DE3826211C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3826211C2 DE3826211C2 DE19883826211 DE3826211A DE3826211C2 DE 3826211 C2 DE3826211 C2 DE 3826211C2 DE 19883826211 DE19883826211 DE 19883826211 DE 3826211 A DE3826211 A DE 3826211A DE 3826211 C2 DE3826211 C2 DE 3826211C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- smoke
- smoking
- condensate
- condenser
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Räuchern von
Lebensmitteln, insbesondere Fleisch- und Fischwaren,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Räuchern von Lebensmitteln wird von einem Rauch
erzeuger Rauch erzeugt, der anschließend durch eine
Räucherkammer, in der die Lebensmittel enthalten sind,
hindurchgeführt wird. Man unterscheidet zwischen Kalt-
und Heißräucherverfahren. Beim Heißräuchern wird der
Rauch nach seiner Erzeugung im heißen Zustand durch die
Räucherkammer geschickt und beim Kalträuchern wird er
zuvor abgekühlt. In jedem Fall wird der gesamte Rauch
mit allen in ihm enthaltenen Stoffen ohne Abspaltung
irgendwelcher Stoffe in die Räucherkammer eingeleitet.
DE-PS 8 72 306 beschreibt ein Räucherverfahren, bei dem
eine gereinigte Räucherflüssigkeit dadurch gewonnen
wird, daß die Räuchergase bzw. Räucherdämpfe durch Kondensation
von Verbrennungs- und Verschwelungsstoffen,
wie Holzmehlen, Reisschalen u. dgl. fortlaufend und im
Anschluß an einen kontinuierlich arbeitenden Raucherzeuger
kondensiert und von schädlichen bzw. unerwünschten
Bestandteilen befreit werden. Hierbei wird
der gesamte Rauch einer kontinuierlichen Schnellkondensation
zugeführt. Die sich am Kühlmantel der Kondensationskammer
niederschlagenden Kondensate, wie Teere und
auch Verunreinigungen der Gase, werden von Schabmesser
oder Abstreifleisten abgestrichen und abgeführt. Zurück
bleibt dann nur noch gereinigtes Kondensat. Die Trennung
der unerwünschten Bestandteile von der Rauchflüssigkeit
erfolgt durch mechanisches Abstreifen und Abfördern.
Daß eine Kondensatbildung erfolgt, liegt
daran, daß aus dem Rauch eine Räucherflüssigkeit gewonnen
werden soll. Die Reinigung dieser Räucherflüssigkeit
erfolgt mechanisch. Hierzu ist ein erheblicher
maschineller Aufwand erforderlich.
Bei einem weiteren bekannten Räucherverfahren nach EP
00 89 160 erfolgt die Reinigung einer Rauchflüssigkeit
durch Ausfällen der Teerbestandteile aus einer wäßrigen
Lösung. Hierzu wird die wäßrige Lösung über
mehrere Tage stehengelassen, so daß sich Teerprodukte
ablagern, die dann ebenfalls mechanisch abgeführt
werden.
Aus GB-PS 12 08 852 ist es bekannt, Rauchflüssigkeiten
in einer Räucherkammer zu vernebeln. Von einer direkten
Räucherung mit Rauchgas wird nachdrücklich abgeraten,
weil dadurch die Räucherkammer insgesamt verschmutzt
wird und eine große Menge von Rauch benötigt wird, die
nur unzureichend mit dem Räuchergut in Kontakt komme.
Aus DE 36 37 892 A1 ist ein Verfahren zum Reinigen von
Rauchgasen bekannt, bei dem die Rauchgase durch eine
Abkühlstrecke geschickt und das durch Kondensation aus
den Rauchgasen gewonnene Wasser abgeführt wird. Dieses
Verfahren ist ein Reinigungsverfahren, durch das ver
hindert wird, daß unreine Rauchgase in die Atmosphäre
entlassen werden. Das bekannte Gasreinigungsverfahren
steht in keiner Beziehung zum Räuchern von Lebens
mitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Räuchern von Lebensmitteln nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 anzugeben, mit dem Lebensmittel von
hervorragenden Geschmackseigenschaften und ohne schäd
liche Bestandteile hergestellt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung werden dem Rauch, bevor dieser der
Räucherkammer zugeführt wird, Fremdstoffe entzogen, wie
beispielsweise Kohlenstoffanteile, Schwebestoffe, Teer
und Harze. Das so gereinigte Gas wird der Räucherkammer
zugeführt und mit diesem Gas werden die Lebensmittel
geräuchert. Überraschenderweise hat sich heraus
gestellt, daß bei der Rauchgasreinigung durch Konden
sationsabscheidung die im Rauchgas enthaltenen Aroma
stoffe nicht abgespalten werden. Diese bleiben vielmehr
im kalten Rauchgas enthalten. Abgetrennt werden vor
nehmlich die genannten Schadstoffe. Das so gereinigte
Rauchgas läßt sich vorzüglich für das Räuchern von
Lebensmitteln benutzten, die damit nicht von einer
schadstoffhaltigen Räucherhaut umgeben werden, die
später entfernt werden muß.
Da der Geschmack der geräucherten Lebensmittel nicht
durch Schadstoffe beeinflußt wird sondern nur durch die
im Rauch enthaltenen Aromastoffe, ergeben sich ge
räucherte Lebensmittel von hervorragender geschmack
licher Qualität.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl als Kalt
räucherverfahren als auch als Heißräucherverfahren an
gewendet werden. Im Falle eines Heißräucherverfahrens
erfolgt anschließend an die Kondensatabscheidung ein
erneutes Aufheizen des gereinigten Gases.
Für die Gasreinigung ist wichtig, daß der Rauch auf
unter 28°C gekühlt wird. Dies kann gemäß Anspruch 2
mit einer Kühleinrichtung geschehen, deren Temperatur
bei -10°C bis -15°C liegt.
Eine bevorzugte Art der Kondensatbindung und Kondensat
abscheidung ist diejenige, bei der gemäß DE 36 37 392 A1
an der Kühleinrichtung Reif- oder Eisbildung erfolgt
und bei der kontinuierlich oder in zeitlichen Abständen
ein Abtauen durchgeführt wird, um die Flüssigkeit mit
den darin enthaltenen Stoffen abzuführen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Diese Vorrichtung ist
durch die im Anspruch 3 genannten Merkmale gekenn
zeichnet. Hiernach ist die Kühlvorrichtung ein Konden
sator, der eine Ablaufleitung für das in ihm ent
stehende Kondensat aufweist. Durch die Ablaufleitung
wird kontinuierlich oder in zeitlichen Abständen das
entstandene Kondensat abgeführt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung
einer ersten Ausführungsform der Räucher
vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform der Räuchervorrichtung, und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des in der Räucher
vorrichtung von Fig. 2 enthaltenen Rauchgas
kondensators.
Gemäß Fig. 1 ist ein Raucherzeuger 10 vorgesehen, in
dem in bekannter Weise durch Verbrennung einer aroma
tischen Substanz Rauchgase erzeugt werden. Diese Rauch
gase werden durch das Rohr 11 dem Rauchgaskondensator
12 zugeführt. Dieser Rauchgaskondensator 12 weist ein
geschlossenes Gehäuse auf, in dem eine Rohrschlange 13
angeordnet ist. Dem Einlaß 13a der Rohrschlange 13 wird
Kältemittel, z.B. Frigen, zugeführt, das die Rohr
schlange durch den Auslaß 13b verläßt. Das Kältemittel
hat eine Temperatur in der Größenordnung von -10°C bis
-15°C. Die Rohrschlange 13 besteht aus gut wärme
leitendem Material, z.B. aus Kupfer. Die heißen Rauch
gase, die außen an der Rohrschlange 13 entlangströmen,
werden von der Rohrschlange gekühlt, wobei sich an der
Rohrschlange flüssiges Kondensat absetzt. Durch dieses
flüssige Kondensat werden auch Feststoffe, die im Rauch
enthalten sind, gebunden. Infolge der tiefen Temperatur
der Rohrschlange 13 entsteht an dieser Reifbildung. Die
gekühlten und gereinigten Rauchgase haben eine Tempe
ratur von unter 28°C, insbesondere von etwa 20°C. Die
Rauchgase verlassen den Kondensator 12 durch ein Rohr
14. Am unteren Ende des Gehäuses des Kondensators 12
befindet sich ein Kondensatauslaß 15 mit einem Ventil
16. Das durch Abtauen der Rohrschlange 13 entstandene
flüssige Kondensat wird durch den Kondensatauslaß 15
abgeführt.
Das Rohr 14 führt in die Räucherkammer 17 hinein, die
Einbauten 18 zum Auflegen der zu räuchernden Lebens
mittel enthält. Die Einbauten 18 bewirken zugleich eine
möglichst gleichmäßige Verteilung der Rauchgase über den
Innenraum der Räucherkammer 17, wobei die in Fig. 1
dargestellten Strömungswege entstehen. Nach dem Durch
strömen der Räucherkammer 17 verlassen die Rauchgase
die Räucherkammer durch den Rauchaustritt 19.
Versuche haben ergeben, daß mit der beschriebenen Vor
richtung insbesondere Lachs vorzüglich geräuchert
werden kann und dabei hervorragende Geschmackseigen
schaften erhält. Kaltgeräucherter Lachs benötigt eine
Räucherdauer von 90 Minuten.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Rauch
erzeuger 10 im unteren Bereich eines Heißrauchofens 20
angeordnet, der Einbauten 21 zum Auflegen von Lebens
mitteln enthält. Der Raucherzeuger 10 weist eine Heiz
platte 22, eine darauf angeordnete Mehlpfanne 23 zur
Aufnahme des Raucherzeugungsmehls und einen Zündstab 24
zum Entzünden des Raucherzeugungsmehls auf. Die durch
das verbrennende Raucherzeugungsmehl entstehenden
Rauchgase strömen zunächst durch den Heißrauchofen 20
und dann durch ein Rohr 25 in den Rauchgaskondensator
12. Das Auslaßrohr 14 führt in die Räucherkammer 17
hinein, die prinzipiell in gleicher Weise ausgebildet
ist wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels,
jedoch zusätzlich ein Gebläse 26 für die Unterstützung
der Rauchgasströmung enthält.
Fig. 3 zeigt den Rauchgaskondensator 12 von Fig. 2. An
der Oberseite des Gehäuses 27 sind nebeneinander An
schlüsse für das Rohr 25 und das Rohr 14 vorgesehen. Im
Gehäuse 27 befindet sich eine vertikale Trennwand 28,
die den Weg der Rauchgase in eine abwärts gerichtete
Hälfte und eine aufwärts gerichtete Hälfte unterteilt.
Das untere Ende der Trennwand 28 wird von den Rauch
gasen umströmt. Die beiden vertikalen Rauchgaswege ent
halten Ablenkplatten 29, die von den Seitenwänden des
Gehäuses 27 und der Zwischenwand 28 in die Rauchgaswege
hinein vorstehen, so daß sich ein meanderförmiger
Rauchgasweg ergibt.
Im Gehäuse befindet sich ferner die Rohrschlange 13,
die aus zwei vertikalen schraubenförmigen Abschnitten
30a und 30b besteht, welche an ihren unteren Enden
durch einen Rohrabschnitt 30c verbunden sind. Die
oberen Enden bilden den Zulauf 13a und den Ablauf 13b
für das Kältemittel. Der Ablauf 13b enthält ferner ein
Absperrventil 31. Die Rohrschlange 13 wird so in das
Gehäuse 27 eingesetzt, daß die Ablenkplatten 29
zwischen die Rohrwendeln greifen. Dann wird das Gehäuse
27 mit der Frontplatte 32 geschlossen. Kondensat, das
sich an der Rohrwendel 13 unter Reif- oder Eisbildung
abgesetzt hat, kann beim Abtauen durch den am unteren
Gehäuseende vorgesehenen Kondensatablauf 15 abgelassen
werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Räuchern von Lebensmitteln, ins
besondere Fleisch- und Fischwaren, bei welchem der
Rauch gekühlt und anschließend einer Räucherkammer
zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Kühlen auf unter 28°C aus dem Rauch Fremdstoffe und
Feststoffe unter Kondensatbildung entfernt und
abgeführt werden, und daß nur der gereinigte Rauch
der Räucherkammer zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rauch mit einer Kühleinrichtung, deren
Temperatur bei -10°C bis -15°C liegt, gekühlt
wird, wobei die Fremdstoffe im Kondensat unter
Eisbildung gebunden werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2, mit einem Raucherzeuger (10),
einer Kühlvorrichtung und einer Räucherkammer
(17), dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung
ein Kondensator (12) ist, der ein von einem
Kältemittel durchströmtes Rohrsystem enthält und
eine Ablaufleitung (15) für Kondensat aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kondensator (12) eine Heißräucherkammer
(20) vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826211 DE3826211A1 (de) | 1988-08-02 | 1988-08-02 | Verfahren und vorrichtung zum raeuchern von lebensmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826211 DE3826211A1 (de) | 1988-08-02 | 1988-08-02 | Verfahren und vorrichtung zum raeuchern von lebensmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826211A1 DE3826211A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3826211C2 true DE3826211C2 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6360074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826211 Granted DE3826211A1 (de) | 1988-08-02 | 1988-08-02 | Verfahren und vorrichtung zum raeuchern von lebensmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826211A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2711377B2 (ja) * | 1993-04-06 | 1998-02-10 | 金光 山岡 | 生食用まぐろの超低温薫製による品質保持処理方法及びその装置 |
FR2841437B1 (fr) * | 2002-06-28 | 2006-01-06 | Centre Nat Rech Scient | Procede et dispositif de cuisson et de fumage d'aliments tels que la viande ou le poisson |
MX2018015071A (es) * | 2016-06-06 | 2019-05-09 | Brain Brew Ventures 3 0 Llc | Método para crear alimentos y bebidas ahumadas. |
US20230309573A1 (en) * | 2020-08-27 | 2023-10-05 | Crescent City Seafood Inc. | Process and system for smoking seafood and meat with reduced gas odors and improved flavor |
FR3121328B1 (fr) * | 2021-03-30 | 2023-04-14 | Le Fumoir Des Glycines | Procede de fumage de produits alimentaires |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE872306C (de) * | 1949-11-07 | 1953-03-30 | Unda Anstalt | Vorrichtung zur kontinuierlichen Schnellkondensation und Reinigung von Raeuchergasen |
IE32974B1 (en) * | 1968-02-01 | 1974-02-06 | Beatrice Foods Co | Smoking method |
JPS6057823B2 (ja) * | 1978-01-03 | 1985-12-17 | ユニリ−バ−・ナ−ムロ−ゼ・ベンノ−トシヤ−プ | 濃縮燻液およびその製造法 |
CA1183390A (en) * | 1982-03-15 | 1985-03-05 | Irving Melcer | Liquid smoke with enhanced staining capacity |
-
1988
- 1988-08-02 DE DE19883826211 patent/DE3826211A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3826211A1 (de) | 1990-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3028280C2 (de) | Durch Dampf beheizter Kocher | |
DE19614689A1 (de) | Multivalent einsetzbare Anlage zur thermischen Behandlung von Ausgangssubstanzen | |
DE2741524C2 (de) | ||
DE3826211C2 (de) | ||
DE1492612A1 (de) | Verfahren zum Raeuchern oder Kochen von Nahrungsmitteln | |
DE2027049A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Raucheraerosols | |
DE3513021A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von fliessfaehigen materialien | |
DE2851005C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm | |
DE2643352C3 (de) | Einrichtung zum Analysieren von Tabakrauch | |
DE3130778C2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Füllfähigkeit von Tabak | |
EP0303260B1 (de) | Vorsatzgerät für einen Wurstfüller | |
EP0271746A2 (de) | Verfahren zum Behandeln von Lebensmittelware mit Rauch | |
DE4116544C1 (en) | Operating oven for cooking food by hot air, steam or both - providing offtake for fumes and condensate leading to condenser with water bath | |
DE1792375B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Räuchermittels zum Räuchern von Lebensmitteln | |
DE1904863A1 (de) | Verfahren zum Raeuchern von Lebensmitteln | |
DE2439233A1 (de) | Verfahren zur entfernung von loesungsmittel aus proteinmaterial | |
DE4331982C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Austrocknen von feuchten Mauerbereichen | |
DE2144358A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von stueckigen nahrungsmitteln | |
DE102013004856A1 (de) | Raucherzeuger mit doppelter Funktionalität | |
AT525037B1 (de) | Aromatisiertes Gemisch, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines derartigen Gemisches | |
DE2260293A1 (de) | Anlage zum herstellen von gefrorenem hackfleisch | |
DE3627332A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wiedererwaermen und fertigbacken von lebensmitteln, insbesondere von back- und grillgut | |
DE819150C (de) | Roestvorrichtung | |
DE2106697C3 (de) | Rauchtabak | |
DE1210666B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, geruchfreien Herstellen von Fischvollmehl aus Fischen und Fischabfaellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |