DE2238368A1 - Rauchartikel - Google Patents

Rauchartikel

Info

Publication number
DE2238368A1
DE2238368A1 DE19722238368 DE2238368A DE2238368A1 DE 2238368 A1 DE2238368 A1 DE 2238368A1 DE 19722238368 DE19722238368 DE 19722238368 DE 2238368 A DE2238368 A DE 2238368A DE 2238368 A1 DE2238368 A1 DE 2238368A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
ash
water
leaves
cigarettes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722238368
Other languages
English (en)
Inventor
Peter James Nicholl
John Anthony Pritchard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British American Tobacco Investments Ltd
Original Assignee
British American Tobacco Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British American Tobacco Co Ltd filed Critical British American Tobacco Co Ltd
Publication of DE2238368A1 publication Critical patent/DE2238368A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/24Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by extraction; Tobacco extracts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/12Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

British-American Tobacco Company Ltd.j Westminster House "J, Millbankj London S.W. l/England
Rauchartikel
Die Erfindung betrifft Rauchartikel, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Zigaretten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten zu schaffen, die Charakteristiken des Tabakrauchs zu verändern.
Erfindungsgemäß besteht ein derartiger Rauchartikel aus Naturtabak, aufbereitetem Tabak oder Tabakersatz, der mit wasserlöslichen"Bestandteilen von Tabakasche durchtränkt ist.
Die Durchtränkung erfolgt entweder durch Besprühen oder durch Überziehen des in Blatt- oder Krümmelform vorliegenden Rauchmaterials mittels einer wässrigen Lösung der aus Tabak, Tabakabfall, Tabakblättern oder -Stengeln, oder Tabakextrakt gewonnenen Asche. Das Material wird bei einer Temperatur, vorzugsweise zwischen 550 - 600° C, zu Asche verbrannt, wobei die Ascherückstände mit einem Lösungsmittel, beispielsweise Wasser, ausgeschieden und anschließend gefiltert werden. Das Filtrat enthält die wasserlöslichen Bestandteile.
Nachfolgend werden Beispiele des erfindungsgemäßerjverfah- · rens beschrieben : 309808/08 79
Beispiel 1
Ein aus aufbereitetem Tabak bestehendes Blatt wurde auf folgende Weise hergestellt : Stengel von Virginia-Tabak wurden dreimal jeweils 30 Minuten einer Wärmedurchtränkungsbehandlung bei 100 C unterzogen, wobei das Verhältnis von Wasser zu Stengeln 10 : 1 betrug. Die Rückstände wurden in einer Scheibenmühle mit im Abstand von etwa 0,9 mm voneinander angeordneten Scheiben zerkleinert und in einem herkömmlichen "Valley Beater" 20 Minuten bis zu einer Viskosität von 2 % durchgeschlagen. Das so zerfaserte Material wurde auf einer Fouärinier-Papiermaschine zu einem durchgehenden Blatt von 4o g/m Substanz ausgeformt.
Dieses Blatt wurde in Stücke zu je 30 g aufgeteilt, die mit 6o ml einer wässrigen Lösung aus Tabakasche besprüht und durchtränkt wurden. Die wässrige Aschelösung wurde auf folgende V/eise erhalten : Virginia-Stengel wurden gemahlen, die gemahlenen Stengel bei 550 - 600° C in einem Muffelofen zu Asche verbrannt, die Rückstände von 100 g Stengeln mit 100 ml kochenden Wassers abgeschieden und von den wasserunlöslichen Bestandteilen getrennt.
Die so behandelten Blättchen wurden zerschnitzelt und zu 70 mm langen Zigaretten mit einem Umfang von 25 mm verarbeitet, die unter Verwendung einer Rauchmaschine, die pro Minute einen Zug von zwei Sekunden Dauer und 35 nil VoIu men ausführt, bis zu einer Restlänge von 23 mm geraucht. Die Gesamtmenge der dabei in einem Cambridge-Filter aufgefangenen Feststoffteilchen belief' sich auf 9,9 mg pro Zigarette, so daß sich im Verhältnis zu dem bei ebenfalls aus aufbereitetem, jedoch nicht mit einer Tabakaschelesung vorbehandeltem Tabak bestehenden Zigaretten erhaltenen Wert von 29,4 mg pro Zigarette eine Verringerung an aufgefangenen Feststoffteilchen von ca. 68 % ergab.
309808/0879
Beispiel 2
Ein 30 g-Stück eines aus aufbereitetem Tabak bestehenden Blattes gemäß der obigen Beschreibung wurde mittels Be sprühen mit 120 ml einer Tabakaschelösung, die auf fol gende Weise erhalten wurde, getränkt : Stengel von Vir ginia-Tabak wurden einer dreimaligen Wärmedurchtränkungsbehandlung bei 100° C unterzogen, wobei das Verhältnis von Wasser zu Stengeln 10 ; 1 betrug. Die so erhaltene Flüssigkeit wurde durch Kletterverdampfung zu 50 Gewichtsprozent konzentriert. 250 ml dieses Konzentrats wurden bis zur Trocknung verdampft und bei 550 - 600° C in einem Muffelofen zur Asche verbrannt. Die ascheförmigen Rückstände_ wurden mit 250 ml kochenden Wassers ausgeschieden und von den nichtlöslichen Bestandteilen getrennt.
Die so behandelten Blätter wurden, wie oben besehrieben, zu Zigaretten verarbeitet und geraucht. Die Gesamtmenge der dabei abgegebenen Peststoffteilchen belief sich auf 2,4 mg pro Zigarette, was im Verhältnis zu den bei ebenfalls aus aufbereitetem,' jedoch nicht vorbehandeltem Tabak bestehenden Zigaretten erhaltenen J53»l mg pro Zigarette eine Verringerung von 95 % ergab.
Beispiel 5
Ein 50-g-Stück eines Verschnitts aus luftgetrockneten Tabaktstengeln und -blättern wurde mit den wasserlöslichen Aschebestandteilen von 50 g Burley-Stengeltabak auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise besprüht.
Aus dem so behandelten Tabak bestehende, handgefertigte Zigaretten sowie aus dem gleichen, jedoch unbehandelten Tabak bestehende Zigaretten wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, geraucht. Dabei ergab sich bei den aus vorbeharideltem Tabak bestehenden Zigaretten ein in einem Cambridge-Filter aufgefangener Anteil an Faststoffteil ohen von 16,5 mfc pro Zigarette, während bei den a\is nicht
"" -H-309808/0879
vorbehandeltem Tabak bestehenden Zigaretten ein Feststoffanteil von 35*9 rag pro Zigarette erhalten wurde, was eine Verringerung von 5^ % darstellt.
Beispiel 4
Ein aus aufbereitetem Tabak bestehendes Blatt wurde auf folgende Weise hergestellt : Luftgetrocknete Tabakstengel wurden dreimal jeweils dreißig Minuten einer Wärmedurchtränkungsbehandlung (Verhältnis von Wasser zu Stengeln 10 : 1) unterzogen, worauf die wasserlöslichen Bestand teile abgeschieden und durch Vakuumverdampfung konzen triert wurden. Die Rückstände wurden in einer Scheibenmühle mit im Abstand von etwa 0,9 mm voneinander angeordneten Scheiben zerkleinert und in einem "Valley Beater" zwanzig Minuten bis zu einer Viskosität von 2 % durchgesehlagen. Das so zerfaserte Material wurde auf einer Fouririnier-Papiermaschine zu einem fortlaufenden Blatt von 4o g/m Substanz ausgeformt. Anschließend wurden die konzentrierten wasserlöslichen Bestandteile gleichmäßig durch Sprühen oder Überziehen auf das Blatt aufgebracht.
Zwei 20-g-Stücke dieses Blattes wurden mit 5 ml bzw. 10 ml einer wässrigen Tabakaschelösung durchtränkt. Diese Aschelösung wurde erhalten, indem gemahlene Luftgetrockente Stengel bei 550 - 600° C in einem Muffelofen zu Asche verbrannt und die Rückstände von 100 g Stenceln mit 100 ml kochenden Wassers ausgeschieden wurden. Die wasserunlöslichen Bestandteile wurden abgeschieden.
Das so behandelte Blatt wurde zerschnitzelt, zu Zigaretten verarbeitet und auf die in Beispiel 1 erläuterte Weise geraucht. Dabei erab sich folgende Ausbeute an Feststoffteilchen :
309808/0879
Material Zugesetzter Gewicht der Zi Zigaret Anteil an
Aseheextrakt garetten in mg ten-Druck Peststoff
in ^(bezogen abfall in teilchen
auf Trocken mm Wasser in mg/Zi
gewicht) säule; garette
Blatt aus
nicht vor
behandel
- 920 - 1000 20 - 37 16,3
tem Tabak
Tabakblatt 3 900 - 990 27 - 39 14,1
+ Aschelösung 7 900 - 990 24-34 11,6
Beispiel 5
Ein aus aufbereitetem Tabak bestehendes Blatt wurde auf folgende Weise hergestellt? Luftgetrockente Tabakblätter wurden dreimal je dreißig Minuten einer Wärmedurchtränkungsbehand lung bei 100° C (Verhältnis von V/asser zu Tabakblättern 10 : 1] unterzogen. Die Rückstände wurden in einer Scheibenmühle mit Abstand von 0,035 Zoll voneinander angeordneten Scheiben zerkleinert und anschließend in einem "Valley Beater" zehn Minuten bis zu einer Viskosität von 2 % durchgeschlagen. Das zerfaserte Material wurde auf einer Pourdrinier-Papiermaschine zu einem Blatt ausgeformt.
Zwei 20-g-Stücke dieses Blattes wurden mit 20 ml bzw. 4o ml einer wässrigen Lösung aus Tabakasche von luftgetrockneten Stengeln durchtränkt, wie in Beispiel 1 beschrieben. Das behandelte Blatt wurde zerschnitten, zu Zigaretten verarbeitet und diese, wie im Beispiel 1 angegeben, geraucht. Dabei er gab sich folgende Ausbeute an Peststoffteilchen :
Material Zugesetzter 30 12 Gewicht der Zi Zigaret - Anteil an
Ascheextrakt 21 garetten in mg ten-Druck- Feststoff
in ^(bezogen abfall in teilchen
auf Trocken mm Wasser in mg/Zi-
gewicht) säule : garette
Blatt aus
η i cht vov- 800 - 890 36 - 53 42,5
w υ ι land el -
tem Tabak.
98Q8/Ü879
Tabakblatt 900 - 980 50 - 59 18,0
+ Anchelösung 900 - 990 44-53 . 13,6
- 6 Beispiel 6
Zwei 50-g-StUcke von zerkleinertem luftgetrocknetem Stengeltabak wurden mit 50 ml einer wässrigen Aschelösung besprüht, die, wie in Bespiel 4 beschrieben, durch Verbrennen von 50 g-StUcken luftgetrockneter oder Burley-Tabakstengel, erhalten wurden.
Aus diesem Material wurden Zigaretten hergestellt und ge raucht, wobei sich folgende Ausbeute an Feststoffteilchen ergab :
Material Ascheex -
trakt
Sorte :
Zugesetz
ter Asche
extrakt in
^(bezogen
auf Trok-
kengewlcht)
Gewicht der
Zigaretten
in mg :
1080 Zigaret
ten-Druck
abfall in
mm Wasser
säule:
Anteil
an Fest
stoff -
teilchen
in mg/Zig.
Nicht vor-
behandel -
ter luft -
getrockne
ter Tabak.
T - 1000 - 1090 40 -50 16,4
luftge -
trocknete
Stengel
luftge
trocknete
Stengel
12 1000 - 1100 45 - 58 6,4
+ Asche
lösung
Burley -
Stengel
13 1000 - 50 - 57 4,6
Beispiel 7
Zwei 50-g-StUcke von herkleinerten luftgetrockneten Tabak blättern wurden mit 50 ml einer wässrigen Aschelösung, wie in Beispiel 6 beschrieben, besprüht. Die aus diesem Material hergestellten Zigaretten wiesen folgende Ausbeute an Fest stoffteilchen auf :
— 7 —
309808/0879
Material Ascheex- Zugesetz- Gewicht "der Zigaret-
trakt ter Asche- Zigaretten ten-Druck-Sorte : extrakt in in mg : % (bezogen
auf Trockengewicht)
abfall in mm Wassersäule :
Nicht vorhandelte luftge trocknete Tabakblätter
luftge - luftge -
trocknete trocknete
Tabakblät- Stengel ter
+ Asche lösung
Burley Stengel
12
13
1100 - 1200 53 - 64
1100 - 1200 42 - 52
lioo - 1200 57 - 67
Anteil an Peststoff teilchen in mg/zig.
40,9
30,1
23,5
Beispiel 8
Ein aus aufbereitetem Tabak bestehendes Blatt wurde in dem in Beispiel 1 beschriebenen Papierherstellungsverfahren hergestellt. 30 g-Stücke dieses Blattes wurden mittels Besprü hen mit 60 ml wässriger Tabakaschelösungen durchtränkt, die auf folgende V/eise erhalten wurden :
a) Luftgetrocknete Tabakblätter wurden gemahlen, bei 550 600 C in einem Muffelofen zu Asche verbrannt, und die Rückstände von 100 g des Tabaks mit 100 ml kochenden Wassers abgeschieden, und von den wasserunlöslichen Bestandteilen getrennt.
b) Burley-Tabakblätter wurden gemahlen und auf die gleiche VJoise, wie in (a) weiterbehandelt.
c) Burley-Tabakstengel wurden gemahlen und auf die gleiche Weise wie in (a) weiterbehandelt.
Die so vorbehandelten Stücke wurden zerkleinert und zu Zigaretten verarbeitet, die, wie in Beispiel 1 beschrieben, ge raucht wurden.
309808/Ü87Ü
-t.
Dabei ergab sich folgende Ausbeute an Feststoffteilchen :
Material Ascheex- Zugesetz- Gewicht der Zigaret - Anteil
trakt ter Asche- Zigaretten ten-Druck- an Fest-Sorte : extrakt in in mg : abfall in stoff - % (bezogen mm Wasser- teilchen auf Trok - säule: in mg/Zig, kengewicht)
Nicht vorbehandel tes Tabakblatt
Tabakblatt
720 - 800
30 -
29,4
+ Asche lösung
a)luft-
getrocknete Tabakblät ter
c)Burley· Stengel
b)Burley-Blätter
10
700 - 770
720 - 800 720 - 780
27 -
30 -
24 -
13,9
13,4
- Ansprüche
309808/0879

Claims (6)

  1. + «. „ . 223Β368
    atentansprüche
    Rauchartikelj bestehend aus Naturtabak, aufbereitetem Tabak oder Tabakersatz, oder einer Mischung daraus, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial mit den wasserlöslichen Bestandteilen von Tabakasche durchtränkt ist.
  2. 2.) Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dazu verwendete Asche aus Tabakabfall, -blättern oder -Stengeln gewonnen ist;
  3. 3.) Verfahren zur Herstellung eines Rauchartikels, dadurch gekennzeichnet, daß das zu rauchende Material mit den wasserlöslichen Bestandteilen von Tabakasche durchtränkt wird.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß Tabak, Tabakabfall, -blätter, -stengel oder Tabakextrakt zu Asche verbrannt und das zu rauchende Material mit einer· wässrigen Lösung der Asche durchtränkt wird.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Asche durch Veraschen von Tabakmaterial bei einer Temperatur zwischen 550 - 600° C erhalten wird.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß das zu veraschende Tabakmaterial gemahlen und das gemahlene Material in einem Ofen zu Asche verbrannt wird und die Ascherückstände mit kochendem Wasser ausgeschieden wer den.
    ■ 7·) Verfahren nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch ge kennzeichnet, daß das zu durchtränkende Rauchmaterial aus plattenförmigen], aufbereitetem Tabak besteht, der nach dem Durchtränkungsvorgang zerkleinert wird.
    30 98 08/0879
DE19722238368 1971-08-17 1972-08-04 Rauchartikel Pending DE2238368A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3856071 1971-08-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2238368A1 true DE2238368A1 (de) 1973-02-22

Family

ID=10404279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722238368 Pending DE2238368A1 (de) 1971-08-17 1972-08-04 Rauchartikel

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS4828696A (de)
BE (1) BE787005A (de)
BR (1) BR7205569D0 (de)
DE (1) DE2238368A1 (de)
FR (1) FR2144509A5 (de)
NL (1) NL7211236A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19602405A1 (de) * 1996-01-24 1997-07-31 Brinkmann Tabakfabriken Gmbh Stabförmiges Rauchprodukt

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54143132A (en) * 1978-04-14 1979-11-08 Canon Inc Control grid of corona discharger and production thereof
FR2804836B1 (fr) * 2000-02-11 2002-09-20 Ltr Ind Brins de tabac reconstitue, melanges de tabacs et articles a fumer contenant ces brins et leur preparation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19602405A1 (de) * 1996-01-24 1997-07-31 Brinkmann Tabakfabriken Gmbh Stabförmiges Rauchprodukt

Also Published As

Publication number Publication date
FR2144509A5 (en) 1973-02-09
BE787005A (fr) 1972-11-16
BR7205569D0 (pt) 1973-07-19
NL7211236A (de) 1973-02-20
JPS4828696A (de) 1973-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1692921C3 (de) Verfahren zur Herstellung von tabakfreien Rauchprodukten und Verwendung derselben für tabakfreie oder tabakhaltige Raucherzeugnisse
DE2747019B2 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Rauchmaterialien
DE2406449A1 (de) Verfahren zur herstellung eines tabakproduktes
DE2265372A1 (de) Verfahren zur herstellung von rekonstituiertem tabak
CH643120A5 (de) Verfahren zur herstellung eines rauchbaren materials.
DE1517294A1 (de) Tabakerzeugnis mit geringer Teererzeugung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE959356C (de) Filter fuer Tabakprodukte
DE2246787B2 (de) Rauchmaterial aus aufberei tetem Tabak und Zellulose-Fasern
DE2206859A1 (de) Tabakwaren mit verbessertem Geschmack und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2113969A1 (de) Raucherzeugendes Gemisch
DE533199C (de) Verfahren zur Herstellung von Zigarettenpapier
DE2313191A1 (de) Rauchgemisch
DE1815169A1 (de) Tabakprodukt mit erhoehtem Fuellvermoegen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2137866A1 (de) Rauchmaterial
DE2817775A1 (de) Huellblattmaterial fuer zigaretten und andere tabakwaren sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2238368A1 (de) Rauchartikel
WO2004107885A1 (de) Tabakmischung, sowie eine diese enthaltende cigarette
DE2113971A1 (de) Raucherzeugendes Gemisch
DE2559542C3 (de) Zigarerfenfilter
DE2505149A1 (de) Rauchprodukt
DE2538981A1 (de) Rauchmaterial
DE852362C (de) Verfahren zur Veredelung von Tabakwaren, wie Zigarren
DE2256235A1 (de) Verfahren zum behandeln von tabak
DE1792657A1 (de) Verfahren zur Herstellung von verrauchbaren Produkten
DE380743C (de) Verfahren zur Herstellung von Rauchmitteln