DE2816984C2 - Einrichtung zum Betrieb einer Abgasturbine - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb einer Abgasturbine

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DE2816984C2
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Franz Ing.(grad.) 8542 Roth Pichler
Winfried 4690 Herne Voges
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GEA Luftkuehlergesellschaft Happel GmbH and Co KG
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AEG Telefunken AG
GEA Luftkuehlergesellschaft Happel GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/32Collecting of condensation water; Drainage ; Removing solid particles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C1/00Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betrieb einer Abgasturbine mit einem mit kondensierbaren Dämpfen beladenen Hochdruckgas, welches vor seiner Entspannung nacheinander einem ersten Wärmetauscher zur Kältetrocknung, eineca. Tropfenabscheider und einem zweiten Wärmetauscher zur Wiedererwärmung zuführbar ist.
Bei der Anwendung chemischer Verfahren fallen häufig Hochdruckgas in Form von Inertgasgemischen an, die mit kondtwsierbaren Dämpfen sehr unterschiedlicher Natur und Konzentration beladen sein können. Es wird angestrebt, die im Betrieb der Hochdruckgase vorhandenen Energien möglichst vollständig zu nutzen. Hierzu ist es insbesondere bekannt, die mechanische Energie der Hochdruckgase unter Einsatz einer Abgasturbine nutzbar zu machen.
Ein störungsfreier Betrieb der Abgasturbine setzt voraus, daß innerhalb der Turbine die Kondensation der im Hochdruckgas enthaltenen kondensierbaren Dämpfe und erst recht jede Eisbildung aufgrund anfallenden Kondensates ausgeschlossen ist
Die eingangs definierte Einrichtung (GB-PS 6 42 215) dient zum Betrieb einer Gasturbine mit schwerem Heizöl, wobei diese Einrichtung auch zum Einsatz in *5 chemischen Verfahrensanlagen vorgesehen ist. Bei dieser Einrichtung wird das Hochdruckgas vor seiner Entspannung nacheinander in einem ersten Wärmetauscher einer Kältetrocknung und in einem zweiten Wärmetauscher einer Wiedererwärmung unterzogen. Bei dieser bekannten Einrichtung wird jedoch weder auf die Umweltbelastung Rücksicht genommen, noch erfolgt gezielt eine Rückgewinnung von Prozeßstoffen aus dem vorangegangenen chemischen Prozeß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Betrieb einer Abgasturbine verfügbar zu machen, bei der ebenfalls Kondensation und Eisbildung in der Abgasturbine vermieden und zusätzlich die Beladung des entspannten Gases mit kondensierbaren Dämpfen verringert wird. Insbesondere soll ein Austritt von Schadstoffen zur Entlastung der Umwelt weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Einrichtung zum Betrieb einer Abgasturbine dadurch gelöst, daß der Abgasturbine ein dritter Wärmetauscher nachgeschaltet ist, der unter Zwischenschaltung eines Flüssigkeitskreislaufs zum Entzug von Wärme aus dem Hochdruckgas in dem ersten Wärmetauscher vorgesehen ist, und daß der zweite Wärmetauscher mit Fremd-Heizmittel betrieben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das die kondensierbaren Dämpfe mit führende Hochdruckgas im Bereich des Wärmetauschers für die Kältetrocknung auf Temperaturen bis nahe dem Wassergefrierpunkt gekühlt, wobei die im Hochdruckgas enthaltenen kondensierbaren Dämpfe infolge Unterschreitung ihrer Taupunkttemperatur anteilmäßig kondensieren. In Verbindung mit der Abscheidung der im Bereich des Wärmetauschers für die Kältetrocknung gebildeten Flüssigkeitstropfen innerhalb des Tropfenabscheiders erfolgt vor der Abgasturbine eine erhebliche Verminderung des Anteils kondensierbarer Dämpfe im Gesamtgemisch, womit. der Dampfteildruck verkleinert wird und so die Kondensation der mitgeführten Dämpfe innerhalb der Abgasturbine und erst recht eine Eisbildung durch anfallendes Kondensat innerhalb der Turbine wegen Unterschreitung der Taupunkttemperatur in deren Bereich verhindert wird.
Die Abscheidung der im Bereich des Wärmetauschers für die Kältetrocknung gebildeten Flüssigkeitstropfen im Tropfenabscheider bedeutet aber gleichzeitig, daß das aus der Abgasturbine austretende entspannte Gas einen Feuchtigkeitsgrad besitzt, der gegenüber demjenigen des anströmenden Hochdruckgases erheblich vermindert ist Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Umweltbelastung durch Kondensation von Schadstoffen aus dem entspannten Gas somit ohne weiteres stark verringert, ohne daß das aus der Abgasturbine austretende Gas zur Abscheidung dieser Stoffe noch einem Absorber, Wäscher od. dgl. zugeführt zu werden brauchte.
Es haben die in Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführten Versuche ergeben, daß die Konzentration der im austretenden, entspannten Gas noch enthaltenen Dämpfe und damit der insoweit vorhandenen Schadstoffe in einem solch starken Maße vermindert ist, daß sie weit unter de;i vorgeschriebenen Höchstwerten für umweltbelastende Konzentrationen liegt
Strömt das mit den kondensierbaren Dämpfen beladene Hochdruckgas beispielsweise mit einem Druck ρ von 21 bar, einer Temperatur t von 500C sowie einem Feuchtigkeitsgrad χ von 3 g/kg heran, besitzt das Gas nach seinem Durchtritt durch den Wärmetauscher für die Kältetrocknung z.B. einen Druck ρ von 20,93 bar, eine Temperatur r von 4° C und einen Feuchtigkeitsgrad χ von 0,03 g/kg. Durch den nachgeschalteten, mit einem Fremd-Heizmittel betriebenen Wärmetauscher wird das Gas sodann beispielsweise bei gleichbleibendem Feuchtigkeitsgrad χ von 0,03 g/kg und einem Druck ρ von 20,8 bar auf eine Temperatur t von 1600C gebracht Das aus der Abgasturbine austretende entspannte Gas weist schließlich bei einem unveränderten Feuchtigkeitsgrad χ von 0,03g/kg z.B. eine Temperatur t von — 58° C bei einem Druck ρ von 1,0 bar auf.
Indem die mitgeführten kondensierbaren Dämpfe vor der Turbine innerhalb des Tropfenabscheiders abgeschieden werden, lassen sich auf einfache Weise wichtige und teure Prozeßstoffe zurückgewinnen, wie z. B. Essigsäure. Ferner zeichnet sich die Einrichtung durch einen geringen Energiebedarf aus. Dieser ergibt sich einerseits daraus, daß das aus der Abgasturbine austretende entspannte Gas für die Kältetrocknung verwendet wird, im Rahmen dieses Kälteprozesses also keine zusätzlichen Energiekosten anfallen. Der geringe
Energiebedarf folgt zum andern daraus, daß nur einmal eine Gaserwärmung durchgeführt wird, womit die Heizenergiekosten gering gehalten werden können.
Das Wesen der Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Figur ist jeweils der Strömungsweg des Gases strichpunktiert eingezeichnet und die Strömungsrichtung des Gases durch die Pfeile X veranschaulicht
Beim Betrieb der Abgasturbine 9 tritt das mit kondensierbaren Dämpfen beladene Hochdruckgas zunächst in einen als Röhrenbündelaustauscher ausgebildeten ersten Wärmetauscher 6 für Kältetrocknung ein. Das Gas gelangt von diesem Wärmetauscher 6 in einen Tropfenabscheider 7 in Form eines Zyklons, um von diesem in einen zweiten Wärmetauscher 8 für die Wiedererwärmung überführt zu werden. Dieser Wärmetauscher 8 ist mit einem in Richtung des Pfeils Y hindurchgeführten Heizmittel-Dampf betrieben und ebenfalls als Röhrenbündelaustauscher ausgebildet.
An den Wärmetauscher 8 für die Wiedererwärmung schließt sich die einstufige Abgasturbine 9 an. Der Abgasturbine 9 ist ein dritter Wärmetauscher 10 nachgeschaltet dessen flüssiges Arbeitsmittel unter Einwirkung der Pumpe 11 in Richtung der Pfeile Zdurch den Wärmetauscher 6 für die Kältetrocknung hindurchgeführt wird, unter Oberführung der hinter der Abgasturbine 9 anfallenden Kälteenergie zur Kondensation der im Hochdruckgas befindlichen Dämpfe.
Bei der Durchführung der beiden Verfahren sind beispielsweise die oben angegebenen Werte von Druck p. Temperatur t und Feuchtigkeitsgrad χ verwirklicht Das aus der Abgasturbine 9 des erfindungsgemäßen Verfahrens austretende entspannte Gas verläßt den Luft-Flüssigkeits-Wärmetauscher 10 z.B. mit einer Temperatur t von —3°C bei einem Druckp von 1 bar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Betrieb einer Abgasturbine mit einem mit kondensierbaren Dämpfen beladenen Hochdruckgas, welches vor seiner Entspannung nacheinander einem ersten Wärmetauscher zur Kältetrocknung, einem Tropfenabscheider und einem zweiten Wärmetauscher zur Wiedererwärmung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasturbine (9) ein dritter Wärmetauscher (10) nachgeschaltet ist, der unter Zwischenschaltung eines Flüssigkeitskreislaufs zum Entzug von Wärme aus dem Hochdruckgas in dem ersten Wärmetauscher (6) vorgesehen ist'und . daß der zweite Wärmetauscher (8) mit Fremd-Heizmittel betrieben ist
DE2816984A 1978-04-19 1978-04-19 Einrichtung zum Betrieb einer Abgasturbine Expired DE2816984C2 (de)

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WO1986007411A1 (en) * 1985-06-07 1986-12-18 Imatran Voima Oy Air turbine

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