DE1094082B - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Fett und Futtermitteln aus Tierkoerpern und Schlachtabfaellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Fett und Futtermitteln aus Tierkoerpern und Schlachtabfaellen

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DE1094082B
DE1094082B DEK38384A DEK0038384A DE1094082B DE 1094082 B DE1094082 B DE 1094082B DE K38384 A DEK38384 A DE K38384A DE K0038384 A DEK0038384 A DE K0038384A DE 1094082 B DE1094082 B DE 1094082B
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DE
Germany
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fat
residue
feed
centrifuge
meat
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Pending
Application number
DEK38384A
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English (en)
Inventor
Wolfram Huhn
Franz Berndt Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/12Production of fats or fatty oils from raw materials by melting out
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • A23K10/26Animal feeding-stuffs from material of animal origin from waste material, e.g. feathers, bones or skin

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung von Fett und Futtermitteln aus Tierkörpern und Schlachtabfällen, wobei durch Erhitzen des die Knochen enthaltenden Fleisches auf Siedetemperatur des Wassers ein Brei erhalten wird, aus dem anschließend das Fett mechanisch abgetrennt und der entfettete Rückstand zerkleinert wird.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art wird das von den Knochen befreite Fleisch in einem geschlossenen Aufschließgefäß auf Siedetemperatur des Wassers mehrere Stunden erhitzt, um das Fleisch zu zerkochen und zu sterilisieren. Hierauf wird der stark wasser-, leim- und fetthaltige Brei in einem Absetzgefäß in seine Bestandteile verschiedenen spezifischen Gewichtes zerlegt, das Fett abgezogen und die sich über dem Brei abgesetzte wäßrige Brühe eingedickt und getrocknet. Dieser noch stark wasserhaltige Brei muß zur Gewinnung der Feststoffe als Futtermittel noch entwässert und getrocknet werden. Das so erhaltene Futtermittel weist einen hohen Gehalt an Fett auf, der nicht nur die Haltbarkeit des Futtermittels beeinträchtigt, sondern auch die Fettausbeute des Verfahrens vermindert. Außerdem gehen dem Futtermittel durch das Abscheiden der protein- und vitaminhaltigen Flüssigkeit diese wasserlöslichen Nährstoffe verloren. Ganz abgesehen davon sind durch die Trocknung des Feststoffes große zusätzliche Mengen an Wärmeenergie erforderlich, durch die die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens in Frage gestellt wird.
Um die Fettausbeute bei der Herstellung von Futtermitteln aus Tierkörpern zu erhöhen, ist es auch schon bekannt, die Tierkörper, einschließlich der Knochen auf mechanischem Wege zu einer breiartigen Masse fein zu zerkleinern, hierauf den so erhaltenen Brei durch Erhitzen auf Siedetemperatur des Wassers zu sterilisieren und anschließend das Fett durch Zentrifugieren nach dem diskontinuierlich verlaufenden Schäl verfahren aus dem Brei abzuscheiden. Durch dieses Verfahren gelingt es zwar, die Fettausbeute aus dem Tierfleisch zu erhöhen, indessen müssen dem noch sehr dünnflüssigen Zentrifugenrückstand Feststoffe, wie Kleie, Gerstenbruch od. dgl., zugesetzt werden, um ihn in einen krümeligen Zustand überzufühführen, wodurch er haltbar und als Futtermittel verwendbar wird. Außerdem bedingt das Zerkleinern des knochenhaltigen Fleisches einen großen zusätzlichen Kraftaufwand. Diese bekannten Verfahren sind daher energieaufwendig und machen Zusätze erforderlich, so daß ihre Wirtschaftlichkeit, insbesondere auch durch den diskontinuierlichen Ablauf ihrer Verfahrensschritte, nicht gewährleistet ist.
Dear Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs bezeichneten Art so weiter-
Verfahren und Vorrichtung
zur Gewinnung von Fett
und Futtermitteln aus Tierkörpern
und Schlachtabfällen
Anmelder:
Krauss-Maffei Aktiengesellschaft,
München -Allach,
und Franz Berndt,
Mering bei Augsburg, Lechfeldstr. 2
Franz Berndt jun., Mering bei Augsburg,
und Wolfram Huhn, München-Obermenzing,
sind als Erfinder genannt worden
zubilden, daß bei hoher Fettausbeute und Erzielung eines nahrhaften und haltbaren Futtermittels eine wirtschaftliche Durchführung des Verfahrens sichergestellt ist.
Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, durch das Erhitzen des die Knochen enthaltenden Fleisches dessen Wassergehalt bis auf einen Restgehalt von 7 bis 9% zu verdampfen, hierauf die unzerkochten Knochen-, Hornreste od. dgl. abzusieben, anschließend den Brei auf Schmelztemperatur des Fettes warm zu halten und sodann das Fett durch kontinuierliches Zentrifugieren abzutrennen, worauf der entfettete Zentrifugenrückstand auf Raumtemperatur abgekühlt und feinst zerkleinert wird.
Die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung sind darin zu sehen, daß, abgesehen von der Herstellung des dicken Breies durch Verdampfen des Wassers aus den Tierkörperteilen, alle übrigen Verfahrensschritte vollkontinuierlich ablaufen, so daß nicht nur geringe Bedienungskosten, sondern auch niedrige Betriebskosten erforderlich sind. Da das Verdampfen des Wassers aus dem Fleisch bei einem Wassergehalt von 7 bis 8% abgebrochen und nach dem Zentrifugieren der Zentrifugenrückstand abgekühlt wird, tritt kein Verhärten (Verhornen) des Eiweißes ein, so daß ein leicht verdauliches und nahrhaftes Viehfutter erhalten wird.
Untersuchungen des durch das Verfahren nach der Erfindung gewonnenen Tiermehles haben einen Gehalt von 8,9% Fett, 6,3% Wasser und 63,8% Roheiweiß
009 650/143
ergeben, in dem etwa 88°/» verdauliches Eiweiß enthalten sind.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt. Im folgenden wird das Verfahren an Hand der Abbildung näher erläutert.
Das vom Schlachthaus kommende und die Knochen noch enthaltende Fleisch geschlachteter oder gefallener Tiere wird einem Aufschließgefäß 1 zugeführt. Dieses Gefäß besteht aus einem mittels Dampf außenbeheizten Kessel 2 mit einem von außen angetriebenen Rührwerk 3. In den Kessel 2 münden ein Einfülltrichter 4 und ein Ausfalltrichtere 5, die durch je einen Deckel 6 dampfdicht verschließbar sind. Außerdem ist der Innenraum des Kessels 2 mittels einer verschließbaren Leitung 7 entlüftbar. Das in diesen Kessel einschließlich der Knochen eingebrachte Fleisch wird durch die Einwirkung der Dampfwärme zerkocht und eingedickt sowie mittels des Rührwerkes 3 homogenisiert. Nach dem Verdampfen des Wassers aus dem Brei bis auf einen Restgehalt von 7 bis 9°/o wird der Kessel 2 entleert und der dicke Brei durch ein Rüttelsieb 8 geleitet, um mitgeführte unzerkochte Knochenreste, Hornstücke od. dgl. auszuscheiden. Der Brei wird sodann mittels einer unter dem Rüttelsieb 8 angeordneten dampfbeheizten Mulde 9 einer eingelagerten Förderschnecke 10 zugeführt und durch diese einer beheizten Schubzentrifuge 11 zugeleitet. Durch die Beheizung der Mulde 9 erfolgt ein Warmhalten des Breies auf Schmelztemperatur des Fettes, um während des Schleudervorganges das Fett bis auf einen Restgehalt von etwa 8% aus dem Fleischbrei auszuscheiden. Die Schubzentrifuge
11 weist eine perforierte Schleudertrommel 12 mit einer Siebeinlage 13 auf, durch die das geschmolzene Fett abgeschleudert, in einem die Schleudertrommel
12 umschließenden Auffanggehäuse 14 aufgefangen und durch ein Ablaufrohr 15 in einen Sammelbehälter 16 abgeleitet wird. Der aus der Schleudertrommel 12 durch den Schubboden 17 kontinuierlich ausgestoßene entfettete Zentrifugenrückstand gelangt nun zu einer Kühlschnecke 18. Diese besteht aus einer Förderschnecke 19 mit einem wasser- oder luftgekühlten Gehäuse 20. Der aus der Kühlschnecke 18 mit Außentemperatur austretende rieselfähige Zentrifugenrückstand wird nun über eine Magnettrommel 21 zum Abscheiden von mitgeführten Eisenteilchen, z. B. Hufnägeln, Ohrenmarken, Nasenringschrauben od. dgl., geleitet und anschließend, in einer Hammermühle 22 vorzerkleinert, in einen krümeligen und durch Sichtung in einem Schüttelsieb 23 und Feinvermahlung in einer Kreuzschlagmühle 24 od. dgl. in einen pulverförmigen Zustand übergeführt, um hierauf unmittelbar in Säcke 25 eingefüllt zu werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Fett und Futtermitteln aus Tierkörpern und Schlachtabfällen durch Erhitzen des die Knochen enthaltenden Fleisches auf Siedetemperatur des Wassers, darauffolgendes mechanisches Abtrennen des Fettes und Zerkleinern des entfetteten Rückstandes, dadurch gekennzeichnet, daß das die Knochen enthaltende Fleisch durch das Erhitzen aufgeschlossen und das in dem Gut enthaltene Wasser bis auf einen Restgehalt von 7 bis 9% verdampft wird, hierauf die unzerkochten Knochen-, Hornreste od. dgl. abgesiebt werden und anschließend das Fett aus dem auf Schmelztemperatur des Fettes warm gehaltenen Brei durch kontinuierliches Zentrifugieren abgetrennt wird, worauf der entfettete Zentrifugenrückstand auf Raumtemperatur abgekühlt und feinst zerkleinert wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum kontinuierlichen Zentrifugieren des Breies eine an sich bekannte beheizbare Schubzentrifuge (11) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abkühlen des Zentrifugenrückstandes eine mit einem Kühlmantel (20) versehene Fördervorrichtung (19) und zum Absieben der Knochen-, Hornreste od. dgl. ein Rüttelsieb (8) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 019 542, 1 019 251; schweizerische Patentschrift Nr. 145 464;
britische Patentschrift Nr. 239 247.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 650/143 11.60
DEK38384A 1959-08-05 1959-08-05 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Fett und Futtermitteln aus Tierkoerpern und Schlachtabfaellen Pending DE1094082B (de)

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CH145464A (de) * 1930-01-23 1931-02-28 Sommermeyer August Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Tierkadavern, Schlachtabfällen, Fischen, Fischabfällen und dergleichen.

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