DE2223691A1 - Rauchartikel - Google Patents
RauchartikelInfo
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Company .
British-American TobaccoYLimited; Westminster House, J,
British-American TobaccoYLimited; Westminster House, J,
Millbankj London S.W.l/England
Rauchartikel
Die Erfindung betrifft Rauchartikel, wie Zigaretten, Zigarillos, Zigarren und Pfeifenfüllungen. Sie ist mit besonderem
Vorteil bei Zigaretten anzuwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rauchartikel zu schaffen, bei welchem die Abgabe von Rauchbe standteilen,
z.B. ganz zerteilte feste Substanzen, Nikotin und/oder gasförmige Komponenten beim Rauchen gesteuert
v/erden kann.
Gemäß der Erfindung weist ein Rauchartikel eine Füllung auf, die eine erste Portion von faserigem Naturtabak und
eine zweite Portion von verschiedener Zusammensetzung, wie faserigem Naturtabak, aufbereiteten Tabak, Tabaker satz
und/oder Zusatz- bzw. Füllmittel enthält} wobei die
Portionen längs einer Fläche aneinandergrenzen, die ge neigt inbezug zur Achse desYliegt. Der Artikel weist bevorzugt
eine herkömmliche Größe auf und ist in herkömmlicher Art und Weise eingepackt, z.B. in Zigarettenpapier.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung grenzen die
zwei Portionen längs einer Fläche aneinander, die geneigt in Beziehung zur Achse liegt, und bilden so zwei keilförmige
Portionen von gleicher oder ungleicher Größe.
209849/0810 _2_
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine Portion ein Kern von konischer oder kegelstumpfförmiger Gestalt
und ist von der anderen Portion-umgeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung.werden anhand
von AusfUhrungsbeispielen nach der Zeichnung näher erläu- "
tert. Dabei zeigen :
die Fig. 1 bis 3 schematisch Längsschnitte durch drei
Ausführungsbeispiele.
Die Füllung der in Fig. 1 gezeigten Zigarette 1, die eine normale PapierumhUllungvaufweist, besteht aus zwei keil förmigen
Teilen 3 und ^* die längs einer Fläche 5 aneinandergrenzen,
die wiederum schräg inbezug zur Längsachse der Zigarette liegt. Die Fläche 5 erstreckt sich zu beiden Enden
der Zigarette, die sie in gegensätzlich gegenüberlie genden Punkten durchschneidet. Die zwei Portionen 3 und 4,
die gleiches Volumen aufweisen, bestehedaus verschiedenen zerkleinerten bzw. faserigen Mater! a3fen,wo von eines Naturtabak
ist, das andere aufbereiteter Tabak, einem Tabakersatz, einem Zusatz- bzw. Füllmittel,einem Naturtabak,verschieden
vom erstgenannten Tabak oder einer Mischung von zwei oder mehr der genannten Materialien.
Wenn das Ende 6 der Zigarette in den Mund des Rauchers kommen soll, worauf durch Farbe, Aufdruck oder ähnliches
hingewiesen werden kann, so besteht die Portion 3 aus
der erstgenannten Füllung, nämlich Natürtabak, und die
Portion 4 enthält als Füllung das andere Material. Eine solche Zigarette kann von beiden Enden geraucht werden.
Die Fläche 5 muß sich nicht bis zu den Enden der Zigarette
erstrecken. Wie bei der Zigarette 7 in Fig. 2 gezeigt,
kann der Durchschnitt an Punkten vor den Enden der Zigarette liegen. Der Durchschnitt kann von beiden Enden
gleich oder ungleich wejt entfernt sein. Tatsächlich kann an einem Ende die Fläche 5 sich bis sum Ende der
Zigarette erstrecken, wie in Fig. 1 gezeigtο Wenn die Fläche 5 symmetrisch inbezug zu den beiden Enden icb,
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— S-
dann sind die Volumina der beiden Portionen 3 und 4 gleich.
Eine unsymmetrische Anordnung erlaubt die Auswahl verschiedener Volumina der Portionen 3 und ^* um die Abgabe der
Rauchkomponenten in bestimmter Art zu steuern. Im allgemeinen weist die Portion 3 das größere Volumen auf.
Bei der Zigarette 8, wie in Fig. 3 gezeigt, sind die zwei* Portionen 3 und 4 durch die Oberfläche eines Kegels oder
- wie gezeigt - die eines Kegelstumpfes getrennt. Der Kegel oder der Kegelstumpf kann kurz vor beiden Enden der
Zigarette zu Ende sein. In dem gezeichneten Beispiel durchschneidet die Oberfläche des Kegels 9 den Umfang der Zigarette
an einem Ende und durchschneidet das andere Ende in einer kreisförmigen Endregion 10. Eine derartige Zigarette
kann von beiden Enden, bevorzugt aber vom Ende 6, ge raucht werden. Die Portionen 3 und 4 haben verschiedene
Füllungen, wie oben beschrieben. Bevorzugt jedoch enthält der Kernteil von kegelstumpfförmiger Gestalt Naturtabak,
während die Portion 4,die den Kern innerhalb des zylinderförmigen
Papieres 2 ergänzt, aufbereiteten Tabak, Tabakersatz und/oder Zusatz- bzw. Füllmittel enthält. Die Volumina
der Portionen 3 und 4 werden wieder entsprechend ge wählt, um die Abgabe von Rauchkomponenten in einem ge wünschten
Sinne zu beeinflussen. Vorteilhafterweise wird eine Papierumhüllung in der Gestalt der Oberfläche 9 vorgesehen,
um die Portionen 3 und 4 zu trennen.
Bei einer Zigarette nach Fig. 3 braucht die Oberfläche 9
nicht exakt eine kreisf-örmige Zone zu sein. Die Oberfläche kann z.B. leicht konkav oder konvex sein. In allen
diesen Beispielen kann die Zigarette einen leicht ovalen Querschnitt haben.
Zigaretten nach B'ig. 1 wurden auf die Abgabe von Rauch-Lei
lcheri untersucht. Die getesteten Zigaretten wurden von
Maschinen hergestellt mit einer Länge von 70 mm und einem
Umfang von ?Jj> mm. Das Rauchen wurde bei normalen Rauchmaaoriinenbodinpjun^on
ausgeführt, nämlich bis zu einem 23-mm-
209849/Π810
_ Ij. _
Rest mit einer Geschwindigkeit von je einem Zug mit zwei Sekunden Dauer mit 35 ml Volumen während einer Minute.
1.) Bei einem ersten Versuch enthielt die Portion j5 der
Zigarette 1 zerkleinerten bzw. faserförmigen Naturtabak und die Portion 4 einen nicht brennbaren Füllstoff,
der aus 76 Gewichtsprozent Kalziumkarbonat, 7 % Kohlenstoffmethylzellulose
als Bindemittel, 2 % Glyzerin und 15 % Tabakextrakt besteht. Eine Dispersion eines Breies
wurde zubereitet, der getrocknet und in Faserform geschnitten wurde.
Für Vergleichszwecke wurde eine Kontrollzigarette der gleichen Ausmaße mit einem Innigen Gemisch von 75 %
desselben Tabakes und 25 % desselben Zusatzmittels gefüllt. Dieses Verhältnis wurde ausgewählt, um den
2J> mm langen ungerauchten Restabschnitt mit elnzube ziehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, in welcher die Reststumpflange mit 11 bezeichnet ist, wird ein we sentlich
größerer Anteil an Tabak j5 als an Füllmittel 4 verbrannt, wenn das Rauchen am Restteil beendet wird.
Die vorherigen Verhältnisse wurden ausgewählt, um diese Differenz auszugleichen und im wesentlichen die
gleiche Nikotinabgabe in beiden Fällen zu sichern. Es wurde gefunden, daß die ganze teilchenförmige Substanz
(TPM), die bei dem Versuch entstand, 22 mg pro Zigarette war, verglichen mit 28 mg der Kontrollzigarette,
während die Nikotinabgabe mit 1,55 mg die gleiche war.
Dieser Versuch zeigt, daß die TPM reduziert werden kann, während die Nikotinabgabe konstant gehalten wird.
2.) Bei einer ähnlichen Versuchszigarette 1 wurde die Portion 3 mit Naturtabak gefüllt und die Portion 4 mit
einem bekannten wieder aufgearbeiteten Tabak in Blatt-
nach.
form, deryeinem Papierherstellverfahren in Blatt 2 hergestellt
wurde und 50 % Kreidefüllung enthält. Eine Kontrollzigarette wurde mit einem innigen Gemisch von
209849/HR10
gleichen Teilen desselben Naturtabaks und desselben aufbereiteten Tabaks gefüllt. Die gesamte Abgabe von
Nikotinalkaloid der Versuchszigarette wurde mit 2,1 mg
pro Zigarette festgestellt, verglichen mit 1,7 mg der
Kontrollzigarette.
3.) Eine ähnliche Zigarette 1 wurde vorbereitet, mit der Ausnahme, dass der Teil 4 mit einem synthetischen
Rauchmaterial, das als Amcel I 308 bekannt und im Han- ■
del ist, gefüllt wurde, das von der Celanese Corporation hergestellt wird. Eine Kontrollzigarette enthielt ein
inniges Gemisch von gleichen Anteilen derselben Bestandteile. Die Abgabe von Nikotin-Alkaloid betrug 2,2 mg
pro Testzigarette, gegenüber 1,7 mg der Kontrollzigarette.
4.) Ein Versuch, ähnlich dem Versuch 2, wurde ausgeführt mit einer Zigarette, welche die gleichen äußeren Ausmaße
und dieselben Bestandteile hatte, aber in der Art wie in Fig. 2 dargestellt und. diesbezüglich beschrie ben,
wobei die Fläche 9 10 mm vor beiden Enden der Zigarette endet. Die Abgabe von Nikotin-Alkaloid war
wieder 2,1 mg, verglichen mit 1,7 mg der Kontrollzigarette.
Die Versuche 2, J3 und 4 zeigen, daß die Gesamt-Abgabe
von Nikotin-Alkaloid bzw. Nikotin-Base bei einer be stimmten Gesamtmenge an Tabak in einer Zigarette vergrößert
werden kann, und so eine Möglichkeit geboten ist, für eine Vergrößerung der Abgabe von Nikotin an
den Rauch, ohne chemische Zusätze, zu benötigen.
5.) In einem Versuch, der mit einer Zigarette ausgeführt wurde, die dieselbe Form und dieselben Bestandteile
hatte wie im Versuch 1, wurden die TPM-Ahgaben einer
_e Seria von Paaren von Zügen getrennt gemissen im Ver gleich
mit denen einer Kontrollzigarette, die ein inniges Gemisch von gleichen Anteilen derselben Bestandteile
erhielt. Die Ergebnisse waren folgende :
-6-209849/0810
Züge 1 land 2 6 mg 4 rag
" 3 " 4 6 " 6 "
" 5 " 6 6 " 8 "
" 7 " 8 7 " 8. »
Bei der Versuchszigarette blieb die TPM-Abgabe ziem lieh
konstant während des Abrauchens der Zigarette, im Gegensatz zum merkbaren Anwachsen im Falle der Kontrollzigarette.
6.) Bei einer Zigarette mit der gleichen Form und den Bestandteilen
wie im Versuch 1 wurde eine Abgabe von 500 mg Cyanwasserstoff gefunden, verglichen mit einer
Abgabe von 590 mg der Kontrollzigarette, die ein inniges Gemisch der gleichen Anteilmengen und der gleichen
Bestandteile enthielt. Es ist ersichtlich, daß die Abgabe von dampf- bzw. gasförmigen Rauchbestandteilen,
wie bei der Cyanwasserstoffabgabe gemessen, wesentlich
reduziert werden kann.
7.) Eine Zigarette in der Form, wie in Fig. 3 gezeigt, wurde mit der Hand hergestellt, mit einer Länge von 70 mm
und einem Umfang von 31 mm; der Umfang der Endregion 10
des Kegelteiles 3 betrug etwa 19 mm. Der Teil 3 enthielt
Tabak und der Teil 4 den obenerwähnten, nichtbrennbaren
Füllstoff, wobei die Anteile dieser Teile 76 : 24 betrugen. Eine Kontrollzigarette der gleichen äußeren Ausmasse
enthielt ein inniges Gemisch derselben Bestandteile im gleichen Anteilsverhältnis. Die Abgabe der TPM betrug
19 mg im Fall der Testzigarette und 27 mg in dem der Kontrollzigarette.
Das Ergebnis dieser Versuche zeigt, daß die Abgabe von verschiedenen
Rauchbestandteilen geändert werden kann durch Verwendung verschiedener Verteilungen derselben Materialien in
denselben oder gleichwertigen Proportionen. Durch die Erfindung sind somit einfache, leicht anwendbare Mittel gegeben,
um diese Abgaben in vorher bestimmbarer Art zu kontrollie ren bzw. zu steuern. Falls gewünscht, können erfindungsge -
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mäße Zigaretten mit einem Filter oder einem Mundstück versehen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränktj sie umfaßt auch alle
fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und
Maßnahmen.
- Ansprüche -
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Claims (8)
- AnsprücheIy) Rauchartikel, der eine Füllung aufweist, die eine erste Portion faserigen Naturtabaks enthält und eine zweite Portion von verschiedener Zusammensetzung, die faserigen Naturtabak, aufbereiteten Tabak, Tabakersatz und/oder Zusatzmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Por tionen längs einer Fläche aneinandergrenzen, die geneigt inbezug zur Achse des Artikels liegt.
- 2.) Rauchartikel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Portionen keilförmig ausgebildet sind und an eine Fläche grenzen, die geneigt inbezug zur Längsachse des Artikels liegt.
- 3.) Rauchartikel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Portion ein Kern von konischer oder kegelstumpf förmiger Gestalt ist, der von der anderen Portion umgeben ist.
- 4.) Rauchartikel gemäß Anspruch 1-^, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Portionen gleiche Volumina in dem Artikel einnehmen.
- 5.) Rauchartikel gemäß Anspruch 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß die erste Portion ein größeres Volumen aufweist als die zweite Portion.
- 6.) Rauchartikel gemäß Anspruch 1-5j dadurch gekennzeichnet, daß die erste Portion vorwiegend entfernt von dem Ende des Artikels angeordnet ist, das näher dem Mund des Rauchers ist.
- 7.) Rauchartikel gemäß Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Portion aus nicht brennbarem Füllmaterial besteht»
- 8.) Rauchartikel gemäß Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Portion aus aufbereitetem Tabak oder Tabakersatz besteht.2 0 9 f K 9 / 0 Β 1 09·) Rauchartikel gemäß Anspruch J>-Q, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerneinsatz die erste Portion bildet und daß die Basis des Kegels oder des Kegelstumpfes an dem Ende
des Artikels, das nicht in den Mund des Rauchers gelangt, angeordnet ist.209849/0810Leerseite
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