DE235548C - - Google Patents

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DE235548C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 235548 KLASSE 4Ba. GRUPPE
in BERLIN.
des Lösungsmittels.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Juli 1909 ab.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zu seiner Ausführung dienende Einrichtung zum Entfetten von zu galvanisierenden Metallgegenständen mittels in stetigem Kreis·- lauf bewegter flüchtiger Lösungsmittel, bei welchem die letzten Spuren des Lösungsmittels durch nicht oxydierende Gase ausgetrieben und wiedergewonnen werden.
Bei den bisherigen Entfettungsverfahren
ίο werden die zu behandelnden Metallgegenstände mittels eines flüchtigen Lösungsmittels, meistens Benzin, abgebürstet oder innerhalb einer Trommel abgespült. Dieses Verfahren zeigt den Nachteil, daß die von dem Lösungsmittel aufgenommenen Fetteile immer wieder mit den zu entfettenden Gegenständen in Berührung kommen und somit eine vollständige Entfettung unmöglich machen, die zur Herstellung fehlerloser galvanischer Überzüge unbedingt erforderlich ist, weil die geringsten Fettspuren Mängel hervorrufen, welche die Dauerhaftigkeit und das Aussehen der Überzüge beeinträchtigen.
Nach der Erfindung wird das Lösungsmittel, ζ. Β. Benzin, nach seiner Einwirkung auf die zu entfettenden Gegenstände in einem Destillationsgefäß vergast, dann in einem Kondensator verflüssigt und aus diesem in das Entfettungsgefäß zurückgeführt, wobei es in Druckstrahlform mit den zu entfettenden Gegenständen in Berührung tritt. Hierdurch wird erreicht, daß die in dem gebrauchten Lösungsmittel enthaltenen Fett- und Schmutzteile bei der Destillation abgeschieden werden, und die Metallgegenstände nur mit völlig fettfreiem Lösungsmittel besprengt werden. Dadurch, daß das Lösungsmittel aus dem Kondensator in das Entfettungsgefäß in Form eines Druckstrahles übertritt, wirkt es auf die zu entfettenden Gegenstände auch mechanisch reinigend.,
Um jede Explosionsgefahr auszuschließen, wird nach Aufhören oder Unterbrechen der Flüssigkeitszufuhr durch den Entfettung^ raum ein heißes, nicht oxydierendes Gas hindurchgeleitet, welches die den behandelten Metallgegenständen anhaftenden letzten Spuren des Lösungsmittels verdampft und mit sich fortnimmt, so daß sich in dem Entfettungsraum durch den Zutritt der Luft kein explosibles Gasgemisch bilden kann.
Man hat bereits ein Verfahren zur Reinigung von Faserstoffen, insbesondere zur Wollentfettung, vorgeschlagen, bei welchem die Entfettung durch das Lösungsmittel in dem Extraktionsraum unter Durchleitung eines ' im Kreislauf bewegten indifferenten Gases erfolgt.
Ein ähnliches Verfahren wurde auch bereits zum Betrieb von analytischen Extraktionsapparaten verwendet.
Bei allen diesen bekannten Verfahren kommt aber praktisch der Umstand nicht in Betracht, daß die zu behandelnden Stoffe nur mit völlig fettfreiem Lösungsmittel in Berührung kommen dürfen. Hierin liegt aber der durch die Übertragung des an sich bekannten
ίο Verfahrens auf das Gebiet der Galvanotechnik erzielte Fortschritt, weil hierdurch allein erst eine vollkommen einwandfreie Entfettung der zu galvanisierenden Metallgegenstände ermöglicht wird.
- Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Einrichtung schematisch . dargestellt.
Der durch eine Tür 1 nach außen abschließbare Entfettungsbehälter 2 ist im Innern zweckmäßig mit einem Siebboden 3 versehen, auf welchen die zu entfettenden Metallgegenstände gelegt werden, wenn nicht ein besonderes zu ihrer Aufnahme dienendes Gefäß 4 in den Behälter 2 eingeführt wird. Der Behälter 2 ist oberhalb eines allseitig geschlossenen Destillationsgefäßes 5 angeordnet, dessen nach der Mitte zu etwas schräg abfallender Deckel 6 mit einem siphonartig gestalteten Abflußrohr 7 versehen ist. In dem unteren Teil des Destillationsgefäßes 5 liegt eine Rohrschlange 8, welche durch die mit einem Absperrorgan versehene Leitung 10 mit Dampf versorgt wird, der die Schlange 8 durch die Leitung 11 verläßt. An dem Deckel 6 des ■ Destillationsgefäßes 5 ist die zu einem Kondensator 12 führende Leitung 13 ange-• schlossen, welche in eine Schlange 14 im 'Innern des Kondensators 12 mündet. Der untere Teil der Schlange 14 steht durch ein Rohr
15 mit der Decke des Behälters 2 in Verbindung. Die Leitung 15 kann durch einen Hahn
16 o. dgl. gegen den Innenraum des Behälters 2 abgeschlossen werden.
An den unteren Teil des Behälters 2 ist eine Leitung 17 angeschlossen, die mit der Druckseite einer Pumpe 18 o. dgl. verbunden ist. Die Saugseite der Pumpe steht mit einer Leitung 19 in Verbindung, die von einer Zweigleitung 20 aus mit einem nicht oxydierenden Gas, z. B. Kohlensäure, versorgt werden kann. An der Mündungsstelle der Leitung 20 ist in die Leitung 19 ein Dreiweghahn 21 eingeschaltet, Unterhalb des Dreiweghahnes 21 ist die Leitung 19 mit einer Dampfheizvorrichtung 22 bekannter Bauart versehen. Der obere Teil der Leitung 19 mündet unter Zwischenschaltung eines Kondenstopfes 23 in das untere Ende der Rohrschlange 24 des Kondensators 25, deren oberes Ende mit der an die Decke des Entfettungsbehälters 2 angeschlossenen Leitung 26 verbunden ist. Der Kondenstopf 23 ist durch die Leitung 27 unter Einschaltung eines Siphons 28 an den oberen Teil des Destillationsgefäßes 5 angeschlossen.
Der Betrieb der dargestellten Entfettungsanlage wird in folgender Weise durchgeführt:
Nachdem das Destillationsgefäß 5 mit der erforderlichen Menge des flüchtigen Lösungsmittels, z. B. Benzin, gefüllt ist, werden die zu entfettenden Metallgegenstände in dem Behälter 2 untergebracht, worauf dieser durch die Tür 1 geschlossen wird. Nunmehr wird nach Öffnung der Absperrorgane 9 und 16 durch die Leitung 10 der Schlange 8 Dampf zugeführt und dadurch das in dem Gefäß 5 befindliche Benzin vergast. Die Benzindämpfe gelangen durch die Leitung 13 in die Schlange 14 des Kondensators 12 und verflüssigen sich hier. Das Benzin tritt durch die Leitung 15. in Form eines oder mehrerer Druckstrahlen auf die in dem Behälter 2 befindlichen Metallgegenstände über, wobei es einerseits das diesen Gegenständen anhaftende Fett aufnimmt, andererseits durch seinen Druck auch mechanisch reinigend auf die Gegenstände wirkt. Das mit Fett und Schmutzteilen verunreinigte Benzin gelangt durch den Siebboden 3 des Behälters 2 und das Abflußrohr 7 in das Destillationsgefäß 5 und wird hier wiederum in der beschriebenen Weise vergast, so daß es sich in ständigem Kreislauf durch den Kondensator 12, den Entfettungsbehälter 2 und das Destillationsgefäß 5 bewegt.
Nach vollendeter Entfettung werden die Absperrorgane 16 und 9 geschlossen, so daß der Destillationsvorgang in dem Gefäß 5 und die Flüssigkeitszufuhr zu dem Behälter 2 unterbrochen wird. Durch die Pumpe 18 wird nunmehr durch die Leitungen 19 und 20 bei entsprechender Stellung des Dreiweghahnes 21 nicht oxydierendes Gas aus einem geeigneten Vorratsbehälter angesaugt und durch die Heizvorrichtung 22 erhitzt. Das heiße Gas gelangt durch die Leitung 17 in den Innenraum des Behälters 2, vergast die hier noch befindlichen Restmengen des Benzins und führt diese durch die Leitung 26 in die Schlange 24 des Kondensators 25. Das sich hier abscheidende Benzin sammelt sich in dem Kondenstopf 23 und wird durch die Leitung 27 dem Destillationsgefäß 5 zugeführt. Nach genügender Ansaugung von nicht oxydierendem Gas wird die Leitung 20 gegen die Leitung 19 durch den Dreiweghahn 21 abgesperrt und das heiße Schutzgas so lange im Kreislauf durch die Pumpe 18, den Behälter 2 und den Kondensator 25 bewegt, bis jede Spur des flüchtigen Lösungsmittels aus dem Behälter 2 beseitigt ist. Alsdann können die in diesem Behälter befindlichen Metallgegenstände ohne
Explosionsgefahr nach Öffnung der Tür ι herausgenommen und durch andere ersetzt werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zum Entfetten von zu galvanisierenden Metallgegenständen mittels in stetigem Kreislauf bewegter flüchtiger Lösungsmittel und unter Verwendung von nicht oxydierenden Gasen zur Austreibung und Wiedergewinnung der letzten Spuren des Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Lösungsmittel aus dem Kondensator in das geschlossene Entfettungsgefäß in Druckstrahlform übergeführt wird, so daß die zu entfettenden Gegenstände stets mit völlig fettfreiem Lösungsmittel berieselt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Entfettungsgefäß (2) durch ein siphonartig gestaltetes Abflußrohr (7) mit einem unter ihm angeordneten Destillationsgefäß (5) in Verbindung steht, welches einerseits durch eine Leitung (13) an einen zur Verflüssigung des vergasten Lösungsmittels dienenden Kondensator (12) angeschlossen ist, der durch ein absperrbares Fallrohr (15) mit der Decke des Entfettungsgefäßes (2) in Verbindung steht, andererseits durch eine mit einem eingeschalteten Siphon (28) versehene Leitung (27) mit einem zweiten Kondensator (25) verbunden ist, der zur Abscheidung der von dem nicht oxydierenden Gase mitgenommenen Lösungsmittelreste dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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