DE19930611B4 - Verfahren zur Trennung eines Gemisches aus mit Lösungsmitteln gesättigten Treibgasen und einem Spülgas, mit dem zur Restentleerung Spraydosen beaufschlagt worden sind und das Gemisch in einem Prozeßtank aufgefangen wird - Google Patents

Verfahren zur Trennung eines Gemisches aus mit Lösungsmitteln gesättigten Treibgasen und einem Spülgas, mit dem zur Restentleerung Spraydosen beaufschlagt worden sind und das Gemisch in einem Prozeßtank aufgefangen wird Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Trennung eines Gemisches aus mit Lösungsmitteln gesättigten Treibgasen und einem Spülgas, mit dem zur Restentleerung Spraydosen beaufschlagt worden sind und das Gemisch in einem Prozeßtank aufgefangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülgas ein inertes Gas ist, daß das Gemisch vom Prozeßtank mittels einer Leitung (13) in einen ersten Wärmetauscher (14) geleitet und durch Abkühlung die Lösemittel auskondensiert werden, daß das frei oder annähernd frei von Lösungsmitteln verbleibende Restgasgemisch zunächst über eine Rohrleitung (17) zur Temperaturerhöhung einem Kompressor (18) und anschließend einem zweiten Wärmetauscher (19) zugeführt und darin abgekühlt wird, so daß das Treibgas durch die Abkühlung ausgeschieden wird.

Description

  • Es ist allgemein bekannt, daß eine als leer angesehene Spraydose noch restliche Inhaltsstoffe beinhaltet. Dies sind Lösungsmittel und Treibgase. Ein solches Verfahren ist aus der DE 197 01 460 A1 bekannt. Zur Entleerung werden die Spraydosen nach diesem Verfahren zunächst mit einem Überdruck beaufschlagt und mit einer Ausströmöffnung versehen. Die gasförmigen, flüssigen und festen Inhaltsstoffe werden dann durch Vakuumeinwirkung aufgeschäumt. Dieser Schaum wird dann mit einer Flüssigkeit besprüht, damit er zerfällt.
  • Daraufhin wird in mehreren Stufen ein wiederverwendbares Destillat erzeugt. Das anfallende Restgas jeder Stufe wird dann einem Verdichter zugeleitet.
  • Dieses Verfahren hat sich in der Praxis äußerst gut bewährt, es ist jedoch nur mit einem verhältnismäßig großen Aufwand umsetzbar. Zum Entleeren der Spraydosen wird Luft verwendet, die aufgrund seines Sauerstoffanteiles eine Explosionsgefahr hervorruft.
  • Ausgehend von dem vorbekannten Verfahren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses eingangs näher beschriebene Verfahren so auszugestalten, daß mit einer geringstmöglichen Anzahl von Verfahrensschritten eine Trennung der restlichen Inhaltsstoffe eine als entleert anzusehende Spraydose und das zur Reinigung benutzte Mittel getrennt und zur weiteren Entleerung von Spraydosen oder anderweitig verwertbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem als Spülgas ein intertes Gas verwendet wird, daß das Gemisch vom Prozeßtank aus mittels einer Leitung in einen ersten Wärmetauscher geleitet und durch Abkühlung die Lösemittel auskondensiert werden, daß das frei oder annähernd frei von Lösemitteln verbleibende Restgasgemisch zunächst über eine Rohrleitung 17 zur Temperaturerhöhung einem Kompressor und anschließend einem zweiten Wärmetauscher zugeführt und abgekühlt wird, so daß das Treibgas durch die Abkühlung ausgeschieden wird.
  • Durch die Verwendung eines inerten Gases, vorzugsweise Stickstoff, wird erreicht, daß dieses mit den Lösungsmitteln und den Treibgasen keine chemische Verbindung eingeht und auch die Explosionsgefahr ausschaltet. Durch die Trennung der in der Spraydose noch vorhandenen Inhaltsstoffe und die Abscheidung des Spülgases wird das Gasgemisch in nur zwei Schritten getrennt, wobei das Spülgas zur Entleerung weiterer Spraydosen verwendet werden kann. Es ist davon auszugehen, daß nach der Trennung das Spülgas noch einen Anteil an Treibgasen enthält, der jedoch für die Wiederverwendung unbedeutend ist.
  • Da die Lösemittel und die Treibgase verflüssigt werden, lassen sie sich auf engstem Raum lagern und sind demzufolge kostengünstig zu transportieren.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß nach der Verflüssigung der Treibgase das inerte, sauerstoffreie Spülgas zur Entleerung von weiteren Spraydosen verwendet wird. Dadurch entsteht sinngemäß für das bei der Entleerung der Spraydose verwendete Gas ein Kreislauf. Dabei kann es dann erforderlich werden, daß aufgrund einer erhöhten Temperatur des inerten, sauerstoffreien Gases dieses nach der Verflüssigung der Treibgase vor der Wiederverwendung mittels eines Wärmetauschers gekühlt wird.
  • Da im Prozeßtank das eigentliche Verfahren beginnt, ist vorgesehen, daß die darin befindlichen, mit Lösemitteln gesättigten Treibgase und das inerte Spülgas abgesaugt werden. Die verflüssigten Lösemittel und Treibgase lassen sich besonders einfach abscheiden, wenn den Wärmetauschern Kondensatableiter funktionell zugeordnet werden.
  • Damit die im Behälter zur Aufnahme der verflüssigten Treibgase entstehende Gasphase in den Prozeßtank zurückgeführt werden kann, ist vorgesehen, daß der Behälter zur Aufnahme der verflüssigten Treibgase und der Prozeßtank durch eine Gaspendelleitung strömungstechnisch miteinander verbunden sind.
  • Anhand des in der 1 dargestellten Ablaufschemas wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Zur Entleerung der in einer Spraydose 10 enthaltenen restlichen Inhaltsstoffe wird in diese ein inertes, sauerstoffreies Gas, vorzugsweise Stickstoff, eingeleitet, so daß in der Spraydose 10 ein gegenüber dem atmosphärischen Druck höherer Druck aufgebaut wird. In einem äußerst kleinen Abstand wird kurz oberhalb des Bodens der Spraydose 10 eine Öffnung eingebracht, so daß das aus dem inerten, sauerstoffreien Gas, den Lösungsmitteln und den Treibgasen gebildete Gemisch über eine Leitung 11 in einen Prozeßtank 12 strömt.
  • Aus dem oberen Bereich des Prozeßtankes 12 wird das Gasgemisch abgesaugt und über eine Leitung 13 wird dieses Gemisch in einen ersten Wärmetauscher 14 eingeleitet, wo es abgekühlt wird. Dem Wärmetauscher 14 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel drei Kondensatableiter 15 funktionell zugeordnet, so daß das flüssige Lösungsmittel in einem Behälter 16 aufgefangen wird. Das nunmehr aus dem inerten, sauerstoffreien Gas und dem Treibgas bestehende Gemisch wird über eine weitere Leitung 17 einem Verdichter 18 oder einem Kompressor zugeleitet. Dort wird das Gemisch nicht nur verdichtet, sondern auch erhitzt, so daß es mit einer Temperatur von beispielsweise 80°C in einen zweiten Wärmetauscher 19 gelangt.
  • Diesem sind im dargestellten Ausführungsbeispiel wiederum drei Kondensatableiter 20 funktionell zugeordnet, so daß das verflüssigte Treibgas in einem Behälter 21 gesammelt wird. Das inerte, sauerstoffreie Gas strömt in einen Tank 22 ein und wird gemäß dem Ablauf nach der 1 durch einen dritten Wärmetauscher 23 abgekühlt.
  • Das inerte, sauerstoffreie Gas kann dann wieder verwendet werden.
  • Gemäß dem dargestellten Ablaufschema wird es zur Entleerung von weiteren Spraydosen 10 benutzt, wie durch die Leitung 24 angedeutet ist.
  • Das inerte, sauerstoffreie Gas wird demzufolge in einem geschlossenen Kreislauf benutzt. Der Prozeßtank 12 und der Behälter 21 für das verflüssigte Treibgas sind durch eine Gaspendelleitung 25 strömungstechnisch miteinander verbunden, so daß Gas aus dem Behälter 21 für das verflüssigte Treibgas in den Prozeßtank 12 zurückgeführt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf den dargestellten Ablauf beschränkt. Wesentlich ist die Verwendung eines inerten, sauerstoffreien Gases zur Beaufschlagung der zu entleerenden Spraydosen mit einem Überdruck. Das dabei entstehende Gemisch wird mittels eines ersten Wärmetauschers 14 abgekühlt, wodurch sich das Lösemittel verflüssigt. Durch Verdichten des verbleibenden Gemisches mittels eines Verdichters 18 wird die Temperatur erhöht, so daß durch Abkühlung mittels eines zweiten Wärmetauschers 19 das Treibgas verflüssigt wird, so daß das inerte, sauerstoffreie Gas zur weiteren Verwendung zur Verfügung steht.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Trennung eines Gemisches aus mit Lösungsmitteln gesättigten Treibgasen und einem Spülgas, mit dem zur Restentleerung Spraydosen beaufschlagt worden sind und das Gemisch in einem Prozeßtank aufgefangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülgas ein inertes Gas ist, daß das Gemisch vom Prozeßtank mittels einer Leitung (13) in einen ersten Wärmetauscher (14) geleitet und durch Abkühlung die Lösemittel auskondensiert werden, daß das frei oder annähernd frei von Lösungsmitteln verbleibende Restgasgemisch zunächst über eine Rohrleitung (17) zur Temperaturerhöhung einem Kompressor (18) und anschließend einem zweiten Wärmetauscher (19) zugeführt und darin abgekühlt wird, so daß das Treibgas durch die Abkühlung ausgeschieden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Verflüssigung der Treibgase das inerte, sauerstoffreie Spülgas zur Entleerung von weiteren Spraydosen (10) verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte, sauerstoffreie Spülgas nach der Verflüssigung der Treibgase und vor der Wiederverwendung mittels eines Wärmetauschers (23) gekühlt wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Prozeßtank (12) befindlichen, mit Lösemitteln gesättigten Treibgase und das inerte Spülgas abgesaugt werden.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung der verflüssigten Lösemittel und der verflüssigten Treibgase mittels den Wärmetauschern (14, 19) funktionell zugeordneten Kondensatableitern (15, 20) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (21) zur Aufnahme der verflüssigten Treibgase und der Prozeßtank (12) durch eine Gaspendelleitung (25) strömungstechnisch miteinander verbunden sind.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas Stickstoff ist.
DE19930611A 1999-07-02 1999-07-02 Verfahren zur Trennung eines Gemisches aus mit Lösungsmitteln gesättigten Treibgasen und einem Spülgas, mit dem zur Restentleerung Spraydosen beaufschlagt worden sind und das Gemisch in einem Prozeßtank aufgefangen wird Expired - Fee Related DE19930611B4 (de)

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