DE1236309B - Verfahren zur Herstellung eines Raeuchermittels und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Raeuchermittels und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1236309B
DE1236309B DEF45276A DEF0045276A DE1236309B DE 1236309 B DE1236309 B DE 1236309B DE F45276 A DEF45276 A DE F45276A DE F0045276 A DEF0045276 A DE F0045276A DE 1236309 B DE1236309 B DE 1236309B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sawdust
steam
conveyor
channel
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF45276A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Fessmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF45276A priority Critical patent/DE1236309B/de
Priority to AT243965A priority patent/AT268032B/de
Priority to DE19651492612 priority patent/DE1492612A1/de
Priority to CH486765A priority patent/CH446028A/de
Priority to DE1492615A priority patent/DE1492615C3/de
Priority to DE1492617A priority patent/DE1492617C3/de
Priority to FI3017/65A priority patent/FI41708B/fi
Priority to US515126A priority patent/US3462282A/en
Priority to IT2834165A priority patent/IT961357B/it
Priority to SE16632/65A priority patent/SE325194B/xx
Priority to GB54331/65A priority patent/GB1137637A/en
Priority to FR43588A priority patent/FR1527689A/fr
Priority to BE674240D priority patent/BE674240A/xx
Priority to NL656516870A priority patent/NL149684B/xx
Priority to CH501166A priority patent/CH463929A/de
Publication of DE1236309B publication Critical patent/DE1236309B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • A23B4/0523Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction

Description

DEUTSCHES WTWWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 53 c-1
Nummer: 1 236 309
Aktenzeichen: F 45276IV a/53 c
J 236 309 Anmeldetag: 18.Februar 1965
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Räuchermittels unter Verwendung von Sägemehl zum Räuchern von Nahrungsmitteln. Es ist bereits bekannt, als Räuchermittel Räucherflüssigkeit zu verwenden, die dadurch gewonnen wird, daß Holzrauch in Wasser eingeleitet wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß — wie beim unmittelbaren Beräuchern der Nahrungsmittel mit Holzrauch — es erforderlich ist, Sägespäne oder Sägemehl zu verbrennen. Dieser Verbrennungsvorgang setzt feuersichere Behälter voraus und außerdem ist der Ablauf der Verbrennung, insbesondere die Verbrennungstemperatur nur schwierig kontrollierbar. Es besteht ferner der Nachteil, daß sich an den Wänden des Behälters Ruß und andere teerhaltige Stoffe ansetzen, die wiederum zu unerwünschten sekundären Verbrennungsvorgängen führen. Bekannt ist auch, das Sägemehl in schwebendem Zustand zu verbrennen, dabei wird jedoch trocken extrahiert, wobei in großem Umfange teerhaltige Produkte und andere unerwünschte Stoffe anfallen.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zur Herstellung eines Räuchermittels wird Holz so hoch erhitzt, daß sich Holzgas bildet. Das Holzgas wird kondensiert und dann fraktioniert destilliert. Dadurch wird das Holzdestillat von unerwünschten Bestandteilen, wie Aceton, niederen Fettsäuren u. dgl. befreit. Der Rest des Destillates wird mit Wasser verdünnt, wobei sich die im Wasser unlöslichen teerhaltigen Stoffe absetzen und dadurch ebenfalls ausgeschieden werden können. Bei diesem Verfahren ist es möglich, in dem Rauch enthaltene gesundheitsschädliche Stoffe, wie Benzypren, Dibenzantracen, Coronen und anderes abzuscheiden. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß der komplizierte Ablauf des Verfahrens die Herstellung des Räuchermittels verteuert und daß bei diesem Verfahren die Verbrennung des Sägemehls mit den erwähnten Nachteilen notwendig ist. Bei den bekannten Rauchgasverfahren ist ferner ein Kaminabschluß zur Abfuhr der Rauchgase erforderlich. Nachteilig ist es auch, daß die erforderlichen Einrichtungen wie Räucherkammern, die darin eingebauten Kontroll- und Beheizungsapparaturen infolge der auftretenden Ruß- und Teerbestandteile verschmutzen und in umständlicher, zeitaufwendiger Weise gereinigt werden müssen oder in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Auch hat es sich gezeigt, daß die Vorrichtungen zur Durchführung der bekannten Verfahren zur Herstellung von Räuchermitteln nicht beliebig ein- und ausgeschaltet werden können, da die Verbrennung bzw. Erhitzung des Sägemehls über einen größeren Verfahren zur Herstellung eines Räuchermittels
und Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens
Anmelder:
Gerhard Fessmann,
Fellbach bei Stuttgart, Mozartstr. 16
Als Erfinder benannt:
Gerhard Fessmann, Fellbach bei Stuttgart
Zeitraum angefahren werden muß und die Verbrennungstemperatur ständig wechselt. Dadurch ist außerdem eine gleichbleibende Qualität des Räuchermittels in bezug auf den prozentualen Gehalt der in ihm enthaltenen Stoffe nicht gewährleistet.
Schließlich lassen die bekannten Verfahren einen kontinuierlichen Ablauf, bei dem ein quantitativ und qualitativ gleichbleibendes Räuchermittel erzeugt wird, nicht zu.
Durch die Erfindung soll ein einfaches Verfahren zur Herstellung eines Räuchermittels geschaffen werden, mit dem ein nach Menge und stofflicher Zusammensetzung, insbesondere ein in seinen Raucheigenschaften gleichbleibendes Räuchermittel in kontinuierlichem Durchlauf des Sägemehls hergestellt werden kann. Weiterhin soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden, die einfach im Aufbau ist und eine unmittelbare Verwendung des in ihr erzeugten Räuchermittels ermöglicht.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich das Verfahren darin, daß eine Sägemehlschicht kontinuierlich durch einen überhitzten Dampfstrom geführt wird und daß dabei die Menge des durchlaufenden Sägemehls geregelt wird.
Bei diesem Verfahren wird ständig neues Sägemehl mit überhitztem Dampf in Kontakt gebracht, so daß dauernd andere Sägemehlpartikel vom überhitzten Dampf aufgeschlossen werden und ihre Aroma- und Farbstoffteilchen an diesen abgeben. Durch Regelung der pro Zeiteinheit durchlaufenden Sägemehlmenge werden bei sonst gleichen Bedingungen gleichbleibende Verhältnisse geschaffen, so daß auch ein gleichbleibendes Räuchermedium entsteht.
709 518/266
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Menge des durchströmenden Dampfes und/oder seine Temperatur geregelt werden. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise die Dauer des eigentlichen Räuchervorganges an der zu räuchernden Ware beeinflussen. Bei Zufuhr größerer Dampfmengen kann die Räucherzeit verkürzt werden, was bei bestimmten Lebensmitteln sehr erwünscht ist, zumal der Rauchvorgang in vielen Fällen gleichzeitig mit dem Kochvorgang abläuft und die Kochzeit je nach Größe und Art des Gutes verschieden ist. Man kann daher durch Regelung des durchströmenden Dampfes die Räucherzeit den jeweiligen Gegebenheiten in einfacher Weise schnell anpassen.
Durch Änderung der Temperatur des Dampfes läßt sich andererseits der Geschmack und der stoffliche Inhalt des Räuchermittels verändern, so daß es in sehr einfacher Weise möglich ist, schon bei der Herstellung des Räuchermittels den Räuchergeschmack an bestimmter Ware in gewünschter Weise zu beeinflussen und festzulegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch weiter verbessert und ausgebildet werden, wenn die Sägemehl- und/oder Dampfmenge so geregelt werden, daß nur ein Teil der Sägemehlschicht vom durchströmenden Dampf thermisch abgebaut wird, wobei die in Strömungsrichtung des Dampfes hinter dieser Schicht liegende Sägemehlschicht als Filterschicht für das dampfförmige Räuchermittel wirkt.
Hierdurch wird das Räuchermittel unmittelbar nach seiner Erzeugung in einfacher Weise intensiv gereinigt, ohne daß es einer Wartung des Filters oder der besonderen Leitung des Räuchermittels in von der Herstellungsapparatur getrennte Filterapparaturen bedarf. Das Verfahren ermöglicht ferner, daß die Höhe der Filterschicht und damit der Reinigungsgrad den jeweiligen Verhältnissen leicht angepaßt werden kann, indem durch Regelung der Sägemehlmenge und/oder des Dampfes die Filterschicht den gegebenen Verhältnissen angepaßt wird.
Schließlich kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch so vorgegangen werden, daß das in Dampfform gewonnene Räuchermittel bei Temperaturen über 0° C kondensiert wird. Die bei anderen Verfahren zur Verflüssigung des Räucherrauches notwendige, sehr tiefe Abkühlung des Rauches auf Temperaturen unter minus 80° C ist also bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich, so daß die beiden anderen Verfahren notwendigen teuren und komplizierten Einrichtungen vollständig überflüssig werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus wenigen apparativen Teilen und kennzeichnet sich im wesentlichen durch eine Fördervorrichtung für das Sägemehl, die über vorzugsweise im Boden liegende Ausnehmungen mit einem Dampfüberhitzer verbunden ist und in einem Gehäuse angeordnet ist, das einen Entnahmeanschluß für das Räuchermittel aufweist.
Eine einfache Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Fördervorrichtung eine Rinne aufweist, vor der ein vorzugsweise trichterförmiger Behälter für das Sägemehl angeordnet ist, wobei die Rinne im Querschnitt geschlossen oder oben offen ausgebildet ist. Bei geschlossener Ausführung der Rinne ist gewährleistet, daß während des Vorschubes des Sägemehls, insbesondere im Anfangsstadium des Her-
Stellungsprozesses eine unerwünschte Anhäufung des Sägemehls und damit eine Änderung der Schichthöhe vermieden ist, so daß auch keine Änderungen des zu erzeugenden Räuchermediums in quantitativer und qualitativer Hinsicht eintreten. Es ist vorteilhaft, die Förderrinne in Förderrichtung des Sägemehls nach unten geneigt anzuordnen, wobei vorzugsweise der Neigungswinkel der Rinne einstellbar ist.
Eine allen Anforderungen hinsichtlich Menge und
ίο Qualität gerecht werdende Ausführung der Vorrichtung ergibt sich, wenn am Anfang der Rinne eine von einem Motor angetriebene Förderschnecke vorgesehen ist, deren Drehzahl vorzugsweise verstellbar ist. Dabei kann vorteilhaft die Förderschnecke in einem ihrem Außendurchmesser entsprechenden, in die Rinne mündenden Kanal angeordnet sein, in den der Behälter für das Sägemehl mündet. Bei dieser Anordnung kann einmal das Sägemehl in dosierter Menge aus dem Behälter in die Rinne gefördert werden, wobei andererseits durch das Sägemehl der Behälter und die Rinne gegeneinander vollständig abgedichtet sind, so daß sich besondere Abdichtmittel erübrigen und kein Dampf in den Behälter gelangen kann. Um den Leistungsbedarf des die Förderschnecke antreibenden Motors günstig zu halten, kann die Steigung der Wendeln der Förderschnecke in Förderrichtung abnehmend gestaltet sein oder es kann der Kerndurchmesser der Förderschnecke in Förderrichtung vorzugsweise konisch erweitert ausgebildet sein.
Um eine möglichst genau gleiche Schichthöhe des geförderten Sägemehls in der Förderrinne zu erhalten, empfiehlt es sich, in Förderrichtung hinter der Förderschnecke ein auf die Oberfläche des in der Rinne geförderten Sägemehls drückenden verstellbaren Höhenbegrenzers in Form beispielsweise einer Platte vorzusehen.
An Stelle einer Fördervorrichtung durch Schnecke od. dgl. kann auch die Rinne und/oder der Zufiihrbehälter schwingend gelagert sein und an einen Rüttler, beispielsweise einen Rüttelmagneten od. dgl. angeschlossen sein.
Um einen ungestörten kontinuierlichen Ablauf des Verfahrens zu gewährleisten, ist es ferner zweckmäßig, am Ende der Förderrinne einen Aufnahmebehälter für das verbrauchte Sägemehl vorzusehen, der vorzugsweise ebenfalls im Gehäuse der Vorrichtung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erhält einen besonders einfachen Aufbau, wenn der regelbare Dampfüberhitzer unterhalb der Bodenausnehmungen der Förderrinne vorgesehen ist. Hierdurch kann der überhitzte Dampf ohne Umleitung unter Wirkung des natürlichen Auftriebes unmittelbar dem darüber befindlichen Sägemehl zuströmen. Dabei kann im Bereich des Dampfüberhitzers eine regelbare Dampfzufuhrleitung münden oder es kann dem Dampfüberhitzer unmittelbar ein Verdampfer, beispielsweise ein Durchlaufverdampfer, vorgeschaltet sein, so daß der Dampf in der Vorrichtung selbst erzeugt wird und dieser lediglich Wasser zugeführt werden muß, das in der Vorrichtung zunächst verdampft, dann überhitzt und schließlich durch die Bodenausnehmungen der Rinne dem Sägemehl zugeführt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Seitenwände der Förderrinne beheizt sein. Dies kann bei einer bevorzugten, weil wartungsfreien Ausführung der ganzen Anlage dadurch erfolgen, daß
die Förderrinne durch den Dampfüberhitzer geführt ist, derart, daß die Außenflächen ihrer Wandungen dem in dem Überhitzer befindlichen Dampf ausgesetzt sind.
Die Zuführeinrichtung, nämlich die Rinne, sowie der Dampfüberhitzer und der Aufnahmebehälter für das verbrauchte Sägemehl sind zweckmäßig in einem gemeinsamen isolierten Gehäuse angeordnet, das an seiner Oberseite eine öffnung für die Entnahme des Räuchermittels hat. Vorteilhaft ist die Öffnung an eine Kühlvorrichtung für die Abkühlung des Räuchermittels unterhalb seines Siedepunktes angeschlossen; auf diese Weise kann das Räuchermittel unmittelbar nach seiner Herstellung in einfacher Weise verflüssigt und in diesem flüssigen Zustand leicht gelagert bzw. transportiert werden. Die Kühlvorrichtung enthält vorteilhaft eine in einem Kühlmittelbehälter verlaufende Rohrschlange für das Räuchermittel, wobei an dem Kühlmittelbehälter ein ein regelbares Magnetventil steuerndes Thermometer vorgesehen ist und das Magnetventil in der Zuführleitung für das Kühlmittel angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Temperatur des in dem Kühlmittelbehälter befindlichen Kühlmittels, beispielsweise Wasser, konstant gehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführung noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt und vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Darstellung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 bis 5 weitere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung in ausschnittsweisen vereinfachten Dar-Stellungen,
F i g. 6 eine erfindungsgemäße Abkühlvorrichtung für das Räuchermedium.
Wie F i g. 1 zeigte, besteht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Räuchermediums im wesentlichen aus einer mit einem Behälter 2 für das Sägemehl 3 verbundenen Förderrinne 1, die über Ausnehmungen 5 in ihrem Boden 4 mit einem Dampfüberhitzer 6 verbunden ist und in einem Gehäuse 7 liegt, das einen Anschluß 8 für die Entnahme des Räuchermediums aufweist.
Die mit dem außerhalb des Gehäuses 7 liegenden Behälter 2 verbundene Förderrinne 1 ist über Schwinglager in Form beispielsweise von Federelementen 10 an dem Gehäuse 7 bzw. einem der Vorrichtung zugeordneten Schaltschrank 9 derart gelagert, daß sie rüttelnde Schwingbewegungen ausführen kann. Zur Erzeugung der Rüttelbewegung ist ein Rüttelmagnet 11 vorgesehen. Durch Änderung der Schwingungsanschläge dieses Rüttelmagneten kann in einfacher Weise die Fördergeschwindigkeit und damit die Fördermenge geändert werden.
Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, ist der Teil des Bodens 4 der Förderrinne 1, der mit den Ausnehmungen 5 versehen ist, über einen Faltenbalg 12 an dem Dampfüberhitzer 6 angeschlossen. Das in dem mit Isolationen 13 versehenen Gehäuse 7 liegende Ende 14 der Förderrinne 1 befindet sich über einem Aufnahmebehälter 15 für das verbrauchte Sägemehl.
Befindet sich in dem außerhalb des Gehäuses 7 liegenden Behälter 2 Sägemehl 3 und ist der Rüttler eingeschaltet, so wird das Sägemehl 3 in die Rinne 1 bewegt. Die Rinne 1 ist zu ihrem in dem Gehäuse 7
liegenden Ende 14 hin geneigt, so daß das Sägemehl 3 in der Rinnel durch die Rüttelbewegung in Pfeilrichtung 16 an den Bodenausnehmungen 5 vorbei und dann in den Aufnahmebehälter 15 gefördert wird. Aus dem Dampfüberhitzer 6 strömt überhitzter Dampf durch die Bodenausnehmungen 5 in Pfeilrichtung 17 in die Rinne 1, wobei das in der Rinne 1 befindliche Sägemehl in Kontaktberührung mit dem Dampf gelangt. Dabei entzieht der Dampf dem Sägemehl Aromastoffe u. dgl., so daß ein Räuchermedium entsteht, das dann durch den Anschluß 8 in dem Gehäuse 7 entnommen werden kann.
Um die Höhe der in der Rinne 1 sich bewegenden Sägemehlschicht genau einstellen zu können, ist im Bereich der in die Rinnel mündenden öffnung 18 des Behälters 2 ein in diese Öffnung 18 ragender Schieber 19 vorgesehen, durch den die Höhe der Sägemehlschicht festgelegt ist. Der Behälter 2 ist mit einem Deckel 20 dicht verschlossen, so daß der Dampf bzw. das Räuchermedium nicht in den Behälter 2 gelangen bzw. über diesen entweichen kann.
Der Dampfüberhitzer 6 besteht im wesentlichen aus einem in einem Gehäuse 22 angeordneten Heizelement 21, wobei in das Gehäuse 22 eine Leitung 23 für Dampf mündet und in Strömungsrichtung Pfeil 17 des Dampfes hinter dem Heizelement 21 ein Temperaturfühler 24 vorgesehen ist. Die über ein nicht näher dargestelltes Magnetventil und durch ein Mengenregelventil 25 genau einstellbare in den Dampfüberhitzer einströmende Dampfmenge wird von dem Heizelement 21 auf eine eingestellte Temperatur gebracht und dann in Pfeilrichtung 17 dem durch die Rinne 1 sich bewegenden Sägemehl 3 zugeleitet. Der Temperaturfühler 24 ist mit einem in dem Schaltschrank 9 befindlichen Temperaturregler
26 verbunden, der die Temperatur des Heizelements 21 regelt. Dadurch kann die Temperatur des dem Sägemehl 3 zugeleiteten Dampfes stets konstant gehalten werden.
Wie F i g. 1 weiterhin zeigt, befindet sich unterhalb des Dampfüberhitzers 6 ein Verdampfer 27, der über eine Öffnung 28 in einer Trennwand 29 mit dem Überhitzer 6 verbunden ist. Dieser Verdampfer 27 ist dann erforderlich, wenn am Aufstellort der Vorrichtung eine Dampfzufuhr in die Vorrichtung nicht möglich ist. Der Durchlaufverdampf er 27 weist ein Heizelement 30 auf, wobei in den Durchlaufverdampfer 27 eine über das Mengenregelventil 25 geführte Wasserleitung 31 mündet. Weiterhin ragt in den Durchlaufverdampfer 27 ein Überlaufrohr 32. Das über die Leitung 31 in den Durchlaufverdampfer
27 eintretende Wasser wird von dem Heizelement 30 verdampft, und dann über die Öffnung 28 dem Überhitzer 6 zugeleitet. Die Höhe des Wasserspiegels in dem Durchlaufverdampfer 27 wird durch das Überlaufrohr 32 konstant gehalten.
In dem Schaltschrank 9 befindet sich ein Horn 33 oder ein ähnliches Signal, das mit einer Kontrollvorrichtung für die Füllhöhe des Sägemehls in den trichterförmigen Behälter 2 verbunden ist. Durch kapazitive oder fotoelektrische Messung kann ein Signal gegeben werden, sobald das Sägemehl eine gewisse Füllhöhe unterschritten hat und neues Sägemehl eingefüllt werden muß.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Förderrinne 1 eine in einem Kanal 34 angeordnete Förderschnecke 35 vorgeschaltet, wobei in den Kanal 34 der trichter-

Claims (21)

förmige Behälter 2 a mündet. Der Außendurchmesser der Wendeln der Förderschnecke 35 ist etwa gleich dem Innendurchmesser des Kanals 34. Die Förderschnecke 35 ist unter Zwischenschaltung eines Regelgetriebes 36 von einem Elektromotor 37 angetrieben. Die Höhe des in der Förderrinne 1 gemäß F i g. 2 geförderten Sägemehls 3 wird durch eine Platte 38 bestimmt, die an einer mit einem Handrad 40 versehenen Gewindespindel 39 verstellbar befestigt ist. Ein besonders dichter Abschluß des Behälters 2 a gegen die Förderrinne 1 ist dann gegeben, wenn die Schraubenteilung der Förderschnecke 35 in Förderrichtung Pfeil 16 abnimmt und/oder ihr Kerndurchmesser sich in Förderrichtung Pfeil 16 konisch erweitert. Dadurch wird das Sägemehl gegen die umgebende Wandung des Kanals 34 gedrückt, so daß es damit gegen Dampfleckverluste abdichtet. Durch entsprechende Drehzahl der Förderschnecke 35 kann die aus dem Behälter 2 a in die Förderrinne 1 bewegte Sägemehlmenge genau eingestellt werden. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn die Förderrinne 1 gemäß F i g. 3 in den Dampfüberhitzer 6 ragt. Dadurch sind die Seitenwände 1 α der Förderrinne 1 dem in dem Dampfüberhitzer 6 entwickelten Dampf ausgesetzt, so daß sie auf dessen Temperatur erhitzt werden. Infolge der vergleichsweise hohen Temperatur der Seitenwände la der Förderrinne 1 ist eine Kondensatbildung und eine damit verbundene Ablagerung von verbrauchtem Sägemehl an den Wandungen der Förderrinne 1 vermieden. Die Rinne wird durch eine natürliche und intensive Dampfwäsche immer sauber gehalten und bedarf somit keiner Pflege. Eine ähnliche Ausbildungsform ist in F i g. 5 dargestellt, wobei jedoch hier die Förderrinne 1 nicht über dem Heizelement 21, sondern seitlich versetzt zu diesem angeordnet ist, um ein Durchfallen von Sägemehlteilchen in den Überhitzer zu vermeiden. Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform liegen die Seitenwände la der Förderrinne 1 außerhalb des Dampfüberhitzers 6. In F i g. 6 ist eine Vorrichtung 41 zum Abkühlen des dampfförmigen Räuchermediums unterhalb seines Siedepunktes dargestellt. Die Kühlvorrichtung 41 weist eine in einem Kühlmittelbehälter 42 befindliche Rohrschlange 43 für das Räuchermedium auf. In den Kühlmittelbehälter 42 mündet eine Zuführleitung 44 für das Kühlmittel, in die ein Magnetventil 45 eingeschaltet ist. Im oberen Bereich des Kühlmittelbehälters 42 ist weiterhin ein Abfluß 46 vorgesehen. In den Kühlmittelbehälter 42 ragt der Temperaturfühler 47 eines Thermometers48, welches das Magnetventil 45 steuert. Eine an dem Temperaturmeßgerät 48 eingestellte Temperatur wird durch Öffnen bzw. Schließen des Magnetventils 45 stets konstant gehalten. Die Rohrschlange 43 kann beispielsweise direkt an den Anschluß 8 des Gehäuses 7 der oben beschriebenen Vorrichtung angeschlossen werden, so daß das Räuchermedium unmittelbar nach seiner Herstellung, beispielsweise zum Zwecke der Lagerhaltung, verflüssigt wird. Statt der in den Zeichnungen dargestellten, im Querschnitt U-förmigen Förderrinne 1, kann auch eine Förderrinne mit geschlossenem rechteckigem, ovalem, zylindrischem oder ähnlichen Querschnitt vorgesehen sein, die entsprechende, den unteren Ausnehmungen 5 beispielsweise gegenüberliegende Ausnehmungen für den Abzug des Dampfes aus der Förderrinne 1 aufweist. Es ist auch möglich, andere Transportmittel für das Sägemehl, wie z. B. einen umlaufenden Rost od. dgl., vorzusehen. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Räuchermittels unter Verwendung von Sägemehl zum Räuchern von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sägemehlschicht kontinuierlich durch einen überhitzten Dampfstrom geführt wird und daß dabei die Menge des durchlaufenden Sägemehls geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge und/oder die Temperatur des Dampfes regelbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägemehl- und/oder Dampfmenge so geregelt werden, daß nur ein Teil der Sägemehlschicht vom durchströmenden Dampf thermisch abgebaut wird, wobei die in Strömungsrichtung des Dampfes hinter dieser Schicht liegende Sägemehlschicht als Filterschicht für das dampfförmige Räuchermittel wirkt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in Dampfform gewonnene Räuchermittel bei Temperaturen über 0° C kondensiert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung (1, 2) für das Sägemehl (3), die über vorzugsweise im Boden liegende Ausnehmungen (5) mit einem Dampfüberhitzer (6) verbunden ist und in einem Gehäuse (7) angeordnet ist, das einen Entnahmeanschluß (8) für das Räuchermittel aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine Rinne (1) aufweist, vor der ein vorzugsweise trichterförmiger Behälter (2) für das Sägemehl (3) angeordnet ist, wobei die Rinne (1) im Querschnitt geschlossen oder oben offen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (1) in Förderrichtung (Pfeil 16) des Sägemehls (3) nach unten geneigt verläuft, wobei vorzugsweise der Neigungswinkel der Rinne (1) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der Rinne (1) eine von einem Motor (37) angetriebene Förderschnecke (35) vorgesehen ist, deren Drehzahl vorzugsweise verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (35) in einem ihrem Außendurchmesser entsprechenden, in die Rinne (1) mündenden Kanal (34) angeordnet ist, in den der Behälter (2a) für das Sägemehl (3) mündet.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Wendeln der Förderschnecke (35) in Förderrichtung (Pfeil 16) abnimmt und/oder daß sich der Kerndurchmesser der Förderschnecke (35) in Förderrichtung (Pfeil 16) vorzugsweise konisch erweitert.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (Pfeil 16) hinter der Förderschnecke (35) ein auf die Oberfläche des in der Rinne (1) geförderten Sägemehls (3) drückender verstellbarer Höhenbegrenzer (38) in Form beispielsweise einer Platte vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (1) und/oder der Behälter (2) schwingend gelagert und an einen Rüttler, beispielsweise einen Rüttelmagneten (11) od. dgl. angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des in Förderrichtung (Pfeil 16) hinteren Endes (14) der Förderrinne (1) ein Aufnahmebehälter (15) für das verbrauchte Sägemehl vorgesehen ist, der vorzugsweise ebenfalls im Gehäuse (7) angeordnet ist. ao
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Dampfüberhitzer (6) unterhalb der Bodenausnehmung (5) der Förderrinne (1) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dampfüberhitzer (6) eine regelbare Dampfzuführleitung (23) mündet.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dampfüberhitzer (6) unmittelbar ein Verdampfer (27) vorgeschaltet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Förderrinne beheizt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (1) durch den Dampfüberhitzer (6) geführt ist, derart, daß die Außenflächen ihrer Wandungen dem in dem Überhitzer (6) befindlichen Dampf ausgesetzt sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (1) seitlich versetzt zu dem Heizelement (21) des Dampfüberhitzers (6) angeordnet ist und daß vorzugsweise der Aufnahmebehälter (15) für das durch die Bodenausnehmungen (5) fallende Sägemehl innerhalb des Gehäuses des Dampfüberhitzers (6) vorgesehen ist (Fig. 5).
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) des Gehäuses (7) an eine Kühlvorrichtung (41) für die Abkühlung des Räuchermediums unterhalb seines Siedepunktes angeschlossen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (41) eine in einem Kühlmittelbehälter (42) verlaufende Rohrschlange (43) für das Räuchermedium enthält und daß an dem Kühlmittelbehälter (42) ein ein regelbares Magnetventil (45) steuerndes Thermometer (47, 48) vorgesehen ist, wobei das Magnetventil (45) in der Zuführleitung (44) für das Kühlmittel angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/266 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEF45276A 1964-12-23 1965-02-18 Verfahren zur Herstellung eines Raeuchermittels und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1236309B (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF45276A DE1236309B (de) 1965-02-18 1965-02-18 Verfahren zur Herstellung eines Raeuchermittels und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
AT243965A AT268032B (de) 1965-02-18 1965-03-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Räuchermittels
DE19651492612 DE1492612A1 (de) 1964-12-23 1965-04-06 Verfahren zum Raeuchern oder Kochen von Nahrungsmitteln
CH486765A CH446028A (de) 1965-02-18 1965-04-07 Verfahren und Vorrichtung zum Räuchern von Nahrungsmitteln
DE1492615A DE1492615C3 (de) 1964-12-23 1965-06-16 Verfahren zur Herstellung eines Räuchermittels
DE1492617A DE1492617C3 (de) 1964-12-23 1965-12-10 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Räuchermittels
FI3017/65A FI41708B (de) 1964-12-23 1965-12-16
US515126A US3462282A (en) 1964-12-23 1965-12-20 Process and apparatus for preparing a smoking fluid and smoking foodstuffs therewith
IT2834165A IT961357B (it) 1964-12-23 1965-12-21 Procedimento per la produzione di un mezzo per affumicare generi ali mentari
SE16632/65A SE325194B (de) 1964-12-23 1965-12-22
GB54331/65A GB1137637A (en) 1964-12-23 1965-12-22 A method of producing a smoking fluid for foodstuffs and an apparatus therefor
FR43588A FR1527689A (fr) 1964-12-23 1965-12-23 Procédé de préparation d'un agent de fumage
BE674240D BE674240A (de) 1964-12-23 1965-12-23
NL656516870A NL149684B (nl) 1964-12-23 1965-12-23 Werkwijze en inrichting voor het bereiden van een rookgas voor het roken van voedingsmiddelen.
CH501166A CH463929A (de) 1964-12-23 1966-04-05 Verfahren und Vorrichtung zum Räuchern oder Kochen von Nahrungsmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF45276A DE1236309B (de) 1965-02-18 1965-02-18 Verfahren zur Herstellung eines Raeuchermittels und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1236309B true DE1236309B (de) 1967-03-09

Family

ID=7100421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF45276A Pending DE1236309B (de) 1964-12-23 1965-02-18 Verfahren zur Herstellung eines Raeuchermittels und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT268032B (de)
CH (1) CH446028A (de)
DE (1) DE1236309B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT268032B (de) 1969-01-27
CH446028A (de) 1967-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2442122C2 (de) Pyrolyse-Behälter
DE2524951B2 (de) Verfahren zur herstellung von reaktivem koernigem oder pulverfoermigem koks
DE2643352C3 (de) Einrichtung zum Analysieren von Tabakrauch
DE1236309B (de) Verfahren zur Herstellung eines Raeuchermittels und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3826211C2 (de)
DE3123328A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum dosierten austragen insbesondere von heisser asche aus wirbelschichtreaktoren und wirbelschichtfeuerungen
DE2411676A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von zum raeuchern von fisch- und fleischwaren dienendem rauch
DE2834081A1 (de) Raucherzeuger
DE1238317B (de) Verfahren zur Herstellung eines Raeuchermittels zur Behandlung von Nahrungsmitteln und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE705453C (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Faeden aus Glas usw.
DE202013012163U1 (de) Raucherzeuger mit doppelter Funktionalität
DE607786C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Brennen von Zement
DE1921881C3 (de) Rostfeuerung
DE2913750C2 (de) Vorrichtung zum Räuchern und insbesondere Auftauen, Garen und Trocknen von Lebensmitteln
DE255693C (de)
DE559454C (de) Verfahren und Einrichtung zum Vergasen von Brennstoffen
EP0397127A2 (de) Dampfraucherzeuger sowie Verfahren zur Erzeugung eines Dampfrauches
DE652291C (de) Vorrichtung zum Vorbehandeln zu brennenden Gutes, vorzugsweise Zementrohgutes
DE1948494C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Räucherrauch
AT363162B (de) Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus in einem kamin, rauchrohr od. dgl. gefuehrten rauchgasen
DE490535C (de) Drehofen zur physikalischen oder chemischen Behandlung von koernigem oder staubfoermigem Gut, insbesondere zum Schwelen, Entgasen und Verkoken von bituminoesen Brennstoffen
DE563120C (de) Verfahren und Ofen zur Waermebehandlung von Briketten
DE586971C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verkokung und Spaltung von Kohlenwasserstoffen
DE1692108C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Räuchermittels
DE102014014000A1 (de) Dampfraucherzeuger