DE2523973A1 - Verfahren zur aufarbeitung von abwaessern, insbesondere von giftige salze enthaltenden abwaessern und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung von abwaessern, insbesondere von giftige salze enthaltenden abwaessern und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2523973A1 DE19752523973 DE2523973A DE2523973A1 DE 2523973 A1 DE2523973 A1 DE 2523973A1 DE 19752523973 DE19752523973 DE 19752523973 DE 2523973 A DE2523973 A DE 2523973A DE 2523973 A1 DE2523973 A1 DE 2523973A1
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Description

2523973 Maxton · Maxton · Langmaack Patentanwälte
Alfred Maxton sr. Alfred Maxton jr. Anmelderin: Luwa AG, CH-8047 Zürich Jürgen Langmaack Diplom-Ingenieure
5 Köln 51
- PferdmengesstraBe 50
Unser Zeichen: ßßQ p 754 Tag: 21.5.1975
Bezeichnung: Verfahren zur Aufarbeitung von Abwässern, insbesondere von giftige Salze enthaltenden Abwässern und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von Abwässern, insbesondere von giftige Salze enthaltenden Abwässern aus Sondermüll-Aufbereitungsanlagen in Verbindung mit einer Ve.rbrennungsanlage, vorzugsweise einer Verbrenn^ngsanlage für Son? dermüll. ,
Bei der Beseitigung von Sondermüll ergeben sich aufgrund der gesetzlichen Vorschriften über die Reinhaltung von Luft und Wasser eine Reihe von Problemen. Während sich für Sondermüll in fester Form wegen der vielfach nicht unbeträchtlichen Mengen an brennbaren Bestandteilen die Verbrennung als geeignete Maßnahme herausgestellt hat, die zu einem deponie/fähigen Rückstand führt, stellt die Beseitigung von flüssig anfallendem Sondermüll auch heute noch erhebliche Probleme dar. Hierbei ist ferner zu berücksichtigen, daß die Abgase einer Verbrennungsanlage für Hüll, ins-
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Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d
Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AQ Köln (BLZ 37070060) Kto.-tfr. 1236181 f 12
besondere einer Verbrennungsanlage für Sondermüll, einer Reinigung unterzogen werden müssen, die wegen der vielfach, giftigen, gasförmigen Bestandteile im Abgas nur mittels einer Naß-Grasreinigung der Abgase der Verbrennungsanlage bewirkt werden kann.
Hierbei stellt die verbrauchte Waschflüssigkeit fast ausnahmslos inrerseits einen Sondermüll in flüssiger form dar, der nicht ohne weiteres in die Vorfluter abgegeben, werden kann.
Bei der Müllverbrennung ist also hier nur das Problem "aus der Luft ins Wasser verlagert worden". Während fester Sondermüll in besonders abgedichteten Gruben, wenn auch mit erheblichem Kostenaufwand deponiert werden kann, ist flüssiger Sondermüll, nachstehend kurz"Abwässer" bezeichnet, praktisch nicht deponiefähig. Man hat bisher derartige Abwasser einer chemischen und/ oder physikalischen Behandlung unterzogen, die in der Regel darin besteht, saure Bestandteile zu neutralisieren, giftige Verbindüngen, insbesondere giftige Salze durch entsprechende chemische Reaktionen in ungiftige Salze umzuwandeln und dann die Abwässer in die Vorflut abzugeben. Wenn auch mit Hilfe der chemisch/ physikalischen Behandlung die Giftigkeit derartiger Abwässer beseitigt werden kann, so stellt doch die Einleitung von flüssigkeiten mit erheblichem Salzgehalt trotzdem eine starke Belastung der Vorfluter dar, die über längere Zeiträume gesehen zu Schäden der Gewässer sowie des Grundwassers führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern zu schaffen, durch das die in den Abwässern enthaltenen Schadstoffe weitgehend in eine deponiefähige,
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feste Form tiberführt und von der Flüssigkeit getrennt werden, während der Flüssigkeitsanteil praktisch frei von Schadstoffen an die Vorfluter abgegeben werden kann. Biese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abwässer durch Verdampfen eines Teils der Flüssigkeit konzentriert werden, daß das Konzentrat in einen heißen Gasstrom, vorzugsweise Abgase aus einer Müllverbrennungsanlage, zur vollständigen Verdampfung der restlichen Flüssigkeit versprüht wird und daß die aus der Sprühstation austretenden Abgase zunächst durch Feststoffabscheider und dann durch eine Naß-Gasreinigung geführt werden. Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es möglich, Abwässer, insbesondere Sondermüll darstellende Abwässer, ohne eine vorherige chemisch und/ oder physikalische Behandlung aufzubereiten, da die in derartigen Abwässern enthaltenen Schadstoffe zu einem überwiegenden Teil in Form von gelösten Salzen in den Abwässern vorhanden sind und mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens durch Auskrietal·· lisieren von der Flüssigkeit getrennt und in einen deponief&higen Feststoff umgewandelt werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ferner vorgesehen, daß das bei der Teilverdampfung anfallende Kondensat gekühlt und wenigstens zum Teil als Waschflüssigkeit · der Naß-Gasreinigung zugeführt wird und daß die aus der Naß-Gasreinigung austretende verbrauchte Waschflüssigkeit den aufzuarbeitenden Abwässern zugemischt wird. Hierdurch wird es möglich, insbesondere wenn die Sprühstation mit Rauchgasen einer Verbrennungsanlage für Sondermüll beheizt wird, die in den Abgasen enthaltenen Schadstoffe über die Waschflüssigkeit aus dem Gasstrom
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zu entfernen und ebenfalls in einen deponiefähigen Feststoff niederzuschlagen. Als weiterer Vorteil ergibt sich hier, daß der Wasserverbrauch der Naß-Gasreinigung unmittelbar aus der Wasseraufbereitungsanlage gedeckt werden kann, so daß sich eine erhebliche Entlastung des Wasserhaushaltes ergibt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Teilverdampfung in wenigstens zwei Stufen durchgeführt wird. In weiterer Ausgestaltung ist hierbei vorteilhaft, wenn bei mehrstufiger Teilverdampfung die erste Verdampferstufe durch einen Wärmeträger mit einer Temperatur von ca. 2oo - 3oo ° G vorzugsweise Sattdampf oder Wärmeträgeröl beheizt wird, während alle weiteren Stuf eil jeweils mit den Brüden der vorhergehenden £>tufe beheizt werden·* Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Wärmebilanz, sp daß beispielsweise die erste Stufe der Abwässerreinigungsanlage gemäß der Erfindung durch die in einem Abhitzekessel im Bereich einer Müllverbrennungsanlage erzeugte Wärmeenergie betrieben werden kann. In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die aufzuarbeitenden Abwässer durch Teilverdampfen auf etwa 20 bis 40 $>, vorzugsweise 30 # Trockensubstanz konzentriert werden. Je nach Art der überwiegend in den Abwässern enthaltenen Salze ist auch eine Konzentration bis 60 56 Trockensubstanz möglich. Ein derartiges Konzentrat ist auf der einen Seite noch in ausreichendem Maße pumpfähig und läßt eich dementsprechend ohne Schwierigkeiten in den. heißen Hauchgasstrom in ausreichender Zerstäubungsfeinheit versprühen.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
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ist ferner vorgesehen, daß die aufzuarbeitenden Abwasser vor Einleitung in die Verdampferanlage vorgewärmt werden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die aus der Verdampferanlage austretenden Brüden bzw. das Kondensat vor der Rückühlung durch die Vorwärmstufe geleitet wird. Hierdurch ergibt sich eine weitere Verbesserung des Wärmehaushaltes der Abwasseraufbereitung.
In Ausgestaltung des erfinuungsgemäßen Verfahrens ist ferner vorgesehen, daß das Kondensat aus den Verdampfungsstufen auf etwa 30 ° C zurückgekühlt wird. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Kondensat in Luftkondensatoren zurückgekühlt wird. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß durch die Kühlstufe keine erneute Belastung der Umwelt durch eine sogenannte "Kühlturmfahne11 auftritt, wie dies bei einer direkten Rückkühlung im Kühlturm der Pail wäre. Die Rückkühlung auf 300C läßt sich hierbei ohne nennenswerte Schwierigkeiten mit Luft bewerkstelligen, so daß auch durch die Kühlstufe der Wasserhaushalt sowohl hinsichtlich des Wasserverbrauchs als auch der Abgabe von aufgewärmtem Wassex an die Vorflut nicht belastet wird. Andererseits reicht im Hinblick auf die Tatsache, daß das Kondensat für den Betrieb der Aufbereitungsanlage selbst im Bereich der Naß-Grasreinigung wieder verwendet wird, eine Rückkühlung auf 300C aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das in Luftkondensatoren rückgekühlte Kondensat zusätzlich mit Wasser gekühlt wird. Diese zusätzliche Maßnahme ist jedoch lediglich als reine Hilfsmaßnahme für die Sommermonate vorgesehen, wenn die Temperatur der zur Verfügung stehenden Kühlluft beispielsweise über 24 ° C liegt und somit die Temperaturdifferenz nicht ausreicht, wirtschaftlich das Kondensat auf die gewünschte Temperatur von 300C zurückzu-
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kühlen. Sa jedoch andererseits durch die voraufgegangene Luftkühlung bereits eine nennenswerte Abkühlung des Kondensats erreicht worden ist, lassen sich die entsprechenden mit Wasser betriebenen Kühler ohne "Kühlturmfahne" betreiben, wobei der Wasserverbrauch der zweiten Kühlstufe keine nennenswerte Belastung des Wasserhaushaltes darstellt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens ein Teil des gekühlten Kondensats einem Brüdenkondensator der Vakuumverdam- j pfungsstufe zugeleitet wird. Hierdurch wird der Kühlwasserbe- : darf der Vakuumerzeugung aus der Abwasseraufbereitungsanlage selbst gedeckt, was sowohl im Hinblick auf den Wasserhaushalt als auch im Hinblick auf den Energiehaushalt wesentliche Vorteile bietet.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ferner vorgesehen, daß die einzelnen Verdampferstufen entlüftet und diese (Jasmengen der Verbrennungsluft der Verbrennungsanlage zugemischt werden. Dies hat den Vorteil, daß
möglicherweise #/
in den aufzuarbeitenden Abwässern/enthaltene/ im Verdampfungsprozeß ebenfalls aus den Abwässern ausgedampft werden und in der Verbrennungsanlage thermisch zersetzt werden können, wobei die Zersetzungsprodukte durch die nachfolgende Naß-Grasreinigung aus den Abgasen entfernt werden. */ flüchtige Schadstoffe
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ferner vorgesehen, daß wenigstens ein Teil der der Verdampfer-
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anlage zuzuführenden Abwasser entsprechend seiner Zusammensetzung neutralisiert oder entgiftet wird. In weiterer Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß nach der Neutralisation, falls notwendig, eine chemisch und/oder physikalische fällung erfolgt, wobei die Fällungsprodukte mit einem Flüssigkeitsteilstrom unmittelbar der Sprühstation zugeleitet werden. Ein derartiger Verfahrensschritt ist dann vorgesehen, wenn bestimmte Abwasserteilströme Abwasser einer Zusammensetzung enthalten, die stark korrosiv wirkenund ohne Neutralisation zu Schaden in der Aufbereitungsanlage führen würde. Sofern durch den Einfluß des Neutralisationsmittels Verbindungen entstehen, die entweder in der Vorwärmstufe oder in der Verdampferanlage selbst in Form harter Ablagerungen sich an den Wärmetauscherflächen niederschlagen würden, ist es zweckmäßig, diese Verbindungen vorher auszufällen und direkt der Sprühstation zuzuführen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch eine vorzugsweise mehrstufige Verdampferanlage, deren Konzentratabzug mit einem Sprühturm in Verbindung steht, der eine Heißgaszufuhr aufweist und dessen Abgasleitung über einen Feststoffabscheider mit einer Naß-Gasreinigungseinrichtung verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand eines Fließschemas einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert.
Fester sowie brennbare Flüssigkeiten enthaltender Sondermüll wird einer Verbrennungsanlage 1 aufgegeben und dort verbrannt. Die Wärmeenergie der heißen Verbrennungsgase wird In einem Abhitze-■
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die Verbrennungsgase kessel 2 umgesetzt und/anschließend über einen Elektrofilter 3 weitgehend von den Aschebestandteilen befreit.
Parallel zur Verbrennungsanlage ist eine Aufbereitungsanlage für Abwässer installiert, die im wesentlich aus einem Vorwärmer 4, einer mehrstufigen Verdampferanlage 5, einem Sprühturm 6, einer Abscheideeinrichtung 7 sowie einem Naß-Gasreiniger 8 besteht. Sie einzelnen Stufen der Verdampferanlage sind hierbei als sogenannte Zwangsumlaufverdampfer ausgebildet, die jeweils einen dampfgespeisten Wärmetauscher 9, 10 zum Aufheizen der Flüssigkeit sowie einen nachgeschalteten Verdampfer 11, 12 aufweist, wobei jeweils der Wärmetauscher 9 bzw. Ip und der Verdampfer 11 bzw. 12 über eine nicht näher dargestellte Pumpe im
Kreislauf betrieben werden können, so daß ein Teil der Flüssigen
keit mehrfach im Kreislauf/jeder Stufe zwischen Wärmetauscher
und Verdampfer geführt werden kann.
Der Vorwärmer 4 sowie die Verdampferanlage 5 sind so miteinander geschaltet, daß die bei A im Vorwärmer 4 zugeführten Abwässer zunächst den Wärmetauscher 9 und dann den Verdampfer 11 durchströmen, wobei aus dem Verdampfer 11 jeweils ein Teil der Flüssigkeit in den Wärmetauscher 9 zurückgeführt wird, während der andere Teil aus dem Verdampfer 11 in den Wärmetauscher 10 der zweiten Verdampferstufe eingeleitet wird. Die zweite Wärmetauscherstufe ist in Bezug auf die Strömung der aufzuarbeitenden Abwässer wie die erste Stufe ausgebildet. Aus dem Verdampfer 12 wird die entsprechende Teilmenge dann in den Sprühturm 6 eingeleitet, wo sie unter Zugabe von Preßluft (Kompressor 13) in einen heißen
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Gasstrom versprüht wird. Der heiße Gasstrom wird hierbei durch den vom Elektrofilter 3 der Verbrennungsanlage kommenden Abgasstrom gebildet.
Die Aufheizung erfolgt im Vorwärmer und in der ersten Verdampfer-
, energie
stufe durch die vom Abhitzekessel 2 gelieferte Wärme/, beispielsweise Sattdampf von 22 ata. Die Beheizung der zweiten Verdampferstufe erfolgt durch die Brüden der ersten Verdampferstufe, wobei die zweite Verdampferstufe als Vakuumverdampfer ausgebildet ist und dementsprechend über die Rohrleitung 14 und einen Kondensator 15 mit einer Vakuumpumpe 16 in Verbindung steht. Das aup den Wärmetauschern 5 und 10 austretende heiße Kondensat wird zunächst zum Vorwärmer 4 und von da zu einer Luftkühleinrichtung 17 geführt und dort zurückgekühlt. Der Kühlkreislauf wird unten noch näher erläutert werden.
Das Verfahren arbeitet nun wie folgt: Die bei A in den Vorwärmer 4 eingleitenden aufzubereitenden Abwässer werden zunächst mit Hilfe von Sattdampf und heißem Kondensat vorgewärmt und dann in den Wärmetauscher 9 der ersten Stufe der Verdampferanlage eingeleitet. Dort wird unter weiterer Aufheizung ein Teil der Abwässer weiter aufgeheizt, so daß durch die eintretende Teilverdampfung im Verdampfer 11 eine Konzentration der Flüssigkeit stattfindet. In dem dargestellten Schema sind lediglich zwei Verdampferstufen gezeigt, während in der Praxis bis zu vier oder 5 Verdampferstufen verwendet werden. Bei dem Ausführungsbelspiel/die letzte Verdampferstufe als Vakuumverdampfer ausgebildet. Die jeweils aus den Verdampfern der nachfolgenden Stu—
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fen abgezogene, immer stärker konzentrierte Flüssigkeit, die · beispielsweise bis auf 30 % Trockensubstanz konzentriert wird, wird aus dem Verdampfer 12 der letzten Verdampferstufe abgezogen und im Sprühturm 6 in den heißen Rauchgasstrom gesprüht. Hierbei erfolgt die vollständige Verdampfung der Flüssigkeit, so daß die in dem Konzentrat enthaltenen Feststoffe sowie die gelösten Salze in fester Form anfallen. In der nachgeschalteten Abscheideanlage
7 werden die Feststoffe aus den heißen Gasen (ca. 180 ° C) abgeschieden und deponiefähig verpackt. Die in den von der Verbrennungsanlage kommenden Abgasen enthaltenen Schadstoffe schlagen ; sich zum Teil bereits im Sprühturm auf den ausfallenden Feststoffen nieder und werden zusammen mit diesen aus dem Abgas entfernt. Gleichzeitig werden die heißen Rauchgase nahezu vollständig gesättigt, so daß der Verbrauch an Waschflüssigkeit in dem nachfolgenden Naß-Gasreiniger 8 reduziert werden kann. Je nach Art der zu erwartenden Zusammensetzung der Abgase aus der Verbrennungsanlage ist die Naß-Gasreinigungseinrichtung
8 mehrstufig ausgebildet, so daß praktisch alle in den Abgasen enthaltenen Schadstoffe durch den Einsatz entsprechender Zusätze zur Waschflüssigkeit aus den Abgasen entfernt und die Abgase somit unmittelbar ins Freie abgelassen werden können.
Aus dem Fließschema ist ferner die besonders günstige Wasserwirtschaft ebenfalls zu ersehen. Hierbei wird das aus dem Vorwärmer abfließende Kondensat in dem Luftkühler 17 auf etwa 30 ° C zurückgekühlt. Das abgekühlte Kondensat wird dann zu einem Teil als Waschflüssigkeit der Naß-Gasreinigungseinrichtung 8 zugeführt und zum Teil als Kühlflüssigkeit der Vakuumerzeugungs-
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anlage 15, 16 verwendet. Sowohl das aus dem Kühler 15 der Vakuumerzeugungsanlage abfließende Kondensat 18 als auch die aufgeheizte Kühlflüssigkeit 19 werden dem Luftkühler 17 wieder zugeführt.
Palis in den Sommermonaten die Lufttemperatur 24 ° C übersteigt, reicht der Luftkühler nicht mehr in vollem Umfang aus, so daß ein !Flüssigkeitskühler 20 über einen Bypaß dem Luftkühler 17 nachgeschaltet ist,duEh den ganz oder teilweise das aus dem Luftkühler 17 austretende gekühlte Kondensat abgekühlt werden kann. Ein Teil des gekühlten Kondensats kann als Zugatzflüssigkeit für eine chemisch und/oder physikalisch arbeitende Neutralisationsoder Entgiftungsanlage zur Behandlung von Teilströmen besonders giftiger oder besonders korrosiv wirkender Abwässer verwendet werden, die in einer entsprechenden Anlage 21 vor der Einleitung in den Vorwärmer 4 gesondert aufbereitet werden. Der in der Anlage selbst nicht benötigte Teil des gekühlten Kondensats kann dann an den Vorfluter abgegeben werden (Pfeil 22).
Die über die Vakuumserzeugungsanlage 15, 16 sowie entsprechende Entlüftungsleitungen 23, 24 aus der Verdampferanlage abgezogenenen Gase, die im Hinblick auf die Vielfalt der zur Verbrennung gelangenden Produkte einerseits und flüchtiger Bestandteile in den aufzubereitenden Abwässern andererseits in der Verdampferanlage in Gas- oder Dampfform'vorliegen, werden gesondert abgezogen und der Verbrennungsluft der Verbrennungsanlage 1 zugemischt, wo sie je nach Art thermisch aufgespalten, oxydiert oder mit anderen Bestandteilen der Verbrennungsprodukte zur Reaktion gebracht
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werden und somit ebenfalls in "aufbereiteter" Form in den Abgasstrom gelangen.
Ansprüche
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Claims (17)

  1. Ansprüche
    fly Verfahren zur Aufarbeitung von Abwässern, insbesondere von giftige Salze enthaltenden Abwässern aus Sonderraüll-Aufbereitungsanlagen, in Verbindung mit einer Verbrennungsanlage, vorzugsweise einer Verbrennungsanlage für Sondermüll, dadurch gekennzeichnet , daß die Abwasser durch Verdampfen eines Teils der Flüssigkeit konzentriert werden, daß das Konzentrat in einen heißen Gasstrom,vorzugsweise Abgase aus einer Müllverbrennungsanlage zur vollständigen Verdampfung der restlichen Flüssigkeit versprüht wird und daß die' aus der Sprühstation austretenden Abgase zunächst durch Feststoffabscheider, dann durch eine Naß-Gasreinigung geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Teilverdampfung anfallende Kondensat gekühlt und wenigstens zum Teil als Waschflüssigkeit der Naß-Gasreinigung zugeführt wird und daß die aus der Naß-Gasreinigung austretende, verbrauchte Waschflüssigkeit den aufzuarbei- , tenden Abwässern zugemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilverdampfung in wenigstens zwei Stufen durchgeführt wird.
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  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß bei mehrstufiger Teilverdampfung die erste Verdampferstufe durch einen Wärmeträger mit einer Temperatur von 200 - 300 ° O, vorzugsweise Sattdampf oder Wärmeträgeröl, beheizt wird, weitere Stufen jeweils mit den Brüden der vorhergehenden Stufen beheizt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß die aufzuarbeitenden Abwässer durch Teilverdampfen auf etwa 20 bis 40 $> Trockensubstanz konzentriert werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die aufzuarbeitenden Abwässer vor
    * Einleitung in die Verdampferanage vorgewärmt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Verdampferanlage austretende Brüden bzw. das Kondensat vor der Rückkühlung durch die Vorwärmstufe geleitet wird«
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch .gekennzeichnet , daß das Kondensat aus den Verdampfungsstufen auf etwa 3o ° C zurückgekühlt wird.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß das Kondensat mit Luft zurückgekühlt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das mit Luft zurückgekühlte Kondensat zusätzlich mit
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    Wasser gekühlt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil des gekühlten Kondensats einem Brüdenkondensator der Vakuumverdampfungsstufe zugeleitet wird. I
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge-; kennzeichnet , daß die einzelnen Verdampf ungsstufen entlüftet und diese Gasmengen der Verbrennungsluft der Verbren- ■ nungsanlage zugemischt werden.
  13. 13. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil der der Verdampferanlage zuzuführenden Abwasser entsprechend ihrer Zusammensetzung neutralisiert oder entgiftet wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Neutralisation falls notwendig eine chemisch und/oder physikalische Pällung erfolgt, wobei die Pällurigsprodukte mit einem Plüssigkeitsteilstrom unmittelbar der Sprühstation zugeleitet werden.
  15. 15. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
    1 bis 14, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise mehrstufige Verdampferanlage (5)* deren Konzentratabzug mit einem Sprühturm (6) in Verbindung steht, der eine Heißgaszufuhr
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    aufweist und dessen Abgasleitung über einen Feststoffabscheider (7) mit einer Naß-Gasreinigungseinrichtung (8) verbunden ist.
  16. 16. Anlage nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung (17, 20) für das bei der Teilverdampfung anfallende Kondensat.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch einen Vorwärmer (4) für die aufzuarbeitenden Abwässer, der der Verdampferanlage (5) vorgeschaltet ist.
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DE19752523973 1975-05-30 1975-05-30 Verfahren zur aufarbeitung von abwaessern, insbesondere von giftige salze enthaltenden abwaessern und anlage zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2523973A1 (de)

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