DE1467504A1 - Verfahren zur Verarbeitung von Abfaellen von Tierschlachtungen od.dgl. zur Gewinnung von Fett und Proteinstoffen - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Abfaellen von Tierschlachtungen od.dgl. zur Gewinnung von Fett und Proteinstoffen

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DE1467504A1
DE1467504A1 DE19651467504 DE1467504A DE1467504A1 DE 1467504 A1 DE1467504 A1 DE 1467504A1 DE 19651467504 DE19651467504 DE 19651467504 DE 1467504 A DE1467504 A DE 1467504A DE 1467504 A1 DE1467504 A1 DE 1467504A1
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Description

1 4 6 7 5 O A
leu-rou 29552I
Lycoil Inc. ' ♦ _ ....
800 North Atlantio Street
North Kansas City, Miss.
U.S.A. 8. März 1965
Verfahren zur Verarbeitung von Abfällen von TierSchlachtungen oder dgl. zur Gewinnung von Fett und Proteinstoffen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von Abfällten aus Tierschlachtungeh, insbesondere aus Geflügel- oder anderen Tierschlachtungen oder dgl. zur Gewinnung und Trennung von Fettbestandteilen und Proteinstoffen in relativ ungekochtem Zustand.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Verarbeitung von Geflügel- oder anderen Tierabfällen, die im wesentlichen alle ungenleflbaren Teile und Stoffe aus Schlachtungen von Geflügel oder anderen Tieren mit Ausnahme ,der Federn umfasst, in anderen Worten, die Köpfe, Füsse, die inneren Teile einschl. Eingeweide, Därme, ebenso wie ganze Vögel, die als geniessbare Produkte abgelehnt «erden. Die Abfälle aus TierSchlachtungen umfassen im wesentlichen alle bei den Sohlachtungen
ORiGlWAL INSPECTED
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anfallenden ungenlessbaren Teile mit Ausnahme der Pelle, Hufe etc. Die Erfindung beschäftigt sich ferner mit der Behandlung der rohen, ungekochten Abfälle oder dgl. aus Packanlagen mit niedrigen Temperaturen, wobei diese Abfälle in verschiedener Weise nach der Behandlungsstelle geführt werden, sei es' mit Förderbändern in verhältnismässig trockenem Zustand,wie sie gerade von dem Geflügel oder dem Tier bei deren Schlachtung anfallen, sei es in Wasserabflüssen oder Sielen zur Ableitung der Abfälle. In solchen Fällen wird das relativ trokkene Abfallmaterial oder das Abfallmaterial mit relativ geringen Wassergehalt in dem angkömmenden Zustand behandelt. Ist der Wassergehalt des Abfalls jedoch grosser, so wird das Abfallmaterial einer Siebung oder anderen Vorbehandlungen unterworfen, um den Wassergehalt zu reduzieren und die Behandlung in wirtschaftlicher Weise durchführen zu können.
Die bei Schlachtungen von Geflügel oder anderen Tieren anfallenden Abfälle enthalten Fette oder öle und auch Protein- oder Eiweissstoffe, die einen Wert darstellen, wenn sie aus den Abfällen gewonnen werden können. Dabei bestehen in der Art der Behandlung des Abfallmaterials viele Probleme. Beispielsweise sind in vielen Fällen die Köpfe de^ Geflügels mit Plastiekhüllen umwickelt und die GeflügelfUsse tragen häufig Plastikbänder, die bei den Behandlungsvorgängen, beispielweise in Förderpumpen oder dgl. Behinderungen erzeugen. Bei den bisherigen Behandlungsverfahren zur Rückgewinnung noch brauchbarer Bestandteile wurden hohe Temperaturen angewandt, die eine zerstörende oder schädliche Wirkung auf die wiederzugewinnen-
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den Fette ausübten bzw. der Fettentzug war nicht genügend, um Proteinstoffe mit möglichst niedrigem Fettgehalt zu gewinnen.
Der Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung eines Behandlungsverfahrens für die Geflügel- und Tierabfälle, mit dem die Fette in Form von öl oder Schmierfett und Proteinstoffe bzw. feste Bestandteile gewonnen und voneinander getrennt werden, ohne dass hohe Temperaturen angewandt werden. Ausserdem wird mit dem erfindungsgemässen Behandlungsverfahren angestrebt, die Abfälle in frischem Zustand zu kleinen Partikelgrössen zu reduzieren und Erhitzungen nur für kurze Zeitdauer anzuwend*-·!, um den Transport durch die Kanäle der Vorrichtung zu erleichtern, die Erhitzungen jedoch auf einen so niedrigen Grad halten und für eine so kurze Zeit durchführen, dass ein Kochen oder Schmelzbraten des Materials nicht ein-
* treten kann. Ein weiteres Bestreben der Erfindung besteht da·· in, das zu behandelnde Abfallmaterial durch Trennstufen zur Trennung der festen Bestandteile von flüssigen oder gemischt flüssigen und festen Bestandteilen (Zwischenstufe n) mit niedriger Temperatur zu schicken, um Fett mit hohem Reinheitsgrad, hervorragender Färbung und geringem Feuchtigkeitsgehalt zu erzielen.
Dabei wird gleichzeitig die Gewinnung von Proteinstoffen mit relativ g niedriger Fettkonzentration und deren Abtennung von den übrigen Bestandteilen angestrebt, um ein Zwischenprodukt zu erhalten, das insbesondere für weitere Behandlung oder Umwandlung durch enzymetrische Digestion geeignet ist.
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Bei der Durchführung des Behandlungsyerfahrens wird in einer Vorrichtung Rohmaterial durch eine Zerkleinerungsstufe und durch Trennstufen im wesentlichen in fortlaufendem Arbeitsgang in glelchmässiger Form bei niedriger Temperatur geführt. Zur Rückgewinnung und Trennung der Fettschichten und der Proteinstoffe werden die Abfälle in einer entsprechenden Vorrichtung einer wirkungsvollen Behandlung unterworfen, um aus ihnen in wirtschaftlicher Weise brauchbare Stoffe aus ihnen zu gewinnen. . .......
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer eohematischen Darstellung der Vorgänge des erfindungsgeraässen Verfahrens dargestellt. Es zeigt:
Fig· 1 ein schematlsches Fliessbanddlagramm mit allen einzelnen Stufen des Abfallbehandlungsverfahrens zur Wiedergewinnung und Trennung von Fettbestandteilen und Proteinbestandteilen
Fig. 2 ein sohematisohes Teilfliessbanddiagraimn für vorbereitende Verfahrensschritte zur Behandlung von Abfällen mit hohem Feuchtigkeitsgehalt
Zn dem Fliessbanddiftgramm nach Fig. 1 bezeichnet 1 eine geeignete Fördereinrichtung zur Förderung der Tier- und Oeflügelabfälle von einem nicht gezeichneten Schlaohtplatz nach
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der Behandlungestelle der Abfälle. Soweit die Abfälle sich in relativ trockenem Zustand befinden, kann als Fördereinrichtung ein Förderband oder ein Kanal verwendet werden. Bei dem Beispiel ist ein Förderband 1 dargestellt, welches die Abfälle nach einem Trichter 2 mit einem Austritts stutzen J> transportiert, von dem sie in einen Auffangtrichter 4 fallen, der am Boden mit einem gleitenden horizontalen Verschlussschieber 5 versehen ist und in den Eintrittsstutzen einer Abfallpumpe 6 mündet. Wenn die Abfälle an der Schlaohtstelle mit Spülwasser durch einen Abfallkanal oder ein Siel abgeleitet werden, tritt an die Stelle des Förderbandes 1 ein Abflusskanal. Soweit dabei die Wassermenge für das Ableiten der Abfälle nicht zu gross ist, können die Abfälle mit der geringen Wassermenge direkt aus dem Kanal dem Trichter 2, wie in Fig. 1, zugeleitet werden. Ist die Wassermenge zur Zuleitung der Abfälle jedoch zu gross, so werden die Abfälle mit dem Waseer einer Vorbehandlung zur Ausscheidung der grössten Wassermenge zugeführt, um die Behandlung wirtschaftlich besser durchführen zu können, wie dies noch später gezeigt wird.
Die Pumpe.J> ist so ausgeführt, dass eine Verstopfung oder Behinderung derselben durch viskose, fasrige oder grosse Bestandteile der Abfälle nicht vermieden wird. Vorzugsweise ist sie als Zylinder-Kolbenpumpe mit grossem Einlass 7 und grossem Auslass 8 mit dem Einlasssteuerschieber 5 und einem Auslasssteuerschieber 9 ausgebildet, um fest^ halbfeste, viskose oder fasrige bzw. grosse Stücke ohne Gefahr von Verstopfungen
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oder Behinderungen durchzulassen. Die Steuerschieber 5 und 6 • als Einlass- und Auslassventile können jeder für sich in zeitlichem Zusammenhang mit der Vor- und Rückbewegung des Kolbens 11 in dem Zylinder 10 mittels geeignetem Antriebs, wie z.B. mittels pneumatischem Antriebszylinder 14 hin- und herbewegt · werden. Die Pumpe empfängt die Abfälle aus dem Zuführungsstutzen 5 und befördert sie auf dem Pliessweg 15 weiter zu einem Vorbrecher oder Zerkleinerer 16. Der Fluss der rohen, unzer- ι kleinerten Abfälle enthält beispielsweise bei Oeifiigelabfällen im wesentlichen alles ungeniessbare Material von der Geflügelschlachtung mit Ausnahme der Pedern. Es sind also Köpfe, Püsse, innere Teile, einschliesslich der Eingeweide, Därme, etc. darin enthalten. Als Abfälle können auch ganz«, als nicht geniessbar abgelehnte Vögel in Präge kommen. Dieser Fluss der rohen, unzerkleinerten Abfälle wird auf seinem Weg einer kurzen Erhitzung ausgesetzt, um die Abfälle etwa auf 66° bis 70° zu bringen, wenn sie in den Vorbereiter 16 eintreten. Die Erhitzung wird dadurch bewirkt, dass auf die Abfälle auf ihrem Pliessweg 15 bei 17 ein ein Dampfstrahl gerichtet wird. Dabei dringt ein Teil des Dampfes in die Abfälle ein und gelangt mit diesen in den Vorbrecher 16.
Als Vorbrecher oder Stampfmaschine 16 kann ein unter der Bezeichnung "Reitz-Modell 10-H 2236" (Santa Rosa, Californien) bekannter Zerkleinerer verwendet werden, durch den die Abfälle auf eine für den weiteren Fluss geeignete Grosse zerkleinert werden. Von dem Vorbrecher 16 gelangt das Abfallmaterial in den Zerstampfer lö, für den die unter der Bezeichnung "Reitz-Modell
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RD 112-H 52W bekannte Zerstampfmaschine benutzt werden kann, um Im wesentlichen nicht zerraahlungsfähige feste Bestandteile durch Sieb auszusondern und die verbleibenden Bestandteile auf eine Grosse unterhalb 15 ram zu bringen. Die Zerkleinerungsgrösse kann auch bis auf etwa 6 mm heruntergesetzt werden, wenn das Abfallmaterial den Zerkleinerer verlässt. Das nicht vermahlungsfähige Material wird bei 19 abgesondert und abgeleitet. Es ist hervorzuheben, dass der Vorbrecher 16 und die Stampfmaschine l8 getrennte Geräte oder Maschinen sein mögen, aber auch miteinander kombiniert werden können, um Knochen und grosse Bestandteile zu brechen, die nicht zerkleinerungsfähigen Bestandteile abzusondern und die restlichen Bestandteile zu Partikeln kleiner Grösse zu zerkleinern.
Das zerkleinerte Abfallmaterid. wird von dem Zerkleinerer 18 auf dem Fliessweg 20, in den ein magnetischer Ausscheider 21 zur Absonderung metallischer Bestandteile eingeschaltet ist, welter geleitet. Das auf dem Pliessweg 20 befindliche Abfallmaterial hat in der Zerkleinerungseinrichtung I6,l8 eine Abkühlung erfahren und weist eine Temperatur nicht Über 66° C auf, wenn es die Zerkleinerungseinrichtung 18 verläfest, wobei eben berücksichtigt wird, dass das Abfallmaterial in dem Behandlungsverfahren an den einzelnen Stellen desselben in der Temperatur so niedrig wie möglich gehalten wird. Der Fliessweg 20 des Abfallmaterials führt naoh dem Einlass 22 einer Förderpumpe 24 die im allgemeinen als Kolben-Zylinderpumpe mit grossem Einlass und grossem Auslass und Absperrschiebern, wie Pumpe 6, ausgebildet sein möge. Mit RUok-
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sieht auf das schon kleiner gewordene Abfallmaterial kann die Pumpe 24 entsprechend kleiner als Pumpe 6 ausgeführt werden, um einen gleichförmigen Fluss des Abfallmaterials sicher zu stellen.
Das zerkleinerte Abfallmaterial wird durch die Pumpe 24 gleichförmig und fortlaufend auf dem Pliessweg 25 nach einem Schnekken- oder Spiralenseparator 26 befördert. Es empfiehlt sich als Pumpe 24 eine solohe/hit hin- und hergehenden Kolben und grossera Durchgang und Absperrschiebern zu verwenden, da das Abfallmaterial u.a. Knoohenstttoke und gewöhnlich die Oeflügelbeine mit Plastikband oder die mit Plastikabdeckungen umgebenen Köpfe enthält, die Schwierigkeiten beim Pumpen verursaohen und gewöhnliche Pumpen behindern oder verstopfen könnten. Das Abfallmaterial wird auf seinem Fliessweg 25, von der Pumpe 24 kommend, einer Erhitzung unterworfen, um die Temperatur des Abfallmaterials auf dem Pliessweg 25 auf etwa 82° C zu bringen, bevor es in die Spiralenzentrifuge 26 gelangt. Die erneute Erhitzung des Abfallmaterials erfolgt bei dem Ausführungsbeiepiel wieder durch einen in den Fliessweg 25 gerichteten Dampfstrahl twieohen Pum-
pe 24 und Zentrifuge 26 bei 27 mit Abdampf- oder Frischdampfeinrichtung.
Als Zentrifuge oder Zentrifugenseparator 26 kanzeln Unter der Bezeichnung "Bjrrd. Modell 18x28" (Walepole, Ma»«aolMftt«fcfcft) bekannter Separator verwendet werden, mit dem dl« fli»e»fihig«n Bestandteile des Abfallmaterials von schweren, festen oder halb* festen Bestandteilen, wie sie nooh durch den Zerstaapfer 18 päs-
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sieren könnten, getrennt warden. Die fliessfähigen Bestandteile von der Zentrifuge 26 fliessen fortlaufend durch einen Kanal 28 ab, wie dies noch später beschrieben wird. Die festen Bestandteile in der Zentrifuge enthalten fasriges Material, Protein oder dgl. Das normalerweise mit diesen verbundene öl wird in der Zentrifuge grösstenteils mit dem Wasser grös-
in
serer Dichte ausgesondert und/ciie flüssigen Bestandteile befördert, in denen es verbleibt und auf dem Fliessweg 28 weitergeleitet wird. Die schwereren, festen Bestandteile oder halbfesten Bestandteile werden bei 29 als feuchter Kuchen nach einer Fördereinrichtung j$0 zur Weiterbeförderung nach einem Trockner 31,jott als welcher vorzugsweise ein direkt beheizter Trommeltrockner verwendet werden kann, befördert, der den feuchten Kuchen bis zum lösbaren Zustand trocknet. Es ist einer der Merkmale und Vorzüge der Erfindung, dass der Fettgehalt in den festen Bestandteilen der Geflügelabfälle reduziert wird, so dass diese leicht durch enzymetrisohe AufSchliessung aufgeschlossen werden können. Es wurde gefunden, dass in dem beschriebenen Behandlungsverfahren der prozentuale Gehalt an Fett reduziert wird, so dass Λμλ die bei 29 abgesonderten festen Bestandteile weniger als 15 % und nach der Trocknung vorzugsweise nur noch etwa 10 % Fett enthalten.
Diese Reduzierung des Fettgehaltes der festen Bestandteile wird dadurch erreicht, dass das Abfallmaterial in dem Behandlungsverfahren nicht einer höheren Temperatur für eine beliebig age Zeitdauer ausgesetzt wird. Der aus der Zentrifuge 26 kommende
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feuchte Kuchen ist als Rohmaterial und mit relativ niedriger .Temperatur hergestellt und kann sofort in enzymetrische Reduzierbehälter befördert werden, in denen durch Zusatz von gewissen Katalisator-Agenzien unter Anwendung erhöhter Temperatur das Material aufgeschlossen werden kann, um wertvolles Proteinals Endprodukt zu erzeugen.
Das Zwischenprodukt in der Form des bei 29 aus der Zentrifuge oder dem Separator 26 oder dem Trockner 31 abgeleiteten Kuchens enthält nur noch wenig Fettbestandteile, weil die Fettbestandteile aus dem Protein enthaltenden festen Abfällmaterial ohne dessen wesentliche Änderung oder ohne dieses Material hohen Temperaturen auszusetzen, weitgehend au>gesondert sind, so dass ein ideal für enzymetrische AufSchliessung geeignetes Material mit sehr geringem Fettgehalt gewonnen ist. Dadurch werden die bisher vorhandenen Schwierigkeiten überwunden, die im wesent-
liehen darauf beruhten, dass das für die Proteingewinnung zu behandelnde Material noch zu hohen Fettgehalt hatte.
Der fliessfähige oder flüssige abgeleitete Bestandteil des Ab-"T&limaförials wird über den Fliessweg oder Kanal 28 einer vibrierenden Siebeeinrichtung 35 oder dgl. mit etwa 20 Maschenweite zugeleitet, um noch vorhandene feste oder halbfeste Partikel in einer Grosse, die.Verstopfungen oder Beschädigungen der noch zu durchlaufenden Vorrichtungen verursachen könnten, zu entfernen. Die fliessfähigen Flüssigkeitsteilchen und die feineren festen Bestandteile sowie halbfesten Bestandteile werden hinter" dem vibrierenden Sieb 3{Γ auf einem Fliessweg 36 einer Pumpe 37
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zugeführt. Das- fliessfähige Abfallmaterial wird auf seinem Flieesweg von der Siebeinrichtung 55 zu der Dreiphasen-Zentrifuge 59 vorzugsweise erneut erhitzt, um es auf etwa 82° C bis 95° C zu bringen. Bei dem AusfUhrungsbeispiel erfolgt dies durch einen Abdampfstrahl in den Fliessweg 58 zwischen Pumpe 57 und Zentrifuge 59 bei 4o.
Als Dreiphasen-Zentrifuge 59 wird eine unter der Bezeichnung 11CHS " (Pfaudier Permutit, Rochster, N.Y.) bekannte Zentrifuge' verwendet, in welcher die äussere Fläche 41 der Schale 42 durch Verschieben eines Abschlussschiebers 45 in Zeitabständen geBffnet wird, um den ganzen Schaleninhalt hu.entleeren. Dies geschieht im Gegensatz zu den bekannteren Mehrphasen-Zentrifugen, bei denen zum fortlaufenden Entleeren besonderer Phasen des Sohaleninhaltes Ausgüsse oder Düsen verwendet werden. Die Zentrifuge 59 Wird benötigt, weil trotz der vorhergehenden versohle· denen Verfahrensvorgänge feine, schwerere, feste Bestandteile und feine feste Qrenzteilchen, zum wesentlichen Teil noch in den verbliebenen Abfallmaterial vorhanden sind.
Die feinen schweren festen Bestandteile könnten daau neigen, die Düsenzentrifuge zu verstopfen. Unangenehmer sind die feinen festen Orenzteilchen, welche dazu neigen, zwischen den 01- und Waseerphasen in der Sehale sich zu sammeln und ev. das ganze Behandlungeverfahren stillzusetzen. Um dies zu verhindern, werden die ganzen Schaleninhalte in Zeitabständen bei 45 in einen Aufnahmebehälter 46 entleert. Das in dem Abfallmaterial nooh
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enthaltene Wasser wird ausgeschieden und bei 47 abgeleitet, während das wertvolle öl bei 48 gesammelt wird.
Eine Reinheitskontroll-Einrichtung 49 ist mit dem ölsammler 48 verbunden und dazu bestimmt, bei gewonnenem ranzigem öl oder öl, welches nicht die verlangte Qualität besitzt, die Zentrifuge zu veranlassen, ihren Inhalt zu entleeren. Dadurch wird die Gewinnung von Öl hoher Qualität gesichert.
Bisher bereitete die wirkungsvolle Ausscheidung der feinen, festen Grenzpartikel ein schwieriges Problem. Bei einer Methode zur Überwindung dieses Problems wurden diese Grenzpartikel ausgeschWieden. Eine andere Methode dieser Art erforderte die Zusetzung grosser Mengen Wasser, was eine gesteigerte Beheizung erforderlich machte. Alle diese Methoden sind jedoch beträchtlich kostspieliger und weniger wirkungsvoll als die oben beschriebene erfindungsgemasse Methode.der Unschädlichmachung der festen Grenzteilchen. Auch die Kürze der Zeitperioden, in denen das Abfallmaterial einer Behdzung unterworfen wird, stellt einen Vorteil dar. Die Wärmezufuhr durch Erhitzung während des fortlaufenden Flusses in Teilen des Behandlungsweges des Abfallmaterials während des Behandlungsverfahrens und auf dem Pliessweg von Trichter 2 nach dem ölSammelpunkt 48 erfordert nur 10 bis 15 Minuten. Das schliesst eine reduzierung der Qualität der Erzeugnisse aus, wie sie bei früheren Verfahren, bei denen das Abfallmaterial hohen Temperaturen für längere Zeit ausgesetzt wurde, unvermeidlich waren. Entsprechend niedrige Temperaturen werden bei dem erfindungs-
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gemässen Verfahren während dessen ganzer Dauer angewendet, um eine Verschlechterung des Endproduktes zu vermeiden, was sowohl hinsichtlich des Kuchens aus festen Stoffen oder Bestandteilen aus der Zentrifuge 26 als auch bezüglich des gewonnenen Öls bei 48 zutrifft.
Die Abfälle und das Abfallmaterial werden fortlaufend durch Stufen des Behandlungsverfahrens geschickt, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Uberbehandlung gewisser Teile der Abfälle vermieden wird, wie sie bekannten Brandverfahren anhaften. Ferner wird durch die einzige Pumpe zur Behandlung der rohen, unzerkleinerten Abfälle und die im wesentlichen fortlaufend arbeitenden Maschinen und Geräte zur Durchführung der Verfahrensschritte wenig Personal benötigt und doch wird dabei nicht die wirkungsvolle Arbeitsweise mit hoher Geschwindigkeit geopfert oder eingeschränkt.
Wenn die Abfälle an der Schlachtstätte im wesentlichen durch Wasser abgeleitet werden, wird das Behandlungsverfahren durch die Verfahreneschritte nach Fig. 2 eingeleitet. Die Abfälle mit dem Wasser werden durch eine Ablaufrinne oder einen Kanal 50 einem vibrierenden Sieb 51 zugeleitet, um das Ubermass an Wasser von den festen Abfüllen abzusondern. Die festen Ab fälle gelangen bei 52 in den Trichter 2 und werden von hler ab den Verfahrenssohritten und den Einrichtungen nach Fig. 1 unterworfen« wie dies im vorhergehenden beschrieben ist.
Die tun Sieb 51 auegeschiedene Flüssigkeit wird einem A beat*-
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oder Niederschlagtaric53 zugeleitet. Von hier fliesst die FlUs-. sigkeit in einen mit Luft gespeisten Schaumaufbereitungstank 54. In beiden Tanks 53 und 54 werden die fertigen Bestandteile abgestrichen oder abgeschäumt und nach dem Trichter 2 geführt und den Verfahrensvorgängen nach Fig. 1 unterworfen. Das wasser aus' den Behandlungstanks 53*54 kann wieder an den Sohlachtplatz zurückgeleitet oder einem Abflusskanal zugeführt werden.
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Claims (1)

  1. H67564
    10. Marx
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Behandlung von Geflügel- oder Tierabfällen zur Gewinnung von festen« noch brauchbaren Beetandteilen und Ul, daduroh gekennzeichnet, dass die Abfälle einem Zerkleinerungevorgang T" · die festen Bestandteile und halbfesten Bestand teile unterworfen werden, das zerkleinerte AbfallaeJberial danach in einen Zentrifugen-Separator in eine fllessfähige flüssige Phase und eine feste Phase getrennt und dabei die den festen Bestandteilen normalerweise anhaftenden Fettbestandteile in die fliessfähige flüssige Phase überführt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Abfäll· auf ihre» Fliessweg zu den Zerkleinerungevorgang einer Beheizung durch zugeführten Dampf ausgesetzt werden, ua sie auf eine Temperatur von etwa 66° C bis 77° C zu bringen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, ac«m die fliessfHhige flüssige Phase aus de« Zentrifugen-Separator einer Erhitzung durch Zuführung von Daqpf ausgesetzt wird« ua die fliessfähige flüssige Phase auf etwa 02° bis 930C su
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    bringen, worauf die flleeafähige flussige Phase einer Drei~ phafcen*Zentrifugierung zur Trennung in 01* Wasser und Sohl mit Sammlung des Öle zugeführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass die Abfälle von einem Schlaohtplatz naoh einer Aufnahaeeln* rlchtung, danach durch uie Zerkleinerunga-Kiruriohtung geleitet» dann auf eine Temperatur von etwa 02° bis ÖÖ° gebracht und dann in den zerkleinerten, erhitzten Zustand de« Zentrifugen-depariitor sugeleitet wird« aus αβα die feste Phaae als Kuchen mit weniger ale 15 % Fett bee tarid teilen abgeleitet wird.
    5* Verfahren naoh Anspruch M, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfäll· auf ihres Weg zur Zentrifugen-Sinrlohtung durch Zuführung von Dampf auf eine Temperatur von etwa 71° C bis 77° C gebracht wird.
    6. Verfahren naoh Anspruch k$ dadurch gekennzeichnet* dass die fllessfKhige flüssige Phase naoh Verlassen des Zentrifugen-Separators duroh Zuführen von JDaepf auf etwa Ü2° bis C erwärmt und dann einer Brelphasen~Zentrifugierung zugeführt wird.
    ',. Verfahren naoh Anspruch 5# daduroh gekennzeichnet« dass die fllessflhige, flüssige fbase naoh Verlausen des Zentrl- fugen-aeparatore duroh Zufuhr von Daapf auf etwa 08° bis
    C erhitzt wird.
    BAD ORiGlNAL
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    U 6 75 OA
    8. Verfahren.nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, üaas die der Aufnahmeeinrichtung zugefUhrten Abfälle durch eine Pumpe einem Vorbrecher oder Zerkleinerer zugeführt werden« auf dea Weg dahin einer Erhitzung auf etwa 66° bis 71° C unterworfen werden» nach Verlassen des Verbrechers einer Stampfmaschine zugeführt werden« um unzeruahlbare Partikel auszusondern und die restllohen festen Bestandteile weiter zu zerkleinern« um elaAaoh einer KrwBrnung durch Zuführung von Dampf auf etwa 88° bis 86° C eine« Zentrifugen-Separator zuzuleiten« in den sie in eine fließfähige, flüssige Phase und eine feste Phase getrennt werden« aus weloher die Fettbestandteile grusstentells in die flüssige Phase Übergeleitet werden« worauf die feste Phase duroh einen Trockner unter Beseitigung des Wassers in Kuchenform Überfuhrt wird« die weniger als 15 % der Oewiohtsteile la getrockneten Zustand aufweist.
    9·. Verfahren nach Anspruch 8« dadurch gekennzeichnet, das« die flüssige Phase nach Verlassen de« Zentrifugen-Separators zur Ausscheidung der noeh vorhandenen festen and halb» festen Partikel Über eine Siebeinrichtung gesehiokt wird» worauf die flüssig» phase aaeh einer areiphasen-Zentrlfuge gepumpt wird und auf de« Weg su dieser duroh Zuführung von Dampf auf etwa 8le bis 93° C gebracht wird» bevor sie in der Dreiphasea-Zemtrlfuge in 01» Wasser und Schlamm unter* teilt und das 01 gesammelt wird·
    BAD ORIGINAL
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    10. Verfahren nach Anspruch β oder 9, dadurch gekennxeiohne t, dass in dem Dreiphaaen-Zentrifugen-3eparator In periodisch wiederkehrenden Zelt abständen der Sohlamm durch völlige Entleerung der Zentrifugensohale des Zentrifugen-Separators abgeführt wird.
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DE19651467504 1964-03-16 1965-03-11 Verfahren zur Verarbeitung von Abfaellen von Tierschlachtungen od.dgl. zur Gewinnung von Fett und Proteinstoffen Pending DE1467504A1 (de)

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