DE2132544B2 - Verfahren zur Abtrennung von Blutfeststoffen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von BlutfeststoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Blut ist ein Nebenprodukt der Fleisch- und Konservenindustrie bei der Verarbeitung von Fleisch,
Geflügeln und Fischen. Das dabei gewonnene Blut wird gewöhnlich mit Wasser verdünnt und enthält
verschiedene Verunreinigungen. Es ist verhältnismäßig geringwertig, kann aber bei einer geeigneten
Verarbeitung für die Herstellung von Futtermitteln, Leim oder Düngemitteln Verwendung finden. Die
Hauptverwendung dieser Blutqualität liegt in der Herstellung von trockenen Futtermitteln, in denen
getrocknete BiutftsiEtofTe nis Proteine zugesetzt sind.
Bisher war es üblich, Blutfeststuffe aus derartigen R!;:tlr-iTn£"" dadurch aufzubereiten, daß das Blut in
einem großen Behälter erhitzt wird, um die Feuchtigkeit auszutreiben, während das Blut gerührt wird,
um eine Koagulation der Feststoffe zu einer festen Masse zu verhindern. Dieses Verfahren hat eine
Reihe von Nachteilen.
Bei bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (deutsche Offenlegungsschrift 1 492 889) besteht
jedoch die Schwierigkeit, daß bisher keine gleichförmigen Ergebnisse unter unterschiedlichen Bedingungen
erzielt werden konnten. Einrichtungen dieser Art müssen oft zur Verarbeitung vieler unterschiedlicher
Arten oder Fraktionen von Blut Verwendung finden. Wegen der Bedingungen, unter denen Blut in Fleischfabriken
oder dergleichen Arbeitsstätten gesammelt wird, müssen derartige Einrichtungen oft Blut verarbeiten,
das mit beträchtlichen Wassermengen verdünnt ist und/oder teilweise Verunreinigungen enthält,
Bekannte kontinuisrlidie Verfahren mil direkter
Dampfzufuhr sind sehr empfindlich für die Verdünnungsmenfi,
die Art des zu verarbeitenden Bluu und
im Hinblick auf verschiedene andere Faktoren. In gewissen Fällen arbeiten diese Verfahren zufriedenstellend,
während unter anderen Betriebsbedingungen die koaguüerten Feststoffe so klein sind, daß sie nicht
ohne westerar, abgetrennt werden können. Selbst bei einem Zusatz von die Koagulation begünstigenden
ίο Chemikalien zu dem Blut konnten bisher bei zahlreichen
Betriebsbedingungen keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein kontinuierliches
Verfahren zum Abtrennen von Blutfeststoffen,
aus einer Flüssigkeit anzugeben, das einen verbesserten Wirkungsgrad hat, bei dem bei direkter
Dampfzufuhr ohne Zusatz von Chemikalien die B'utfeststoffe in Flüssigkeiten unterschiedliche! Zusammensetzung
koaguliert werden können. Die Bluifeststoffe sollen in einer Form anfallen, in der sie durch
unterschiedliche Einrichtungen in einfacher Weise verarbeitet werden können. Ferner sollen die hergestellten
verwertbaren Stoffe eine möglichst geringe Verringerung des Nährwerts der Feststoffe erfahren.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es mit Hilfe eines kontinuierlichen Verfahrens mit
Dampfinjektion möglich ist, die Blutfeststoffe bei den unterschiedlichsten Arbeiten von Flüssigkeiten zu koagulieren,
beispielsweise aus unverdünntem Blut, Mischungen aus unverdünntem Blut von verschiedenen
Tieren, bei verdünntem Blut und flüssigen Blutfraktionen wie Serum- und Hämoglobinfraktionen, die
durch Zentrifugieren erhalten wurden, falls ein Sieden der Flüssigkeit während einer kurzen Zeitdauer
nach der Dampfinjektion vermieden wird. Dadurch wird anscheinend eine Trennung der Feststoffe und
Flüssigkeiten verhindert, bevor die Feststoffe ausreichend koaguliert sind, um verhältnismäßig große
Teilchen zu bilden.
Die genannte Aufgabe wird durch das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Flüssigkeit auf eine Temperatur oberhalb etwa 87,8; C, aber unterhalb ihres Siedepunktes erhitzt
wird und die erhitzte Flüssigkeit in dem Gefäß während mindestens 5 Sekunden verbleibt, bevor sie
durch ein Rückschlagventil in die Trenneinrichtung weitergeleitct wird. Temperaturen zwischen 104.4
und 126,7° C werden vorgezogen, weil die Blutfestst'jffe
bei diesen höheren Temperaturen schneller und gleichförmiger koagulieren.
Die Größe des Druckgefäßes und die Durchflußgesclivindigkeit durch das Druckgefäß wird so gewählt,
daß uie Flüssigkeit in dem Druckgefäß während einer ausreichenden Zeitspanne verbleibt, nachdem
sie erhitzt wurde, um den gewünschten Betrag der Koagulation zu erreichen. Die minimale Verweüzcit
ist umgekehrt proportional der Temperatur. Die Flüssigkeit muß in dem Gefäß mindestens 5 Sekunden
verbleiben. Vcrweilzeiten von 10 bis 20 Sekunden
werden vorgezogen.
Um ein Sieden der Flüssigkeit in dem Gefäß zu verhindern, muß die Flüssigkeit in das Gefäß unter
einem Druck oberhalb ihres Dampfdrucks bei der Temperatur eingeleitet werden, auf welche erhitzt
wird. Mit einem Druck von 1,05 bis 3,2 kg/cm2 können
zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden.
Der gewünschte Druck wird in dem Gefäß aufrechterhalten,
indem die Flüssigkeit durch ein
manuelles oder automatisches Rückschlagventil uder durch eine entsprechende Drosseleinrichuing weitergeleitet
wird. Automatische Rückschlagventile werden vergezogen, weil sie in dem Gefäß einen verhältnismäßig
konstanten Druck bei unterschiedlichen Durchflußbedingungen. aufrechterhalten, obwohl bei
stationärer. Betriebsbedingungen einfachere und billigere Einrichtungen zur Druckverringerung Verwendung
finden können.
Die abgelassene Flüssigkeit wird durch eine Trenneinrichtung,
wie eine Dekantierzentrifuge, ein Filter od. dgl. durchgcleitet, wo die koagulierten BlutfeststofTe
aus der Flüssigkeit extrahiert werden. Die koaguüerten Feststoffe werden in der Form von verhältnismäßig
großen feuchten Flocken gewonnen, die wegen ihrer Größe durch eine große Anzahl von
Trockeneinrichtungen oder sonstigen Verarbeitungscinrichtungen in zweckmäßiger Weise verarbeitet
werden können.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine schematische Schnittansicht der Trenneinrichtung der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung wird eine Blutfeststoffe enthaltende Flüssigkeit durch eine
Pumpe 1 durch eine Rohrleitung 2 gedruckt. Durch übliche um 45° geneigte Zuleitungen 3 wird Dampf
in die Leitung eingeblasen, um die Flüssigkeit auf die gewünschte Temperatur zu erhöhen. Eine Temperatur
von 104 bis 127° C wird gewöhnlich in der Leitung hinter den Dampfinjektoren eingehalten.
Der gewünschte Druck wird in der Leitung hinter den Dampfinjektoren durch ein automatisches, durch
Druckluft betätigtes Rückschlagventil 4 beibehalten. Der Druck in diesem Abschnitt beträgt in typischer
Weise zwischen 1,05 und 3,2 kg/cm'2.
Das Rückschlagventil ist weit genug in Strömungsrichtung hinter den Dampfinjektoren angeordnet, damit
die Flüssigkeit während der gewünschten Zeitspanne auf der erhöhten Temperatur und dem erhöhten
Druck bleibt. Zweckmäßigerweise beträgt diese Zeitspanne 10 bis 20 Sekunden, obwohl kürzere oder
längere Zeitspannen ebenfalls Anwendung finden können.
Die Flüssigkeit strömt durch das Rückschlagventil 4
in eine Dekantierzentrifuge 5. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, hat die P ;kantierzentrifuge einen Kegelmantel
6 und eine Schnecke 7, die sich koaxial zu dem Kegelmantel 6 erstreckt. Die Schraube 8, entlang dem
Umfang der Schnecke 6, läßt gerade die Innenseite des Kegelmantels 6 frei. Die Schnecke 7 und der
Kegelmantel 6 wei len in der derselben Richtung durch einen nicht d.u bestellten Motor betrieben. Die
Schnecke dreht sich ni't einer etwas höheren Drehzahl als der Kegelmantel.
Die Flüssigkeit tritt ir die Dekantierzentrifuge durch eine Hohlwelle 9 ein und wird durch die sich
drehende Schnecke 7 und den Kegelmantel 6 auf die Drehzahl des Kegelmantels beschleunigt. Durch Zentrifugalkräfte
werden die schweren, koagulierten Feststoffe 10 gegen die Seitenwändc des Kegelmantels gedrückt,
während die restliche Flüssigkeit eine überstehende Schicht l.i über diesen bildet.
Die koagulierten Feststoffe 10 werden durch die Schraube 8 aus der Schnecke 7 zu dem engeren Ende
des Kegelmantels 6 gefördert und über eine Rutsche
12 ausgegeben. Die die Rutsche 12 verlassenden Feststoffe haben die Form kleiner feuchter Flocken, die
viel leichter zu verarbeiten sind, als durch bekannte Verfahren hergestellte Pulver. Diese Flocken werden
in einem nicht dargestellten Trommeltrockner getrocknet und in einem Zyklon gesammelt. Die von
dem Zyklon abgegebenen Feststoffe liegen imme.
noch als Flocken vor.
ίο Während die nassen, koagulierten Feststoffe 10 aus
der Dekantierzentrifuge durch die Schnecke 7 heraustransportiert werden, sammelt sich die verbleibende
Flüssigkeit 11 in dem größeren Ende des Kegelmanteis 6, wo ein Überlauf über einen Regulierring
13 und ein Eintritt in eine Pumpkammer 14 erfolgt, wobei die kinetische Energie in Druck umgewandelt
wird, welcher die Flüssigkeit aus der Dekantierzentrifuge durch die Leitung 15 hinausdrückt.
Im folgenden sollen einige spezielle Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Im folgenden sollen einige spezielle Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Verdünntes Rinderblut wurde durch eine Leitung mit 1 Zoll Durchmesser mit einer Durchflußgeschwindigkeit
von 6,6 1 pro Minute und einem Druck von 2,1 bis 2,5 kg/cma hindurchgedrückt. Die Temperatur
in der Leitung wurde auf 110 bis 112° C durch Dampfinjektion gehalten. Das Blut wurde über ein
Rückschlagventil abgelassen, das 240 cm in Strömungsrichtung hinter dem letzten Dampfinjektor vorgesehen
war, und zwar in eine Dekantierzentrifuge mit einem Innendurchmesser des Zylindermantels
von 23 cm und einer Länge von 48 cm. Die Drehzahl des Kegelmantels betrug 5400 Umdrehungen pro
Minute und die Drehzahl der Schnecke 5448 Umdrehungen pro Minute. 37,8"Ό des verdünnten Bluts
wurde in Form von feuchten Blutfeststoffen gesammelt, die 4O°/o Feuchtigkeit enthielten. Die aus der
Zentrifuge i>"elassene Flüssigkeit enthielt durchschnittlich
"* ^' - i^ststoffe.
Ein anderer Versuch wurde mit Rinderblut durchgeführt,
das durch einen Zusatz von 30 Gewichtspro-
zent Wasser verdünnt war. Die im Beispiel I beschriebene Vorrichtung wurde mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 7,6 1 pro Minute bei 104° C und einem Druck von 1,5 bis 2.5 kg/cm2 betrieben. Die
Drehzahl des Kegelmantels betrug 3000 Umdrehun-
gen pro Minute und der Schnee, e 302D Umdrehungen
pro Minute. 37,1 % des ursprünglichen verdünnten Bluts wurden als Blutfeststoff mit 64,2 °/o
Feuchtigkeitsgehalt gesammelt. Die aus der Zentrifuge austretende Flüssigkeit enthielt durchschnittlich
3,8 °/o Feststoffe.
Ein dritter Versuch wurde mit Rinderblut durchgeführt. Es wurden 30 Gewichtspro7ent Wasser zu-
gesetzt, und das verdünnte Blut wurde durch dieselbe Vorrichtunp mit einer Strömungsgeschwindigkeit von
7,61 pro Minute bei einer Temperatur von 110 bis
116° C, einem Druck von 1,4 bis 2,1 kg/cm2 sowie
bei einer Drehzahl des Kegelmantels der Zentrifuge
von 3000 Umdrehungen pro Minute und der Schnecke von 3020 Umdrehungen pro Minute durchgeleitet.
Die aus der Zentrifuge austretende Flüssigkeit enthielt durchschnittlich 2,6% Feststoffe. 33,4"/0 des
ursprünglich verdünnten Blutes wurden als BlutfcststofTc
mit 56,2% Feuchtigkeitsgehalt gesammelt.
Eine verdünnte Mischung aus Rinderhlul. Schweineblut
und Schafsblut wurde mit einer DurclifluB-geschwindigkeit
von 4080 kg pro Stunde und einem Druck von 1,4 kg/cm2 durch eine Leitung mit 2 Zoll
Durchmesser gepumpt. Dampf wurde in die Leitung eingeblasen, um die Mischung auf eine Temperatur
von 119° C zu erhitzen. Das Rückschlagventil wurde in einer Entfernung von 730 cm von dem letzten
Dampfinjektor angeordnet.
Die koagulieren BlutfeststofTe wurden durch Dc-
kanticrzentrifugen mit einer Drehzahl des Kegelmantels von 2100 Umdrehungen pro Minute und der
Schnecke von 2115 Umdrehungen pro Minute extrahiert.
Die aus den Zentrifugen austretende Flüssigkeit enthielt durchschnittlich 1.2° η Feststoffe.
Die beim Beispiel V verwandte Einrichtung wurde bei derselben Temperatur, demselben Druck vine
denselben Drehzahlen der Zentrifuge betrieben, jedoch mit einer Durehllußgeschwindigkeit des verdünnten
Blutes von 2720 kg pro Stunde. Die aus der Zentrifugen austretende Flüssigkeit enthielt durch
schnittlich 0.9% Feststoffe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kontinuierliches Verfahren zur Abtrennung von BIulfeststoHen aus einer Blut enthaltenden
Flüssigkeit, bei dem die Flüssigkeit unter Druck in ein Druckgefäß geleitet wird, die Flüssigkeit
durch Dampfinjektion erhitzt und dann unter Druckverringerung in eine Trenneinrichtung
\veitergeleitet wird, in der die koagulierten Blutfeststofle
aus der Flüssigkeit abgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit
auf eine Temperatur oberhalb etwa 87,8° C, aber unterhalb ihres Siedepunktes erhitzt
wird und die erhitzte Flüssigkeit in dem Gefäß während mindestens 5 Sekunden verbleibt,
bevor sie durch ein Rückschlagventil in die Trenneinrichtung weitergeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit in dem Gefäß unter einem Druck von 1,05 bis 3,2 kg/cm"- gehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit auf eine Temperatur
von 104,4 bis 126,7° C erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhitzte Flüssigkeit in dem
Gefäß während 10 bis 20 Sekunden zurückgehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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DE3419460A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Kiskunhalasi Allami Gazdasag | Verfahren zur herstellung von eiweisskonzentraten und naehrmitteln aus tierblut |
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