DE2113969A1 - Raucherzeugendes Gemisch - Google Patents

Raucherzeugendes Gemisch

Info

Publication number
DE2113969A1
DE2113969A1 DE19712113969 DE2113969A DE2113969A1 DE 2113969 A1 DE2113969 A1 DE 2113969A1 DE 19712113969 DE19712113969 DE 19712113969 DE 2113969 A DE2113969 A DE 2113969A DE 2113969 A1 DE2113969 A1 DE 2113969A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
smokable
protein
mixture according
smoke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712113969
Other languages
English (en)
Inventor
Anderson Robert Craig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2113969A1 publication Critical patent/DE2113969A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/16Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
*
MÜNCHEN 15
KAISER-LUDWIG-PLATZ β
TEL. 08117530211
530212
CABLES: THOPATENT
TELEX: FOLQT
Dipi.-chem. Dr. D. Thomsen Dipi.-ing. H.Tiedtke
Dipi.-chem. G. Bühling Dipi.-mg. R. Kinne
FRANKFURT (MAIN) SO
FUCHSHOHL 71
TEL. 0811/514668
DipL-mg. W.Weinkauff 2113969 -
Antwort erbeten nach: Please reply to:
8000 München 15 23. März 1971
Imperial Chemical Industries Limited London, Großbritannien
Raucherzeugendes Gemisch
Die Erfindung bezieht sich auf ein raucherzeugendes Gemisch (nachstehend auch rauchbares Gemisch genannt), welches zur Einverleibung in Zigarren, Zigaretten und Raucherpfeifen geeignet ist und zwar als gesamter-und teilweiser Ersatz des Tabakbestandteiles der normalerweise verwendeten Gemische.
Rauchbare Gemische bestehen normalerweise in der Hauptsache aus bzw. enthalten einen hohen Anteil an natürlichem Tabak und es ist die Ansicht jetzt weit verbreitet, daß das Rauchen von Tabak, insbesondere in Form von Zigaretten, das Auftreten von Lungenkrebs und bronchialleiden steigert. Es ist der Ersatz des Tabaks in rauchbaren Gemischen durch Cellulose und andere raucherzeugende Materialien vorgeschlagen worden, doch solche vorgeschlagenen Gemische waren für die Raucher nicht annehmbar, weil das Raucharoma von demjenigen des Tabak-
109845/1630
MOndtfch· Abreden, Inebeeondere durch Telefon, bedürfen »ohrHtllcber Betätigung er 8er* (Mönchen) Kto. WW · Oeuteche Bei* (Mönchen) Kto. 21/3M3· · Vereineber* (Mönchen) KIo. 3313t» · Hypo-Benk (München) Kto. 3S1J1I»
rauches höchst unterschiedlich war.
Erfindungsgemäß soll nunmehr ein rauchbares Gemisch geschaffen werden, welches als raucherzeugender Brennstoff ein organisches verbrennbares Material aufweist» das aromamäßig einen Rauch ergibt, welcher dem Tabakrauch gleicht.
In der anhängigen britischen Patentanmeldung 13862/70 ist beschrieben, wie dieses Ziel bis zu gewissem Ausmaß durch das Einverleiben von Protein in das rauehbare Gemisch erreicht werden kann. Das Protein dient dazu, die Intensität von Nebengerüchen und Ilebenaroina des Rauches aus dem Raucherersatzmaterial zu vermindern oder auszuschalten, «nd auch dem Rauch ein tabakähnliches Aroma und tabakähnlichen Machgeschmack zu verleihen. Ein solches verbessertes rauchbares Gemisch, welches Protein enthält, um den unliebsamen Charakter des daraus erzeugten Rauches zu maskieren, ist jedoch nicht völlig befriedigend, weil das Protein selbst zu Nebennoten bzw. Nebengerüchen Anlaß geben kann.
Es sollen daher erfindungsgemäß ferner die proteinhalti· gen rauchbaren Gemische der vorgenannten Patentanmeldung 13862/70 verbessert werden, indem man einen Bestandteil einverleibt, welcher die Protein-Nebeneindrflcke des Rauches aus solchen Gemischen maskiert.
109845/1630
_3- 2113963
Erfindungsgemäß wird ein rauchbares Gemisch geschaffen, welches ein organisches verbrennbares Material als raucherzeu-. genden Brennstoff, Protein, und Phenylessigsäure und/oder ji 2-Pheny läthanol aufweist.
Die Erfindung beinhaltet demgemäß ein rauchbares Gemisch auf Tabakersatzbasis mit hinzugesetztem Protein und Phenylessigsäure und/oder 2-Phenyläthanol. Das Protein dient dazu, die Intensität von Nebengerüchen und Nebenaroma des Rauches aus Raucherersatzmaterial zu vermindern bzw. auszuschalten, und es verleiht dem Rauch ein tabakähnliches Aroma und einen tabakähnlichen Nachgeschmack. Die Phenylessigsäure und/ oder das 2-Phenyläthanol dient dazu, irgendwelche Nebennoten zu maskieren, welche sich aus dem Protein ergeben.
Die Menge des Proteins zum raucherzeugenden Brennstoff liegt im Bereich von 1:1 bis zu 1:60, vorzugsweise von 1:8 bis 1:30.
Das erfindungsgemäße rauchbare Gemisch kann minimal 25 Gew.-£ des vorgenannten raucherzeugenden Brennstoffes, bis zu 7 Gew.-i Protein* bis zu 0,02 % Phenylessigsäure und/oder 0,2 % 2-Phenyläthanol aufweisen.
Das organische verbrennbare Material kann ein raucherzeugendes Kohlehydrat sein. Das raucherzeugende Kohlehydrat kann mit Vorteil $(-Cellulose, Cellulosederivate, Zucker, Stärke, Alginat, Pepin oder natürlicher Gummi sein. Das organische
109845/1630
brennbare Material kann auch modifiziertes Kohlehydrat sein. Das modifizierte Kohlehydrat kann mit Vorteil bereitet werden, • wie dies in der britischen Patentschrift 1 113 979 beschrieben ist, indem man es bei einer Temperatur von 100 bis 25O0C einem katalytischen Abbauprozess unterwirft, bis das Gewicht des abgebauten Materials geringer als 90 % des Trockengewichts des ursprünglichen Kohlehydrats ist. Zu bevorzugten Abbaukatalysatoren zählen Schwefelsäure, Sulfaminsäure und Ammoniumsulfamat.
Ein bevorzugtes modifiziertes Kohlehydrat ist thermisch abgebaute Cellulose.
Das modifizierte Kohlehydrat kann auch oxydierte Cellulose sein. Das organische verbrennbare Material kann ein festes Kondensat seih, wie es in der anhängigen britischen Patentanmeldung 2227O/69 beschrieben ist und welches durch mit Säure oder Base katalysierte Kondensation einer Verbindung der Formel
R1CO CH2.CH2COR2(I) (oder einer Vorstufe davon) hergestellt
1 2
wird, wobei in der Formel R und R , welche gleich oder ungleich sein können, jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Formylgruppe bedeuten. Dieses Kondensat kann aus Succinaldehyd, Acetonylaceton oder einer Vorstufe von (I) bereitet werden, welche eine Verbindung ist, die eine Furanringstruktur enthält. :
Das Protein sollte vorzugsweise rein sein und es ist erwünscht, jedoch nicht wesentlich, daß restliches Fett aus dom Protein entfernt ist, beispielsweise durch Extraktion mit einem
109845/1630
organischen Lösungsmittel. Zu besonders,wertvollen Proteinen zählen tierisches Protein, beispielsweise Albumin/ Kasein, Gelatine, Pepton, Haemoglobin oder Wollprotein, und pflanzliche Proteine, beispielsweise Protein aus Mais (Zein), Weizen (Glutin und Gliadin), Sojabohne oder Erdnuß. Protein-Säurehydrolysate und Protein-Enzymhydrolysate, insbesondere Kasein-Säurehydrolysat und Kasein-Enzymhydrolysat sind ebenfalls geeignet.
Die erfindungsgemäßen rauchbaren Gemische können, zusätzlich zum Protein und dem raucherzeugenden Bestandteil und Phenylessigsäure und/oder 2-Phenyläthanol, andere Bestandteile enthalten, wie sie normalerweise in rauchbaren Gemischen verwendet werden, um ihnen gewünschte physikalische Eigenschaften und Brenncharakteristiken zu verleihen. Beispielsweise können die Gemische glimmsteuernde Katalysatoren, Substanzen zum Verbessern des Aschezusammenhalts und der Aschefärbung, Nikotin, Aromastoffe, Arzneistoffe, Peuchthaltemittel oder filmbiidende Bindemittel aufweisen. Die Gemische können auch Tabak als Teil des raucherzeugenden Materials enthalten. Ein solcher hinzugesetzter Tabak kann in Form zerkleinerten Tabaks oder zerfaserten Tabaks vorliegen.
Alkalimetallverbindungen können mit Vorteil als glimm-
cd ! steuernde Katalysatoren verwendet und Salze des Ammoniaks; der Alkalimetalle oder Erdalkalimetalle als Ascheverbesserer angewandt werden. Alkali- oder Erdalkalikarbonate oder poröse Füll-Stoffe können dem rauchbaren Gemisch einverleibt werden, um ihm ein offenes Gefüge zu erteilen* u"d um di-e Verbrennung
zu erleichtern. Insbesondere können die zusätzlichen Verbindungen zugegen sein:
f 1. Füllstoffe, beispielsweise" Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat.
2. Feuchthaltemittel, beispielsweise Glycerin, Äthylenglycol, Polyäthylenglycol.
3. Filmbildende Mittel, beispielsweise Methylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose, Pektine, Gummi.
4. Glimrasteuernde Katalysatoren, beispielsweise Kaliumcitrat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat,
5. Aschezusammenhaltemittel9 beispielsweise Zitronensäure, Natriumhydrogenpliosphat, Tabakextrakte.
6. Solanesol, andere ähnliche !«!konjugierte Polyisoprenoide und deren Derivate (beispielsweise Ester, Säuren und Hydroxylderivate), können hinzugesetzt werden, um aus dem brenrienden Geraisch ein süßliches Aroma zu erzielen und um im Mund des Rauchers einen angenehmen Nachgeschmack zu erzeugen.
Das rauchbare Gemisch,welches modifiziertes Kohlehydrat oder Aldolkondensationsprodukt enthält, kann susätzlich als ; untergeordnete Komponente eines oder mehrere Kohiehydratmaterialien wie Cellulosefaser-^ Stärke oder Zucker enthalten, um das ο Aroma und die physikalischen Eigenschaften su verbessern»
Das rauchbare Gemisch wird ^orsy^s^eiiss In einer Form ^5»» . -----
σ> bereiftets welche Tabak vortäuschte So ist sg bsvorzugt, die ο gemisehten Bestandteile au einem Blatt mi ¥erformen und dieses
zu der geforderten physikalischen Form zu zerschneiden bzw. zu zerfasern. Wenn das verwendete raucherzeugende Material bereits in .Blattform vorliegt, so kann das rauchbare Gemisch dadurch bereitet werden, daß man lediglich das Blatt mit den verbleibenden Bestandteilen behandelt. In dem gewöhnlichen Falle, wo das raucherzeugende Material in zerteilter Form vorliegt, können die Bestandteile hinzugemischt und anschließend in Blattform gebracht werden. Um die Blattbildung zu erleichtern, ist es vorteilhaft t dem Gemisch eine Lösung eines Bindemittels einzuverleiben, wobei das Bindemittel beispielsweise wasserlöslicher Celluloseäther, Polyvinylalkohol oder ein wasserlösliches Gummi ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert, in denen alle Teil- und Prozentangaben sich auf das Gewicht beziehen.
Die Beispiele veranschaulichen, daß die gewünschte Wirkung dadurch erreicht werden kann, daß man dem rauchbaren Gemisch Phenylessigsäure oder 2-Phenyläthanol hinzusetzt, oder indem man beide Verbindungen zusammen dem Gemisch hinzusetzt. Die Beispiele veranschaulichen auch, daß das Hinzusetzen dieser Verbindungen geringen positiven Einfluß auf das Aroma des Tabakersatzmaterials ausübt, wenn Protein abwesend ist. Die Wirkung ist daher synergistisch zwischen den Ersatzverbindungen und dem Protein. In jedem der Beispiele wird das Aroma und der Nachgeschmack des Produktes durch eine Abordnung von Rauchern abgeschätzt. Ferner sind in jedem Beispiel diejenigen Bestand-
109845/1630
teile, welche nicht löslich sind, als fein zerteilt befindlich zu betrachten.
Beispiel 1
2,8 Teile Glycerin, 0,8 Teile Zitronensäure und 1,0 Teile Kaliumeitrat, werden in 20 Teilen destillierten Wassers aufgelöst und die sich ergebende Lösung wird zu einer gerührten φ Lösung von 2 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose in 80 Teilen heißen destillierten Wassers hinzugesetzt. Zu dieser Lösung gibt man 1,27 Teile Kasein (fettfrei), .2 Teile Calciumcarbonat und 10,13 Teile eines Materials hinzu, welches bereitet wurde, indem man mit 0,51 Teilen Ammoniumsulfamat imprägnierte a-Cellulose 1J Stunden bei 200 C erhitzt. Die Aufschlämmung wird bis'zur Homogenität gerührt (etwa eine Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten, um einen ~ Film von 0,15 mm Dicke zu bilden, welcher zerfasert wird. Das zerfaserte Gut besprüht'man mit einer Ätherlösung, welche 0,004 Teile Phenylessigsäure enthält, man entfernt den Äther durch Verdampfen und verarbeitet das zerfaserte Gut zu Zigaretten. Beim Rauchen besitzen die Zigaretten ein tabakähnliches Aroma und einen tabakähnlichen Nachgeschmack. Dieser Effekt ist demjenigen von einer ähnlichen Zigarette ohne hinzugesetzte ; Phenylessigsäure überlegen.
109845/1630
Bei einer ähnlichen Zubereitung, bei welcher das Kasein durch Ammoniumsulfat ersetzt ist und so jegliche Proteinaromawirkung ausgeschaltet ist, wobei der pH-Wert des Rauches noch der gleiche wie vorher ist, erzeugt die Phenylessigsäure einen Rauch, bei welchem kein Tabakaroma auftritt.
Beispiel 2
2,8 Teile Glycerin, 0,8 Teile Zitronensäure und 1,0 Teile Kaliumeitrat, werden in 20 Teilen destillierten Wassers aufgelöst und die sich ergebende Lösung setzt man zu einer gerührten Lösung von 2 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose in 80 Teilen heißen destillierten Wassers hinzu. Zu dieser Lösung setzt man 0,88 Teile Kasein (fettfrei), 2 Teile Calciumcarbonat und 10,52 Teile eines Materials hinzu,welches bereitet wurde, indem man mit 0,51 Teilen Ammoniumsulfamat imprägnierte .^.-Cellulose 4 Stunden bei 2000C erhitzt. Die sich ergebende Aufschlämmung wird bis zur Homogenität gerührt (etwa eine Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten, um einen Film von 0,15 mm Dicke zu bilden, welcher zerfasert wird. Das zerfaserte Gut besprüht man mit einer Ätherlösung, welche 0,004 Teile Phenylessigsäure enthält. Man entfernt den Äther durch Verdampfen und verarbeitet das zerfaserte Gut zu Zigaretten. Beim Rauchen besitzen die Zigaretten ein tabakähnliches Aroma und tabakähnlichen Machgeschmack. Das gleiche Ergebnis erhält man, wenn man die 0,00'i Teile Phenylessigsäure, statt auf das zerfaserte Gut aufzusprühen, in das aufgeschlämmte Gemisch einverleibt. 109845/1630
- ίο -
Dieses Beispiel veranschaulicht den gewünschten Effekt mit einer geringeren Menge an dem rauchbaren Gemisch einverleibtem Kasein.
Beispiel 3
2,8 Teile Glycerin, 0,8 Teile Zitronensäure und 1,0 Teile Kaliumeitrat, werden in 20 Teilen destillierten Wassers aufgelöst und die sich ergebende Lösung setzt man zu einer gerührten Lösung von 2 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose in 80 Teilen heißen destillierten Wassers hinzu. Zu dieser Lösung setzt man 0,88 Teile Kasein (fettfrei), 2 Teile Caleiumcarbonat und 10,52 Teile eines Materials hinzu, welches bereitet wurde, indem man mit 0,51 Teilen AEsnoniumsulfarnat imprägnierte OC -Cellulose h Stunden bei 200°C erhitzt. Die sich ergebende Aufschlämmung rührt man bis zur Homogenität (etwa eine Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten, um einen Film von 0,15 nun Dicke zu bilden s welcher zerfasert wird. Das zerfaserte Gut besprüht man mit einer Ätherlösung, welche 0,002 Teile Phenylessigsäure enthält. Den Äther entfernt man durch Verdampfen und das zerfaserte Gut wird su Zigaretten verarbeitet. Beim Rauchen besitzen die Zigaretten ei« tabakähnliches Aroma und einen tabakähnlichen Nachgeschmack.
Dieses Beispiel veranschaulicht das Erzielen cJes gewünschten Effektes mit einem geringster? Anteil an Phenylessigsäure im rauchbaren Gemisch.
10 9 8 4 5/1630
Beispiel
2,8 Teile Glycerin, 0,8 Teile Zitronensäure und 1,0 Teile Kaliumeitrat, werden in 20 Teilen destillierten Wassers aufgelöst und die sich ergebende Lösung zu einer gerührten Lösung von 2 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose in 8Q Teilen heißen destillierten Wassers hinzugesetzt. Zu dieser Lösung setzt man 0,88 Teile Kasein (fettfrei), 2 Teile Calciumcarbonat und 10,52 Teile eines Materials hinzu, welches bereitet wurde, indem man mit 0,51 Teilen Ammoniumsülfamat imprägnierte £1-Cellulose 4 Stunden bei 200°C erhitzt. Die sich ergebende Aufschlämmung rührt man bis zur Homogenität (etwa eine Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten, wobei sich ein Film einer Dicke von 0,15 mm ergibt, welcher zerfasert wird. Das zerfaserte Gut besprüht man mit einer Ätherlösung, welche 0,02 Teile-2-Phenyläthanol enthält. Der Äther wird durch Verdampfen entfernt und das zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet . Beim Rauchen besitzen die Zigaretten verminderte Protein-Nebeneindrücke und Rangnoten mit tabakähnlichem Nachgeschmack und dem Vorhandensein einer Andeutung von Tabakaroma.
Beispiel 5
2,8 Teile Glycerin, 0,8 Teile Zitronensäure und 1,0 Teile Kaliumcitrat, werden in 20 Teilen destillierten Wassers aufgelöst und die sich ergebende Lösung gibt man zu einer gerührten Lösung von 2 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose in
109845/1630
80 Teilen heißen destillierten Wassers hinzu. Zu dieser Lösung setzt man 0,88 Teile Kasein (fettfrei), 2 Teile Calciumcarbonat und 10,52 Teile eines Materials hinzu, welches erhalten wurde, indem man mit 0,51 Teilen Ammoniumsulfamat imprägnierte oC -Cellulose k Stunden bei 2000C e,rhitzt. Die sich ergebende Aufschlämmung rührt man bis zur Homogenität (etwa eine Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und bildet einen Film von 0,15 nun Dicke, welcher zerfasert wird. Das zerfaserte Gut besprüht man mit einer Ätherlösung, welche 0,008 Teile 2-Phenyläthanol enthält. Den .Äther entfernt man durch Verdampfen und das zerfaserte Gut wird zu Zigaretten verarbeitet. Beim Rauchen besitzen die Zigaretten ein schwaches tabakähnliches Aroma und tabakähnlichen Nachgeschmack. Nebeneindrücke des Proteinranges sind beträchtlich vermindert im Vergleich zu der gleichen Zubereitung ohne 2-Phenyläthanol.
Beispiel 6
2,8 Teile Glycerin, 0,8 Teile Zitronensäure und 1,0 Teile Kaliumeitrat, werden in 20 Teilen destillierten Wassers aufgelöst und die sich ergebende Lösung gibt man zu einer gerührten Lösung von 2 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose in 80 Teilen heißen destillierten V/assers hinzu. Zu dieser Lösung setzt man 0,88 Teile Kasein (fettfrei), 2 Teile Calciumcarbonat und 10,52 Teile eines Materials hinzu, welches dadurch bereitet wurde, daß man mit 0,51 Teilen Ammoniumsulfamat imprägnierte c£- Cellulose lJ Stunden bei 200°C erhitzt. Die sich ergebende Auf-
109845/1630
- 13 schlämmung rührt man bis zur Homogenität (etwa eine Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten unter Bildung eines Filmes von 0,15 mm Dicke und dieser Film wird zerfasert. Das zerfaserte Gut besprüht man mit einer Ätherlösung, welche 0,002 Teile Phenylessigsäure und 0,02 Teile 2-Phenyläthanol enthält. Der Äther wird durch Verdampfen entfernt und das zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet.
Beim Rauchen besitzen die Zigaretten ein süßes tabakähnliches Aroma und einen tabakähnlichen Nachgeschmack. Das Aroma ist demjenigen der ähnlichen Zubereitung ohne 2-Phenyläthanol (Beispiel 4) überlegen und Nebengerüche des Proteins werden nicht so leicht nachgewiesen.
Beispiel 7
2,8 Teile Glycerin, 0,8 Teile Zitronensäure und 1,0 Teile Kaliumeitrat, werden in 20 Teilen destillierten Wassers aufgelöst und die sich ergebende Lösung setzt man zu einer gerührten Lösung von 2 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose in 80 Teilen heißen destillierten Wassers hinzu. Zu dieser Lösung gibt man 0,56 Teile Kasein (fettfrei), 2 Teile Calciumcarbonat und 10,84 Teile eines Materials hinzu, welches bereitet wurde, indem man mit 0,51 Teilen Ammoniumsulf amat imprägnierte o<i-Cellulose 1 stunden bei 2000C erhitzt. Die sich ergebende Aufschlämmung rührt man bis zur Homogenität (etwa eine Stunde).
109845/1630
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und bildet einen Film von 0,15 mm Dicke, welcher zerfasert wird. Das zerfaserte Gut besprüht man mit einer Ätherlösung, welche 0,001 Teile Phenylessigsäure und 0,01 Teile 2-Phenyläthanol enthält. Der Äther wird durch Verdampfen entfernt und das zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet. Beim Rauchen besitzen die Zigaretten ein tabakähnliches Aroma und einen tabakähnlichen Nachgeschmack.
Beispiel 8
1,34 Teile Glycerin und 0,78 Teile Kaliumeitrat, aufgelöst in 1J Teilen destillierten Wassers;, werden mit 1,92 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose, aufgelöst in 96 Teilen heißem destillierten V/assers, vermischt. Zu diesem Gemisch fügt man 6,72 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit)9 3S86 Teile Calciumcarbonat, 0,2 Teile des Proteins Kasein (48 Stunden mit Petroläther bei 30°C extrahiert) und 5,18 Teile eines Materials hinzu, welches erhalten wurde, indem man «X-Cellulose n»it Ammoniumsulfamat für bis zu 4 Stunden bei 2000C erhitzt. Das gesamte Gemisch rührt man bis zur Homogenität (etwa eine Stunde)«
Die Aufschlämmung gießt· man auf Glasplatten,damit sich ein Film von 0,15 fflm Dicke ergibt, welches? getrocknet, von den Platten entfernt, zerschnitten und zerfasert wird« Dieses zerfaserte Gut besprüht man mit einer Lösung von O9OQO2 Teilen Phenylessigsäure und 0,000*4 Teilen 2-PheFüyMthancl in 50 Teilen Äther und man läßt das Lösungsmittel verdampfen.
109845/1830
V/enn das behandelte zerfaserte Gut in einem 50:50-Gemisch mit kaminbehandeltem Tabakfasergut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht wird, so zeigt sich im Vergleich mit einem ähnlichen Gemisch, welches die beiden Zusätze nicht enthält, eine bemerkenswerte Bevorzugung der ersten Zigarette wegen der Anwesenheit eines volleren Aromas kaminbehandelten bzw. geräucherten Tabaks.
Ein ähnliches Ergebnis erzielt man bei ähnlichen Versuchen unter Verwendung von 70:30- oder 85:15-Fasergut/Fasergutgemischen des Gemisches modifizierter Cellulose und des kaminbehandelten Tabaks.
Beispiel 9
1,31J Geile Glycerin und 0,78 Teile Kaliumeitrat, aufgelöst in 4 Teilen destillierten Wassers, werden mit 1,.92 Teilen Natriunicarboxymethylcellulose, aufgelöst in 96 Teilen heißen destillierten Wassers, vermischt. Zu diesem Gemisch fügt man 6,72 Teile Magnesxumcarbonat (Magnesit), 3»86 Teile Calciumcarbonat, 0,2 Teile des Proteins Kasein (^8 Stunden mit Petroläther bei 3O°C extrahiert) und 5*18 Teile eines Materials hinzu, welches erhalten wurde, indem man (X -Cellulose mit Ammoniumsulfamat für bis zu H Stunden bei 2000C erhitzt. Das ganze rührt man bis zur Homogenität (etwa eine Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten zur Erzielung eines Filmes von 0,15 mm Dicke, welcher getrocknet, von den
109845/1630
Platten entfernt, zerschnitten und zerfasert wird. Dieses zerfaserte Gut besprüht man mit einer Lösung von. 0,0002 Teilen Phenylessigsäure-, 0,0004 Teilen 2-Phenyläthanol und 0,01 Teil Carotin (als ein Isomerengemisch aus 85 % ß- und 15 % 'Jf-Carotin) in 35 Teilen Tetrachlorkohlenstoff und man läßt das Lösungsmittel verdampfen.
Wenn das behandelte zerfaserte Gut in einem 50:50-Gemisch mit kaminbehandelten Tabakfasern zu Zigaretten verarbeitet und geraucht wird, so zeigt sich im Vergleich mit einem ähnlichen Gemisch, welchem Phenylessigsäure und 2-Phenyläthanol fehlt, eine bemerkenswerte Bevorzugung der ersteren Zigaretten wegen der Anwesenheit eines volleren Aromas kaminbehandelten Tabaks.
Ein ähnliches Ergebnis erzielt man bei ähnlichen Versuchen unter Verwendung eines 70:30-Pasergut/Fasergemenges aus dem modifizierten Cellulosegemisch und kaminbehandeltem Tabak.
Beispiel 10
1,34 Teile Glycerin und 0,78 Teile Kaliumeitrat, aufgelöst in H Teilen destillierten Wassers, werden mit 1,92 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose, aufgelöst in 96 'Teilen heißen destillierten Wassers, vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 6,72 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit), 3,86 Teile Calciumcarbpnat, 0,38 Teile des Proteins Kasein (48 Stunden mit Petroläther bei 30PC extrahiert) und 5,0 Teile Reisstärke hinzu. Das ganze
109845/1630
2113369
rührt man bis zur Homogenität (etwa iir>" Pturv3e>.
Die Aufschlämmung, gießt man auf Glasplatten zur Erzielung einet Filmes von 0.15 ^m Dicke, weicher getrocknet, von den Flüttr-ri entfernt, zerschnitten und zerfasert wird, Dar? zerfaserte Gut besprüht man n:it einer Lösung von 0,0002 Teilen Phenylessigsäure und 0,002 Teilen 2-Phenyläthanol in 50 Teilen Äther und man läßt das Lösungsmittel verdampfen. Wenn das behandelte zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht wird, so zeigt sich im Vergleich nit einer ähnliehen Zigarette, welche die beiden aufgesprühten Zusätze nicht enthält, eine bemerkenswerte Bevorzugung der Zigarette mit den Zusätzen wegen ihres verbesserten Tabekcharakters.
beispiel 11
1,3** Teile Glycerin und 0,78 Teile Kaliumeitrat, aufgelöst in J{ Teilen destillierten Wassers, werden mit 1,92 Teilen Natriui.-caßxjKymetiylceiJiioae, aufgelöst in $6 Teilen heißen destillierten Wassers, vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 6,72 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit), 3,86 Teile Calciumcarbonat, 0,38 Teile des Proteins Kasein (48 Stunden mit Petroläther bei 30°C extrahiert) und 5>0 Teile ^ -Cellulose hinzu und man rührt das ganze bis zur Homogenität (etwa eine Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten zur Erzielung eines Filmes von 0,15 mm Dicke, welcher getrocknet, von den Platten entfernt, zerschnitten und zerfasert wird. Das zer-
109845/1630
- 4g -
faserte Gufc bespr-fiht man Kit einer Losung von 0,0002 Teilen ?henjr !essigsäure" und 0s002 Teilen 2-Phenyläthanol in 50 Teilen iither und mam HSt das Lösungsmittel verdampfen. Wenn das behandelte zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht wird,, so zeigt sieh im Vergleich mit einer ähnlichen Zigarettes ■felche die feeicEen aufgesprühten Zusätze nicht enthält , eine bemerkenswerte Bevorzugung der Zigarette mit den Zusätzen wegen ihres varbesse^feen TabakCharakters ο
1,8 Teile Glycerin, aufgelöst in 4 Teilen destillierten werden irdt 2SH Teilen Katriümcarboxymethy!cellulose, aufgelöst in 9& Teilen destillieren Wassers, vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 5,98 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit)s 3,Hk Teile Calclumcarbonat, 0,3 Teile des Proteins Zein, 1 Teil Bentonifc umd 5,08 Teile eines Materials hinzu, welches bereitet wurde, indem man σί -Cellulose mit Ammoniumsulfamat erhitzt. Das ganze rührt man bis zur Homogenität (etwa eine Stunde).
Die ÄMfschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet, wob.ei sich ein. Film von 0,15 mm Dicke ergibt. Der Film wird entfernt, zerfasert und das zerfaserte Gut mit einer Lösung von 0,001 Teilers Phenylessigsäure und 0,002 Teilen 2-Phenyläthanol in 50 Teilen Äther besprüht und man läßt das Lösungsmittel verdantpfen. Wenn das behandelte zerfaserte Gut su Zigaretten verarbeitet und geraucht wird,so zeigt sich im Vergleich
109845/1630
mit einer ähnlichen Zigarette, welche die beiden aufgesprühten Zusätze nicht enthält, eine bemerkenswerte Bevorzugung der Zigaretten mit dem Zusatz wegen des verbesserten Tabakcharakters.
Beispiel 13
1,8 Teile Glycerin, aufgelöst in *! Teilen destillierten Wassers, werden mit 2,*J Teilen Natriumcarboxymethy!cellulosej aufgelöst in 96 Teilen destillierten Wasserss vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 5,9o Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit), 3,1JiI Teile Calciumcarbcnat, 2369 Teile des Proteins Kasein und 1 Teil Bentonit sowie 2,6S Teile eines Materials hinzu, welches bereitet wurde, indem man <X -Cellulose mit Ammoniumsulfamat erhitzt. Das ganze rührt man bis zur Homogenität (etwa eine Stunde).
Die Aufschlämmung gieÄt man auf Glasplatten und trocknet zu einem Film von 0,15 ins Dicke,. Der Film wird entfernt, zerfa- { sert und das zerfaserte Gut mit einer Lösung von 0,001 Teilen Phenylessigsäure und 0,002 Teilen 2-Phenyläthanol in 50 Teilen Äther besprüht und man läßt das Lösungsmittel verdampfen. VJenn das behandelte zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht wird, so zeigt sich im Vergleich zu einer ähnlichen Zigarette, welche die beiden aufgesprühten Zusätze nicht enthält, eine bemerkenswerte Bevorzugung für die Zigaretten mit dem Zusatz wegen des verbesserten Tabakcharakters.
109845/1830
2113983
- 2O -
eispiel
I58 Teile Glycerins aufgelöst in « Teilen destillierten Wassers j werden mit 2 ,*! Teilen Natriumcarboxymethylcellulcse, aufgelöst in 96 Teilen destillierten Wasserss vermischt» Zu diesem Gemisch setzt man 5s98 Teile Magnesiuracarbonat (Magnesit) 9 JjMty Teile Calciumcarbonatj 0,088 Teile des Proteins Kasein 9 i Teil Bentonit und 5a21 Teile eines Materials hi.r-zu, welches bereitet wurde,,.- indem man (X-Cellulose mit AmmeniurssuIfamat erhitzt=, Das ganze rührt man bis zur Homogenität. (eiwa. eine Stunde)
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet 3 wobei sich ein Film von O315 nun Dicke ergibt. Der Film wird entfernt, zerfasert und das zerfaserte Gut mit einer Lösung von OpOOl Teilen Phenylessigsäure und 0s002 Teilen 2-Phenyläthanol in 50 Teilen Äther besprüht» Bas Lösungsmittel läßt man verdunsten0 Wenn das behandelte zerfaserte Gut eu Zigaretten verarbeitet und geraucht wirds so seige sich im Vergleich mit einer ähnlichen Zigarettes welche die beiden aufgesprühten Zusätze nicht enthält, eine bemerkensiverte Bevorzugung der Zigaretten mit dem Zusats wegen des verbesserten Tabakcharakters.
Beispiel 15
is8 Teile Glycerin3 aufgelöst in L' Teilen 'iestillierten Wassers j werden mit 29k Teilen Natriurnearbox.ymeyhy!cellulose, aufgelöst in 9ß Teilen destillierten Wassers. vez'Säiseht«, Zu diesem Gemisch setzt man 5jO8 Magnesiumcarbonat (Magnesit), 2,92
10 9 8 4 5/1630
Teile Calciumcarbonate, 1,4 Teile des Proteins Kasein und 1 Teil Bentonit sowie 5,38 Teile eines Materials hinzu, welches bereitet wurde, indem man <A -Cellulose mit Ammoniumsulfamat erhitzt. Das ganze rührt man bis zur Homogenität (etwa eine Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet, damit sich ein Film einer Dicke von 0,15 mm ergibt. Der Film wird entfernt,zerfasert und das zerfaserte Gut mit einer Lösung von 0,004 Teilen Phenylessigsäure und 0,04 Teilen 2-Phenyläthanol in 50 Teilen Äther besprüht. Man läßt das Lösungsmittel verdampfen. Wenn das behandelte zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht wird, so zeigt sich im Vergleich mit einer ähnlichen Zigarette, welche die beiden aufgesprühten Zusätze nicht enthält, eine bemerkenswerte Bevorzugung für die Zigaretten mit dem Zusatz wegen des verbesserten Tabakcharakters.
Beispiel 16
1,8 Teile Glycerin, aufgelöst in 4 Teilen destillierten wassers, werden mit 2,4 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose, aufgelöst in 96 Teilen destillierten Wassers, vermischt. Zu diesem Gemisch gibt man 5,98 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit), 3,44 Teile Calciumcarbonat, 0,3 Teile Kasein und 1 Teil Bentonit sowie 5»O8 Teile eines Kondensates von Succinaldehyd (siehe britische Patentanmeldung 22270/69) hinzu. Das ganze rührt man bis zur Homogenität (etwa eine Stunde).
109845/1630
Die Aufschlämmung wird auf Glasplatten gegossen nnä. getrocknet, so daß sich ein Film von 0,15 mm Dicke ergibt. Der Film wird entfernt, zerfasert und das zerfaserte Gut mit einer" Lösung von 0,001 Teilen Phenylessigsäure und 0,002 Teilen 2-Phenyläthanol in 50 Teilen Äther besprüht und man läßt das Lösungsmittel verdampfen.-Wenn das behandelte zerfaserte Gut su Zigaretten verarbeitet und geraucht wird, zeigt sich im Vergleich mit einer ähnlichen Zigarette, welche die beiden aufgesprühten Zusätze nicht enthält, eine bemerkenswerte Bevorzugung für die Zigaretten mit dem Zusatz wegen des verbesserten Tabakcharakters.
Beispiel 17
1,8 Teile Glycerin, aufgelöst in H Teilen destillierten Wassers, werden mit 2,*! Teilen Natriumcarboxymethylcellulosej aufgelöst in 96 Teilen destillierten V/assers ,vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 5,98 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit), 3,^ Teile Caleimnearbonat, 0,3 Teile Sojaprotein, 1 Teil Bentonit und 5sO8 Teile eines Materials hinzu, welches bereitet wurde durch Erhitzen von Cf -Cellulose mit Ammoniums ulfantat. Das ganze rührt man bis zur Homogenität (etwa eine Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und troetatet zu einem Film von 0,15 βηπ Dicke, Der Film wird entfernt, zerfasert und das zerfaserte Gut mit einer Lösung von 0,001 Teilen Phenylessigsäure und 0,002 Teilen 2-Phenyläthanol In 50 Teilen Äther besprüht und man läßt das Lösungsmittel verdampfen« Wenn
109845/1630
- 23 -
das behandelte zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet unö geraucht wird, so zeigt sich in Vergleich mit einer ähnlichen Zigarette, welche die beiden aufgesprühten Zusätze nicht enthält, eine bemerkenswerte Bevorzugung der Zigaretten mit dem Zusatz, wegen des verbesserten Tabakcharakters,
Beispiel iS
0,34I Teile Glycerin werden in H Teilen destillierten Wassers aufgelöst und mit β,δ Teilen Natriumearaoxymethylcellulose, aufgelöst in $6 Teilen Wassers, vermischt. Zu diesen Gemisch setzt man 6,2 Teile Dolomit (Dolodust), 3,6 Teile Diatomeenerde (Celite), 0,22 Teile Holzkohle, 0,3ü Teile Octanol und 0,*J Teile des Proteins Kasein hinzu. Das ganze rührt man bis zur Homogenität (etwa sine Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet zu einem Film von 0,15 mm Dicke. Der Film wird entfernt, zerfasert und mit einer Lösung von 0,000*1 Teilen Phenylessigsäure und 0,0008 Teilen 2-Phenyläthanol in 50 Teilen Sther besprüht und man läßt das Lösungsmittel verdunsten. Wenn das behandelte zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht viird, so zeigt sich im Vergleich zu ähnlichen Zigaretten„ Vielehe die beiden aufgesprühten Zusätze nicht enthalten eine bemerkenswerte Bevorzugung für die Zigaretten mit den beiden aufgesprühten Zusätzen, und zwar wegen des verbesserten Geschmackes und Nachgeschmackes, welche die Natur eines Zigarren/Pfeifentabaks besitzt,
109845/1630
Öle Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz, beschränkt sein.
109845/1630

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    rl) Rauchbares Gemisch, gekennzeichnet durch ein organisches, brennbares Material als raucherzeugender Brennstoff, Protein, und Phenylessigsäure und/oder 2-Phenyläthanol,
  2. 2. Rauchbares Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Protein zu raucherzeugendem Brennstoff im Bereich von 1:1 bis 1:60 liegt.
  3. 3. Rauchbares Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Protein zu raucherzeugendem Brennstoff im Bereich von 1:8 bis 1:30 liegt,
  4. 4. Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Minimum von 25 Gew.-2 des raucherzeugenden Brennstoffes, bis zu 7 Gew.-% Protein, bis zu 0,02 % Phenylessigsäure und/oder 0,2 % 2-Phenyläthanol.
  5. 5. Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das organische verbrennbare Material ein raucherzeugendes Kohlehydrat ist.
  6. 6. Rauchbares Gemisch nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das raucherzeugende Kohlehydrat <;*-Cellulose, Cellulosederivate, Zucker, Stärke, Alginat, Pectin oder natürlicher Gummi ist.
    10984-5/163 0
  7. 7* fiauehbares Gemisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das organische verbrennbare Material modifiziertes Kohlehydrat ist.
  8. 8. Rauehbares Gemisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das modifizierte Kohlehydrat oxydierte Cellulose ist.
  9. 9- Hauehbares Gemisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnetj daß das organische brennbare Material ein thermisch abgebautes Kohlehydratmaterial gernäß der britischen Patentschrift 1 113 979 ist, welches bereitet wird, indem man Kohlehydrat bei einer Temperatur von 100 bis 25O°C einem kata-Iytischen Äfobauprozess unterwirft, bis das Gewicht des abgebauten Materials weniger als 90 % des Trockengewichts des ursprünglichen Kohlehydrats ist.
  10. 10. Rauehbares Gemisch nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das modifizierte Kohlehydrat thermisch abgebaute Cellulose aufweist.
  11. 11. Rauehbares Gemisch nach Anspruch 1 bis '4, dadurch gekennzeichnet, daß das organische verbrennbare Material ein festes Kondensat ist, welches durch mit Säure oder Base katalysierte Kondensation einer Verbindung der Formel R CO CHp.CHp COR (I) (oder einer Vorstufe davon) erzeugt wurde, wobei In
    12
    der Formel H und R , welche gleich oder unterschiedlich sein können, jeweils ein Wasserstoff atom, eins Alkyl-, Ilydroxyalkyl-
    109 8'AS/16 30
    2113369
    oder Formy!gruppe bedeuten.
  12. 12. Rauchbares Gemisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das organische verbrennbare Material ein Testes Kondensat von Succinaldehyd, Acetonylaceton oder ein festes Kondensat einer Vorstufe von (I) aufweist, welche eine Verbindung ist, die eine Furanringstruktur enthält,
  13. 13. Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß es reines Protein aufweist, welches frei von restlichem Fett ist.
  14. 1*}. Rauchbares Geiuisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als tierisches Protein Albumin, Kasein, Gelatine, Pepton, Haemoglobin oder V/ollprotein, oder als pflanzliches Protein das Protein von Mais (Zein), Weizen (Glutin und Gliadin), Sojabohne oder Erdnuß aufweist.
  15. 15. Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Protein-Säurehydro-Iysat oder Protein-Enzymhydrolysat aufweist.
  16. 16. Rauchbares GEmisch nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß es Kasein-Säurehydrolysat oder «iasein-Enzymhydrolysat aufweist.
  17. 17. Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es andere Bestandteile
    109845/1630
    2113369
    enthält, wie sie normalerweise in rauchbaren Gemischen verwendet werden, um diesen gewünschte physikalische Eigenschaften und Brenncharakteristiken zu verleihen.
  18. 18. Rauchbares Gemisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es glimmsteuernde Katalysatoren, Materialien zum Verbessern des Aschezusammenhalts und der Aschefärbung, Nikotin, Aromastoffe, Medikamente und Peuchthaltemittel oder filmbildende Bindemittel aufweist.
    19· Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Tabak als Teil des raucherzeugenden Materials aufweist.
    109845/· 1630
DE19712113969 1970-03-23 1971-03-23 Raucherzeugendes Gemisch Pending DE2113969A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1386570 1970-03-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2113969A1 true DE2113969A1 (de) 1971-11-04

Family

ID=10030804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712113969 Pending DE2113969A1 (de) 1970-03-23 1971-03-23 Raucherzeugendes Gemisch

Country Status (20)

Country Link
US (1) US3818915A (de)
JP (1) JPS5231438B1 (de)
AR (1) AR200099A1 (de)
BE (1) BE764737A (de)
CA (1) CA934263A (de)
CH (1) CH569430A5 (de)
CS (1) CS154328B4 (de)
DE (1) DE2113969A1 (de)
ES (1) ES389491A1 (de)
FR (1) FR2085041A5 (de)
GB (1) GB1317584A (de)
IE (1) IE36077B1 (de)
IL (1) IL36434A (de)
LU (1) LU62828A1 (de)
NL (1) NL149692B (de)
NO (1) NO129123B (de)
PL (1) PL83126B1 (de)
SE (1) SE377880B (de)
TR (1) TR16838A (de)
ZA (1) ZA711894B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4319591A (en) * 1972-02-09 1982-03-16 Celanese Corporation Smoking compositions
US4019520A (en) * 1974-11-25 1977-04-26 Brown & Williamson Tobacco Corporation Tobacco substitute containing boric oxide, boron oxyacids, and ammonium, alkali metal, or alkaline earth metal salts of boron oxyacids
US4244381A (en) * 1978-08-02 1981-01-13 Philip Morris Incorporated Upgraded tobacco stem material and its method of preparation
US4256123A (en) * 1978-08-02 1981-03-17 Philip Morris Incorporated Smokable material containing thermally degraded tobacco by-products and its method of preparation
US4256126A (en) * 1978-08-02 1981-03-17 Philip Morris Incorporated Smokable material and its method of preparation
US5060676A (en) * 1982-12-16 1991-10-29 Philip Morris Incorporated Process for making a carbon heat source and smoking article including the heat source and a flavor generator
US5076297A (en) * 1986-03-14 1991-12-31 R. J. Reynolds Tobacco Company Method for preparing carbon fuel for smoking articles and product produced thereby
US4893639A (en) * 1986-07-22 1990-01-16 R. J. Reynolds Tobacco Company Densified particulate materials for smoking products and process for preparing the same
FR2948658B1 (fr) * 2009-07-29 2011-09-23 Ct Scient Tech Batiment Cstb Composition pour fournir des fumees destinee a tester les dispositifs de lutte contre l'incendie procede pour fabriquer une telle composition et recipient pour contenir une telle composition
US9039839B2 (en) 2010-04-08 2015-05-26 R.J. Reynolds Tobacco Company Smokeless tobacco composition comprising tobacco-derived material and non-tobacco plant material
CN102087177B (zh) * 2010-11-19 2012-06-13 红塔烟草(集团)有限责任公司 一种吸收液和一种识别烟气味道的方法
CN102068030B (zh) * 2010-12-30 2012-12-05 程斌 一种改善通风稀释卷烟口感的香料添加剂
GB201917917D0 (en) * 2019-12-06 2020-01-22 British American Tobacco Investments Ltd Tobacco composition

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1954109A (en) * 1931-03-12 1934-04-10 William A Whitaker Tobacco
US1842266A (en) * 1931-04-14 1932-01-19 Calvin S Hicks Toracco mixture
US2171986A (en) * 1937-08-13 1939-09-05 Poetschke Paul Paper and paper making
US2576021A (en) * 1948-09-10 1951-11-20 Jean U Koree Tobacco substitute containing bagasse
US2766148A (en) * 1954-07-26 1956-10-09 Reynolds Tobacco Co R Tobacco
US2809904A (en) * 1954-11-17 1957-10-15 Raymar Company Smoking product
US3106210A (en) * 1957-11-18 1963-10-08 Reynolds Metals Co Smoking tobacco
GB908439A (en) * 1958-03-17 1962-10-17 Paul Vorbeck Molde Improvements relating to cigarettes, cigarillos, cigars, pipe filling cartridges or like tobacco articles and processes for their production
US2930720A (en) * 1958-05-07 1960-03-29 Erb Tobacco Products Co Inc Smoking composition
US3145717A (en) * 1959-10-22 1964-08-25 C H Dexter & Sons Inc Methods of making tobacco web material
US3025860A (en) * 1959-06-05 1962-03-20 Velasques Nederland N V Method of producing tobacco-containing foils
US3006347A (en) * 1959-09-21 1961-10-31 Reynolds Tobacco Co R Additives for smoking tobacco products
US3009836A (en) * 1959-11-05 1961-11-21 Liggett & Myers Tobacco Co Novel reconstituted tobacco compositions
US3280823A (en) * 1963-10-01 1966-10-25 Philip Morris Inc Additive-releasing filter for releasing additives into tobacco smoke
GB1113979A (en) * 1966-05-19 1968-05-15 Ici Ltd Modified carbohydrate material for smoking mixtures
US3478015A (en) * 1966-11-14 1969-11-11 Yuki Gosei Yakuhin Kogyo Kk Process for reacting amino acid and an active carbonyl sugar in a polyhydric alcohol
US3461879A (en) * 1967-06-30 1969-08-19 Celanese Corp Oxidized cellulose tobacco substitute composition
US3404691A (en) * 1967-10-11 1968-10-08 American Mach & Foundry Tobacco product and process for making same
US3608560A (en) * 1968-11-07 1971-09-28 Sutton Res Corp Smokable product of oxidized cellulosic material

Also Published As

Publication number Publication date
FR2085041A5 (de) 1971-12-17
CA934263A (en) 1973-09-25
IE36077B1 (en) 1976-08-18
CH569430A5 (de) 1975-11-28
ZA711894B (en) 1972-11-29
BE764737A (fr) 1971-09-23
LU62828A1 (de) 1971-08-24
CS154328B4 (de) 1974-03-29
NL149692B (nl) 1976-06-15
NO129123B (de) 1974-03-04
SE377880B (de) 1975-08-04
JPS5231438B1 (de) 1977-08-15
TR16838A (tr) 1973-07-01
NL7103863A (de) 1971-09-27
PL83126B1 (en) 1975-12-31
AR200099A1 (es) 1974-10-24
GB1317584A (en) 1973-05-23
IE36077L (en) 1971-09-23
US3818915A (en) 1974-06-25
ES389491A1 (es) 1974-04-16
IL36434A0 (en) 1971-05-26
IL36434A (en) 1974-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1792740C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines brennbaren Materials
US4129134A (en) Smoking article
US4505282A (en) Innerliner wrap for smoking articles
DE69520708T2 (de) Rauchartikel
US3878850A (en) Smoking mixture
DE2113970A1 (de) Raucherzeugendes Gemisch
DE2265372A1 (de) Verfahren zur herstellung von rekonstituiertem tabak
DE2113969A1 (de) Raucherzeugendes Gemisch
DE2747019A1 (de) Verfahren zur herstellung von synthetischen rauchmaterialien
DE2651538A1 (de) Tabakersatz mit verbesserten ascheeigenschaften
DE1517311A1 (de) Verfahren und Mittel zum Einverleiben von Geschmackstoffen in Tabak
DE2356706A1 (de) Rauchgemische
US3729009A (en) Smoking product with improved flavor and method of making it
DE1632151C3 (de) Tabakfolie
DE2113971A1 (de) Raucherzeugendes Gemisch
DE533199C (de) Verfahren zur Herstellung von Zigarettenpapier
DE2313191A1 (de) Rauchgemisch
US2943959A (en) Manufacture of cigarettes
DE2307974B2 (de) Rauchprodukt
DE2260283A1 (de) Rauchgemische
DE2114083A1 (de) Raucherzeugendes Gemisch
DE2505149A1 (de) Rauchprodukt
DE2458639C3 (de) Tabakprodukte mit einem Gehalt an geschmack- oder aromaveränderndem Zusatz
DE2036400A1 (de) Künstliche Tabakzubereitung und Verfahren zu deren Herstellung
DE852362C (de) Verfahren zur Veredelung von Tabakwaren, wie Zigarren

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection