DE2107742C3 - Verfahren zur Gewinnung von Fett und Feststoff aus tierischem Rohmaterial - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Fett und Feststoff aus tierischem Rohmaterial

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DE2107742C3
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials

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Description

Bei der Aufbereitung von tierischem Rohmaterial, wie Tierkadavern oder Schlachthofabfall, zur Gewinnung von Fett und Feststoff ist es, beispielsweise aus der DE-AS 12 16 667 bekannt, das Rohmaterial grob zu hacken und es etwa 30 Minuten lang '.1 einem Kocher zu erhitzen, woraufhin es unter Kondensation der Dämpfe abgekühlt wird. Die Masse wird dann i einer Zentrifuge in wasserhaltigen Feststoff und ein Fett-Brühe-Gemisch und letztgenanntes Gemisch aus einer zweiten Zentrifuge in Fett und Briihe zerlegt. Schließlich wird die Brühe wieder mit dem Feststoff oder einem anderen ziemlich trockenen Material, wie zerkochten Knochen, vermischt, bevor das Ganze in einer geeigneten Trockenvorrichtung getrocknet wird. Die Trennung von Fett und Brühe läßt sich nur in begrenztem Umfang durchführen und dem Feststoff wird somit zusammen mit der Brühe ein Teil unerwünschtes Fett zugeführt.
In der Praxis ist es oft erforderlich, daß der Fettgehalt des fertigen Feststoffprodukts eine gewisse Grenze, beispielsweise 8%, nicht übersteigt. Diese Forderung läßt sich allein dadurch, daß man nach dem erwähnten, bekannten Verfahren verfährt, nicht erfüllen, und um den Fettgehalt des endgültigen Feststoffprodukts zu reduzieren ist deshalb vorgeschlagen worden, einen Teil der gewonnenen Brühe zwecks Reduktion des in ihr gebundenen Fettgehalts wieder zu einer früheren Stufe des Prozesses zu erneuter Aufbereitung zurückzuführen. Wird die Brühe zum Kocher zurückgeführt, was an sich die effektivste Maßnahme darstellt, bewirkt diese Rückführung eine erhöhte Belastung des Kochers und ist somit in betriebswirtschaftlicher Hinsicht von Nachteil. Führt man stattdessen die Brühe derjenigen Stufe zu. die dem Kocher nachgeschaltet ist, wirft sich das Problem auf, daß die Brühe Schlanimpartikel akkumuliert und dadurch nach und nach eine so hohe Viskosität annimmt, daß die Ausführung des Verfahrens erschwert oder sogar unmöglich gemacht wird.
Auf Basis dieser Betrachlungen ist ferner vorgeschlagen worden, die rückgeführte Briihe in zwei Portionen aufzuteilen, von denen die eine der im Kocher befindlichen Masse zugesetzt und die andere in einer
späteren Stufe dem Prozeß wieder zugeführt wird. Hierdurch läßt sich die angestrebte Wirkung, nämlich die Reduktion des Fettgehaltes der Brühe, in geringerem Grad erreichen.
Mit ähnlichen Zweck vor Augen ist es vorgeschlagen worden. Schlamm, der in der Zentrifuge zur Trennung von Fett und Brühe abgeschieden wird, der ersten Zentrifuge, d.h. der Zentrifuge zum Zerlegen der frischgekochten Masse in wasserhaltigen Feststoff und ein Gemisch aus Fett und Brühe, wieder zuzuführen. Die mit dieser Schlainmrückführung verfolgte Absicht ist, den Schlamm so viel wie möglich des in ihm enthaltenen Fettes durch die erneute Behandlung des Schlammes zu einziehen. In der Praxis hat es sich jedoch erwiesen, daß die in dieser Hinsicht erzielten Ergebnisse nicht zufriedenstellend sind, was dem Umstand zuzuschreiben ist, daß das Fett stark an die feinen, festen Partikeln im Schlamm gebunden ist und daß diese Verbindung bei der erneuten Behandlung nur in geringfügigem Grad gebrochen wird.
Eine andere Möglichkeit, den Fettgehalt des Schlammes zu reduzieren, bevor die endgültige Trocknung erfolgt, besteht darin, das Ausleeren des Schlammes aus der Fettabscheidezentrifuge genauer zu steuern, und zwar entweder dadurch, daß die Fettmenge in der Zentrifugenkugel zuerst abgezapft wird, d.h. noch bevor die Kugel von ihrem Schlamm und übrigen Inhalt befreit wird, oder so, daß die Kugel sofort nach der Entnahme des in der Kugel außen konzentrierten, fettarmen Schlammes, d. h. noch bevor das fetthaltigere Material in der Kugel deren Austrittsöffnung erreicht, geschlossen wird. Eine Ausnutzung dieser Möglichkeiten erfordert jedoch die größte Sorgfalt bei der Steuerung des Ausleerens der Zentrifugenkugel, und diese Möglichkeiten können daher nicht als praktisch mit genügender Sicherheit und Präzision durchführbar angesehen werden.
Vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ausgehend, betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Gewinnung von Fett und Feststoff bei der Aufbereitung von tierischem Rohmaterial, wie Tierkadavern oder Schlachthofabfall, bei welchem das Rohmaterial von einem Kocher zu einer Zentrifuge geleitet wird, die es in eine erste, hauptsächlich aus nassem Feststoff bestehende Fraktion und in eine zweite, hauptsächlich aus Wasser und Fett sowie in Wasser gelöstem Feststoff bestehende Fraktion zerlegt, welche zweite Fraktion zwecks Abtrennung von Fett einer Behandlung in einer oder mehreren Zentrifugen unterworfen und. eventuell nach teilweisem Eindampfen und zusätzlichem, fettabtrennendem Zentrifugieren, einer Trockenvorrichtung zur Gewinnung des Feststoffes in der Brühe dieser Fraktion zugeführt wird.
Zwecks Reduktion des Fettgehaltes des fertigen Feststoffes ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm aus der Fettabtrennzentrifuge oder wenigstens einer der Fettabtrennzentrifugen wieder zum Kocher zurückgeführt und dort zusammen mit frischem Rohmaterial einer erneuten Behandlung unterworfen wird.
Es hat sich sehr überraschend erwiesen, daß durch die Rückführung des Zentrifugenschlammes zum Kocher der Fettgehalt des fertigen Feststoffes auf 6—9% herabgesetzt wird, wogegen es bei Anwendung eines im übrigen analogen Verfahrens, jedoch ohne Schlammrückführung zum Kocher, normalerweise nicht möglich ist, einen geringeren Fettgehalt als 10—12% zu erreichen.
Wie bereits erwähnt, ist der Fettgehalt im Zentrifugenschlamm sehr stark an die feinen Feststoffpartikeln dieses Schlamms gebunden, was darauf beruht, daß das Fett einen Film oder eine Schicht auf der Oberfläche der einzelnen Partikeln bildet und siclii daher nur in '■> geringfügigem Grad durch erneutes Zentrifugieren von diesen abtrennen läßt Wird der Zentrifugenschlamm dagegen zum Kocher zurückgeführt und in diesem mit frischem Rohmaterial vermischt, bewirkt das Protein in diesem ein Agglomerieren oder Zusammenkitten der in koagulierten Schlammpartikeln, wodurch deren Fähigkeit, das Fett festzuhalten, erheblich reduziert wird. Dies ist wiederum gleichbedeutend damit, daß ein Zentrifugieren im Hinblick auf eine Abtrennung des Fettes erfolgreich durchgeführt werden kann und daß ein i, wesentlicher Teii des im Zentrifugenschlamm enthaltenen Fettes daher bei der erneuten Behandlung in der Fraktionierzentrifuge zusammen mit dem Hauptanteil des Fettes im frisch zugeführten Rohmaterial abgetrennt wild. _>;;
Gleichzeitig ist bemerkenswert, daß die Schlimmzufuhr zum Kocher nur eine unwesentliche Extrabelastung desselben mit sich führt, da die rückgeführte Schlammmenge in bezug auf die Rohmaterialmenge nur ganz gering ist, z. B. von der Größenordnung 5% der »r. Rohmaterialmenge.
Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auf der Zeichnung schematisch veranschaulicht
Hier bezeichnet K einen Kocher, der beispielsweise iu ein üblicher, dampfbeheizter Trockenschmelzer mit einer nicht gezeigten Einfülluke und einem Austritt sein kann, welcher Austritt durch eine Leitung 1 an eine Zentrifuge C1 angeschlossen ist, deren Aufgabe darin besteht, den sterilen, mehr oder weniger zerkochten Materialbrei in eine erste Fraktion, die hauptsächlich aus Feststoff mit einem kleinen Wassergehalt besteht, und eine zweite Fraktion zu zerlegen, die aus Wasser, flüssigem Fett und in Wasser gelöstem Feststoff besteht. Die erste dieser Fraktionen wird durch eine Leitung 2 einem Trockner T zum Trocknen zugeführt, während die andere Fraktion von der Zentrifuge C durcn eine Leitung 3 zu einer Fettabtrennzentrifuge Ci gelangt. Von dieser Zentrifuge wird reit;es Fett durch eine Leitung 4 abgegeben, während Brühe mit einem gewissen Fettgehalt durch eine Leitung 5 zu einer Eindampfvorrichtung / und von dieser aus weiter zu einer weiteren Fettabtrennzentrifuge Q gelangt. Der Auslaß der Zentrifuge Ci für abgetrenntes Fett ist an die Leitung 4 angeschlossen, während ih- Auslaß für das Brühekonzentrat an die Leitung 2 angeschlossen äst, die zum Trockner Γ führt.
Jede der Zentrifugen C2 und C3 hat ferner einen Schlammaustritt, der durch eine Leitung 6 zwecks Rückführung des Zentrifugenschlammes an den Kocher K angeschlossen ist, so daß dieser Schlamm im Kocher mit frisch zugeführtem Rohmaterial vermischt wird, was die bereits näher erklärte Wirkung aufweist, nämlich daß der Gesamtfettgehalt des fertig getrockneten, vom Trockner Tkommenden Feststoffes erheblich reduziert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Gewinnung von Fett und Feststoff bei der Aufbereitung von tierischem Rohmaterial, wie Tierkadavern oder Schlachthofabfall, bei welehern das Rohrmaterial von einem Kocher zu einer Zentrifuge geleitet wird, die es in eine erste, hauptsächlich aus nassem Feststoff bestehende Franktion und in eine zweite, hauptsächlich aus Wasser und Fett sowie in Wasser gelöstem Feststoff bestehende Fraktion zerlegt, welche zweite Franktion zwecks Abtrennung von Fett einer Behandlung in einer oder mehreren Zentrifugen unterworfen • und, eventuell nach teilweisem Eindampfen und zusätzlichem, fettabtrennenden Zentrifugieren, einer Trockenvorrichtung zur Gewinnung des Feststoffes in der Brühe dieser Fraktion zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Fettabtrennzentrifuge (Ci) oder wenigstens einer der Fettabtr-ennzentrifugen (Ci, Cj) kommende Schlamm zwecks erneuter Behandlung zusammen mit frischem Rohmaterial dem Kocher (K) zugeführt wird.
DE2107742A 1970-02-24 1971-02-18 Verfahren zur Gewinnung von Fett und Feststoff aus tierischem Rohmaterial Expired DE2107742C3 (de)

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