DE2106697C3 - Rauchtabak - Google Patents
RauchtabakInfo
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- DE2106697C3 DE2106697C3 DE19712106697 DE2106697A DE2106697C3 DE 2106697 C3 DE2106697 C3 DE 2106697C3 DE 19712106697 DE19712106697 DE 19712106697 DE 2106697 A DE2106697 A DE 2106697A DE 2106697 C3 DE2106697 C3 DE 2106697C3
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/18—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/28—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
- A24B15/30—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances
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Description
2 3
zuführen, daß die Aminkomponenten im Tabak
während des Rauchens mit Dih'ydroxyaceton reagieren
und zu Aldehydverbindungen abgebaut werden, die für den Raucher angenehm sind. Daher ist die Erfindung
nicht nur auf gute Tabakqualitäten anwendbar, sondern auch für Tabake geeignet, die ungenügenden
Geschmack und Dufteigenschaften besitzen und/ oder einen starken unangenehmen Duft beim Rauchen
entwickeln. In allen Fällen wird eine wohltuende Geschmacksverbesserung erzielt.
Die Erfindung ist besonders auf Zigarettentabak anwendbar, jedoch auch im Zusammenhang mit
Pfeifentabak, Zigarren und anderen Tabakprodukten geeignet.
Die nachfolgend beschriebenen Geschmackstests im sogenannten Triangelsystem zeigen die erfindungsgemäß
erzielbaire Aromaverbesserung.
Zur Durchführung dieser Tests werden mit A bezeichnete Zigaretten, die kein Dihydroxyaceton umhauen, aus 1 ke Rurleyblättern nach den üblichen
Methoden hergestellt. Mit B bezeichnete Zigaretten, deren Tabak 0,1 Gewichtsprozent Dihydroxyaceton
enthält, werden ebenfalls aus 1 kg der gleichen Burleybläuer unter Zusatz von 1 g Dihydroxyaceton
unter Einhaltung der in dem vorstehenden Beispiel 1 beschriebenen Methode hergestellt. Die Zigaretten A
und B werden auf sechs Gruppen von Testpersonen in der folgenden Weise verteilt, wobei die in Klammern
angegebenen Zahlen die Nummern der getasteten Zigaretten angeben.
697 -->
Gruppe! A(I), A(2), B(3)
Gruppell A(4), B(5), A(6)
Gruppe III B(7), A(8), A(9)
GaippelV B(IO), B(Il), A(U)
Gruppe V B(13), A(14), B(15)
Gruppe Vl A(16), B(17), B(18)
Die Testpersonen, die zur Durchführung dieser Vergleichstests herangezogen worden sind, wurden
willkürlich ausgewählt und dahingehend informiert, daß zwei der drei ihnen vorgelegten Probezigaretten
in jeder Gruppe identisch sind, während die andere Zigarette verschieden ist. Jede Gruppe besteht aus
fünf Testpersonen. Es wurden ihnen gleichzeitig die Jrei Probezigaretten, die nur durch ihre Nummern
gekennzeichnet sind, vorgelegt. An jede der Testpersonen wurden folgende Fragen gerichtet:
Frage a): Können Sie einen Unterschied zwischen den drei zu probierenden Zigaretten feststellen?
Wenn ja, welche zwei der drei Zigaretten sind identisch?
Frage b): Welche Probezigarette oder welche Probezigaretten werden von Ihnen vorgezogen?
Warum ziehen Sie diese Probezigaretten oder diese Probezigaretten vor?
Ergebnisse:
Die Ergebnisse dieser Vergleichsversuche sind nachfolgend tabellarisch zusammengefaßt.
Testoorson | alt | Antworl .-in? F | Nr. | rage a) | Gruppe I | 2 sind | Antwort auf Frage b) | zwar | infolge | zwar | infolge | |
Jahre W) |
alt | Probezigaretten identisch |
Nr. | 1 und | 2 sind | Probezigarette Nr. 3 ist vorzuziehen, und ihres leichten und milden Geschn.acks |
Probezigarette Nr. 3 ist vorzuziehen, und zwar infolge ihres milden Geschmacks und ihres weniger schlechten Geruchs |
zwai | infolge | |||
53 | Jahre W) |
alt | Probezigaretten identisch |
Nr. | 1 und | 2 sind | Probezigarette Nr. 3 ist vorzuziehen, und ihres weniger unangenehmen Geruches |
|||||
42 | Jahre W) |
alt | Probezigaretten identisch |
Nr. | I und | 2 sind | Probezigarette Nr. 3 ist vorzuziehen, und ihres milden Geschmacks |
|||||
31 | Jahre (?) |
alt | Probezigaretten identisch |
1 und | drei Proben konnten nicht festgestellt werden | |||||||
24 | Jahre (?) |
Unterschiede zwischen den | ||||||||||
19 | ||||||||||||
Testperson | Antwort aiii | Frage | a) | 6 | Gruppe | II | Antwort auf Frage b) | ihres | ihres | |
Jahre alt W) |
Zigcirettenproben identisch |
Nr. 4 | und | 6 | Probezigarette Nr. 5 ist vorzuziehen infolge leichten Geschmacks |
Es ist kein Unterschied im Geschmack zwischen den drei Proben festzustellen |
Die Probezigaretten Nr. 4 und 5 sind vorzuziehen, da sie ein svohlbekömmliches Aroma aufweisen |
|||
41 | Jahre alt W) |
Zigarettenproben identisch |
Nr. 4 | und | 6 | sind | Probezigurette Nr. 5 ist vorzuziehen infolge weniger unangenehmen Geruches |
Die Probezigarette Nr. 6 ist vorzuziehen | ||
36 | Jahre alt W) |
Zigarettenproben identisch |
Nr. 4 | und | 5 | sind | ||||
31 | Jahre alt (?) |
Zigarettenproben identisch |
Nr. 4 | und | 5 | sind | ||||
29 | Jahre alt (?) |
Zigarettenproben identisch |
Nr. 4 | und | sind | |||||
21 | sind | |||||||||
Gruppe III
Testperson | Antwort auf Fragen) | Nr. 8 und | 9 | sind | Antwort auf Frage b) |
37 Jahre alt | Zigarettenproben | Die Probezigarette Nr. 7 ist infolge ihres leichten | |||
W) | identisch | Nr. 8 und | 9 | sind | Geschmacks vorzuziehen |
36 Jahre alt | Zigarettenproben | Die Probezigarette Nr. 7 ist infolge ihres weniger | |||
W) | identisch | Nr. 8 und | 9 | sind | schlechten Geruches vorzuziehen |
24 Jahre alt | Zigaretten proben | Die Probezigarette Nr. 7 ist infolge ihres milden und | |||
(?) | identisch | Nr. 7 und | 9 | sind | wenig reizenden Geschmacks vorzuziehen |
23 Jahre alt (2) |
Zigarettenproben lfiPnt ICf* Vl |
Nr. 8 und | 9 | sind | Die Probezigarette Nr. 8 ist vorzuziehen |
\-f-j 23 Jahre alt |
ivitl ILIa^I 1 Zigarettenproben |
Die Probezigarette Nr. 7 ist vorzuziehen infolge ihres | |||
(?) | identisch | weniger schlechten Geruches |
Gruppe IV | Antwort auf i-ragea) | Antwort auf fräse b) | |
Testperson | Zigarettenproben Nr. 10 und 11 sind identisch Zigarettenproben Nr. 10 und 11 sind identisch Zigarettenproben Nr. 10 und 11 sind identisch Zigaretteiiproben Nr. 11 unC 12 sind identisch Zigarettenproben Nr. 10 und U sind identisch |
Probezigarette Nr. 12 ist vorzuziehen Probezigaretten 10 und 11 sind vorzuziehen infolge ihres milden Geschmacks Probezigaretten 10 und 1! sind vorzuziehen infolge ihres milden Geschmacks Probezigaretten 11 und 12 sind vorzuziehen Probezigaretten 10 und ti sind infolge ihres leichten Geschmacks und ihres guten Geruchs vorzuziehen |
|
34 Jahre alt W) 32 Jahre alt W) 28 Jahre alt W) 25 Jahre alt (?) 25 Jahre alt (?) |
Gruppe V
Testperson | ' ntwort auf Frage a) | Antwort auf Frage b) |
47 Jahre alt (cJ) 30 Jahre alt W) 22 Jahre alt (?) 20 Jahre alt (?) 20 Jahre alt (?; |
Zigarettenproben 13 und 15 sind identisch Zigarettenproben 14 und 15 sind identisch Zigarettenproben 13 und 15 sind identisch Zigarettenproben 13 und 14 sind identisch Zigarettenproben 13 und 15 sind identisch |
Probezigarette Nr. 14 ist vorzuziehen Es ist kein Unterschied im Geschmack zwischen den drei Probezigaretten festzustellen Probezigaretten Nr. 13 und 15 sind infolge ihres guten Geruchs vorzuziehen Probezigaretten Nr. 13 und 14 sind vorzuziehen Probezigaretten Nr. 13 und 15 sind infolge ihres milden Geschmacks vorzuziehen |
Gruppe VI
Testperson
49 Jahre alt
W)
35 Jahre alt
35 Jahre alt
(?)
27 Jahre alt
27 Jahre alt
(?)
23 Jahre alt
23 Jahre alt
(?)
19 Jahre alt
19 Jahre alt
Antwort auf Frage a)
Zigarettenproben Nr. 17 und 18 sind identisch
Zigarettenproben Nr. 17 und 18 sind identisch
Zigarettenproben Nr. 17 und 18 sind identisch
Zigarettenproben Nr. 17 und 18 sind identscih
Zigarettenproben Nr. 16 und 18 sind identisch
Antwort auf Frage b)
Probezigarette Nr. 16 ist vorzuziehen
Probezigaretten Nr. 17 und 18 sind infolge ihres milden
und weniger reizenden Geschmacks vorzuziehen ProbezigaretiPin N>\ 17 und 18 sind infolge ihres
milden Geschmacks vorzuziehen Probezigaretten Nr. 17 und 18 sind infolge ihres
weniger schlechten Geruchs vorzuziehen Probezigaretten Nr. 16 und 18 sind vorzuziehen
Zusammenfassung der Testergebnir.se
Die Ergebnisse der vorstehend beschriebenen Vergleichsversuchc sind nachstehend tabellarisch zusammengefaßt.
I | Il | Gru III |
ppe IV |
V | VI | Insgesamt |
5 4 |
5 3 |
5 4 |
5 4 |
5 3 |
5 3 |
30 22 |
4 | 2 | 4 | 3 | 2 | 3 | 18 |
Anzahl der Testpersonen
Anzahl der korrekten Antworten
Anzahl der korrekten Antworten derjenigen, welche die Probezigarette B vorzogen
Der Gegenstand der Erfindung ist, soweit er nicht zur Lieferung in Gebiete außerhalb des Geltungsbereiches
des Lebensmittelgesetzes bestimmt ist, zur Zeit auf Grund der »Verordnung über Tabak und Tabakerzeugnisse
(Tabakverordnung)« vom 19.12.1959 (BGBL. Teil I, Nr. 52 vom 22.12.1959, S. 730) nicht zugelassen.
■1225
Claims (2)
1. Rauchtabak mit verbessertem Aroma, da- 5 kann während jeder Stufe der Tabakbehandlung erdurch
gekennzeichnet, daß er 0,01 bis folgen. Bevorzugt wird der Zusatz jedoch nach dem
1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des Altern, Beizen und Schnitzeln sowie vor der VerTabaks,
eines Zusatzes an Dihydroxyaceton ent- arbeitung des Tabaks zu Zigaretten und anderen
hält. Tabakprodukten. Das Dihydroxyaceton kann in den
2. Rauchtabak nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο Tabak auf jede übliche Weise eingemengt werden,
kennzeichnet, daß er außerdem einen Zusatz von beispielsweise in Form einer Lösung in einem ge-0,01
bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das eigneten Lösungsmittel, wie Wasser, Alkohol, Äther,
Gewicht des Tabaks, einer oder mehrerer Amino- Aceton und Polypropylenglykol. Dabei ist ein Aufsäuren
enthält. sprühen entweder auf das gebeizte oder auf das ge-
15 schnitzelte Tabakmaterial möglich, desgleichen kann der Tabak in eine derartige Lösung eingetaucht wer-
den. Es ist darauf hinzuweisen, daß nur e;nem Teil
einer bestimmten Tabakmenge das Dihydroxyaceton
zugemengt werden muß, um zu einem Tabak mit ver-
30 bessertem Aroma zu gelangen. Beispielsweise kann
man einer bestimmten Tabakmenge eine Dihydroxy-
Die Erfindung betrifft einen Rauchtabak mit ver- aceton-Menge zumischen, die größer als vorstehend
bessertem Aroma. angegeben ist, worauf der auf diese Weise erhaltene
Es ist bekannt, daß beim Rauchen von Tabak eine Tabak beispielsweise von dem Drehen von Zigaretten
Anzahl von Aromastoffen freigesetzt wird. Ferner 35 einer anderen Tabakmenge zur Einstellung einer
entstehen Reizstoffe und unangenehme Gerüche, die Menge von 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent Dihydroxyhauptsächlich
auf die Pyrolyse von Zelluloseverbin- aceton zugemischt wird.
düngen, Protein, Ligroin oder anderen Aminverbin- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
düngen in dem Tabakmaterial zurückzuführen sind. Erfindung kann der Rauchtabak außerdem einen
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der 30 Zusatz von 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf
organoleptischen Eigenschaften von Tabak, d. h. die das Gewicht des Tabaks, einer oder mehrerer Amir.o-Schaffung
von Rauchtabak, der verbesserte Ge- säuren enthalten. Bei einem derartigen Zusatz werden
schmacks- und Aromaeigenschaften aufweist, wobei die Aromaeigenschaften des Tabaks noch deutlicher
insbesondere die natürlichen Aromaeigenschaften des hervorgehoben. Als Aminosäuren kommen beispiels-Tabaks
verstärkt werden sollen. Dabei sollen die ent- 35 weise Arginin, Leucin, Valin, Lysin, Asparagin,
stehenden Reizstoffe in ihrer Wirkung abgemildert Threonin, Piolin, Phenylalanin, Alanin, Glycin,
werden. Glutamin oder Ornithin in Frage.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Schaffung eines Rauchtabaks gelöst, welcher dadurch
gekennzeichnet ist, daß er 0,01 bis 1,0 Gewichtspro- 40 Beispiel I
zent, bezogen auf die Menge des Tabaks, eines Zusatzes an Dihydroxyaceton enthält. Ungefähr 1 g Dihydroxyaceton wird in 100 ml
In der deutschen Patentschrift 554 454 wird ein Äthanol gelöst, worauf die Lösung auf etwa 1 kg
Verfahren zur Veredelung des Tabakaromas beschrie- eines gebeizten und geschnittenen Orienttabakes geben,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der 45 sprüht wird (japanische Burleyblätter mit der Mito-Tabak
mit Dioxovcrbindungen in Keto- oder Enolform Nr. 3, die in einem langsamen Luftstrom getrocknet
oder mit Diox.overbindungen bildenden Stoffen be- worden sind, sowie getrocknete Tabakrippen),
handelt wird. Von den Dioxoverbindungen können Das auf diese Weise behandelte Tabakmaterial
handelt wird. Von den Dioxoverbindungen können Das auf diese Weise behandelte Tabakmaterial
jedoch nur 1,3-Diketone Enole bilden, wobei jedes wird nach den üblichen Methoden zu Zigaretten
dieser Enole nur eine Hydroxygruppe im Molekül 50 verarbeitet,
aufweist. Beispiel 2
aufweist. Beispiel 2
Demgegenüber ist der erfindungsgemäße Rauchtabak dadurch gekennzeichnet, daß er Dihydroxy- Etwa 100 g gebeizter und geschnittener Orientaceton
enthält, d. h. eine Monooxoverbindung, die tabak wird für 3 Minuten in Wasser von 500C gevon
den aus der genannten deutschen Patentschrift 55 taucht und dann auf 15O0C erhitzt. Etwa 0,5 g Dibekannten
Verbindung hinsichtlich ihrer Struktur hydroxyaceton und 0,1 g Valin werden in 10 ml
grundlegend verschieden ist. Auf Grund dieses er- Wasser gelöst. Die Lösung wird auf etwa 1 kg des
heblichen Strukturunterschiedes war es in Kenntnis Tabakmatenals gesprüht, Das so behandelte Tabakder
genannten deutschen Patentschrift auch nicht zu material wird nach herkömmlichen Verfahren zu
erwarten, daß Dihydroxyaceton die Geschmacks- 60 Zigaretten verarbeitet.
und Aromaeigenschaften von Rauchtabak zu ver- Die nach den vorstehenden Beispielen hergestellten
bessern imstande ist. Tabakprodukte besitzen verbesserte natürliche Aroma-
Die USA.-Patentschrift 3 397 700 und die deutsche eigenschaften und zeichnen sich insbesondere durch
Offenlegungsschrift 2 114083 lehren die Verwendung einen karamellartigen Duft oder durch einen Duft
von Proteinhydrolysaten oder Glutamaten zur Ver- 65 nach gebranntem Zucker aus. Der reizende und unbesserung
der Qualität von Tabakprodukten, diesen angenehme Geruch, der im allgemeinen mit Tabak-Vorveröffentlichungen
ist jedoch nicht zu entnehmen, mich verbunden ist, kann erheblich gemildert werden,
daß durch Dihydroxyaceton od.*r durch Mischungen Dies ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurück-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106697 DE2106697C3 (de) | 1971-02-12 | 1971-02-12 | Rauchtabak |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106697 DE2106697C3 (de) | 1971-02-12 | 1971-02-12 | Rauchtabak |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106697A1 DE2106697A1 (en) | 1972-08-31 |
DE2106697B2 DE2106697B2 (de) | 1973-11-22 |
DE2106697C3 true DE2106697C3 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=5798576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106697 Expired DE2106697C3 (de) | 1971-02-12 | 1971-02-12 | Rauchtabak |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2106697C3 (de) |
-
1971
- 1971-02-12 DE DE19712106697 patent/DE2106697C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2106697B2 (de) | 1973-11-22 |
DE2106697A1 (en) | 1972-08-31 |
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Legal Events
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