DE3145815C2 - Verfahren zum Entfernen von ablösungsfähigen Materialschichten von beschichteten Gegenständen, - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von ablösungsfähigen Materialschichten von beschichteten Gegenständen,

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DE3145815C2 DE3145815A DE3145815A DE3145815C2 DE 3145815 C2 DE3145815 C2 DE 3145815C2 DE 3145815 A DE3145815 A DE 3145815A DE 3145815 A DE3145815 A DE 3145815A DE 3145815 C2 DE3145815 C2 DE 3145815C2
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Abstract

Verfahren zum Entfernen von ablösungsfähigen Materialschichten von beschichteten Gegenständen, insbesondere zum Entlacken von lackierten Gegenständen, bei dem die Gegenstände in ein ein Lösungsmittel enthaltendes Bad getaucht werden, wobei das Entschichten in einer Inertgasatmosphäre stattfindet, das aus dem Bad entfernte Lösungsmittel-Schichtmaterialgemisch gesammelt und auf einer Temperatur oberhalb der Verdampfungstemperatur für das Lösungsmittel gebracht wird, Lösungsmitteldampf mit dem zugeführten Inertgas ausgetragen wird und der Lösungsmitteldampf kondensiert und abgeschieden wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von ablösungsfähigen Materialschichten von beschichteten Gegenständen, bei dem die Gegenstände in einen luftdicht verschließbaren Behälter eingebracht und mit flüssigem Medium behandelt werden, bei dem ferner das Behandlungsmedium mit dem abgelösten Material gesammelt wird, nach beendetem Entschichtungsvorgang erwärmtes Inertgas in den Behälter gegeben wird, und das aus dem Behälter ausströmende Gas kondensiert wird zwecks Abscheidung des ausgetragenen Behandlungsmediums.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt (DE-PS 2 35 548). Das Behandlungsmedium, zum Beispiel Benzin, wird auf den zu entschichtenden Gegenstand gespritzt oder gesprüht, um diesen zu entfetten. Das Behandlungsmedium wird mit dem abgelösten Fett in einem Sumpf unterhalb des Behälters gesammelt, aus dem durch Destillation reines Behandlungsmedium gewonnen wird. Während des Entschichtungsvorgangs herrscht im Behälter eine Atmosphäre aus einem Gemisch von Luft und Behandlungsmitteldampf.
Nach dem Entschichtungsvorgang wird erwärmtes Inertgas in den Behälter gegeben. Aus dem Behälter ausgetragener Behandlungsmitteldampf wird abgekühlt und als Kondensat abgeschieden und in den Sumpf zurückgeleitct. Auf diese Weise kann jedoch nicht sämtliches Bchandlungsmedium abgeschieden werden, vielmehr verbleibt eine erhebliche Menge im Kreislauf, zumal durch das Einleiten des erwärmten Inertgases flüssiges Behandlungsmedium aus dem Sumpf zusätzlich verdampft. Wird nach dem Trocknen des Gegenstandes der Behälter geöffnet, um den Gegenstand zu enifcrnen, entweicht auch eine nicht unbeträchtliche Menge an Behandlungsmedium in die Atmosphäre. Das entweichende Behandlungsmedium stellt nicht nur eine Umweltbelastung dar, sondern verringert das zur Verfügung stehende Behandlungsmedium, welches mithin ständig erneuert werden muß. Ferner ist erforderlich, beim Einleiten des Inertgases einen Teil der Gasphase in die Atmosphäre zu entlassen. Auch dadurch erfolgt eine Belastung der Umwelt. Trotz des Einleitens des Inertgases zum Trocknen, verbleibt ein mehr oder weniger großer Sauerstoffrestanteil im Behälter, so daß die Gefahr eines Brandes oder einer Explosion nicht völlig ausgeschaltet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entfernen von ablösungsfähigen Materialschichten von beschichteten Gegenständen mit Hilfe eines flüssigen Behandlungsmediums anzugeben, das auch bei Verwendung von entzündlichen oder explosiven Medien keine wesentliche Brandgefahr mit sich bringt und zu keiner nennenswerten Umweltbelastung führt Ferner sollen die Verluste an Behandlungsmedium gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die zu entschichtenden Gegenstände vor dem Einfüllen des Entschichtungsmittels in den luftdicht verschließbaren Behälter gegeben werden,
im Behälter eine Stickstoffatmosphäre mit einem Sauerstoffrestanteil von höchstens 3 Vol.-% hergestellt wird,
nach dem Inertisieren das Entschichtungsmittel in den Behälter gegeben wird, in das die zu entschichtenden Gegenstände eintauchen,
nach dem Entschichtungsvorgang das Gemisch aus abgelöster Substanz und Entschichtungsmittel aus dem Behälter abgepumpt wird,
und daß das beim Trocknen aus dem Behälter austretende Gasgemisch mit flüssigem Stickstoff gekühlt und der dabei verdampfende Stickstoff zun? Trocknen in den Behälter geleitet wird.
Im Gegensatz zum bekannten, eingangs beschriebenen Verfahren wird bei der Erfindung der Entschichtungsbchälter bereits vor dem Einbringen des Entschichtungsmittels mit Stickstoff inertisiert. Dies setzt nicht allein die Brand- und Explosionsgefahr herab, sondem reduziert den vorhandenen Luftfeuchtigkeitsanteil auf ein vernachlässigbares Maß. Dies ist insofern wichtig, als das beim Trocknen aus dem Behälter austretende Gasgemisch, nämlich Stickstoff und Entschichtungsmitleldampf. mit flüssigem Stickstoff gekühlt wird. Die Kühlung mit flüssigem Stickstoff führt zu sehr niedrigen Temperaturen, welche im Fall einer zu hohen Luftrestfeuchtigkeit zu einer unerwünschten Vereisung führen würde. Die tiefere Temperatur bewirkt jedoch, daß der Entschichtungsmitteldampf nahezu restmengenfrei kondensiert und abgeschieden werden kann, so daß der anschließend in die Atmosphäre geleitete Stickstoff nur noch Spuren von Entschichtungsmitteldampf enthält, die weit unter den vorgeschriebenen Werten für die Reinhaltung von Luft liegen.
Das abgeschiedene Behandlungsmedium kann dem Prozeß erneut zugeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich daher durch einen optimalen Wiedereinsatz der anfallenden Rohstoffe aus. Bei sehr geringen Betriebskosten werden im wesentlichen keinerlei Abfälle produziert. Die beim erfindungsgemäßen Verfahren anfallenden Emissionswerte sind, wie bereits erwähnt. außerordentlich niedrig. Der anfallende Energiebedarf ist gering. Wegen der Handhabung des Be-
handlungsmediums in der Inertgasatmosphäre ist wegen der stark reduzierten Brand- und Explosionsgefahr die Arbeitssicherheit überdurchschnittlich hoch. Arbeitsplatzeinflüsse im Hinblick auf Lärm und sonstige Beeinträchtigungen sind minimal. Im übrigen kann das erfindungsgemäße Verfahren weitgehend automatisch durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert
Die einzige Figur zeigt schematisch ein Beispiel einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es sind zwei Behälter 10,11 vorgesehen, die mit Hilfe eines Deckels 12 bzw. 13 luftdicht abschließbar sind. Ober Zuleitungen 14, 15 und Absperrventile V3.bzw. V 4 sind die Behälter 10,11 mit einem Stickstoffbehälter 16 verbindbar. Der Ausgang des Stickstoffbehälters 16 ist unmittelbar mit Hilfe eines Absperrventils Vl absperrbar. Über Ventile V6 bzw. V5, eine Leitung 17, eine Kältefalle 18, einen Abscheider 19 und eine Leitung 20 sind die Behälter 10,11 mit Atmosphäre verbindbar. In der Kältefalle 18 befindet sich eine Rohrschlange 21 als Teilstück der Zuleitung 14.
Die Behälter 10 und 11 sind Entlackungsbehälter, die zusätzlich mit Schallerregern versehen sind, wie bei 22 bzw. 23 angedeutet Über eine Pumpe 24, Leitungen 25 bzw. 26 und Ventile V 9 und V i0 sind die Behälter 10,11 mit einem Tank 27 für flüssiges Entlackungsmittel verbindbar.
Über Absperrventile VS und V7, Leitungen 28 bzw. 29 und eine Pumpe sind die Behälter 10,11 und einem Eindickbehälter 31 verbindbar. In einer Zuleitung 32 zum Eindtckbehäjter 31 befindet sich eine Heizvorrichtung 33. In einer Ableitung 34 aus dem Eindickbehälter 31 ist ein Ventilator 35 angeordnet. Abströmseitig des Ventilators 35 führt die Leitung 34 in den Eingang eines Rekuperators 36, dessen einer Ausgang über eine Leitung 37 mit einem Verdampfer 38 einer allgemein mit 39 bezeichne* ;n Kältemaschine verbunden ist. Eine Ausgangsleitung 40 des Verdampfers 38 ist mit einem Abscheider 41 verbunden. Eine aus dem Abscheider 41 führende Leitung 42 ist durch den Rekuperator 36 geführt und mit der Leitung 32 aufströmseitig der Heizvorrichtung 33 verbunden. Über eine Leitung 43 ist die Leitung ti mit der Leitung37 bzw.,]? verbunden.
Die Abscheider 19,41 besitzen Ausgangsleitungen 44 bzw. 45, die zu einer Sammelleitung 46 führen, die eine Pumpe 37 enthält und zum Lösungsmitteltank 27 geführt ist.
Im unteren Bereich ist eine Leitung 48 an den Eindickbehä!ter 31 angeschlossen, die ein Ventil VW enthält.
Die beschriebene Anlage arbeitet wie folgt.
Zu entlackende Teile werden von Hand bei geöffnetem Deckel 12 z. B. in den Entlackungsbehälter 10 eingehängt, Nach diesem Beschickungsvorgang wird der Behälter 12 luftdicht abgeschlossen. Danach werden die Ventile VI und V3 geöffnet, so daß der Stickstoff aus dem Stickstoffbehälter 16 in den Behälter 10 strömt und aus diesem heraus zurück über die Kältefalle 18 und den Abscheider 19 in das Freie. Gleichzeitig wird Luft mit ausgetragen. Erreicht der Sauerstoffanteil einen Wert kleiner als 3 Vol.-%, werden die Ventile V3, V6 und V1 geschlossen- Gleichzeitig oder kurzzeitig danach wird, die Pumpe 24 eingeschaltet und das Ventil V9 geöffnet, so daß Entlackungsmiti.'l in den Entlackungsbehälter 10 eingepumpt wird, wie bei 45a angedeutet. Nach Erreichen einer vorgegebenen Füilmenge wird das Ventil V9 von neuem geschlossen und die Pumpe 24 ausgeschaltet Anschließend beginnt der Entlackungsvorgang unier Mithilfe von Ultraschall
Gleichzeitig oder später wird das Ventil V2geöffnet.
so daß der aus Heizvorrichtung 33, Eindickungsbehälter 31, Rekuperator 36. Verdampfer 38, Abscheider 41 sowie zugehörigen Leitungen bestehende Kondensationskreislauf inertisiert wird. Bei Erreichen einer vorgegebenen Sauerstoffkonzentration wird das Ventil V2 wieder geschlossen. Die Heizvorrichtung 33 wird eingeschaltet bis eine vorgegebene Temperatur erreicht ist
Wenn der Entlackungsvorgang beendet ist, öffnet das Ventil VS und die Pumpe 30 fördert das Gemisch aus gelöstem Lack und Entlackungsmittel in den Eindickbehalter 31. Das Gemisch ist im Eindickbehälter 31 mit 46 bezeichnet Gleichzeitig oder danach öffnen die Ventile V3 und V6. Der durch den Behälter 10 geleitete Stickstoffstrom trocknet die entlackten Teile. Das Entlakkungsmitieldampf-Stickstoffgemisrh wird über die Kältefalle 18 geleitet, durch die im Gtgenzug vom Stickstoffbehälter 16 kommend, flüssiger Stickstoff geleitet wird. Das Entlackungsmittel kondensiert und wird im Abscheider 19 abgeschieden. Der gereinigte Sackstoff entweicht über die Leitung 20 in die Atmosphäre. Das
flüssige Entlackungsmittel aus dem Abscheider 19 gelangt über die Leitung 44 mit Hilfe der Pumpe 47 in den Entlackungsmitteltank 27.
Nach Beendigung des Trocknungsvorganges wird der Behälter 10 mit Luft geflutet Erreicht der Sauerstoffanteil mindestens 19 Vol.-%, öffnet sich der Deckel 12 automatisch und die entlackten und gereinigten Teile können entnommen werden. Der Beschickungsvorgang bzw. der Entlackungsprozeß kann dann in der oben beschriebenen Weise wiederholt werden.
Zwischenzeitlich läuft der Eindickungsvorgang im Behälter 31 mit den beschriebenen Teilen des Wiederaufbereitungsabschniits der Anlage ab. Der Eindikkungsprozeß dauert so lange, bis die gewünschte Lackviskosität erreicht ist 1st der Eindickvorgang beendet, ö''nct das Ventil V1, so daß über die Leitung 48 Lack in geeignete Behälter abgefüllt werden kann. Die im Kreislauf des Eindickprozesses jeweils verwendeten beispielhaften Temperaturen sind in der Zeichnung angegeben.
Es versteht sich, daß ein Entlackungsvorgang parallel bzw. zeitlich versetzt auch im Behälter 11 durchgeführt werden kann.
Aus dem Ausführungsbeispiel ist erkennbar, daß das beschriebene Verfahren mit üblichen Bauteilen und Aggregaten durchgeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Entfernen von ablösungsfähigen Materialschichten von beschichteten Gegenständen, bei dem die Gegenstände in einen luftdicht verschließbaren Behälter eingebracht und mit flüssigem Medium behandelt werden, bei dem ferner das Behandlungsmedium mit dem abgelösten Material gesammelt wird, nach beendetem Entschichtungsvorgang erwärmtes Inertgas in den Behälter gegeben wird und das aus dem Behälter ausströmende Gas kondensiert wird zwecks Abscheidung des ausgetragenen Behandlungsmediums, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zu entschichtenden Gegenstände vor dem Einfüllen des Entschichtungsmittels in den luftdicht verschließbaren Behälter (12,13) gegeben werden, daß im Behälter (12, 13) eine Stickstoffatmosphäre mit einem Sauerstoffrestanteil von höchstens 3 VoL-% hergestellt wird,
    daß nach dem Inertisieren das Entschichtungsmittel in den Behälter (12,13) gegeben wird, in das die zu entschichtenden Gegenstände eintauchen,
    daß nach dem Entschichtungsvorgang das Gemisch aus abgelöster Substanz und Enischichtungsmittel aus dem Behälter (12,13) abgepumpt wird
    und daß das beim Trocknen aus dem Behälter (12, 13) austretende Gasgemisch mit flüssigem Stickstoff gekühlt und der dabei verdampfende Stickstoff zum Trocknen in den Behälter (12,13) geleitet wird.
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