DE1492891A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Fett und Futtermitteln aus Tierkoerpern und Schlachtabfaellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Fett und Futtermitteln aus Tierkoerpern und Schlachtabfaellen

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DE1492891A1
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DE
Germany
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fat
solvent
pulp
residue
feed
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Pending
Application number
DE19611492891
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English (en)
Inventor
Wolfram Huhn
Franz Berndt Jun
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Publication of DE1492891A1 publication Critical patent/DE1492891A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/12Production of fats or fatty oils from raw materials by melting out
    • C11B1/14Production of fats or fatty oils from raw materials by melting out with hot water or aqueous solutions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • A23K10/26Animal feeding-stuffs from material of animal origin from waste material, e.g. feathers, bones or skin

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Description

KRAUSS-MAFFEI ' AKTIENGESELLSCHAFT · 8 MÜNCHEN-ALLACH
P 14 92 891.7 TT 207
Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Fett und Futtermitteln aus Tierkörpern und Schlachtabfällen
Zusatz zum Patent (Patentanmeldung
P H 92 890.6)
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Gewinnen von Fett und Futtermitteln aus Tierkörpern und Schlachtabfällen durch Erhitzen des die Knochen enthaltenden Fleisches auf Siedetemperatur des Wassers, darauffolgendes mechanisches Abtrennen des Fettes und Zerkleinern des entfetteten Rückstandes, wobei das die Knochen enthaltende Fleisch durch das Erhitzen aufgeschlossen und das in dem Gut enthaltene Wasser bis auf einen Restgehalt von 7 bis 9 $> verdampft wird, worauf das Fett bis auf einen Rest aus dem auf Schmelztemperatur des Fettes warmgehaltenen Brei durch kontinuierliches Zentrifugieren abgetrennt wird, danach der vorentfettete Zei^trifugenrückstand mit einem Fettlösungsmittel versetzt und sodann die hierdurch erhaltene Miscella vom Rückstand getrennt wird.
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KRAUSS-MAFFEI
Λ I Q Ο Q QI LLSCHAFT · 8MUNCH*ETI-An_LACH
Durch diese Maßnahme soll ein nahrhaftes und haltbares
Futtermittel bei hoher Fettausbeute und mittels eines wirtschaftlichen Verfahrens erzielt werden. Dem Zusatzpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Fettausbeute zu erreichen und somit ein noch fettärmeres Futtermittel herzustellen und gleichzeitig das Verfahren wirtschaftlicher zu machen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß dem fetthaltigen Brei Tor dem Verdampfen ein Teil des Fettes in an sich bekannter Weise durch Abtropfenlassen und gegebenenfalls durch kontinuierliches Zentrifugieren entzogen und der vorentfettete und mit dem Lösungsmittel versehene Brei wiederum zentrifugiert wird und daß das Lösungsmittel durch Verdampfen aus der Hiscella zurückgewonnen wird.
Durch das Zusetzen des Lösungsmittels zu dem nur den Fettrest enthaltenden Brei wird das Fett verdünnt bzw. dessen Viskosität so weit vermindert, daß es sowohl die Brei-Bchicht auf dem Trommelmantel als auch den Siebbelag der Schleudertrommel zu durchdringen vermag. Hierdurch wird die Olausbeute wesentlich gesteigert und ein Futtermittel mit zulässig niedrigerem Fettgehalt erhalten. Die Menge des zugesetzten Lösungsmittels richtet sich nach der Beschaffenheit des das Aufschließgefäß verlassenden Breies.
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U92891
KRAUSS-MAFFiI * Aktiengesellschaft · θ μünchen-allach
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden das Verfahren anhand des Schaubildes näher erläutert.
Die in einem städtischen Schlachthof angefallenen Fleischabfälle und Konfiskate, unter denen sich mitunter auch ganze Tiere befinden können, werden zur Gewinnung des Fettes und eines als Futtermittel verwendbaren Tiermehles in bekannter Weise in ein Aufschließgefäß 1 eingetragen. Dieses Gefäß besteht aus einem liegend angeordneten Kessel 2 mit dampf- bzw. druckdicht verschließbaren Eintrag- und Austragtrichtern 3 sowie einem von außen angetriebenen Rührwerk 4. Der Kessel 2 und das Rührwerk 4 sind mit Dampf beheizbar. Das in den Kessel 2 eingetragene Fleischgut, das die Knochen noch enthält, wird auf über 1000C erhitzt, um es zu sterilisieren und weiterhin die Fleischflüssigkeit bis auf einen Restgehalt von höchstens 9 ^ zu verdampfen. Darauf wird der hierbei erhaltene schlamm- ■ artige Brei über ein Rüttelsieb 5 geleitet, wobei ihm die unzerkochten Knochen- und Hornreste sowie Fremdkörper entzogen werden.
Der das Rüttelsieb 5 durchdringende Brei wird in einer dampfbeheizten Holde 6 aufgefangen, an die eine das abgesetzte Fett zu einem Fettaufbewahrungsbehälter 20 abführende Leitung 6a angeschlossen ist. Gegebenenfalls
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KRAUSS-MAFFEI · AKTI EN G ES ELLSCHAFT · 8 MÜNCHEN-ALLACH
kann der Brei auch in einer kontinuierlich, arbeitenden Zentrifuge weiter entfettet werden. Mittels einer über dem Muldenboden angeordneten Förderschnecke 7 wird der vorentwässerte Brei in ein dampfdicht geschlossenes Mischgefäß 8 übergeführt, das mit einem außen angetriebenen Rührwerk 9 versehen ist und unmittelbar über dem Gefäßboden eine Austragschnecke 10 aufweist.
Die Förder- und Austragschnecken 7 und 10 sind in je einem an das Mischgefäß 8 angeschlossenem Rohr 11 geführt, die zusammen mit dem hindurchgeführt en Brei einen dampfdichten Verschluß des Mischgefäßes 8 ergeben. Durch die Decke des Mischgefäßes 8 führt eine Verbindungsleitung 12 zu einem Sammelbehälter 13 für das Lösungemittel, z.B. Perchloräthylen. Der mit dem Lösungsmittel innig vermischte Brei gelangt mit Hilfe der Austragschnecke 10 zu einer Schubzentrifuge 14» in deren mit einer Siebeinlage 15 versehener Schleudertrommel 16 die Miscella abgeschleudert wird. Um ein Herausdringen von Lösungsmitteldämpfen aus der Zentrifuge 14 zu verhindern, ist diese mit einem dampfdichten Gehäuse ausgestattet.
Die abgeschleuderte Miscella wird nun über eine Leitung einer Destillierblase 17 zugeführt, in der das Fett vom Lösungsmittel durch Verdampfen des letzteren getrennt wird. Während dae Fett über eine Rohrleitung 19 in einen Fettaufbewahrungsbehälter 20 geleitet wird, gelangt der
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Lösungsmitteldampf über eine Rohrleitung 21 in einen alt Kühlwasser gekühlten Kondensator 22, in dem der Lösungsmitteldampf verflüssigt wird. Bas verflüssigte Lösungsmittel wird hierauf über eine Rückführungsleitung 23 in den Sammelbehälter 13 für das Lösungsmittel zurückgeführt. Der in der Schubzentrifuge 14 entfettete und einen Miscellarest enthaltende Feststoff wird mittels des , hin- und herbewegten Schubbodens 24 in ein Ausfallrohr ausgetragen und gelangt durch dieses in einen dampfbeheissten und mit einem Rührwerk 9a versehenen Verdampfer 26, in dem ihm das Lösungsmittel entzogen wird.
!Der vom Lösungsmittel befreite und durch einen Bodenauslaß aus dem Verdampfer 26 austretende Feststoff wird in einer nachgeschalteten Mühle 27 fein zerkleinert und in Säcken 32 aufgefangen. Der im Verdampfer 26 vom Brei getrennte Lösungsmitteldampf wird über die Leitungen 28, dem Kondensator 22 zugeführt.
Sollte die Beschaffenheit des aus dem Aufschließgefäß 1 austretenden Breies ein Entfetten ohne Lösungsmittel gestatten, so wird bei unterbrochenem Lösungsmittelzulauf und abgestelltem Rührwerk 9 der Brei mittels der Förder» und Austragsohneoken 7 und 10 unmittelbar der Schubzentrifuge
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zugeführt. Das aus dieser ablaufende Fett gelangt über die Rohrleitung 30 in den Fettaufbewahrungsbehälter 20, während der aus der Schubzentrifuge 14 ausgetragene Brei über die Rohrleitung 31 der Mühle 27 zugeleitet und in Säcke 32 abgefüllt wird.
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Claims (5)

Pat entansprüche
1. Verfahren zum Gewinnen von Fett und Futtermitteln aus !Eierkörpern und Schlacht atf allen durch Erhitzen des die Knochen enthaltenden Fleisches auf Siedetemperatur des Wassers, darauffolgendes mechanisches Abtrennen des Fettes und Zerkleinern des entfetteten Rückstandes, wobei das die Knochen enthaltende Fleisch durch das Erhitzen aufgeschlossen und das in dem Gut enthaltene Wasser bis auf einen Restgehalt von 7 bis 9 $> verdampft wird, worauf das Fett bis auf einen Rest aus dem auf Schmelztemperatur des Fettes warmgehaltenen Brei durch kontinuierliches Zentrifugieren abgetrennt wird, danach der vorentfettete Zentrifugenrückstand mit einem Fettlösungsmittel versetzt und sodann die hierdurch erhaltene
Miscella vom Rückstand getrennt wird, nach Patent
(Patentanmeldung P 14 92 890.6), dadurch gekennzeichnet, daß dem fetthaltigen Brei vor dem Verdampfen ein Teil des Fettes in an sich bekannter Weise durch Abtropfenlassen und gegebenenfalls durch kontinuierliches Zentrifugieren entzogen und der vorentfettete und mit dem Lösungsmittel versehene Brei wiederum zentrifugiert wird und daß das Lösungsmittel durch Verdampfen aus der Miscella zurückgewonnen wird.
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\$fvr Unterlage ·/.-,■-.· .,,,,, ..
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Brei beim Zentrifugieren zurückbleibende Löeungsmittelrest durch Verdampfen ausgetrieben wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verdampfte Lösungsmittel durch Kondensation zurückgewonnen wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusetzen des Lösungsmittels ein mit einem Rührwerk (9) versehenes und dampfdicht verschlossenes Mischgefäß (8) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines dampfdichten Verschlusses des Mischgefäßes (8) in den Ein- und Austragrohren (11) für den Brei je eine Pörder- bzw. Austragschnecke (7, 10) angeordnet ist.
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DE19611492891 1961-02-10 1961-02-10 Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Fett und Futtermitteln aus Tierkoerpern und Schlachtabfaellen Pending DE1492891A1 (de)

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DE (1) DE1492891A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022579A1 (de) * 1980-06-16 1981-12-17 Toni 7813 Staufen Schoenen Verfahren zur verwertung von naehrwertabfallstoffen
WO1984001884A1 (en) * 1981-10-16 1984-05-24 Stord Bartz As Process for the production of fodder and fat from animal raw materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3022579A1 (de) * 1980-06-16 1981-12-17 Toni 7813 Staufen Schoenen Verfahren zur verwertung von naehrwertabfallstoffen
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