DE2459650B2 - Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von staub aus dem bei der steinkohlendestillation anfallenden teer - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von staub aus dem bei der steinkohlendestillation anfallenden teerInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10C—WORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
- C10C1/00—Working-up tar
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abscheiden von Staub aus dem bei der Steinkohlendestillation
anfallenden Teer, bei dem der Teer erwärmt und in flüssige und feste Bestandteile getrennt wird,
sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren, bei dem zwar auch eine Erwärmung des Teers und eine Trennung des Teers in
seine flüssigen und festen Bestandteile stattfindet, ist aus der US-PS 30 10 893 bekannt, jedoch läuft das dort
beschriebene Verfahren in aufwendiger Weise ab. Bei dem dort angegebenen Verfahren wird aus einem
Sammelbehälter od. dgl. kommende Teer einem Vakuumdestillationsvorgang in einem Turm oder einer Säule
unterzoeen. so daß selbstverständlich eine entsprechende
Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Vakuums vorgesehen sein muß. Weiterhin wird der dort aus dem
Vakuumdestillationsturm austretende Rest in ein Mischgefäß eingeführt, wo er mit einem Lösungsmittel
versetzt wird. Anschließend wird das im Mischgefäß hergestellte Gemisch bei dem Verfahren nach der
US-PS 30 10 893 durch einen kontinuierlichen Filter geleitet, während der dort erzeugte Filterkuchen im
Anschluß daran einem Vakuumtrockner zugeführt wird.
In der US-PS 30 10 893 taucht zwar auch unter anderem der Begriff der Zentrifugation auf, jedoch ist
dort ausdrücklich darauf hingewiesen, daß eine wirksame Abscheidung von Staub aus dem Teer mit einem
derartigen mechanischen Verfahrensschritt aufgrund der hohen Dichte und Viskosität des liquiden Materials
nicht möglich ist, selbst wenn bei hohen Temperaturen und daher mit reduzierter Viskosität gearbeitet wird.
Die Filtration wird auch deswegen gegenüber der Zentrifugation beim Verfahren nach der US-PS
30 10 893 bevorzugt, um die quantitative Wiedergewinnung des löslichen Peches und des verwendeten
Lösungsmittels zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der oben bezeichneten Art anzugeben, das bei dem bei der
Destillation von Steinkohle anfallenden Teer in einem möglichst frühen Stadium eine wirkungsvolle Trennung
des Staubes vom Teer ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, ein Verfahren der im Oberbegriff des Hauptanspruches
bezeichneten Art so zu führen, daß der aus einer Dekantiereinrichtung austretende Teer aufgeheizt wird,
daß der aufgeheizte Teer anschließend zentrifugiert wird, daß die dabei erzeugte feste Phase mit zugesetzter
frischer Kohle, gegebenenfalls in Form von Kohlensilaub gemischt wird, und daß das derartig erzeugte
Gemisch zur Weiterbehandlung oder Rückführung in den Kreislauf ausgetragen wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist mit einer Heizeinrichtung und
einer Trenneinrichtung für den Teer versehen und zeichnet sich dadurch aus, daß die Heizeinrichtung am
Ausgang der den Teer abgebenden Dekantiereinrichtung angeordnet und einer Zentrifuge vorgeschaltet ist,
daß am Ausgang der Zentrifuge eine Rutsche zur Aufnahme der festen Phase aus der Zentrifuge
angeordnet ist und daß ein Bunker mit einem Verteiler für frische Kohle oder Kohlenstaub und eine beheizte,
von der Rutsche und vom Bunker beschickbare Mischschnecke vorgesehen ist, die das Produkt in ein
Lager oder an eine Transportvorrichtung zur Rückführung in den Verkokungskreislauf abgibt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zentrifuge einen weiteren Auslaß zur Entwässerung aufweist.
Zweckmäßigerweise ist der Antrieb der Mischschnekke mit dem der Zentrifuge derart elektrisch verbunden,
daß beim Ausfall der transportierenden Mischschnecke die Zentrifuge sofort anhält.
In weiterer Ausbidung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an der Unterseite des Bunkers ein
E>rehverteiler vorgesehen, der zur Anpassung der Zufuhr von frischer Kohle an die jeweiligen Erfordernisse
von einem Motor mit Geschwindigkeitswechselgetriebe angetrieben ist.
Zweckmäßigerweise ist am Ausgang der Mischschnecke der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine
Brikettpresse angeordnet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich in vorteilhafter Weise ein wirksames Abscheiden von
Staub aus dem bei der Steinkohlendestillation anfallenden Teer erreichen, wobei die Durchführung des
Verfahrens in wesentlich einfacherer Weise als bisher möglich ist. Es können nämlich eine Reihe von
Einrichtungen bzw. Verfahrensschritten in Wegfall gebracht werden, wie sie beim Verfahren nach der
US-PS 30 10 893 erforderlich sind. So wird der Vakuumdestülationsturm ebenso wenig benötigt, wie
die Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Vakuums und der Vorratsbehälter für den Teer, da der Teer beim
erfindungsgemäßen Verfahren unmittelbar nach seinem Austritt aus einer Dekantiereinrichtung weiterverarbeitet
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sollen im
folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Wie oben bereits erwähnt, wird bei dem neuen Verfahren der aus einer Dekantiereinrichtung 10
austretende Teer behandelt. Der Teer muß ausreichend fließfähig sein. Daher ist es bei nicht ausreichender
Temperatur erforderlich, vor der Durchführung weiterer Verfahrensschritte den Teer wieder aufzuheizen.
Selbstverständlich schwankt die Idealtemperatur abhängig von der Beschaffenheit des Teers und hängt von
den verwendeten Kohlesorten und der in den öfen durchgeführten thermischen Behandlung ab. Die Vorrichtung
weist daher eine mit Dampf oder Elektrizität als Wärmequelle betriebene Heizeinrichtung 12 auf.
Am Ausgang der Heizeinrichtung 12 ist eine Pumpe 14 angeordnet, die eine Zentrifuge 16 mit Teer
geeigneter Temperatur beschickt. Die Zentrifuge 16 sorgt für die Trennung des Teers in zwei Phasen: eine
flüssige, praktisch von festen Bestandteilen freie Phase aus Teer und eine feste Phase aus feuchtem,
teerhaltigem Staub. Falls die Trennung von Wasser und Teer in der Dekantiereinrichtung 10 nicht vollständig
durchgeführt worden ist, insbesondere infolge eines erhöhten Staubgehaltes, weist die Zentrifuge 16 eine
weitere öffnung auf, durch die das während des Verfahrens abgeschiedene Wasser austreten kann.
Die flüssige Phase aus Teer ohne feste Bestandteile wird durch den Auslaß G der Zentrifuge 16 in einen
Speicher abgelassen.
Die feste Phase aus teerhaltigen festen Bestandteilen fällt am Auslaß der Zentrifuge 16 an und ist in diesem
Zustand mit mechanischen Einrichtungen praktisch nicht mehr zu handhaben, da es sich dabei um ein
klebriges und verstopfendes Produkt handelt. Diese Bestandteile werden daher auf eine Rutsche 18 gegeben,
die unmittelbar eine beheizte, zu Transportzwecken dienende Mischschnecke 24 beliefert und so ausgebildet
ist, daß kein Verstopfen auftreten kann. Die Mischschnecke 24 ist mit der Zentrifuge 16 elektrisch derart
zusammengeschaltet, daß die Zentrifuge 16 sofort anhält, wenn die Mischschnecke 24 ausfällt.
Die Vorrichtung weist ferner einen mit frischer Kohle oder mit Kohlenstaub C gefüllten Bunker 20 auf. An
seiner Unterseite ist der Bunker 20 mit einen Drehverteiler 22 versehen, der die beheizte Mischschnecke
24 mit frischer Kohle oder Kohlenstaub C beschickt. Der Drehverteiler 22 ist von einem Motor mit
Geschwindigkeitswechselgetriebe angetrieben, um die Zufuhr von frischer Kohle den Erfordernissen und
insbesondere den physikalischen Eigenschaften des Produktes anzupassen, welches aus der Zentrifuge 16
kommt, um eine genügend trockene, bearbeitbare Mischung zu erhalten.
Die frische Kohle C vermischt sich in der Mischschnecke 24 mit den festen, von der Rutsche 18
gelieferten Bestandteilen. Man erhält daher am Ausgang der Mischschnecke 24 ein leicht zu handhabendes
Produkt, das in ein Lager 26 oder auf eine Transportvorrichtung 28 abgegeben wird.
Das Produkt kann dann weiterverarbeitet oder aber entweder unmittelbar oder nach Durchgang durch eine
Brikettpresse wieder in den Ofen zurückgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Abscheiden von Staub aus dem bei der Steinkohlendestillation anfallenden Teer, bei S
dem der Teer erwärmt und in flüssige und feste Bestandteile getrennt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus einer Dekantiereinrichtung austretende Teer aufgeheizt wird, daß der
aufgeheizte Teer anschließend zentrifugiert wird, daß die dabei erzeugte feste Phase mit zugesetzter
frischer Kohle, gegebenenfalls in Form von Kohlenstaub gemischt wird, und daß das derart erzeugte
Gemisch zur Weiterbehandlung oder Rückführung
in den Kreislauf ausgetragen wird. ι s
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Heizeinrichtung und
einer Trenneinrichtung für den Teer, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (12) am
Ausgang der den Teer abgebenden Dekantiereinrichtung (10) angeordnet und einer Zentrifuge (16)
vorgeschaltet ist, daß am Ausgang der Zentrifuge (16) eine Rutsche (18) zur Aufnahme der festen
Phase aus der Zentrifuge (16) angeordnet ist und daß ein Bunker (20) mit einem Verteiler für frische Kohle
oder Kohlenstaub und eine beheizte, von der Rutsche (18) und vom Bunker (20) beschickbare
Mischschnecke (24) vorgesehen ist, die das Produkt in ein Lager (26) oder an eine Transportvorrichtung
(28) zur Rückführung in den Verkokungskreislauf abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrifuge (16) einen weiteren Auslaß zur Entwässerung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Mischschnecke
(24) mit dem der Zentrifuge (16) derart elektrisch verbunden ist, daß beim Ausfall der transportierenden
Mischschnecke (24) die Zentrifuge (16) sofort anhält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des
Bunkers (20) ein Drehverteiler (22) vorgesehen ist, der zur Anpassung der Zufuhr von frischer Kohle an
die jeweiligen Erfordernisse von einem Motor mit Geschwindigkeitswechselgetriebe angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der
Mischschnecke (24) eine Brikettpresse angeordnet ist.
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