zu verringern.
Gemäß Anspruch 3 beträgt die Verweilzeit der Asche auf der Ascheausbrandvorrichtung ein Fünftel bis die Hälfte der Zeit, die der Abfall zum Passieren des Verbrennungsrostes benötigt. Bei kleineren Verweilzeiten erreicht man nur einen geringen zusätzlichen Ausbrand der Asche. Größere Verweilzeit als die angegebene bringen kaum einen zusätzlichen Effekt.
Die Verweilzeit wird gemäß Anspruch 4 zunächst je nach Abfallzusammensetzung eingestellt und vorzugsweise während des Betriebes in Abhängigkeit von der Ausbrandqualität der Asche und/oder des Rauchgases verändert. Die Verweilzeit der Asche kann z. B. durch eine Vergrößerung der Schichthöhe der Asche auf der Ascheausbrandvorrichtung durch Aufstauen der Asche erhöht werden.
Eine Vergleichmäßigung der Schichthöhe der Asche auf der Ascheausbrandvorrichtung gemäß Anspruch 5, z. B. durch Rütteln, verbessert den Ausbrand der Asche. Dies ist bei der Verwendung von Verbrennungsrosten mit geringer Schürwirkung besonders vorteilhaft.
Bei einer erfindungsgemäßen Abfallverbrennung, bei der die Feuerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6 als Rost- und Gleichstromfeuerung ausgelegt ist, wird durch eine anschließend an den Verbrennungsrost vor dem Entascher angeordnete Ascheausbrandvorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 6 ein zusätzlicher Ausbrand der Asche ohne Beeinträchtigung des Ausbrandes des Rauchgases und ohne großen baulichen Aufwand bewirkt. In manchen Fällen kann außerdem der Verbrennungsrost etwas kleiner ausgelegt werden.
Die Ascheausbrandvorrichtung weist zur Förderung der Asche zum Entascher eine Fördervorrichtung auf. Zur Unterstützung der Ascheförderung kann die Förderfläche auch um einen kleinen Winkel zur Horizontalen zum Entascher hin geneigt sein.
Die Ascheausbrandvorrichtung sollte eine ebene Förderfläche aufweisen. Dabei kann die Förderfläche aber auch nicht zu tiefe Rinnen oder Mulden aufweisen. Wichtig ist dabei, daß die gesamte Asche der Wärmestrahlung des Rauchgases möglichst gleichmäßig ausgesetzt ist.
Die Ascheausbrandvorrichtung hat vorteilhafterweise eine der Breite des Verbrennungsrostes entsprechende Breite, so daß die Asche einfach vom Verbrennungsrost zur Ascheausbrandvorrichtung gefördert werden kann.
Sie ist frei von Zufuhrvorrichtungen für Verbrennungsluft. Dadurch kann der gesamte Primärluftanteil der Verbrennungsluft der Kühlung des Verbrennungsrostes dienen.
Die Anordnung der Einströmöffnung des ersten Rauchgaszuges über der Ascheausbrandvorrichtung ermöglicht in Verbindung mit der über den Verbrennungsrost ragenden Feuerraumdecke, das heiße, sauerstoffhaltige Rauchgas über die Ascheausbrandvorrichtung zu leiten und mit der Asche zum zusätzlichen Ausbrand in Kontakt zu bringen. Außerdem wird durch diese Anordnung oberhalb der Ascheausbrandvorrichtung ein Raum mit heißem Rauchgas gebildet. Die Wärmestrahlung des heißen Rauchgases erhöht die Temperatur der Asche auf der Ascheausbrandvorrichtung und damit ihren Ausbrand.
Das Merkmal des Anspruchs 7 ist besonders zur Erzielung der in Anspruch 3 beschriebenen Verweildauer der Asche auf der Ausbrandvorrichtung geeignet.
Eine Verringerung der Breite der Ascheausbrandvorrichtung gemäß Anspruch 8 ermöglicht einen Entascher mit geringerer Breite.
Bei der Ausbildung der Ascheausbrandvorrichtung als Schwingförderer gemäß Anspruch 9 wird die Schichthöhe der darüber geförderten Asche gleichzeitig durch Rütteln vergleichmäßigt.
Da die Förderfläche der Ascheausbrandvorrichtung der Wärmestrahlung und dem Sauerstoff des Rauchgases ausgesetzt ist, ist sie vorteilhaft mit austauschbaren Schleißteilen gemäß Anspruch 10 versehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausrüstung gegen Verschleiß sind Kühlvorrichtungen gemäß Anspruch 11.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispieles weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Abfallverbrennungsanlage und
Fig. 2 eine Ascheausbrandvorrichtung.
Eine Abfallverbrennungsanlage weist einen Feuerraum 1 und mehrere Rauchgaszüge 2 auf, in denen Heizflächen 3 zur Erzeugung von Dampf und ggf. zum Vorwärmen von Verbrennungsluft angeordnet sind. An den letzten Rauchgaszug schließt sich eine nicht dargestellte Rauchgasreinigungsanlage an.
Die Strömungsrichtung des Rauchgases ist durch Pfeile 4 und die Förderrichtung des Abfalls durch Pfeile 5 dargestellt.
Der Feuerraum 1 ist mit einer Aufgabevorrichtung für den Abfall, einem Walzenrost mit fünf Walzen 6, einer Ascheausbrandvorrichtung 7 und einem, z. B. als Stößelentascher ausgebildeten, Entascher 8 versehen.
Die Aufgabevorrichtung besteht aus einem mit einem Trichter 9 und einem Schieber 10 versehenen Fallschacht 11, der im Bereich seines Bodens 12 zum Walzenrost offen ist und an dessen Boden 12 sich ein Stößelbeschicker 13 zur Förderung des Abfalls auf den Walzenrost befindet. Unter jeder der fünf Walzen 6 des Walzenrostes ist ein luftdichter Aschetrichter 14 für die durch den Rost fallende Asche angebracht. Die Aschetrichter 14 münden in einer Sammelvorrichtung 15.
An jedem der fünf Aschetrichter 14 ist eine getrennt dosierbare Luftzufuhrleitung 16, durch die der jeweilige Primärluftanteil der entsprechenden Walze 6 zugeführt wird, angebracht.
Direkt an die fünfte Walze 6 des Walzenrostes schließt sich die Ascheausbrandvorrichtung 7 an und endet über einem in den Entascher 8 mündenden Ascheschacht 17.
Eine sich über den Walzenrost erstreckende Feuerraumdecke 18 hat in etwa die Form eines Spitzdaches, wobei ein Schenkel der Feuerraumdecke 18 bis etwa über die fünfte Walze 6 ragt. Dieser Schenkel der Feuerraumdecke 18 trennt den Feuerraum 1 so vom ersten, dadurch schräg nach oben verlaufenden Rauchgaszug 2, daß seine Einströmöffnung 19 genau über der Ascheausbrandvorrichtung 7 angeordnet ist.
An der Feuerraumdecke 18 sind mehrere Luftzufuhrvorrichtungen 20 für Sekundärluft, auch Oberluft genannt, angebracht. Auch im Bereich der Einströmöffnung 19 des ersten Rauchgaszuges 2 befinden sich Luftzufuhrvorrichtungen 21 für Sekundärluft. Es können auch zusätzliche Leitungen zur Rückführung von Rauchgas an die verschiedenen Luftzufuhrvorrichtungen für Sekundärluft oder Primärluft oder an deren Zufuhrleitungen vorgesehen sein. In diesem Beispiel sind zumindest Leitungen zu den Luftzufuhrvorrichtungen 21 vorgesehen (nicht dargestellt).
Die Ascheausbrandvorrichtung 7 ist als Schwingförderer ausgebildet. Sie weist eine Platte 22 mit einer ebenen Förderfläche auf, die auf vier elastischen Elementen 23 gelagert ist und mit einem exzentrischen Antrieb 24, z. B. ein Schubkurbelantrieb, verbunden ist. Als Antrieb kann auch ein Rüttelmotor mit innerer Unwucht eingesetzt werden. Es ist möglich, die Platte 22 aus hochwarmfestem Material herzustellen.
Vorzugsweise ist die Förderfläche mit einer Schicht 25 aus wärmedämmendem Material versehen. Diese Schicht 25 kann, wie in Fig. 25 dargestellt, aus Schleißplatten 26 bestehen, es könnte aber auch eine aufgestampfte Tonmasse sein. An den Seiten der Förderfläche sind parallel zur Förderrichtung Begrenzungswände 27 angebracht. Außerdem ist die Ascheausbrandvorrichtung 7 mit einer Kühlvorrichtung, z. B. mit einer Wasserkühlung mit einer Zuleitung 28 und einer Ableitung 29, versehen.
Bei einer Länge des Walzenrostes mit fünf Walzen 6 und 9 m beträgt die Länge der Ascheausbrandvorrichtung 7 vorzugsweise 2 m bis 6 m. In diesem Beispiel beträgt sie 4 m. Die Breite des Walzenrostes, die der Ascheausbrandvorrichtung 7 und die des Entaschers 8 beträgt in diesem Beispiel jeweils 3 m. Insbesondere zur Verbrennung von Abfall mit niedrigem Heizwert kann ein Walzenrost mit sechs oder sieben Walzen eingesetzt werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung nimmt die Breite der Ascheausbrandvorrichtung 7, ausgehend von der Breite des Walzenrostes, auf eine der Breite des Entaschers 8 entsprechende, z. B. 10% bis 20% geringere Breite, ab.
Bei einer Abfallverbrennungsanlage mit einem Walzenrost mit einer Breite, z. B. von 8 m, sind drei Ascheausbrandvorrichtungen 7 in Förderrichtung parallel zueinander angeordnet.
Im Betrieb wird der Abfall, z. B. Hausmüll, Sperrmüll, Klärschlamm oder Gewerbemüll, durch den Trichter 9 in den Fallschacht 11 aufgegeben und mit dem Stößelbeschicker 13 auf der ersten Walze 6 verteilt. Durch die Drehung der Walzen 6 mit etwa drei bis fünf Umdrehungen pro Stunde wird der Abfall unter Zufuhr von Primärluft ggf. und von zurückgeführten Rauchgas über den Walzenrost gefördert und zu Asche und Rauchgas verbrannt.
Dem bei der Verbrennung entstehenden Rauchgas wird oberhalb des Walzenrostes durch die Luftzuführungen 20 in der Feuerraumdecke 18 Sekundärluft ggf. und zurückgeführtes Rauchgas und im Bereich der Einströmöffnung 19 des ersten Rauchgaszuges 2 durch die Luftzuführung 21 Sekundärluft und/oder zurückgeführtes Rauchgas zugeführt.
Der Luftüberschuß n der insgesamt zugeführten Verbrennungsluft beträgt 1,4 bis 2,0, was einem Sauerstoffgehalt des die Rauchgaszüge verlassenden Rauchgases von 6% bis 11% entspricht.
In diesem Beispiel wird zur Verbrennung von Hausmüll mit einem Heizwert von 10 000 kJ/kg ein Luftüberschuß von n=1,6, und ein Primärluftanteil von 80% eingestellt.
Der Sekundärluftanteil von 20% wird durch die Luftzuführungen 20 in der Feuerraumdecke 18 zugeführt. Durch die Luftzuführungen 21 im Bereich der Einströmöffnung 19 des ersten Rauchgaszuges wird zurückgeführtes Rauchgas zugeführt.
Die Zufuhr der Primärluft erfolgt in einer Trocknungsstufe, einer Verbrennungsstufe und in einer Ausbrandstufe.
In der Trocknungsstufe wird durch die erste Walze 6 eine mittlere Luftmenge pro Rostfläche, in der Verbrennungsstufe wird durch zweite und dritte Walze 6 eine um einen Faktor 1,1 bis 2 höhere Luftmenge pro Rostfläche und in der Ausbrandstufe durch die vierte und fünfte Walze 6 eine um eine 0,1 bis 0,9 niedrigere Luftmenge pro Rostfläche zugeführt.
Verbrennungs- und Ausbrandstufe sind noch weiter unterteilt.
Die Zufuhr der Primärluft durch die einzelnen Walzen 6 wird auf die in folgender Tabelle aufgeführten Werte eingestellt:
Die Stufung der Zufuhr der Primärluft, aber auch der Primärluftanteil wird in Abhängigkeit vom Verbrennungsverhalten, Feuerraum und/oder Rauchgastemperaturen sowie Schadstoffgehalten des Rauchgases geregelt.
Durch die gestufte Zufuhr der Primärluft wird der Abfall zunächst getrocknet und ggf. verschwelt, bevor er verbrannt und schließlich ausgebrannt wird.
Die Verweilzeit des Abfalls und der Asche auf dem Walzenrost beträgt 20 Minuten bis 40 Minuten. Anschließend wird die Asche über die Ascheausbrandvorrichtung 7 gefördert.
Die Zufuhr von Sekundärluft erzeugt durch die Luftzuführungen 20 in der Feuerraumdecke 18 über dem Walzenrost gleichmäßig heißes und nachverbranntes Rauchgas. Durch die Gestalt der Feuerraumdecke 18 und die Anordnung der Einströmöffnung 19 des ersten Rauchgaszuges 2 über der Ascheausbrandvorrichtung 7 wird dieses Rauchgas über den Walzenrost zur Ascheausbrandvorrichtung 7 und über die Ascheausbrandvorrichtung 7 in den ersten Rauchgaszug 2 geführt. Dadurch wird die auf der Ascheausbrandvorrichtung 7 liegende Asche mit dem heißen, sauerstoffhaltigen Rauchgas in Kontakt gebracht und der Wärmestrahlung des in den ersten Rauchgaszug 2 strömenden, durch die Zufuhr von rückgeführten Rauchgas weiter durchmischten und nachverbrannten Rauchgases ausgesetzt und auf Kohlenstoffgehalte kleiner 1% ausgebrannt.
Die Verweilzeit der Asche auf der Ascheausbrandvorrichtung 7 wird bei dem o. a. Hausmüll auf 10 Minuten bis 30 Minuten eingestellt. Die Fördergeschwindigkeit der Asche und damit ihre Verweilzeit auf der Ascheausbrandvorrichtung 7 wird während des Betriebes durch Verstellen der Rüttelfrequenz, d. h., durch Verstellen der Winkelgeschwindigkeit des Antriebes 24, oder durch Verstellen des Winkels der Förderfläche zur Horizontalen in Abhängigkeit von der Ausbrandqualität des Rauchgases oder der Asche eingestellt. Dadurch wird die Schichthöhe der Asche auf der Ascheausbrandvorrichtung 7 eingestellt. Gleichzeitig wird die Schichthöhe durch das Rütteln des Schwingförderers vergleichmäßigt.

Claims (11)

1. Verfahren zum Verbrennen von Abfall, wobei
der Abfall auf einen Verbrennungsrost aufgegeben, über den Verbrennungsrost gefördert und unter Zufuhr von Primärluft durch den Verbrennungsrost zu Asche und Rauchgas verbrannt wird,
das Rauchgas über den Verbrennungsrost in Förderrichtung des Abfalls und der Asche geführt und anschließend in mindestens einem Rauchgaszug abgekühlt wird, und
Sekundärluft dem Rauchgas oberhalb des Verbrennungsrostes und/oder am Anfang des ersten Rauchgaszuges zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Asche anschließend an den Verbrennungsrost über eine Ascheausbrandvorrichtung (7) gefördert wird, und
das Rauchgas über die Ascheausbrandvorrichtung (7) und oberhalb der Ascheausbrandvorrichtung (7) in den ersten Rauchgaszug (2) geleitet wird,
wobei die Asche in Gegenwart des heißen, sauerstoffhaltigen Rauchgases ohne zusätzliche Verbrennungsluft weiter ausgebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärluft dem Verbrennungsrost in mindestens drei Stufen, einer Trockungsstufe, einer Verbrennungsstufe und einer Ausbrandstufe zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit der Asche auf der Ascheausbrandvorrichtung (7) ein Fünftel bis zur Hälfte der Zeit zum Passieren des Verbrennungsrostes beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit der Asche auf der Ascheausbrandvorrichtung (7) in Abhängigkeit vom zugeführten Abfall und/oder von der Ausbrandqualität der Asche und/oder des Rauchgases eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichthöhe der Asche auf der Ascheausbrandvorrichtung (7) vergleichmäßigt wird.
6. Abfallverbrennungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Rostfeuerung und mindestens einem Rauchgaszug, wobei
die Rostfeuerung eine Aufgabevorrichtung, mindestens einen Verbrennungsrost und einen Entascher aufweist,
unter dem Verbrennungsrost mindestens eine Zufuhrvorrichtung für Verbrennungsluft angeordnet ist, und
eine Feuerraumdecke über den Verbrennungsrost ragt,
dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den Verbrennungsrost vor dem Entascher (8) eine Ascheausbrandvorrichtung (7) angeordnet ist, wobei
die Ascheausbrandvorrichtung (7) mit einer Fördervorrichtung versehen ist, eine näherungsweise ebene Förderfläche mit einer der Breite des Verbrennungsrostes entsprechenden Breite aufweist, und frei von Zufuhrvorrichtungen für Verbrennungsluft ist, und
die Einströmöffnung (19) des ersten Rauchgaszuges (2) über der Ascheausbrandvorrichtung (7) angeordnet ist.
7. Abfallverbrennungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ascheausbrandvorrichtung (7) ein Drittel bis zwei Drittel, insbesondere ein Viertel bis die Hälfte der Länge des Verbrennungsrostes beträgt.
8. Abfallverbrennungsanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ascheausbrandvorrichtung (7), ausgehend von der Breite des Verbrennungsrostes, in Förderrichtung der Asche abnimmt.
9. Abfallverbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ascheausbrandvorrichtung (7) als Schwingförderer (22, 23, 24) ausgebildet ist.
10. Abfallverbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche die Ascheausbrandvorrichtung (7) austauschbare Schleißteile (26) aufweist.
11. Abfallverbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ascheausbrandvorrichtung (7) Kühlvorrichtung (28, 29) aufweist.
DE4219231A 1992-06-12 1992-06-12 Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage Expired - Fee Related DE4219231C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4219231A DE4219231C1 (de) 1992-06-12 1992-06-12 Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage
EP93105913A EP0573756B1 (de) 1992-06-12 1993-04-13 Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage
ES93105913T ES2081155T3 (es) 1992-06-12 1993-04-13 Procedimiento para la incineracion de basura e instalacion de incineracion de basura.
DE59300936T DE59300936D1 (de) 1992-06-12 1993-04-13 Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4219231A DE4219231C1 (de) 1992-06-12 1992-06-12 Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4219231C1 true DE4219231C1 (de) 1993-10-21

Family

ID=6460853

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4219231A Expired - Fee Related DE4219231C1 (de) 1992-06-12 1992-06-12 Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage
DE59300936T Expired - Fee Related DE59300936D1 (de) 1992-06-12 1993-04-13 Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59300936T Expired - Fee Related DE59300936D1 (de) 1992-06-12 1993-04-13 Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0573756B1 (de)
DE (2) DE4219231C1 (de)
ES (1) ES2081155T3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997004274A1 (de) * 1995-07-20 1997-02-06 Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh Verfahren zur verbrennung von thermisch zu behandelnden stoffen
DE10063206A1 (de) * 2000-12-19 2002-07-11 Dieter Langer Feststoff-Brennkammer
DE102006005464B3 (de) * 2006-02-07 2007-07-05 Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh Verfahren zur primärseitigen Stickoxidminderung in einem zweistufigen Verbrennungsprozess
DE102006015261A1 (de) * 2006-04-01 2007-10-04 Michaelis Gmbh & Co. Kg Treppenbettofen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0815394B2 (de) * 1995-03-30 2002-04-17 KOCH, Theodor Verbrennungsanlage
ES2161798T3 (es) * 1995-05-05 2001-12-16 Bbp Environment Gmbh Procedimiento e instalacion de combustion para quemar basuras.
DE10050575C5 (de) 2000-10-12 2009-10-29 Martin GmbH für Umwelt- und Energietechnik Verfahren zum Verbrennen von Abfallprodukten
CN108644786B (zh) * 2018-06-29 2023-12-12 舟山旺能环保能源有限公司 一种隔热性能好且使用寿命长的垃圾焚烧炉外墙

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1955035A1 (de) * 1968-11-04 1970-05-27 Rasmussen As E Feuerung zur Verbrennung von Abfaellen
DE3345867A1 (de) * 1983-12-19 1985-06-27 Wärmetechnik Dr. Pauli GmbH, 8035 Gauting Verfahren und vorrichtung zur thermischen verwertung von rueckstaenden
DE4027908A1 (de) * 1990-09-03 1992-03-05 Linde Ag Verbrennungsverfahren und vorrichtung dafuer

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR802952A (fr) * 1936-03-04 1936-09-19 Woodall Duckham 1920 Ltd Perfectionnements aux foyers destinés à la combustion des combustibles pauvres et spécialement des ordures ménagères
FR1348314A (fr) * 1963-02-25 1964-01-04 Forni Ed Impianti Ind Ingg De Bartolomeis Spa Perfectionnement apporté aux fours à grilles pour l'incinération des ordures ménagères
FR2161269A5 (de) * 1971-11-19 1973-07-06 Cimab Sa

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1955035A1 (de) * 1968-11-04 1970-05-27 Rasmussen As E Feuerung zur Verbrennung von Abfaellen
DE3345867A1 (de) * 1983-12-19 1985-06-27 Wärmetechnik Dr. Pauli GmbH, 8035 Gauting Verfahren und vorrichtung zur thermischen verwertung von rueckstaenden
DE4027908A1 (de) * 1990-09-03 1992-03-05 Linde Ag Verbrennungsverfahren und vorrichtung dafuer

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: VDI-Bildungswerk, Seminar 16.03.- 17.03.1992 "Schlackaufbereitung, -verwertung und -entsorung, BW 1389 *
Horch K. et al.: Zukunftsorientiertes Feuerungskonzept zur Abfallverwertung in DE-Z.: "Müll und Abfall 22. Jhrg., 1990, S. 288-295 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997004274A1 (de) * 1995-07-20 1997-02-06 Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh Verfahren zur verbrennung von thermisch zu behandelnden stoffen
DE19629216C2 (de) * 1995-07-20 2000-01-20 Karlsruhe Forschzent Verfahren zur Verbrennung von thermisch zu behandelnden Stoffen
DE10063206A1 (de) * 2000-12-19 2002-07-11 Dieter Langer Feststoff-Brennkammer
DE10063206C2 (de) * 2000-12-19 2002-10-31 Dieter Langer Feststoff-Brennkammer
DE102006005464B3 (de) * 2006-02-07 2007-07-05 Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh Verfahren zur primärseitigen Stickoxidminderung in einem zweistufigen Verbrennungsprozess
US8544394B2 (en) 2006-02-07 2013-10-01 Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh Method for reducing nitrogen oxide on the primary side in a two-stage combustion process
DE102006015261A1 (de) * 2006-04-01 2007-10-04 Michaelis Gmbh & Co. Kg Treppenbettofen
DE102006015261B4 (de) * 2006-04-01 2014-10-23 Michaelis Gmbh & Co. Kg Treppenbettofen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0573756A3 (en) 1994-01-12
ES2081155T3 (es) 1996-02-16
EP0573756A2 (de) 1993-12-15
DE59300936D1 (de) 1995-12-21
EP0573756B1 (de) 1995-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2929056C2 (de)
DE19650119C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von nutzbarem Gas aus Abfallstoffen
DE2814290A1 (de) Verfahren und anlage zur verbrennung von haushaltsabfaellen
EP0716052A1 (de) Verfahren und Anlage zum Kühlen und Herstellen von Schüttgut
WO1985002898A1 (en) Combustion oven and process for producing fuel from refuse
DE4219231C1 (de) Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage
EP0954722A1 (de) Mit wasser gekühlter verbrennungsrost
DE60122829T2 (de) Müllverbrennungsanlage mit Abgasrückführung
WO1986006151A1 (en) Process and installation for burning refuse materials
DE3335537C1 (de) Anlage fuer die Entlackung von metallischen und keramischen Gegenstaenden
CH615745A5 (de)
EP0589026B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung des abbrandes fester brennstoffe in einer verbrennungsanlage
EP0908674A1 (de) Verfahren zur Verbrennung von Müll in einem Verbrennungsofen und zur Aufbereitung der Schlacke aus der Müllverbrennung
EP0473618B1 (de) Vorrichtung zum verbrennen von bio- und feststoffmassen
EP0096169A1 (de) Verfahren und Verbrennungsofen zur Verbrennung von minderwertigem Brennmaterial, insbesondere Müllpellets
DE3900977C2 (de)
EP2689187A1 (de) Verbrennungsanlage mit nachbrennerrost
DE19850376C2 (de) Vorrichtung zum Verbrennen von Bio- und Feststoffmassen mit primärer Schadstoffminderung - CO, NOx und Staub
DE10245954B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Abfallverarbeitung
DE1246924B (de) Muellverbrennungsanlage mit Schmelzkammer
DE2011728A1 (de) Verfahren und Drehrohrofen zum Ver brennen von Mull
DE3320049A1 (de) Verfahren zum betreiben einer wirbelschichtfeuerung
DE3119198A1 (de) "verfahren und schachtofen zum brennen von stueckigem brenngut, wie kalkstein, dolomit, magnesit o.dgl. sowie verwendung des schachtofens
DE2845525A1 (de) Vorrichtung zum brennen und anschliessendem kuehlen von zementklinker, kalk, u.ae. stoffen
AT397184B (de) Verfahren zum trocknen von maiskörnern und vorrichtung zur durchführung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BBP ENVIRONMENT GMBH, 51643 GUMMERSBACH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee