DE19602405A1 - Stabförmiges Rauchprodukt - Google Patents

Stabförmiges Rauchprodukt

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Description

Die Erfindung betrifft ein stabförmiges Rauchprodukt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Tabakfolie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 19, wobei unter Rauchtabak im vorliegenden Zusammenhang auch solches Tabakma­ terial zu verstehen ist, welches einen Anteil an zerkleinerter Tabakfolie (rekon­ stituierter Tabak) enthält.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 47 860 geht ein stabförmiges Rauchprodukt der eingangs genannten Art hervor, dessen strangförmiger Kern neben Schnittabak auch zerkleinerte Bestandteile einer Tabakfolie enthält. Dabei werden für die Tabakfolie sowohl Teile des Stengels als auch des Blattes einer Tabakpflanze verwendet.
Im Zusammenhang mit einem stabförmigen Rauchprodukt in Form einer Zigarre oder eines Zigarillos ist es auch bereits bekannt, die Tabakfolie nicht nur als Bestandteil des strangförmigen Kerns eines solchen Rauchproduktes zu verwenden, sondern eine oder ggf. mehrere Tabakfolien als Umblatt und/oder Deckblatt, d. h. als einen den strangförmigen Kern des Rauchproduktes umgebenden Mantel anstelle eines echten Tabakblattes einzusetzen.
Es hat sich gezeigt, daß der Tabak-Geschmack einer Zigarre bzw. eines Zigarillos mehr durch die Ingredienzien des Mantels als durch die Tabakbestandteile des strangförmigen Kerns bestimmt wird unabhängig davon, ob der Kern von einem echten Tabakblatt oder einer Tabakfolie der oben angesprochenen Art umgeben ist. Wird also der strangförmige Kern der Zigarre oder des Zigarillos von einer solchen Tabakfolie umhüllt, so wird auch hierbei der Geschmack der Zigarre oder des Zigarillos entscheidend durch den Tabakfolienmantel bestimmt.
Im Gegensatz hierzu ist die den strangförmigen Kern einer Zigarette umgebende Papierhülse weitestgehend geschmacksneutral, so daß der Geschmack einer Zigarette durch die Tabakbestandteile des strangförmigen Kerns bestimmt wird. Diese Geschmackscharakteristik wird von den Konsumenten als besonders typisch für Zigaretten angesehen. Sie geht aber dann verloren, wenn ein nach Zigarillo-Art aufgebautes stabförmiges Rauchprodukt als Vorprodukt für eine Zigarette verwendet wird, welches zum Fertigstellen der Zigarette noch in eine Papierhülse eingeschoben werden muß, wie dies aus den deutschen Offenlegungsschriften 39 03 494 und 43 34 222 bekannt ist. Hierbei dient die Tabakfolie vor allem der Konfektionierung und Handhabbarkeit des strangförmigen Kerns, bevor dieser in die Papierhülse eingeschoben wird. Da die Papierhülse selbst weitestgehend ge­ schmacksneutral ist, wird der Geschmack einer solchen Zigarette durch den den strangförmigen Kern umgebenden Tabakfolienmantel bestimmt, was dem typischen Zigarettengeschmack zuwiderläuft.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein stabförmiges Rauchprodukt sowie eine Tabakfolie der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die der vorstehend geschilderte Nachteil der Verwendung einer bekannten Tabakfolie beseitigt wird.
Hinsichtlich des stabförmigen Rauchproduktes wird die vorstehende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Da das Tabakrippenmaterial weitgehend geschmacksneutral ist, wird durch den zumindest annähernd vollständigen Einsatz dieses Materials für die Tabakzellulose der Tabakfolie erreicht, daß ein stabförmiges Rauchprodukt, welches von einer derartigen Tabakfolie als Mantel umgeben ist, in seinem Geschmack nicht durch den Mantel bestimmt wird. Es ist also ähnlich wie bei einer von einer Papierhülse umhüllten Zigarette ein geschmacksneutraler Mantel vorhanden, der es ermöglicht, ein stabförmiges Rauchprodukt in Form eines Zigarillos zu erhalten. Ein derartiges Zigarillo weist auch den für die Konsumenten von Zigaretten wichtigen, durch den strangförmigen Tabakkern bestimmten zigarettentypischen Geschmack auf. Darüber hinaus lassen sich durch den ausschließlichen Einsatz von Tabakrippenmaterial für die Tabakfolie die Herstell­ kosten des stabförmigen Rauchproduktes verringern, da für die Tabakzellulose kein "wertvolles" Tabakblattmaterial eingesetzt werden muß. Es ist noch zu bemerken, daß die Tabakfolie durch ein bekanntes Papier- oder Aufguß ("slurry")-Herstellver­ fahren erzeugt werden kann. Weiterhin ist noch zu bemerken, daß das Tabakrippen­ material zum besseren Aufschließen der einzelnen Fasern vor dem eigentlichen Her­ stellprozeß für die Tabakfolie vorzerkleinert werden kann.
Der Mengenanteil des Tabakrippenmaterials an der Tabakfolie kann nach den gewünschten Anforderungen eingestellt werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Mengenanteil des Tabakrippenmaterials der Tabakfolie mehr als 70 Gew.-%, vorzugsweise 75 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, beträgt.
Das Tabakrippenmaterial der Tabakfolie kann vor seinem Einsatz zur Herstellung der Tabakfolie vorbehandelt werden. Es hat sich hierbei insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn das Tabakrippenmaterial der Tabakfolie durch flue-cured (Virginia)- Tabakrippenmaterial gebildet wird.
Grundsätzlich kann jedes Tabakrippenmaterial für die Tabakfolie Verwendung finden. Vorteilhaft ist es aber, wenn das Tabakrippenmaterial der Tabakfolie durch Mittelrippenmaterial gebildet ist.
Der Mengenanteil der Fremdzellulose, die u. a. zur Steigerung der Festigkeit der Tabakfolie eingesetzt wird, kann ebenfalls entsprechend den Anforderungen an die Tabakfolie, beispielsweise hinsichtlich einer erhöhten Festigkeit und dgl. gewählt werden. Vorteilhaft ist es, wenn der Mengenanteil der Fremdzellulose der Tabakfolie zwischen 0 und 15 Gew.-%, vorzugsweise 9,5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, beträgt.
Für die Fremdzellulose können ebenfalls wiederum ganz unterschiedliche Materialien Verwendung finden. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, daß für die Fremdzellulose Hanf- bzw. Flachszellulose eingesetzt wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Fremdzellulose der Tabakfolie durch ungebleichtes Weichholz gebildet ist.
Ebenso kann der Mengenanteil der Zusatzstoffe der Tabakfolie den entsprechenden Anforderungen, die an die Tabakfolie gestellt werden, bestimmt werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Mengenanteil der Zusatzstoffe der Tabakfolie zwischen 0 und 20 Gew.-%, vorzugsweise 15,5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, beträgt.
Die Zusatzstoffe können entsprechend den gewünschten Eigenschaften der Tabakfolie gewählt werden. So hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zusatzstoffe der Tabakfolie Calciumcarbonat in einem Mengenanteil von 0 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise einen Mengenanteil von 10 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, enthalten.
Weiterhin können die Zusatzstoffe der Tabakfolie Kaliumcitrat in einem Mengen­ anteil von 0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise in einem Mengenanteil von 1,5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, enthalten.
Wird bei den Zusatzstoffen Glyzerin in einem Mengenanteil von 0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise in einem Mengenanteil von 1,0 Gew.-%, bezogen auf die Trocken­ substanz der Tabakfolie, verwendet, so wird hierdurch die Geschmeidigkeit der Tabakfolie verbessert.
Außerdem können die Zusatzstoffe der Tabakfolie Farb- und/oder Aromastoffe, insbesondere Karamelfarbe in einem Mengenanteil von 0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugs­ weise in einem Mengenanteil von 2,5 bis 2,8 Gew.-%, sowie Lebensmittelfarben von geeigneter Reinheit in einem Mengenanteil von 0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugs­ weise in einem Mengenanteil von 0 bis 0,23 Gew.-%, bezogen auf die Trocken­ substanz der Tabakfolie, enthalten.
Weist die Tabakfolie eine Permeabilität von 50 bis 130 CORESTA-Einheiten, vorzugsweise 90 CORESTA-Einheiten, so kann die Tabakfolie als äußerer Mantel für ein stabförmiges Rauchprodukt verwendet werden, das in seiner Konfektionie­ rung einem Zigarillo entspricht.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Feuchtigkeit der Tabakfolie 9 bis 13%, vorzugsweise 11% beträgt. Ebenso sollte die Flächenmasse der Tabakfolie 34,5 bis 43,5 g/m², vorzugsweise 39 g/m², betragen. Als Gewichts-Längen- Verhältnis bzw. Zerreißfestigkeit hat sich ein Wert von wenigstens 354 g/cm, vorzugsweise ein Wert größer als 472 g/cm als günstig erwiesen.
Je nachdem, ob eine Geschmacksbeeinflussung auf das fertige Rauchprodukt erwünscht ist, kann bei der Herstellung der Tabakfolie auch Tabakextrakt eingesetzt werden. Der Tabakextrakt kann dabei bei der Aufbereitung des zur Herstellung der Tabakzellulose eingesetzten Tabakmaterials gewonnen werden. Der Mengenanteil des Tabakextraktes kann außerdem entsprechend dem Mengenanteil der Tabakzel­ lulose bestimmt werden. Es ist vorteilhaft, wenn der Mengenanteil des Tabak­ extraktes zwischen 0 bis 24 Gew.-%, vorzugsweise 22 Gew.-% beträgt. Der Tabakextrakt wird zurückgeführt, um das gleiche Verhältnis zu erhalten, wie es natürlicherweise in dem Ausgangs-Tabakrippenmaterial enthalten ist.
Zu bemerken ist noch, daß entsprechend den vorgesehenen Verwendungszwecken für das erfindungsgemäße Rauchprodukt die Tabakfolie ein- oder mehrlagig den strangförmigen Kern umgeben kann und/oder diese sowohl als Streifen spiralförmig vorzugsweise unter einem spitzen Winkel um den strangförmigen Kern her­ umgewickelt werden kann als auch diesen als axial verklebte Hülle umgeben kann.
Hinsichtlich der Tabakfolie wird die vorstehende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 19 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu finden sich in den dem Anspruch 19 folgenden Unteransprüchen 20 bis 36. Hierbei finden sich die gleichen oder ähnliche Vorteile, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit dem erfindungs­ gemäßen Rauchprodukt dargelegt worden sind. Es ist nur noch zu bemerken, daß die erfindungsgemäße Tabakfolie sich insbesondere als eine einen strangförmigen Kern aus Tabak umgebende Hülle zur Bildung einer Zigarillo einsetzen läßt, wobei sie vorzugsweise streifenförmig sowie spiralig um den Tabakkern gewickelt ist.
Nachstehend wird ein Beispiel für die Herstellung eines stabförmigen Rauch­ produktes sowie einer Tabakfolie gemäß der Erfindung erläutert.
Zur Herstellung eines stabförmigen Rauchproduktes wird zunächst Tabakmaterial für den strangförmigen Kern in bekannter Weise erzeugt. Dabei können auch zerkleinerte Bestandteile der erfindungsgemäßen Tabakfolie Verwendung finden.
Anschließend, oder zeitgleich, wird die Tabakfolie durch ein Verfahren entsprechend einem Papierherstellungsverfahren gefertigt. Hierzu wird ′flue-cured′ (Virginia)- Tabakrippenmaterial in einem Mengenanteil von ca. 75 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, verwendet, welches aus dem Prozeßschritt zur Herstellung des strangförmigen Kerns stammen kann, oder aus einer externen Quelle zugeführt wird. Dieses Material wird zerfasert und mit beispielsweise erwärmten Wasser vermischt. Danach wird mittels einer Siebvorrichtung der die wasserlöslichen Bestandteile enthaltende Extrakt abgezogen.
Die so gewonnene Tabakzellulose wird ggf. nach einem Homogenisierungsschritt und ggf. einem nochmaligen Sieben oder Reinigen zusammen mit Fremdzel­ lulosematerial und/oder Zusatzstoffen auf das Sieb einer Papierherstellvorrichtung aufgebracht. Für die Fremdzellulose wird dabei ungebleichtes Weichholz in einem Mengenanteil von 9,5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, eingesetzt. Des weiteren werden Zusatzstoffe, wie ein Füllstoff in Form von Calciumcarbonat in einem Mengenanteil von 10 Gew.-%, Kaliumcitrat in einem Mengenanteil von 1,5 Gew.-%, Glyzerin in einem Mengenanteil von 1,0 Gew.-%, eine Karamelfarbe in einem Mengenanteil von 2,5 bis 2,8 Gew.-% sowie Lebensmittelfarben von geeigneter Reinheit in einem Mengenanteil bis 0,23 Gew.-%, die zusammen die Zusatzstoffe bilden und deren Gew.-%-Angabe jeweils auf die Trockensubstanz der Tabakfolie bezogen ist, eingesetzt.
Auf das Sieb der Papierherstellvorrichtung wird der vorhin abgezogene Extrakt auf die so erzeugte Folie in einem Mengenanteil von 22 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, aufgebracht. Nach einem Trocknungsprozeß kann dann die fertige Tabakfolie von dem Sieb abgenommen werden.
Die hierdurch erzeugte Tabakfolie weist eine Flächenmasse zwischen 34,5 und 43,5 g/m², vorzugsweise 39,0 g/m² auf. Die Feuchtigkeit der Folie beträgt zwischen 9,0 und 13, vorzugsweise 11%. Für die Permeabilität werden Werte zwischen 50 und 130 CORESTA-Einheiten, vorzugsweise 90 CORESTA-Einheiten erzielt. Die im heißen Wasser extrahierbaren Bestandteile betragen 20 bis 24, vorzugsweise 22%. Das Gewichts-Längen-Verhältnis bzw. die Zerreißfestigkeit überschreitet einen Wert von 354 g/cm, vorzugsweise weist sie einen Wert größer als 472 g/cm auf. Der Calciumcarbonat-Anteil beträgt zwischen 0 bis 20%, vorzugsweise 10%. Der Gesamtalkaloid-Anteil ist kleiner als 0,5% und der Nitrat- Anteil kleiner als 1,0%. Die verschiedenen Farbwerte sind wie folgt:
Farbe-L zwischen 42 und 50 HunterLab, vorzugsweise 46 HunterLab,
Farbe-a zwischen 5,3 und 11,3 HunterLab, vorzugsweise 8,3 HunterLab,
Farbe-b zwischen 13,0 und 19,0 HunterLab, vorzugsweise 16,0 HunterLab.
Die fertige Tabakfolie wird schließlich in Streifenform spiralig als Mantel um den strangförmigen Kern herumgewickelt oder umgibt diesen als axial verklebte Hülle.

Claims (38)

1. Stabförmiges Rauchprodukt mit einem strangförmigen Kern aus zerkleiner­ tem Rauchtabak, der von einem Mantel aus wenigstens einer Tabakfolie aus rekonstituiertem Tabak umgeben ist, die
  • - tabakeigene Bestandteile in Form von Tabakzellulose und Tabakextrakt,
  • - Fremdzellulose, und
  • - Zusatzstoffe enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakzellulose der Tabakfolie vollständig aus Tabakrippenmaterial gewonnen ist.
2. Stabförmiges Rauchprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenanteil des Tabakrippenmaterials der Tabakfolie mehr als 70 Gew.-%, vorzugsweise 75 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, beträgt.
3. Stabförmiges Rauchprodukt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakrippenmaterial der Tabakfolie durch ′flue-cured′ (Virginia)-Tabakrippenmaterial gebildet ist.
4. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakrippenmaterial der Tabakfolie durch Mittelrippenmaterial gebildet ist.
5. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenanteil der Fremdzellulose der Tabakfolie zwischen 0 und 15 Gew.-%, vorzugsweise 9,5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, beträgt.
6. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdzellulose der Tabakfolie durch ungebleichtes Weichholz gebildet ist.
7. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenanteil der Zusatzstoffe der Tabakfolie zwischen 0 und 20 Gew.-%, vorzugsweise 15,5 Gew.-% bezo­ gen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, beträgt.
8. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe der Tabakfolie Calciumcarbo­ nat in einem Mengenanteil von 0 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise in einem Mengenanteil von 10 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, enthalten.
9. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe der Tabakfolie Kaliumcitrat in einem Mengenanteil von 0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise in einem Men­ genanteil von 1,5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, enthalten.
10. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe Glyzerin in einem Mengen­ anteil von 0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise in einem Mengenanteil von 1,0 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, enthalten.
11. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe der Tabakfolie Farb- und/oder Aromastoffe, insbesondere Karamelfarbe in einem Mengenanteil von 0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise in einem Mengenanteil von 2,5 bis 2,8 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, sowie Lebensmittelfarben von geeigneter Reinheit in einem Mengenanteil von 0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise in einem Mengenanteil von 0 bis 0,23 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, enthalten.
12. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Permeabilität der Tabakfolie 50 bis 130 CORESTA-Einheiten, vorzugsweise 90 CORESTA-Einheiten beträgt.
13. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeit der Tabakfolie 9 bis 13%, vorzugsweise 11% beträgt.
14. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenmasse der Tabakfolie 34,5 bis 43,5 g/m², vorzugsweise 39 g/m² beträgt.
15. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfolie eine Zerreißfestigkeit von wenigstens 354 g/cm, vorzugsweise größer als 472 g/cm aufweist.
16. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfolie bei der Herstellung der Tabakzellulose gewonnenen Tabakextrakt enthält, insbesondere in einem Anteil von 20 bis 24 Gew.-%, vorzugsweise 22 Gew.-%.
17. Stabförmiges Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfolie einen Gesamtgehalt an Alkaloid von weniger als 0,5% und einen Nitratgehalt von weniger als 1,0% aufweist.
18. Stabförmiges Rauchprodukt, vorzugsweise ein zigarilloartig, spiralig umwickeltes Rauchprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
19. Tabakfolie aus rekonstituiertem Tabak, vorzugsweise für ein stabförmiges Rauchprodukt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, die
  • - tabakeigene Bestandteile in Form von Tabakzellulose und Tabakextrakt,
  • - Fremdzellulose, und
  • - Zusatzstoffe enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakzellulose vollständig aus Tabakrip­ penmaterial gewonnen ist.
20. Tabakfolie nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenanteil des Tabakrippenmaterials mehr als 70 Gew.-%, vorzugsweise 75 Gew.-%, bezogen auf die Trocken­ substanz der Tabakfolie, beträgt.
21. Tabakfolie nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakrippenmaterial durch ′flue-cured′ (Virginia)-Tabakrippenmaterial gebildet ist.
22. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakrippenmaterial durch Mittelrippenma­ terial gebildet ist.
23. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenanteil der Fremdzellulose zwischen 0 und 15 Gew.-%, vorzugsweise 9,5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensub­ stanz der Tabakfolie, beträgt.
24. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdzellulose durch ungebleichtes Weich­ holz gebildet ist.
25. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenanteil der Zusatzstoffe zwischen 0 und 20 Gew.-%, vorzugsweise 15,5 Gew.-%, bezogen auf die Trocken­ substanz der Tabakfolie, beträgt.
26. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe Calciumcarbonat in einem Mengenanteil von 0 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise in einem Mengenanteil von 10 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, enthalten.
27. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe Kaliumcitrat in einem Mengenanteil von 0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise in einem Mengenanteil von 1,5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, enthal­ ten.
28. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe Glyzerin in einem Mengen­ anteil von 0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise in einem Mengenanteil von 1,0 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, enthalten.
29. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe Farb- und/oder Aromastoffe, insbesondere Karamelfarbe, in einem Mengenanteil von 0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise in einem Mengenanteil von 2,5 bis 2,8 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, sowie Lebensmittelfarben von geeigneter Reinheit in einem Mengenanteil von 0 bis 3,0 Gew.-%, vorzugs­ weise in einem Mengenanteil von 0 bis 0,23 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Tabakfolie, enthalten.
30. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Permeabilität 50 bis 130 CORESTA- Einheiten, vorzugsweise 90 CORESTA-Einheiten beträgt.
31. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Feuchtigkeit 9 bis 13%, vorzugsweise 11% beträgt.
32. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Flächenmasse 34,5 bis 43,5 g/m², vorzugsweise 39 g/m² beträgt.
33. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfolie eine Zerreißfestigkeit von wenigstens 354 g/cm, vorzugsweise größer als 472 g/cm aufweist.
34. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfolie bei der Herstellung der Tabakzellulose gewonnenen Tabakextrakt enthält, insbesondere in einem Anteil von 20 bis 24 Gew.-%, vorzugsweise 22 Gew.-%.
35. Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfolie einen Gesamtgehalt an Alkaloid von weniger als 0,5% und einen Nitratgehalt von weniger als 1,0% aufweist.
36. Verwendung einer Tabakfolie nach einem der Ansprüche 19 bis 35 als ein Mantel um einen strangförmigen Kern zur Bildung eines rauchfertigen Produkts.
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