DE3508822A1 - Verfahren zur beseitigung des bei der kuehlung von kokereigas anfallenden dickteers und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur beseitigung des bei der kuehlung von kokereigas anfallenden dickteers und anlage zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B57/00—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
- C10B57/04—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung des Dickteers, der bei der Kühlung von Koksofengas aus diesem
in Dickteerscheidern abgeschieden wird, und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Aufgabe der Erfindung ist es, den anfallenden Dickteer so weiterzuverarbeiten, daß er ohne Anbackungen zu verursachen
und ohne großen Aufwand zusammen mit der Einsatzkokskohle in den Koksofenkammern einer Koksofenbatterie
dem Verkokungsprozeß unterworfen werden kann.
Die Erfindung sieht vor, daß der abgetrennte, ca. 70 C warme Dickteer auf eine unter 1 mm liegende Korngröße
zerkleinert und bei einer nicht unter 60 C liegenden Temperatur einer Mischeinrichtung zugeleitet wird, in der
der Dickteer mit einer Teilmenge der Einsatzkohle für eine Kokerei vermischt wird, wobei das Mischungsverhältnis so
gewählt wird, daß das die Mischeinrichtung verlassende Gemisch handtrocken ist, und daß das Gemisch anschließend
mit der restlichen Einsatzkohle vermischt und der Verkokung in einem Koksofen unterworfen wird.
Vorzugsweise wird der Dickteer nach der Zerkleinerung in einen beheizten Sammelbehälter eingeleitet. Um ein Absetzen
des Feststoffes zu vermeiden, kann der Dickteer über eine Kreislaufleitung mit einer Feststoffpumpe im
Kreislauf gefahren oder, bevor er mit der Teilmenge der Einsatzkohle vermischt wird, in einem beheizten Zwischenbunker
gelagert werden. Die Erfindung sieht ferner vor, daß das die Mischeinrichtung verlassende Gemisch aus
Kohle und Teer vor der Vermischung mit der restlichen Einsatzkohle auf eine Schicht dieser Einsatzkohle aufgegeben
wird, während diese auf einem Förderer einem weiteren Mischer zugeführt wird.
Bei einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens ist er-
- 4 —
findungsgemäß vorgesehen, daß zur Förderung des aus den
Dickteerscheidern austretenden Dickteers zu der Zerkleinerungseinrichtung, die vorzugsweise aus einer Feststoff
scheibenmühle besteht, ein Sammelförderer benutzt 5- wird, dessen Laufrichtung umkehrbar ist, daß der beheizbare
Zwischenbunker mit einer ebenfalls beheizbaren Austragschnecke versehen ist, die in dem Zwischenbunker
schräg nach oben verlaufend angeordnet ist und daß die Teilmenge der Einsatzkohle vor der Vermischung mit dem
Dickteer in der Mischschnecke in einem Pufferbunker gelagert wird.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, den Sammelbehälter,
den Zwischenbunker und den Pufferbunker auf Meßdosen anzuordnen, die auf einen vorgegebenen maximalen
15. und minimalen Füllstand ansprechen, um ein Überfüllen und
Leerlaufen der Behälter zu vermeiden. Vorzugsweise ist
\ der Sammelbehälter mit einer Schalteinrichtung versehen,
durch die beim Erreichen des maximalen Füllstandes die Laufrichtung des Sammelförderers umgekehrt wird. In diesem
Fall, der z.B. beim Ausfall der Feststoffpumpe eintreten
kann, wird der Dickteer gegebenenfalls über einen beheizten Container direkt, also ungemahlen, in den Zwischenbunker
geleitet.
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung gewährleistet, daß der Dickteer mit der Einsatzkokskohle restlos vermischt
wird. Das nach der ersten Vermischung vorliegende handtrockene, d.h. nicht klebende Gemisch aus der Teilmenge
der Einsatzkohle und dem Dickteer hat eine solche Konsistenz, daß Verschmutzungen der nachgeschalteten Fördereinrichtungen,
wie Mischer, Bänder und Rutschen, nicht mehr möglich sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
* ♦
- 5 Mit 1 sind vier Dickteerabscheider bekannter Bauart be-
zeichnet, aus denen der anfallende, ca. 70 C wärme Dickteer
abgezogen und auf einen Sammelförderer 2 aufgegeben wird, dessen Laufrichtung umkehrbar ist. Normalerweise
wird der Förderer so betrieben, daß der Dickteer zunächst zu einer Zerkleinerungseinrichtung, vorzugsweise einer
Feststoffscheibenmühle 3, gelangt, in der er auf eine unter 1 mm liegende Korngröße zerkleinert wird. Die zerkleinerte
Masse wird in einen Sammelbehälter 4 eingeleitet, der so beheizt wird, daß die Temperatur des Dickteers nicht unter
60 C absinkt. Mit 5 ist eine Feststoffpumpe bezeichnet,
mit der der Dickteer aus dem Sammelbehälter abgezogen werden kann. Um ein Absetzen des Feststoffes in dem Sammelbehälter
zu vermeiden, ist eine mit einem Ventil 18 absperrbare Kreislaufleitung 17 vorgesehen. Zur weiteren
Verarbeitung gelangt der Dickteer über eine ebenfalls mit einem Ventil 19 versehene Leitung 20 in einen beheizbaren
Zwischenbunker 6, in dessen unterem Abschnitt eine schräg f nach oben verlaufende Austragschnecke 8 so angeordnet ist,
daß bei einem Stillstand der Schnecke der Teer nicht auslaufen kann. Auch die Austragschnecke 8 ist mit einer Beheizungseinrichtung
versehen. Der den Zwischenbunker 6 über die Austragschnecke 8 verlassende Dickteer wird einer
Mischschnecke 9 zugeführt, in die vorab Kohle eingegeben wurde, mit der der Dickteer vermischt wird. Bei der Kohle
handelt es sich vorzugsweise um die Einsatzkohle für einen Koksofen zur Erzeugung von Gas und Koks. Von der Einsatzkohle,
die zur Lagerung in einem Kohlenturm vorgesehen ist, wird mittels einer mit 10 bezeichneten Hosenrutsche eine
Teilmenge entnommen, die über einen Gurtförderer 11 in einen Pufferbunker 12 gelangt, aus dem die für das Vermischen
mit dem Dickteer benötigte Menge abgezogen werden kann. Die Eingabe in die Mischschnecke 9 erfolgt über eine
Vibrationsrinne 13, der regelbare Mengen entnommen werden können.
Die Restmenge der Einsatzkohle wird über eine Leitung auf einen Förderer 14 aufgegeben, der ständig mit einer
Schicht aus Einsatzkohle belegt ist. Auf diese Schicht wird das Geraisch aus Kohle und Dickteer aufgegeben, das
in der Mischschnecke 9 anfällt. Das Mischungsverhältnis zwischen Kohle und Dickteer wird so gewählt, daß das aus
der Mischschnecke austretende Gemisch, das auf den Förderer aufgegeben wird, handtrocken, d.h. nicht klebend ist. Die
Einsatzkohle mit dem daraufliegenden Dickteer/Kohlegemisch
gelangt anschließend in einen Mischer 15, in dem eine zusätzliche Vermischung erfolgt. Von dort wird die
Einsatzkohle mit dem nunmehr restlos vermischten und nicht mehr sieht- oder fühlbaren Dickteer über den Förderer
zum Kohlenturm gefördert.
\5 Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung gewährleistet,
daß der Dickteer restlos mit der Kohle, insbesondere in der Mischschnecke 9, vermischt wird. Die praktische Erprobung
hat ergeben, daß es gegebenenfalls möglich ist, auf die zweite Vermischung in dem Mischer 15 zu verzichten,
da das in der Mischschnecke anfallende Gemisch aus Dickteer und Kohle handtrocken ist, so daß ein Verschmutzen
der nachgeschalteten Fördereinrichtungen, wie Mischer, Bänder, Rutschen und dergleichen nicht mehr möglich ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Sammelbehälter 4, den Zwischenbunker 6 und den Pufferbunker 12 auf Meßdosen
zu stellen, die mit Anzeigeeinrichtungen ausgerüstet sind, die ansprechen, wenn in den Behältern ein vorgegebener
maximaler und minimaler Füllstand erreicht ist. Dadurch wird ein Überfüllen oder Leerlaufen der Behälter, ohne daß
entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, vermieden. Beispielsweise darf bei Gefahr der überfüllung des Zwischenbunkers
6 durch Ausfall der nachfolgenden Fördereinrichtungen oder wenn keine Einsatzkohle über die Leitung
21 und den Förderer 14 zum Mischer 15 gefahren wird, der
Mischschnecke 9 kein Dickteer zugeführt werden. In diesen Fällen wird über die Meßdosen das Ventil 14 in der Leitung
20 geschlossen und das Ventil 18 geöffnet, so daß der Dickteer im Kreislauf durch den Sammelbunker geleitet wird.
Über die an dem Pufferbunker 12 angeordneten Meßdosen wird zweckmaßigerweise die diesem Bunker zugeführte Kohlemenge
durch die verstellbare Klappe in der Hosenrutsche 10 geregelt. Ferner besteht die Möglichkeit, die Austragschnecke
8 und die Vibrationsrinne 13 so miteinander zu koppeln, daß der Mischschnecke 9 nur dann Dickteer zugeführt
werden kann, wenn ihr vorher Kohle zugeführt wurde.
Beim Auftreten von Betriebsstörungen zwischen dem Sammelförderer 2 und dem Zwischenbunker 6 besteht die Möglichkeit,
die Laufrichtung des Sammelförderers umzukehren und den Dickteer in einen beheizten Container 7 zu fördern,
über den der Dickteer direkt dem Zwischenbunker 6 zugeführt wird. Während der Zeit der Reparaturarbeiten kann
auf ein Aufmahlen des Dickteers verzichtet werden. Es ist ferner eine Schalteinrichtung vorgesehen, durch die automatisch
zunächst die Austragschnecke 8, dann mit Zeitverzug die Vibrationsrinne 13 und wiederum mit Zeitverzug die
Mischschnecke 9 stillgelegt werden. Dies ist dann erforderlich, wenn aus irgendwelchen Gründen zeitweilig keine
Einsatzkohle gefördert wird.
- Leerseite
Claims (8)
1. Verfahren zur Beseitigung des Dickteers, der bei der Kühlung von Koksofengas aus diesem in Dickteerscheidern
abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet , daß der abgetrennte, ca. 70 C warme
Dickteer auf eine unter 1 mm liegende Korngröße zerklei-
nert und bei einer nicht unter 60 C liegenden Temperatur einer Mischeinrichtung zugeleitet wird, in der der Dickteer
mit einer Teilmenge der Einsatzkohle für eine Kokerei vermischt wird, wobei das Mischungsverhältnis so gewählt
wird, daß das die Mischeinrichtung verlassende Gemisch handtrocken ist, und daß das Gemisch anschließend mit der
restlichen Einsatzkohle vermischt und der Verkokung in einem Koksofen unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dickteer nach der Zerkleinerung in einen beheizten
Sammelbehälter eingeleitet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dickteer in dem Sammelbehälter über
eine Kreislaufleitung umgewälzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dickteer, bevor er mit der Teilmenge der Einsatzkohle vermischt wird, in einem beheizten Zwischenbunker
gelagert wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Mischeinrichtung verlassende Gemisch
aus Kohle und Teer vor der Vermischung mit der restlichen Einsatzkohle auf eine Schicht dieser Einsatzkohle aufgegeben
wird, während diese auf einem Förderer einem weiteren Mischer zugeführt wird.
6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung des aus den Dickteerscheidern (1) austretenden Dickteers
zu der Zerkleinerungseinrichtung, die vorzugsweise aus
einer Feststoffscheibenmühle (3) besteht, ein Sammelförderer
(2) benutzt wird, dessen Laufrichtung umkehrbar ist, daß der beheizbare Zwischenbunker (6) mit einer ebenfalls beheizbaren
Austragschnecke (8) versehen ist, die in dem XS^ Zwischenbunker schräg nach oben verlaufend angeordnet ist
und daß die Teilmenge der Einsatzkohle vor der Vermischung
t mit dem Dickteer in der Mischschnecke (9) in einem Pufferbunker
(12) gelagert wird.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sammelbehälter (4), der Zwischenbunker (6) und der Püfferbunker (12) auf Meßdosen angeordnet sind, die auf
einen vorgegebenen maximalen und minimalen Füllstand ansprechen .
8. Anlage nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn-25- zeichnet, daß der Sammelbehälter (4) mit einer Schalteinrichtung
versehen ist, durch die beim Erreichen des maximalen Füllstandes die Laufrichtung des Sammelförderers umgekehrt
wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508822 DE3508822A1 (de) | 1985-03-13 | 1985-03-13 | Verfahren zur beseitigung des bei der kuehlung von kokereigas anfallenden dickteers und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
EP86103239A EP0194646A3 (de) | 1985-03-13 | 1986-03-11 | Verfahren zur Beseitigung des bei der Kühlung von Kokereigas anfallenden Dickteers und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
IN179/MAS/86A IN166694B (de) | 1985-03-13 | 1986-03-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853508822 DE3508822A1 (de) | 1985-03-13 | 1985-03-13 | Verfahren zur beseitigung des bei der kuehlung von kokereigas anfallenden dickteers und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3508822A1 true DE3508822A1 (de) | 1986-09-18 |
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ID=6264961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853508822 Withdrawn DE3508822A1 (de) | 1985-03-13 | 1985-03-13 | Verfahren zur beseitigung des bei der kuehlung von kokereigas anfallenden dickteers und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (3)
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EP (1) | EP0194646A3 (de) |
DE (1) | DE3508822A1 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ES2212865B1 (es) * | 2001-02-22 | 2005-10-16 | Alvalut Consulting+Ingenieria, S.L. | Sistema para eliminacion industrial de los solidos de alquitran. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3247390A1 (de) * | 1982-12-22 | 1984-06-28 | Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung des bei der kuehlung von koksofengas anfallenden dickteeres |
Family Cites Families (3)
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DE3134809A1 (de) * | 1981-09-03 | 1983-03-10 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | "kokereieinsatzmischungen mit hilfsstoffen, die den einsatzkohlen zugemischt werden" |
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1985
- 1985-03-13 DE DE19853508822 patent/DE3508822A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-03-11 EP EP86103239A patent/EP0194646A3/de not_active Withdrawn
- 1986-03-13 IN IN179/MAS/86A patent/IN166694B/en unknown
Patent Citations (1)
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DE3247390A1 (de) * | 1982-12-22 | 1984-06-28 | Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung des bei der kuehlung von koksofengas anfallenden dickteeres |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0194646A2 (de) | 1986-09-17 |
IN166694B (de) | 1990-06-30 |
EP0194646A3 (de) | 1988-01-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STILL OTTO GMBH, 4630 BOCHUM, DE |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |