DE2323675A1 - Anlage zum trockenen und verbrennen schlammiger stoffe - Google Patents

Anlage zum trockenen und verbrennen schlammiger stoffe

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DE2323675A
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Inventor
Bungo Nakamura
Koki Terada
Yukio Yamato
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Yamato Sanko Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Yamato Sanko Manufacturing Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/24Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a vertical, substantially cylindrical, combustion chamber
    • F23G5/28Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a vertical, substantially cylindrical, combustion chamber having raking arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Patentanwalt
1 München 22, Hermstr. 15, Tel. 29 25 58 Fastoascbrift München 26, Postfach 4
München, den | Q- ^ai J373
Mein Zeichen: P 1683
Anmelder : Yamato Sanko MFG.Co., Ltd.
No.2-4, Kyobashi 3-chome, Chuo-ku,
Tokio/Japan
Anlage zum Trocknen und Verbrennen schlammiger Stoffe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Trocknen und Verbrennen schlammiger Stoffe, bestehend aus einem Gehäuse, in das der zu trocknende und verbrennende Stoff eingebracht wird, und einem Brenner.
In herkömmlichen Verbrennungsanlagen hat sich die Verbrennung schlammiger Stoffe, insbesonders von sehr wasserhaltigem Schlamm, als sehr problematisch erwiesen, da diese Stoffe sehr leicht zur Klumpenbildung neigen, die nicht nur der anschließenden Verbrennung im Wege stehen, sondern auch zu Verstopfungen führen können und weil bei der Verbrennung schlammiger Stoffe große Wärmemengen benötigt werden, durch die die Zufuhrleitungen und auch die Transportvorrichtungen
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sehr schnell angegriffen werden.
Zur Verbrennung schlammiger Stoffe hat man bisher bereits versucht, diese erst in einer Trockenanlage zu trocknen und anschließend in einer Verbrennungsanlage zu verbrennen. Dazu sind jedoch zwei getrennte Anlagen notwendig* sowie eine Transportvorrichtung zwischen diesen Anlagen, wodurch hohe Kosten entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage zum Trocknen und Verbrennen schlammiger Stoffe anzugeben, bestehend aus einem Gehäuse, in das der zu trocknende und verbrennende Stoff eingebracht wird, und einem Brenner, in der auf einfache und billige Art und Weise schlammige Stoffe vollständig verbrannt werden können, ohne daß scliädliche Gase erzeugt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse einen senkrecht angeordneten Holilzylinder aufweist, an dessen unterem Ende sine kreisförmige Brennplatte vorgesehen ist, deren Mittelpunkt in der Achse des Hohlzylinders liegt, daß das Gehäuse mit Einlaß- und Auslaßöffnungen versehen ist, wobei die Auslaßöffninig In der Mitte der Brennplatte angeordnet ist und daß im Gehäuse sowohl eine Transporteinrichtung angeordnet ist, die gleichzeitig ein Durchblasen des Stoffes und seinen Transport zur Auslaßöffnung ermöglicht, als auch eine Gasabsaugvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Anlage weist den Vorteil auf, daß der zu trocknende und zu verbrennende Stoff In einer einzigen, billig herzustellenden, unkomplizierten Anlags vollständig verbrannt werden kann, ohne daß dabei schädliche Abgase entstehen, und ohne daß ein Teil der Stoffe dis Anlage unverbrannt verläßt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Transporteinrichtung eine Luftdruckvorrichtung auf, die aus einem Ventilator besteht und die mit einem senkrechtfkonzentrisch
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in der Auslaßöffnung angeordneten drehbaren Rohr verbunden ist, wobei der untere Teil des drehbaren Rohres mit einem Antrieb versehen ist und der obere Teil des drehbaren Rohres eine Vielzahl radial verlaufender mit Düsen und Schaufelblättern versehener Rohrstücke aufweist.
Die Düsen sind vorteilhafterweise in Richtung zur Brennplatte derart am Rohrstück angeordnet, daß ihre Achsen in Richtung der Drehrichtung des Rohrstückes weisen.
Die Schaufelblätter erstrecken sich fast bis zur Brennplatte und sind derart in Richtung der Drehrichtung der Rohrstücke geneigt, daß sie den Stoff durchwirbeln und'zentripetal befördern .
Vorteilhafterweise ist in der Einlaßöffnung ein Transportrohr zur Zufuhr des zu trocknenden und zu verbrennenden Stoffes vorgesehen, wobei im Transportrohr eine Fördervorrichtung angeordnet sein kann, die den Stoff zum Rand der Brennplatte fördert.
Die Auslaßöffnung kann mit einer Kühlvorrichtung versehen sein, die aus einem Wasserbad, das die verbrannten Stoffe auhimmt und einer Abflußleitung besteht.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel kann unterhalb der Auslaßöffnung eine Gleitbahn zur Abfuhr des ver-' brannten Stoffes vorgesehen sein.
Der Brenner ist vorzugsweise so angeordnet, daß seine Achse tangential auf einen Kreis trifft, der kleiner als der Durchmesser des Hohlzylinders ist und wobei seine Achse schräg zur Oberfläche der Brennplatte verläuft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Figur 1 und Figur 3 ' eine Ansicht eines mit Düsen und Schaufelblättern versehenes Rohrstückes.
•In den Figuren ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, dessen Inneres als senkrechter Hohlzylinder 1a ausgebildet ist. Das untere Ende des Hohlzylinders wird durch eine kreisförmige Brennplatte 1b abgeschlossen, wobei der Mittelpunkt der Brennplatte mit der Achse des Hohlzylinders zusammenfällt. Im Gehäuse 1 ist eine Auslaßöffnung 2 in der Mitte der Brennplatte 1b vorgesehen, um die verbrannten Stoffe aus dem Gehäuse zu entfernen. Mit 3 ist ein drehbares Rohr bezeichnet, das konzentrisch in der Auslaßöffnung 2 angeordnet ist.
An seinem oberen Ende trägt das drehbare R.ohr eine Vielzahl von Rohrstücken 4, die radial am drehbaren Rohr befestigt sind. Mit 20 ist ein mit einem Getriebe versehener Motor bezeichnet, derdas drehbare Rohr 3 über ein Kegelradgetriebe 10 antreibt, so daß das drehbare Rohr mitsamt der radial angeordneten Rohrstücke in Pfeilrichtung der Figur 2 bewegt werden kann. Das untere Ende des drehbaren Rohres 3 ist mit einer Luftdruckleitung 11 verbunden, die wiederum mit einem Ventilator 12 verbunden ist. An der Unterseite eines jeden Rohrstückes 4 sind eine Vielzahl von Düsen 5 und Schaufelblättern 6 angeordnet. Wie besonders aus Figur 3 deutlich wird, sind die Düsen 5 derart angeordnet, daß ihre Achsen in Richtung der Drehrichtung des RohrStückes weisen, um dadurch den zu verbrennenden Stoff in Richtung der Drehbewegung durchblasen zu können.
Die Schaufelblätter 6 sind in Richtung der Drehrichtung der* Rohrstücke derart geneigt, daß sie während der Drehbewegung den zu verbrennenden Stoff durchharken, durchwirbeln und gleichzeitig zentripetal zur Mitte der Brennplatte hin befördern.
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Mit 7 ist eine Einlaßöffnung bezeichnet, in der eine Zufuhrleitung 22 und eine Fördervorrichtung 23 derart angeordnet sind, daß der der Anlage zugeführte, zu trocknende und zu verbrennende schlammige Stoff zum Rande der Brennplatte 1b gefördert wird. Mit 9 ist weiterhin eine Gasabsaugvorrichtung bezeichnet.
Im zylinderförmigen Gehäuse ist mit 8 ein Gasbrenner oder ein ölbrenner bezeichnet. Zur schnellen Erwärmung und zur Erzeugung staubfreier Abgase ist der Brenner so angeordnet, daß seine Achse tangential auf einen Kreis trifft, der kleiner als der Durchmesser des Hohlzylinders ist und wobei seine Achse schräg zur Oberfläche der Brennplatte verläuft.
Mit 13 ist ein Wasserbad bezeichnet, das unterhalb der Auslaßöffnung 2 zu Kühlzwecken angeordnet ist und in das der verbrannte Stoff, beispielsweise Asche, fällt. Durch die Rohrleitung 14 wird dem Wasserbad Wasser zugeführt und das Gemisch aus Asche und Wasser wird durch die Abflußleitung 15 abgeführt,
Statt des Wasserbades kann auch eine Gleitbahn unterhalb der Auslaßöffnung vorgesehen sein, durch die die Asche zu geeigneten Aufnahmebehältern befördert wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist die folgende: Zuerst wird der Brenner 8.angeschaltet, um das Innere der Verbrennungsanlage auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Anschließend wird der Ventilator 12 eingeschaltet, wodurch durch die Düsen 5 Luft auf die Oberfläche der Brennplatte 1b geblasen wird, während sich gleichzeitig das drehbare Rohr 3 dreht. Durch die Einlaßöffnung und die in ihr angeordnete Fördervorrichtung 23 wird nun der zu trocknende und zu verbrennende Stoff auf den Rand der Brennplatte gebracht.
Durch die Schaufelblätter 6 wird der Stoff durchharkt, durchmischt und gleichzeitig zum Zentrum der Brennplatte und damit
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zur Auslaßöffnung befördert,.. während er gleichzeitig durch die aus den Düsen 5 strömenden Luft getrocknet und durch den Brenner erhitzt wird. Die Schaufelblätter 6 ragen fast bis zur Oberfläche der Brennplatte, so daß eine -vollständige Durchmischung t ". . . Trocknung und Verbrennung des Stoffes gewährleistet ist.
Nachdem dem schlammigen Stoff ein großer Teil des Wassers entzogen worden ist, erreicht er bald eine Brenntemperatur, so daß durch die Zufuhr von Frischluft durch die Düsen 3 eine vollständige Verbrennung stattfindet.Der im Mittelpunkt der Brennplatte und damit an der Auslaßöffiiung ankommende Stoff ist vollständig in Asche verwandelt und wird durch die Auslaßöffnung 2 in das darunter angeordnete Wasserbad befördert, in dem die Asche abgekühlt ist und dann durch die AbfluSleitung 15 entfernt wird. Die durch die Lu.ftvrri.rbel nach oben beförderte Asche wird durch die Zentrifugalkräfte irss den Abgasen getrennt und fällt wieder auf die Brennplairfoe zurück.
Die erfindungsgemäße Anlage ist aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Transporteinrichtung für den zu trocknenden und zu verbrennenden Stoff besonders einfach zu bedienen.
Des weiteren ist der Wirkungsgrad sehr groß, da eine Verbrennung des Stoffes erst nach ausreichender Trocknung stattfindet. Die Düsen und die Schaufelblätter ermöglichen eine gleichmäßig gute Luftzufuhr und Wärmezufuhr durch den gesamten auf der Oberfläche der Brennplatte ausgebreiteten Stoff, so daß nach einer raschen Trocknung eine vollständige Verbrennung stattfinden kann, wodurch keinerlei unverbrannte Bestandteile die Anlage verlassen, noch schädliche Abgase entstehen. Durch die vom Ventilator gelieferte Frischluft werden außerdem die besonders anfälligen Teile wie das Drehrohr, die Rohrstücke und die Schaufelblätter vor Hitzeschaden bewahrt.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    * Anlage zum Trocknen und Verbrennen schlammiger Stoffe, be- ^ stehend aus einem Gehäuse, in das der zu trocknende und zu verbrennende Stoff eingebracht wird, und einem Brenner, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse einen senkrecht angeordneten Hohlzylinder aufweist, an dessen unterem Ende eine kreisförmige Brennplatte vorgesehen ist, deren Mittelpunkt in der Achse des Hohlzylinders lieg-fe, daß das Gehäuse mit Einlaß- und Auslaßöffnungen versehen ist, wobei die Auslaßöffnung in der Mitte der Brennplatte angeordnet ist und daß im Gehäuse sowohl eine Transporteinrichtung angeordnet ist, die gleichzeitig ein Durchblasen des Stoffes und seinen Transport zur Auslaßöffnung ermöglicht als auch eine Gasabsaugvorrichtung.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-r net , daß die Transporteinrichtung eine Luftdruck-. vorrichtung aufweist, die aus einem Ventilator besteht, und die mit einem senkrechtkonzentrisch in der Auslaßöffnung angeordnetem, drehbarem Rohr verbunden ist, wobei der untere Teil des drehbaren Rohres mit einem Antrieb versehen ist und der obere Teil des drehbaren Rohres eine Vielzahl radial verlaufender mit Düsen und Schaufelblättern versehener Rohrstücke aufweist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsen in Richtung zur Brennplatte derart am Rohrstück angeordnet sind, daß ihre Achsen in Richtung der Drehrichtung des Rohrstückes weisen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Schaufelblätter fast bis zur Brennplatte erstrecken und daß sie in Richtung der Drehrichtung der Rohrstücke derart geneigt sind, daß sie den Stoff durchwirbeln und zentripetal befördern.
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  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der Einlaßöffnung ein Transportrohr zur Zufuhr des zu trocknenden und zu verbrennenden Stoffes vorgesehen ist und daß im Transportrohr eine Fördervorrichtung angeordnet ist, die den Stoff zum Rand der Brennplatte fördert.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«, daß die Auslaßöffnung mit einer Kühlvorrichtung versehen ist, die aus einem Wasserbad, das den verbrannten Stoff aufnimmt und einer Abflußleitung besteht.
  7. 7; Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzei c h · n e t , daß unterhalb der Auslaßöffnung eine Gleitbahn · zur Abfuhr des verbrannten Stoffes vorgesehen ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-· net , daß der Brenner so angeordnet ist, daß seine Achse tangential auf einen Kreis trifft, der kleiner als der Durchmesser des Hohlzylinders ist und daß seine Achse schräg zur Oberfläche der Brennplatte verläuft.
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    Leerseite
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