DE3310553A1 - Verfahren und einrichtung zur verwertung von tierischen neben- oder abfallprodukten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur verwertung von tierischen neben- oder abfallprodukten

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DE3310553A1
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Description

PRINZ, BUNK-E-& PARTNER··:
Patentanwälte Eeirppemn Pa^er»t#>Attoineys4>· O O 1 f] C U. O
München ^. Stuttgart
23. März 1983 The Dupps Company
Germantown, Ohio, USA
Unser Zeichen: D 759
Verfahren und Einrichtung zur Verwertung von tierischen Neben- oder Abfallprodukten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verwertung von tierischen Neben- und Abfallprodukten, wobei insbesondere mit einer kontinuierlichen Zufuhr der Rohmaterialien und im Gegensatz zu einer chargen- oder stufenweisen Behandlung im kontinuierlichen Betrieb gearbeitet wird.
Die Erfindung baut auf ein kontinuierlich arbeitendes System nach den US-Patentschriften 3 506 407 und 3 673 227 auf. In diesen ist ein vereinfachtes kontinuierliches System angegeben, bei welchem die -Rohmaterialien nach anfänglicher Zerkleinerung einem einzigen Koch- und Mischprozeß unterworfen werden. Systeme nach den genannten Patentschriften finden weitgehende Anwendung und sind sehr erfolgreich. Allerdings hat ihre Wirtschaftlichkeit infolge der gestiegenen Energiekosten gelitten. Jede Senkung des Energieverbrauches bringt also im Betrieb solcher Systeme beträchtliche Ersparnisse.
Pr/Hf L/uJ ORIGINAL
Zusätzlich zu den Kochern haben für die Entziehung von Fetten aus den Rohmaterialien verschiedene Arten von Evaporatoren, und zwar entweder einzeln oder in Reihen, Verwendung gefunden, wobei die Materialien im Laufe des Prozesses von einem Evaporator zum nächsten transportiert werden. Obwohl Evaporatoren energiewirtschaftlich sind, so ist doch zu berücksichtigen, daß sie eine weit feinere Mahlung der Rohmaterialien erfordern, als dies bei einem Kocher der Fall ist. Infolgedessen ist die auf die Energie bezogene Gesamtwirtschaftlichkeit insbesondere dann geringer, wenn die Rohmaterialien so beschaffen sind, daß ein wesentlicher Energieanteil aufgewendet werden muß, um die Rohmaterialien zur Einbringung in die Evaporatoren geeignet zu machen.
Die vorliegende Erfindung sieht die Verwendung sowohl eines Kochers als auch eines Evaporators vor, und zwar mit einer anfänglichen Aiftrennung der Rohmaterialien in einer Weise, die erheblich weniger Energie erfordert, als bei Benutzung entweder von Kochern oder von Evaporatoren allein aufgewendet werden muß.
Gemäß der Erfindung werden die anfangs zu Klumpen und Teilchen zerkleinerten Materialien in einem Breitank oder in einem ähnlichen Lagerbehälter gesammelt. Die Rohmaterialien werden auf eine Temperatur im Bereich von etwa 54 bis 96 C erhitzt, um so einen Brei zu bilden. Der gebildete Brei wird / dann in eine Schraubenspindelpresse eingebracht. Diese Presse hat zwei Funktionen. Erstens soll sie bewirken, daß die freilaufende Flüssigkeit durch die Pressenöffnungen aus dem Brei ablaufen kann,und zweitens soll die Presse die weichen und feuchten Materialien von den verbleibenden Feststoffen abtrennen. Es wird also unmittelbar nach der anfänglichen Zerkleinerung und Erhitzung der Rohmaterialien der daraus ge-
.BADÖFUQINAL COPY
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-r-f
"bildete Brei in zwei Teilmengen aufgeteilt. Die erste Teilmenge besteht aus den freilaufenden Flüssigkeiten und aus weichen Feuchtigkeit enthaltenden Stoffen, während die zweite Teilmenge die gröberen oder Restmaterialien enthält, welche nicht durch die öffnungen der Presse hindurchgehen.
Die erste aus den freilaufenden Flüssigkeiten und den weichen Feuchtigkeit enthaltenden Stoffen bestehende Teilmenge wird unmittelbar in einen Evaporator wie z.B. in einen Evaporator mit einfacher Wirkung eingeleitet, worin eine Verminderung des Feuchtigkeitsgehalts der ersten Teilmenge stattfindet. Die zweite aus der Presse kommende Teilmenge, welche aus gröberen Bestandteilen besteht, wird direkt einem Kocher zugeführt, zweckmäßig einem derjenigen Art, wie sie in den US-Patentschriften 3 506 407 und 3 673 227 beschrieben ist. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die erste Teilmenge, nachdem sie in dem Evaporator teilweise dehydriert wurde, ebenfalls dem Kocher zugeleitet wird, in welchem man sie der zweiten Teilmenge zumischt. Die gemischten Teilmengen werden dann über eine ausreichende Zeit zusammengehalten, um die Proteinzellen aufzubrechen und die Fette aus ihnen zu befreien. Dies wird von einer Freigabe von Feuchtigkeit aus den gemischten Teilmengen begleitet. Die abgegebene Feuchtigkeit wird gesammelt und in den Evaporator geleitet, wo sie als Wärmequelle dient, um die Ausgangsdehydrierung der ersten Teilmenge zu bewirken. Es findet also eine primäre Energieeinsparung durch Verwendung der während des Kochprozesses gebildeten Feuchtigkeit für den Betrieb des Evaporators statt. Der Evaporator wird unter Vakuum betrieben, um auf diese Weise den Siedepunkt der Feuchtigkeit der ersten Teilmenge herabzusetzen. Günstige Wirkungen werden auch beim Betrieb des Kochers erzielt, da die Kochzeit von dem Feuchtigkeitsgehalt abhängt, welcher
3 ο 1 U b b ο
aus den gekochten Materialien entfernt werden muß. Da die in den Kocher eingeleiteten Materialien, teilweise durch die ursprüngliche Pressung des Breies, welche der zweiten Teilmenge etwas Flüssigkeit entzieht, und teilweise durch die die Teilhydrierung der ersten Teilmenge in den Evaporator einen verminderten Feuchtigkeitsgehalt haben, so benötigen die zu kochenden Materialien weniger Kochzeit und demzufolge weniger Heizenergie, um den Kochprozeß zu vollenden.
Eine zweite beachtliche Energieersparnis ergibt sich aus der Verwendung einer Spindelpresse, um die Rohmaterialien aufzuteilen, statt der Verwendung zusätzlicher Zerkleinerüngsvorrichtungen oder anderer Arten von Mühlen, welche die . Materialien so zerkleinern, daß sie in den Evaporator eingebracht werden können. Beispielsweise benötigt eine Presse von der Größe, daß sie die erwähnten Teilmengen bei einem Durchsatz von 10 900 kg je Stunde liefert, einen Motor von 37 b: 57 kW, während vergleichbare Zerkleinerer oder Mühlen einen Motor von 225 bis 450 kW erfordern.
Nach der Erhitzung des Gemisches in dem Kocher auf die gewünschte Endtemperatur wird die Mischung in eine Dränagevorrichtung befördert, wo das frei ablaufende Fett durch die Schwerkraft von den Feststoffen abgetrennt werden kann. Da das ablaufende Fett restliche Feststoffe enthält, ist ein Absetztank vorgesehen, in welchem die schwereren Feststoffe entfernt werden. Das teilweise geklärte Fett wird in eine Abklärzentrifuge gepumpt, in welcher die verbliebenen restlichen Feststoffe entfernt werden. Die abgetrennten restlichen Feststoffe aus der Dränagevorrichtung werden zusammen mit den aus dem Absetztank und aus der Zentrifuge kommenden Feststoffen in eine Endpreese geliefert, wo die Feststoffe zu einem Kuchen verdichtet werden. Etwaiges restliches Fett,
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das bei der Endpressung gewonnen wird, wird zur weiteren Klärung in den Absetztank zurückgeleitet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar sind;
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Verarbeitungsanlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise schematische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Anlage, bei welcher das anfangs zerkleinerte Material zur Bildung eines Breies erhitzt wird, und
Fig. 3 eine teilweise schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der das zerkleinerte Material erhitzt wird.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Verwendung einer -im "v/es ent liehen üblichen Verarbeitungsanlage, und deshalb ist die Erfindung besonders für eine Umrüstung bestehender Anlagen mit kontinuierlich arbeitenden Kochern und/oder Evaporatoren geeignet, um dabei beträchtliche Ersparnisse beim Energieverbrauch sowohl in Form von Dampf als auch in Form von elektrischer Energie zu erzielen. Die Grundgedanken der Erfindung können auch bei Anlagen Anwendung finden, die mit chargenweise betriebenen Kochern arbeiten. Ein wesentliches Ziel ist dabei eine wirksame Steigerung des Durchsatzes der Anlage in der Zeiteinheit, wodurch die erforderliche Energiemenge zur Verarbeitung eines gegebenen . Materialvolumens herabgesetzt wird.
Die zu verarbeitenden Rohmaterialien werden zunächst in einem
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-Λ- ίο
Rohmaterialbehälter 1 mit einer Transportschnecke 2 gesammelt welche die Rohmaterialien einem schrägen Schneckenförderer 3 übergibt, der die Rohmaterialien zu einem Elektromagnet mit einer Rutsche 4 für die Abtrennung mitgeführten Metalls befördert. Von der Rutsche 4 fallen die Rohmaterialien direkt in einen Zerkleinerer 5, der die Rohmaterialien auf die gewünschte mittlere Teilchengröße reduziert. Zweckmäßig reduziert der Zerkleinerer die Materialteile auf die Größe von Klumpen und Teilchen etwa in Form von V/ürfeln von 1,27 bis 1,9 cm, wobei keine Teile größer als etwa ein Würfel von 7,6 cm sind.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform gelangen die auf die gewünschte Größe gebrachten Rohmaterialien aus dem · Zerkleinerer 5 in einen Breibehälter 6, wo eine genügende Menge von heißem, zurück in den Kreislauf gebrachtem Fett zugemischt wird, so daß die Rohmaterialien einen pumpbaren Brei bilden. Hierbei ist zu beachten, daß die Zugabe des heißen Fettes, welches aus den verarbeiteten Rohmaterialien in den Kreislauf zurückgebracht wird, die ursprüngliche Be- · heizung der Rohmaterialien bewirkt,und sie das Austreten eines Teiles des in den Rohmaterialien enthaltenen Fettes veranlaßt. Gegebenenfalls kann das zerkleinerte Rohmaterial auch auf andere Weise erhitzt werden, wie z.B. äu.rch Anbringung eines Dampfheizmantels an dem Breitank 6, dem Dampf durch eine Dampfleitung 7 zugeführt wird, oder es ; : können auch getrennte Erhitzer für das Rohmaterial vorgesehen werden, wie dies nachfolgend noch beschrieben werden wird. Der wesentliche Gedanke ist die Bildung eines erhitzten Breies, welcher bei der Ausführungeform nach Fig. 1 aus dem Breitank 6 durch die Förderpumpe 8 direkt in die Schraubenspindelpresse 9 befördert wird. Diese Presse ist zweckmäßig eine Durchlaufpresse mit einer oder mehreren Schrauben
copy } bad original
oder Schnecken von abnehmender Steigung und/oder ansteigendem Kerndurchmesser der Schrauben- oder Schneckenwelle. Die eine oder mehrfach vorhandenen Schrauben oder Schnecken sind von gelochten Sieben oder Gittergehäusen umgeben. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei der Verdichtung der Rohmaterialien· durch die Schrauben oder Schnecken die gelochten Siebe oder Gittergehäuse den Durchtritt freilaufender Flüssigkeiten aus der Presse erlauben. Wenn die Rohmaterialien! verdichtet werden, trennt die Presse weiche Feuchtigkeit ent- j haltende Materialien von den restlichen Feststoffen. Zu die- | sem Zweck kann am Austrittsende der Presse eine Drosselvorrichtung vorgesehen sein.
Die Verwendung einer Schraubenspindelpresse an dieser Stelle ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, da hierdurch erhebliche Einsparungen an elektrischer Energie erzielt werden könnten. Dies beruht darauf, daß die Schraubenspindelpresse wesentlich weniger Leistung benötigt als andere Vorrichtungen, wie z.B· Mühlen, die bisher verwendet wurden, um' die Rohmaterialien in ihrer eigenen Flüssigkeit, nämlich Fett und Feuchtigkeit, hydraulisch zu mahlen. Statt die notwendige Leistung zur feinen Zerteilung der Rohmaterialien bis auf eine für den Durchgang durch einen Evaporator geeigneten Größe aufzuwenden, wird die Schraubenspindelpresse dazu benutzt, um eine erste Teilmenge aus freifließenden Flüssigkeiten und weichen, Feuchtigkeit enthaltenden Materialien zu erhalten, welche direkt in einen Evaporator-Speisetank 10 geleitet werden können. Die zweite, die gröberen Bestandteile enthaltende Teilmenge aus der Schraubenspindelpresse wird durch die Schneckenförderer 11 zum Einlaß-; ende des Kochers 12 transportiert, dessen Arbeitsweise nachfolgend beschrieben werden soll.
Ο J I U J J O
Die erste Teilmenge des Rohmaterials in dem Evaporator-Speisetank 10 wird durch die Evaporator-Speisepurnpe 13 in die Röhrenseite des Evaporators 14 gepumpt, die in üblicher Weise-ausgebildet ist. Hierin wird die erste Teilmenge aus freifließender Flüssigkeit und weichen Materialien mit Hilfe von atmosphärischem, in dem Kocher 12 erzeugten Dampf erhitzt, der der Manteleeite des Evaporators über einen Verschluß 15 und eine Leitung 16 zugeführt wird. Zweckmäßig wird die Rohrseite des Evaporators unter einem Vakuum von 66 cm Hg betrieben, um den Siedepunkt des in der ersten Teilmenge enthaltenen Wassers herabzusetzen. In der üblichen Weise wird die erhitzte Teilmenge von dem Evaporator 14 in den Separator 17 und zurück durch den Evaporator mehrere Male durch natürliche oder angetriebene Zirkulation hindurchgeschickt. Der von der ersten Teilmenge in dem Separator freigewordene Wasserdampf wird durch die Leitung 18 in einen Kondensator 19 geschickt. Der Kondensator 19 wird durch eine Leitung 20 in einen Ablauf entleert. Nicht kondensierbare Teile aus dem Mantel des Evaporators 14 werden durch die" "Leitung 21 abgeleitet und mit den nicht kondensierbaren Teilen aus dem Kondensator 19 durch eine Leitung 22 entfernt. Die Auslaßleitung 22 kann mit einem nicht dargestellten Wäscher verbunden sein, um übelriechende Bestandteile vor dem Eintritt in die Atmosphäre zu beseitigen. Zum Aufbau eines Vakuums am Evaporator 14, am Separator 17 und am Kondensator 19 ist eine Vakuumpumpe 23 vorgesehen.
Nach dem mehrmaligen Kreislauf durch das Evaporator-System wird die teilweise dehydrierte erste Teilmenge aus dem Separator 17 durch die Pumpe 24 und die Leitung 25 abgepumpt. Die teilweise dehydrierte Teilmenge gelangt durch die Leitur 26 zum Eintrittsende des Kochers 12, wo sie zusammen mit der gröberen Bestandteilen aus der Spindelpresse 9 in den Kochei eingebracht wird.
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In dem Kocher 12 werden die von der Spindelpresse 9 kommenden gröberen Bestandteile und die teilweise dehydrierte Teilmenge aus dem Evaporator 14 gemischt und im wesentlichen unter atmosphärischem Druck erhitzt. Zweckmäßig hat der · Kocher einen länglichen Kessel, der von einem Dampfmantel umgeben ist. Der Kessel hat eine Dampfwelle und Dampfrohre, die innerhalb des Kessels zusammen mit Treiborganen drehbar gelagert sind, um die zusammengeführten Teilmengen gründlich zu mischen, wenn sie in dem Kocher erhitzt werden. Alternativ können auch Kocher anderer Bauart z.B. des Scheiben-• typs oder für chargenweisen Betrieb Verwendung finden. Wenn das Gemisch auf den gewünschten Temperaturwert erhitzt ist, der bei etwa 135 C liegt, so wird das Gemisch von dem Kocher über eine Auslaufregelvorrichtung, beispielsweise einen nicht dargestellten Eimerelivator, mit veränderlicher Geschwindigkeit auf einen Schneckenförderer 27 gebracht, welcher das Gemisch an einen Dränageschneckenförderer 28 abgibt, worin das freifließende Fett von den restlichen Peststoffen durch Schwerkraftdränage durch ein Sieb abgetrennt wird.'"Das abgetrennte Fett, welches noch einige restliche Feststoffe enthält, strömt in einen Absetztank 29, der einen Schneckenförderer 30 hat, welcher die durch Schwerkraftabtrennung gesammelten Feststoffe entfernt. Das teilweise geklärte Fett in dem Absetztank 29 wird zu einer kontinuierlichen Klärzentrifuge 31 gepumpt, welche die Aufgabe hat, die restlichen Feststoffe aus dem Fett zu entfernen. Das Fett wird dann durch die Leitung 32 in einen Fettumwälztank 33 geleitet. Aus diesem Tank kann das Fett entweder durch die Leitung 34 zum Breitank 6 hin in den Kreislauf zurückgeführt oder durch die Leitung 35 zu einem nicht dargestellten Fettvorratstank transportiert werden. Es können aber auch Teilmengen des Fettes gleichzeitig in beide Richtungen geleitet werden. :
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-VS- ty
Die restlichen Feststoffe aua der Zentrifuge 31 gelangen durch einen Schneckenförderer 36 zur Auslaßseite der Dränageschnecke ?8, wo sie mit den restlichen, aus der Dränageschnecke kommenden Feststoffen zusammengeführt worden. Die vereinten Feststoffe werden durch einen Schneckenförderer 37 zur endgültigen Auspre3sung in eine nicht dargestellte Endpresse bekannter Konstruktion gebracht. Letztere kann eine hydraulische Regelvorrichtung des Hülsentyps mit automatischen Kompensiereigen.schaften enthalten, um Änderungen in der Zusammensetzung des Restmaterials zu bewirken. Normalerweise wird die Endpressung unter hohem Druck durchgeführt, um das restliche Fett zu entfernen, welches in den Absetztank 29 zurückgeführt wird. Die nach der Endpressung verbleibenden Feststoffe werden zu Kuchen verdichtet und aus der Anlage herausbefördert.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung findet ein kontinuierlich arbeitender Kocher mit einer Wärmeübertra-
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gungsflache von 84 m Verwendung, der mit einem Dampfdruck von 10,5 kg/cm arbeitet. Die erhitzten Rohmaterialien werden der Presse bei einer Temperatur von 74 C zugeführt. Es findet ein senkrechter Evaporator mit 153 Röhren Verwendung, die je einen Innendurchmesser von 4,52 cm und eine Lange von 6,09 m haben. Die Anlage kann etwa 11.063 kg Rohmaterial in der Stunde durchsetzen, wenn das Rohmaterial ! einen Wassergehalt von etwa 60 % und einen Fettgehalt von etwa 21 $ hat. Mit dem bei einer Endtemperatur von etwa 135° C arbeitenden Kocher werden etwa 3148 kg Wasser pro Stunde verdampft. Der Feuchtigkeitsdampf aus dem Kocher wird gesammelt und dazu benutzt, das in den Evaporator eingebrachte Rohmaterial unter einem Vakuum von 66,04 cm Hg auf eine Temperatur von etwa 59 zu erhitzen. Der Evaporator
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verdampft etwa 3387 kg Wasser pro Stunde. Der Durchsatz der Anlage ergibt etwa 2073 kg fertig behandeltes Fett pro Stunde und 2442 kg Preßkuchen mit einem Wassergehalt von etwa 4 ^. Der thermische Wirkungsgrad (Dampfgewichteinheiten zu den Gewichtseinheiten des verdampften Wassers) der so betriebenen Anlage beläuft sich auf 0,83.
Eine wesentliche Energieersparnis wird auch dadurch erzielt, daß für die zu Beginn durchzuführende Trennung der freilaufenden Flüssigkeiten und des weichen, Feuchtigkeit enthaltenden Materials von den restlichen Feststoffen eine Schraubenspindelpresse Verwendung findet. Eine solche Presse von einer Größe, die ausreicht, um den Durchsatz der Anlage zu bewerkstelligen, benötigt nämlich einen Motor, der nur einen Bruchteil der Leistung von demjenigen zu haben braucht, der für eine üblicherweise verwendete Einrichtung zum Mahlen des Rohmaterials bis zu einer für die Dehydrierung in einem Evaporator geeigneten Größe erforderlich ist. Eine noch größere Energieersparnis erzielt man dadurch, daß der in dem Kocher erzeugte Feuchtigkeitsdampf zur Heizung des Evaporators ausgenutzt wird. Bemerkt sei, daß wenigstens 50 der Feuchtigkeit in den Rohmaterialien in den Evaporator geschickt werden sollten, damit die Anlage mit höchstem Wirkungsgrad arbeitet und der gesamte Feuchtigkeitsdampf aus dem Kocher voll ausgenutzt wird. Nur bei außerordentlich trockenen Rohmaterialien enthält die erste Teilmenge weniger als 50 $> der in den Rohmaterialien vorhandenen Feuchtigkeit. Bei einer normalen Auswahl und Mischung der Rohmaterialien dürfte die erste Teilmenge 60 bis 80 ^ der in den Rohmaterialien vorhandenen Feuchtigkeit enthalten, und damit wird ein optimaler Wirkungsgrad erzielt. Bei außerordentlich trockenen Rohmaterialien arbeitet die Einrichtung zwar zufriedenstellend aber mit einem optimalen Wirkungsgrad kann da nicht gerechnet werden.
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Das beschriebenen Ausführungsbeispiel kann Abänderungen erfahren, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Eine solche Abänderung ergibt sich aus Fig. 2, aus der man erkennen kann, daß zwischen die Zerkleinerungsvorrichtung 5 und den Breitank 6 ein Behälter 38 zur Regelung der Zuteilmengen eingeschaltet ist. Der Behälter 38 hat einen mit veränderlicher Geschwindigkeit zu betreibenden Schneckenförderer 39 für die Lieferung der Rohmaterialien in den Breitank. Der Behälter 38 ist mit Belastungszellen 40 versehen, welche die Fördergeschwindigkeit des Förderers 3 regeln, der die Rohmaterialien zu der Zerkleinerungsvorrichtung 5 transportiert. Die Anordnung des Behälters 38 erleichtert einen kontinuierlichen Betrieb der Einrichtung durch die Regelung der Rohmaterialzufuhr und dadurch, daß die notwendige Verweilzeit in dem Breitank gesichert wird, so daß die Rohmaterialien vor ihrer Zufuhr zu der Presse in der gewünschten Weise erhitzt werden.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hier gelangen die aus der Zerkleinerungsvorrichtung 5 kommenden Rohmaterialien auf eine11 Schneckenförderer 41, der die Rohmaterialien durch einen Vorerhitzer 42 bewegt, der durch Dampf aus einer Dampfleitung 7a beheizt werden kann. Die erhitzten Rohmaterialien gelangen von dem Vorerhitzer unmittelbar in die Presse 9. Gegebenenfalls kann den Rohmaterialien durch die Leitung 34a vor ihrem Durchgang durch den Vorerhitzer 42 in·den Kreislauf zurückgeführtes heißes Fett zugegeben werden, welches die Erhitzung durch den Vorerhitzer unterstützt. Im übrigen liegt es auch im Rahmen der Erfindung, einen Regelungsbehälter entsprechend dem Behälter 38 nach Fig. 2 dem Vorerhitzer nach Fig. 3 zuzuordnen, um so eine zusätzliche Regelungsmöglichkeit für den Betrieb der Einrichtung zu schaffen.
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Claims (18)

'Pntentanwnlte · .^yrbßdan "Piitöol* AttWieVs *.'........ 3 3 1 O 5 5 München Stuttgart 23. März 1983 The Dupps Company Gerroantown, Ohio, USA Unser Zeichen: D 759 Patentansprüche
1. Einrichtung zur Verwertung von tierischen Neben- und Abfallprodukten, z.B. der Fisch- oder Geflügelwirtschaft, gekennzeichnet durch:
a) Mittel zur Zerkleinerung der Rohmaterialien zu Klumpen und Teilchen,
b) Mittel zum Erhitzen der Klumpen und Teilchen zur Bildung eines Breis,
c) eine Presse zur Aufteilung des erhitzten Breis in zwei Teilmengen, von denen die erste aus fließfähigem und feuchtem, weichem Material und die zweite aus größeren Bestandteilen besteht,
d) einen Evaporator, der die erste Teilmenge von der Presse zur teilweisen Dehydrierung erhält,
e) einen Kochkessel mit einem Einlaß- und einem Auslaßende,
f) Mittel zur Einleitung der ersten und der zweiten Teilmenge aus dem Evaporator beziehungsweise aus der Presse in das Einlaßende des Kochkessels,
g) Mittel zur Abtrennung von Fett aus dem vom Auslaß-■ ende des Kochkessels erhaltenen gekochten Material.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungsmittel einen Breibehälter zur Aufnahme erhitzten Fetts aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungsmittel einen dampfbeheizten Breibehälter aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungsmittel einen Anschluß zur Einleitung von erhitztem Fett in den Breibehälter haben.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungsmittel einen Vorerhitzer und eine Vorrichtung zum Transport der Rohmaterialien durch den Vorerhitzer aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Mittel zur Einleitung von erhitztem Fett in die durch den Vorerhitzer transportierten Rohmaterialien.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse eine Spindelpresse ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Sammlung des in dem Kochkessel erzeugten Dampfes und zur Einleitung dieses Dampfes als Heizmittel in den Evaporator vorhanden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Rohmaterialien aus dem Zerkleinerer empfangenden
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Zuteilbehälter und durch Fördermittel zum Transport der Rohmaterialien aus dem Zuteilbehälter zu den Erhitzungsmitteln.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Vakuumerzeugung in dem Evaporator.
11. Verfahren zur Verwertung von tierischen Neben- oder Abfallprodukten, z.B. der Fisch- oder Geflügelwirtschaft, gekennzeichnet durch:
a) Zerkleinerung der Rohmaterialien zu Klumpen und Teilchen,
b) Erhitzen der Klumpen und Teilchen zur Bildung eines heißen Breis,
c) Auspressen des heißen Breis zur Auftrennung desselben in eine erste Teilmenge aus Flüssigkeit und weicher feuchter Masse und in eine zweite Teilmenge, bestehend aus gröberen Bestandteilen,
d) teilweise Dehydrierung der ersten Teilmenge in einem Evaporator,
e) Einleitung der teilweise dehydrierten ersten Teilmenge und der zweiten Teilmenge in einen Kochkessel und Kochen der Teilmengen in demselben,
f) Entfernung des gekochten Materials aus dem Kochkessel und Abtrennung des Fettes aus dem Material.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Evaporator unter Vakuum betrieben wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Kochkessel erzeugte Dampf gesammelt als Heizquelle für den Evaporator verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 50 $ der in den Rohmaterialien ursprünglich enthaltenen Feuchtigkeit in der beim Preßvorgang gebildeten ersten Teilmenge zurückgehalten werden.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das erhitzte Fett zur Erhitzung der Klumpen und Teilchen der Rohmaterialien verwendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß erhitztes Fett von dem von den gekochten Materialien abgetrennten Fett wieder in den Kreislauf geleitet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klumpen und Teilchen des Rohmaterials mit Dampf erhitzt werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klumpen und Teilchen auf eine Temperatur von etwa 54 bis 96 C erhitzt werden.
BAD
DE3310553A 1982-04-09 1983-03-23 Verfahren und einrichtung zur verwertung von tierischen neben- oder abfallprodukten Granted DE3310553A1 (de)

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