DE1210666B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, geruchfreien Herstellen von Fischvollmehl aus Fischen und Fischabfaellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, geruchfreien Herstellen von Fischvollmehl aus Fischen und Fischabfaellen

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DE1210666B
DE1210666B DEN22842A DEN0022842A DE1210666B DE 1210666 B DE1210666 B DE 1210666B DE N22842 A DEN22842 A DE N22842A DE N0022842 A DEN0022842 A DE N0022842A DE 1210666 B DE1210666 B DE 1210666B
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DE
Germany
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fish
heating
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press water
cooker
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Pending
Application number
DEN22842A
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English (en)
Inventor
Johann Joachim Diestel
Walter Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • A23K10/22Animal feeding-stuffs from material of animal origin from fish

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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 53 g - 4/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1210 666
N 22842IV a/53 ί
4. März 1963
10. Februar 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Fischvollmehl aus Fischen und Fischabfällen, d. h. eines Fischmehls, das sämtliche Bestandteile der Fische oder Fischabfälle mit Ausnahme des Fischöls enthält.
Fischfette sind leicht oxydierbar und erfahren dabei eine starke Geruchs- und Geschmacksprägung, welche den Wert der sie enthaltenden Fischmehle stark mindern. Geringer Fettgehalt im Mehl und schonende Behandlung während der Mehlgewinnung sind deshalb Voraussetzungen für die Gewinnung hochwertiger und gut lagerbeständiger Fischmehle. Es ist üblich, bis 50 °/o der im Fisch enthaltenen Feuchtigkeit abzupressen und die restliche Feuchtigkeit durch Trocknung auszutreiben. Bei richtigem Aufschluß des Fisches (auch Kochen genannt) wird beim Abpressen der größte Teil des Fischfettes mit dem Preßwasser ausgetrieben. Da Vitamine und andere Wirkstoffe vorwiegend in dem Preßwasser enthalten sind, setzt man dieses nach dem Abscheiden des Fettes der zu trocknenden Fischmasse wieder zu. Das daraus gewonnene Mehl bezeichnet man als Fischvollmehl.
Bei den heute in Gebrauch befindlichen Anlagen zur Herstellung von Fischmehl geschieht das Aufschließen des Rohguts und das Trocknen mittels indirekter Beheizung durch Dampf. Auch das Eindampfen des Preßwassers für die Herstellung von Fischvollmehl erfolgt unter Verwendung von Dampf in Vakuum-Verdampfern.
Die Anwendung von Dampf als Wärmeüberträger stellt nur geringe Ansprüche an die Wärmeregelung, ist aber ungünstig hinsichtlich der Länge der Trocknungszeiten und bedingt jeweils das Vorhandensein eines Dampferzeugers und den Aufwand für die Vakuum-Verdampferanlage.
Für den Einsatz in unerschlossenen Gebieten und Bordeinsatz ist es von besonderer Bedeutung, ob der Aufschluß des Rohguts und die Verdampfung des Preßwassers ohne Verwendung von Trinkwasser und von Heizdampf möglich wird.
Es ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei welchem das entölte Fischpreßwasser mit den Fischpreßkuchen in einem periodisch arbeitenden Rührwerkstrockner unter Vakuum getrocknet wird. Dieses Verfahren ermöglicht keinen kontinuierlichen Betrieb und benötigt Dampf.
Nach einem anderen bekannten Verfahren wird das entölte Fischpreßwasser in nicht oxydierende Heizgase eingesprüht und erfährt eine Eindickung vor dem Trennen des Dampfes von dem Konzentrat. Eine Trocknung erfolgt hierbei nicht.
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, geruchfreien Herstellen von Fischvollmehl
aus Fischen und Fischabfällen
Anmelder:
Nordischer Maschinenbau Rud. Baader,
Lübeck, Geninerstr. 249
Als Erfinder benannt:
Johann Joachim Diestel, Lübeck;
Walter Schulz, Bremerhaven
Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, durch die von der Brennkammer kommenden Heizgase nach der indirekten Beheizung eines Doppelschneckenkochers in einem Wärmeaustauscher die den Trockner schraubenartig durchströmende Trockenluft aufheizen zu lassen. Dieses Verfahren ermöglicht nicht die Herstellung von Fischvollmehl.und schließt die Oxydation der Fett- und Eiweißbestandteile des Fischmehls nicht aus.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Fischvollmehl, mit welchem auch ohne Anwendung von Dampf und Vakuum das Fischvollmehl hergestellt wird.
Das Verfahren der Erfindung zum kontinuierlichen Herstellen von Fischvollmehl aus Fischen und Fischabfällen, bei dem das Aufschließen im indirekt durch Heizgase beheizten Kocher, das Trocknen der Fischmasse nach Abpressen und Zerkleinern im schraubenförmig rotierenden Heizgasstrom bei hoher Temperatur innerhalb weniger Sekunden erfolgt, dem Fischpreßwasser durch Einsprühen in den Heizgasstrom Feuchtigkeit entzogen wird und das Trockengut durch Fliehkraftsichtung aus dem im Kreis umlaufenden Heizgasstrom gewonnen wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fischpreßwasser durch die aus dem Kocher austretenden Brüden vorgewärmt, durch indirektes Nachheizen mit Heizgasen auf Separationstemperatur gebracht und nach dem Abscheiden des Öls in den Innenrand des im Trockner rotierenden Heizgasstromes eingesprüht wird.
609 507/12Ϊ
In der Zeichnung ist unter Fortlassung aller unwichtigen Teile schematisch die zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung dienende Vorrichtung dargestellt. Der entsprechend dem Stande der Technik als bekannt vorausgesetzte apparative Aufbau ist dünn gezeichnet, die kennzeichnenden Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mit dicken Konturen dargestellt. Durch eine geschlossene Pfeillinie ist der Fluß des Rohguts bis zum Fertigprodukt angegeben, durch eine Punkt-Strich-Linie die Führung des Preßwassers und durch eine unterbrochene Linie die Heizgasführung dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 1 der Aufgabetrichter für das Rohgut, mit 2 der Rohgutförderer, hier eine durch Heizgase beheizte Steilförderschnecke, mit 3 ein indirekt durch Heizgase beheizter Sterilisator in Form eines Schneckenkochers, mit 4 die Presse oder der Dekanter zum Entwässern des sterilisierten Preßguts, mit 5 ein von Heizgasen durchströmter Wirbeltrockner, mit 6 ein Heizgaserhitzer in Form einer Heizkammer mit Ölbrenner, mit 7 ein Heizgasverteilergebläse, mit 8 ein Zyklon, mit 9 ein Preßwasservorwärmer, mit 10 ein Preßwassernachwärmer, mit 11 ein Separator zum Abscheiden des Fischöls aus dem Preßwasser, mit 12 eine Brüdenleitung vom Kocher, mit 13 eine Heizgasleitung für den Nachwärmer, mit 14 ein Abgas-Auslaß, mit 15 eine Preßwassereinspritzleitung, mit 16 Einspritzdüsen und mit 17 ein Fischmehlauslaß bezeichnet.
Für den Transport der Wärme werden in einer Ringleitung 18 vom Verteilergebläse 7 durch den Trockner 5 und den Zyklon 8 vorbei an der Brennkammer 6 zurück zum Verteilergebläse 7 nicht oxydierende Heizgase im Kreis geführt. Im Nebenanschluß dazu liegt die Heizgasleitung 19 für den Kocher 3 und abgezweigt die Abgasleitung 20, über welche zunächst der Rohgutförderer 2 indirekt beheizt wird. Die über die Leitung 13 dem Preßwassernachwärmer zugeführten Heizgase geben hier, das Preßwasser indirekt beheizend, den größten Teil ihrer Restwärme ab und werden bei 14 in die Atmosphäre abgelassen.
Das Verfahren der Erfindung wird folgendermaßen durchgeführt: Da's zerkleinerte Rohgut in Form von Fischen oder Fischabfällen wird über den Aufgabetrichter 1 dem Rohgutförderer 2 zugeführt, wo es vorgewärmt dem Kocher 3 zugeleitet wird, in welchem es auf Temperaturen von 95 bis 100° C erhitzt wird. Aus dem Kocher 3 gelangt es in die Presse 4, in welcher ihm etwa 50 % der Feuchtigkeit entzogen werden. Natürlich kann an Stelle der Presse auch ein Dekanter zur Verwendung kommen. Das entwässerte Preßgut wird zerkleinert in den den Trockner 5 schraubenartig mit großer Geschwindigkeit durchströmenden Heizgasstrom gebracht, von diesem mitgerissen und in wenigen Sekunden getrocknet. Die mit Temperaturen von 320 bis 400° C in den Trockner eintretenden Heizgase verlassen diesen mit etwa 180° C zusammen mit dem Trockengut, das in dem Zyklon 8 aus den Umlaufgasen abgeschieden, gekühlt, gemahlen und abgefüllt wird. Die vor der Brennkammer 6 mit etwa 160°' C ankommenden Umlaufgase werden durch diese auf über 400° C aufgeheizt, wobei die Verbrennung der restlichen Schwebebestandteile und die Spaltung der aufgenommenen Geruchsstoffe erfolgt. Praktisch geruchfrei und nicht oxydierend werden die aufgeheizten Umlaufgase durch das Verteilergebläse wieder durch die Anlage gefördert.
Zur Herstellung von Fischvollmehl kann man das bei aus der Presse austretende Preßwasser direkt dem Trockner zuführen. Bei Verwendung von Fettfischen als Ausgangsmaterial muß das Öl durch Zentrifugieren von dem Preßwasser getrennt werden. Da die Temperatur des ölhaltigen Preßwassers über 95° C liegen muß, ist ein Erwärmen des Preßwassers auf diese Temperatur erforderlich. Die am Ende des Kochers 3 in diesem vorhandenen Brüden von 100° C ermögliehen auf einfachste und schonende Weise ein Aufheizen-Vorwärmen, indem man sie über die Brüdenleitung 12 im Preßwasservorwärmer 9 direkt in das Preßwasser leitet.
Die noch fehlende Temperaturtönung erhält das Preßwasser dann in dem Nachwärmer 10.
Nach dem Abtrennen des Öls in dem Separator 11 wird das entölte Fischpreßwasser in den Trockner S eingesprüht. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß das Preßwasser in das zweite oder dritte Drittel des Trockners eingespritzt wird. Die Einführung in den Kern der rotierenden Heizgase im Trockner kann hierbei von der Stirnseite des Trockners oder durch den Mantel erfolgen. Bei richtig geführter Einsprühung — nicht in die relativ unbewegte Mitte, sondern in den Kern, also den Innenrand des rotierenden Heizgasstromes — erfolgt eine Anlagerung der aus dem Preßwasser ausgeschiedenen gelösten Stoffe und Schwebeteilchen mit ihren Wirkstoffen an kleinste Partikel des Trockenguts, die quasi als »Kondensations«-Kerne wirken.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen, geruchfreien Herstellen von Fischvollmehl aus Fischen und Fischabfällen, bei dem das Aufschließen im indirekt durch Heizgase beheizten Kocher, das Trocknen der Fischmasse nach Abpressen und Zerkleinern im schraubenförmig rotierenden Heizgasstrom bei hoher Temperatur innerhalb weniger Sekunden erfolgt, dem Fischpreßwasser durch Einsprühen in den Heizgasstrom Feuchtigkeit entzogen wird und das Trockengut durch Fliehkraftsichtung aus dem im Kreis umlaufenden Heizgasstrom gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fischpreßwasser durch die aus dem Kocher austretenden Brüden vorgewärmt, durch indirektes Nachheizen mit Heizgasen auf Separationstemperatur gebracht und nach dem Abscheiden des Öls in den Innenrand des im Trockner rotierenden Heizgasstroms eingesprüht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer vom Trockner über einen Zyklon, eine Brennkammer, ein Gebläse und zum Trockner zurückgeführten Ringleitung für die Heizgase, einem durch die Heizgase indirekt beheizten Kocher, einem von schraubenförmig rotierenden Heizgasen durchströmten Trockner, einer zwischen diesen angeordneten Schneckenpresse zum Abscheiden des Fischpreßwassers, einem das Fischpreßwasser aufnehmenden Vorwärmbehälter, einem diesem nachgeschalteten Nachwärmbehälter, einem Ölseparator und einer von diesem zum Trockner geführten Preßwasserleitung, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Ende des Kochers eine
Brüden-(Dampf-)Leitung in den Preßwasservorwärmbehälter geführt ist, der Nachwärmbehälter durch die aus der Ringleitung abgeführten Abgase indirekt beheizt wird und mehrere Einsprühdüsen in Längsrichtung des Trockners hintereinander angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 657 906; deutsche Auslegeschrift Nr. 1057 432; deutsche Patentanmeldung B 30724 IVa/53 g (bekanntgemacht am 23. Juni 1955); USA.-Patentschrift Nr. 2 595180.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 507/121 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEN22842A 1963-03-04 1963-03-04 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, geruchfreien Herstellen von Fischvollmehl aus Fischen und Fischabfaellen Pending DE1210666B (de)

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