DE2709746A1 - Verfahren fuer die automatische foerderung von fuellgut fuer kunststoffverarbeitungsmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren fuer die automatische foerderung von fuellgut fuer kunststoffverarbeitungsmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2709746A1
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DE19772709746
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Heinz Linke
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TESCH KG E
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TESCH KG E
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • B65G53/10Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas
    • B65G53/14Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas the gas flow inducing feed of the materials by suction effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/285Feeding the extrusion material to the extruder
    • B29C48/287Raw material pre-treatment while feeding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Verfahren für die automatische Förderung von Füllgut für Kunststoffverarbeitungsmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die automatische Förderung eines Füllgutes für Kunststoffverarbeitungsmaschinen und eine Vorrichtung für den Transport des Gutes aus einem als Trockner dienenden Vorratsbehalter mit stets offenem Ausgang über ein Förderrohr zum Aufgabetrichter.
  • Das Beschicken von Aufgabetrichtern an Kunststoffverarbeitungsmaschinen ist im wesentlichen vom Füllgut abhängig. Dies gilt besonders dann, wenn dem granulierten Gut aus einer Grobmühle stammendes ungeschliffenes Gut beigemischt wird, welches sich gegenüber der granulierten Ware durch abweichende Merkmale, z.B. Grobkörnigkeit und Feuchtigkeitsgehalt, unterscheidet.
  • Der Transport des Füllgutes vom Vorratsbehälter in den Aufgabe trichter der Verarbeitungsmaschine erfolgt in sehr vielen Fiillen pneumatisch, wobei zwischen den Systemen der Saug-, Druck-, Umluft- und Fließbettförderung gewählt wird, Sie sind alle teils wahlweise anwendbar, teils an bestimmte Voraussetzungen gebunden.
  • Vorrichtungen zur automatischen Beschickung von Kunststoffverarbeitungsmaschinen sind mannigfach bekannt. In der Regel werden aber gleiche Stoffarten oder sehr ähnliche transportiert und verarbeitet, für die die überwachungsorgane den Bedingungen für eine automatische Beschickung weitestgehend angepaßt sind.
  • Im vorliegenden Fall aber, bei dem das Füllgut aus einem Granulat und/oder einer gebrochenen Ware besteht, kommt es immer wieder vor, daß der automatische Transport unterbochen wird.
  • Für eine Transportunterbrechung gibt es verschiedene Ursachen.
  • entweder setzt sich das Gut an den Seitenwänden des Vorratsbehälters fest, sodaß das Entleeren nur an der Mittelsenkrechten erfolgt, oder das grobe, aus einer Grobmühle stammende Gut staut sich mit dem Granulat am Ausgang des Vorratsbehälters.
  • Dies ist damit zu erklären, daß das gebrochene Gut auf Grund der ungünstigen Oberflächenform der Kunststoffteilchen eine schlechte Rieselfähikeit besitzt, es mehr zur statischen Aufladung neigt, und ein Verbacken bei notwendiger Trocknung nicht ausgeschlossen werden kann, zumal die Kunststoffteilchen des Granulats und die der gebrochenen Ware durch das unterschiedliche Verhältnis von Oberfläche zu Volumen unterschiedliche Feuchtigkeitsgehalte aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, daß auch für Materialien mit schlechter Rieselfähigkeit ein ununterbrochener Betrieb der Kunststoffverarbeitungsmaschine gewährleistet wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zu einer sonst üblichen pneumatischen Druckförderung eine zusätzliche Saugförderung angewendet wird. Während die beheizte Druckluft in erster Linie für das Trocknen des Füllgutes eingesetzt wird, in dem sie konstant auf das Füllgut gerichtet ist, wirkt die mit einem Zusatzgebläse erzeugte kalte Druckluft als Saug-und Druckförderer, wobei der Rhythmus der Förderung sich entspechend einer Vorwahl von Pörder- und Pausenzeit ergibt.
  • Damit auch das ungünstigste Material, nämlich die gebrochene Ware, die in erster Linie den Ausgang des Vorratsbehälters verstopft, in das Föfiderrohr gezogen und in den Aufgabetrichter transportiert wird, bedarf es einer extrem großen Saugleistung. Die durch das zusätzliche Geblase eingeleitete Frischluft wird einem am Ausgang des Vorratsbehälters angebrachten Injektors zugeführt. Dadurch, daß die Düse des Injektors in eine Venturidüse geführt wird, wird der durch die Erzeugung eines Unterdruckes erzielte höhere Anfangsdruck nochmals verstärkt, wodurch eine Stauwirkung des Füllgutes am Ausgang des Vorratsbehälters vermieden und ein ununterbrochener Betrieb gewährleistet wird. Um die Keilwirkung und der damit verbundenen Stauung des Material am Ausgang zu mindern, wird zusätzliche Druckluft im Winkel von 65 Grad in den Vorratsbehälter eingeleitet.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren3 beispielhaft an Hand einer Schemazeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens, Fig, 2 den Injektor mit der Venturidüse.
  • Die, in Fig. 1 dargestellte Schemazeichnung zeigt für das Verfahren die vorgesehene Anordnung, zu der der Vorratsbehälter (1), das Heißluftförderrohr (2), das Gebläse (3), die Reizung (4), das Filter (5), den Thermostat (6), das Frischluftgebläse (7) mit dem filter (8), den Injektor (9) und die Venturidüse (10), das aterialförderrohr (11) und der Aufgabetrichter (12) gehören.
  • Die durch das Heißluftförderrohr (2) dem Vorratsbehälter (1) ständig zugeführte und vom Thermostaten (6) .überwachte Heißluft von ca. 800C trifft auf das Füllgut (13) und sorgt für den, fü das Verarbeiten in der Kunststoffverarbeitungsmaschine, erforderlichen Trocknungsgrad des Füllgutes (13). Damit sich das Füllgut (13) am Ausgang (14) des Vorratsbehlters (1) nicht staut, nimmt in elektrisch gesteuerten Intervallen das Frischluftgebläse (7) seine Tätigkeit auf. Im Injektor (9) wird ein Unterdruck erzeugt, womit an der Düse (15) ein höherer Anfangsdruck auftritt. Dieser erhöhte Anfangsdruck wird nochmals verstärkt, dadurch, daß die Düse (15) des Injektors (9) in die Venturidüse (10) geführt ist. Die hierdurch verursachte Buftbeschleubigung vergrößert entschieden die Saugwirkung im Injektor (9), sodaß das Füllgut (13) aus dem Vorratsbehälter (1) herausgezogen und über das Förderrohr (11) in den Aufgabetrichter (12) mühelos transportiert wird. Hierzu ist zu bemerken, daß die Heißluft durch den Filter (5) und die Frischluft durch den Filter (8) gereinigt den Aufgaben zugeführt werden.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Darstellung beinhaltet den Injektor (9) mit seiner Düse (15) und der Venturidüse 10), der mit dem Gehäuse (16) als komplette Baueinheit zu verstehen ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren für die automatische Förderung eines Füllgutes für eine Kunststoffverarbeitungsmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Transportes des Füllgutes unterschiedlicher Korngröße und unterschiedlichem Feuchtigkeitsgehalt aus einem als Trockner dienenden Vorratsbehälter mit stets offenem Ausgang über ein Förderrohr zum Aufgabetrichter der Maschine, bei dem ein Injektor den Transport des Füllgutes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das im Vorratsbehälter (1) befindliche Gut (13) unter Druckluft steht und zusätzlich einer erhöhten Saugluft ausgesetzt wird, wodurch das Gut (13) vom Vorratsbehälter (1) über das Förderrohr (11) ungehindert in den Aufgabetrichter (12) transportiert wird, in dem mit dem am Ausgang (14) des Vorratsbehälters (1) angebrachten Injektors (9) mit der in die Venturidüse (10) reichende Düse (15) eine extrem hohe Saugwirkung erzielt, die den Stau des Gutes (13) am Ausgang (14) des Vorratsbehälters (1) verhindert,
DE19772709746 1977-03-05 1977-03-05 Verfahren fuer die automatische foerderung von fuellgut fuer kunststoffverarbeitungsmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2709746A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2607274A1 (de) * 2011-12-21 2013-06-26 Klaus Wilhelm Druckluftförderanlage für Schüttgut
EP2939960A1 (de) * 2014-04-28 2015-11-04 Piovan S.P.A. Zuführsystem
EP2977340A1 (de) * 2014-07-24 2016-01-27 Schauer Agrotronic GmbH Fütterungsvorrichtung

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EP2939960A1 (de) * 2014-04-28 2015-11-04 Piovan S.P.A. Zuführsystem
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