DE2227831A1 - Rauchmaterial - Google Patents

Rauchmaterial

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DE2227831A1
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David James Molyneux
Peter James Nicholl
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British American Tobacco Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
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Description

British-American Tobacco Company Limited; Westminster House 7* Millbankj London S.W. 1 / England
Rauchmaterial
Die Erfindung betrifft Rauchartikel mit wiederaufbereitetem Tabak.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tabakmate rial aus wiederaufbereitetem Tabak . zu schaffen, das bessere Raucheigenschaften aufweist als die vorbekannten Materialien. Diese Aufgabe wird bei einem Rauchmaterial, das einen Tabakanteil, bestehend aus oder enthaltend brennbaren wiederaufbereiteten Tabak von einer Sorte,die nur oder
tabak
im wesentlichen aus NatuFsubstanzen besteht, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehr als 10 Gewichtsprozent eines Zusatzmittels zugesetzt sind, das innig mit ihm vermischt ist und das nur oder hauptsächlich aus Kreide (Calziumkarbonat) besteht. Vorteilhafterweise ist das Zusatzmittel dem Tabakteil zugefügt, bevor dieser zu einer Folie, Endlosfäden oder ähnlichem verarbeitet wird. Im allgemeinen wird das eingesetzte Zusatz. - bzw. Füllmittel nicht mehr als 50 Gewichtsprozent des Rauchmaterials sein. Die Teilchengröße des Kreidepulvers ist bevorzugt kleiner als 150 Mikron.
■/iederaufbereiteterTabak. der verwendeten Arb ist im wesentlichen aurch die Abwesenheit von fremden Klebstoffen charakterisiert. Die Bindung wird erreicht mittels Substanzen von
209R82/0634 -2-
Naturtabak oder aus daraus gewonnenen Substanzen. Diese wiederaufbereiteten Tabake sind zu unterscheiden von denen, bei welchen das Originalmaterial chemisch aufbereitet wurde, mit Hilfe von beispielsweise Salpetersäure oder Natriumhydroxid.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend ausführlich beschrieben :
Das erste Beispiel betrifft die Anwendung der Erfindung auf wiederaufbereitetem Tabak der Art, die als wieder - ■ aufbereiteter Papiertabak bekannt ist, wobei ein wässeriger Brei von Tabakfestteilen als ein fortlaufendes Band auf einer Fourdriniermaschine geformt wird. Bei diesem Beispiel wurde der wiederaufbereitete Tabak in folgender Weise vorberdtet :
Gedroschene Burlystengel wurden bei 90 - 95° C dreimal dreißig Minuten lang gekocht mit einem Stengel-Wasser-Verhältnis von 1 : 10 des Gewichtes, wobei nach jedem Kochen eine Trocknung erfolgt. Der wässerige Rückstand wurde durch eine Scheibenmühle geführt bis zu einer Konsistenz"von l6,5 %> der Abstand zwischen den Scheiben beträgt 0,9 mm (0,055 Zoll)ι darauf folgt in einem herkömmlichen Stampfer zwanzig Minuten lang ein Schlagen bzw. Stampfen bis zu einer Konsistenz von 2 %a
Die entstandene Masse wird zu 0,6 % verdünnt und mit fein zerkleinerter Kreide, von welcher 90 % eine Größe hat, die durch ein 325-British-Standard-Sieb fallen wurden, zusammen zu einer Papiermaschinenbütte einer herkömmlichen Fourdrinierpapiermaschine des seidenpapierformenden Typs gebracht. Eine fortlaufende Folie mit einer Dicke von 0,13 bis 0,23 mm wurde hergestellt. Wegen der geringeren Ablagerung von Kreide in Beziehung zu den Fasern auf dem Fourdriniersieb beträgt das Verhältnis Kalk zw Fasernvin der Mischung zur Papiermaschinenbütte zugeführt werden,
209382/063A
im allgemeinen das zwei- bis dreifache des Verhältnisses, das im endgültigen Folienmaterial erwünscht ist.
Zwei Gruppen von Proben des so präparierten wiederaufbereiteten Tabaks wurden für Versuche vorbereitet. In einer ersten Serie A war das Folienmaterial mit während der Kochvorgänge extrahiertem, leonzentriertem wässerigem Tabaks to ff extrakt imprägniert. In einer zweiten Serie B bestehen die löslichen Stoffe nur aus in öem Filter zurückr gebliebenen löslichen Stoffen. Für die Imprägnierung wurde, das enthaltene Extrakt konzentriert in einem Steigungsfilmverdampfer zu einer Feststoffkonzentration von 29 %.
Die Folie wurde in eine in Zigaretten rauchbare Form zerfasert. Zigaretten aus diesen Fasern wurden in einer herkömmlichen Maschine mit einem Zug pro Minute von 35 ml Volumen und 2 see Dauer geraucht. Die Zigarettenabmes sungen betragen: Länge 70 mm und Umfang 25 mm. Das Ge wicht der Zigarette war 1100 + 4o mg der Serie A und 930 + 50 mg für Serie B.
Die Analyse des Rauches für eine Vielzahl von Zusammen Setzungen des wiederaufbereiteten erfindungsgemäßen Ta baks gab die folgenden Ergebnisse für die Gesamtheit an Feststoffteilchen im Rauch :
Serie Zusammensetzung %
Tabak Füllstoff-
Zusatzmittel
0 Tabak
lösung
Druckab
fall in
einer Zi
garette
mm Was
sersäule
Gesamt-Feststoff-Anteil
je Ziga- Ver -
rette ringe
in mg rung
%
-
A 50,3 10,1 49,7 37 12,9 25,6
39,0 12,5 50,9 5o 9,6 29,5
37,7 14,6 49,8 49· 9,1 46,5
35,5 0 49,9 51 6,9 -
B 85 H,5 15,0 47 29,0 15,5
75,2 18,0 13,3 39 24,5 26,2
69,7 22,8 12,3 43 21,4 26,9
65,6 11,6 42 21,2
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In weiteren Versuchsreihen wurden folgende Ergebnisse erhalten :
In einer Serie C betrug das Gewicht der Zigaretten 800 mg und der wiederaufbereitete Tabak war zusammengesetzt aus Virginiastengel zuzüglich dem gleichen Gewicht von wässerigen Tabakextraktlösungen. Bei einer Serie D betrug das Ge wicht der Zigaretten 620 mg und der wiederaufbereitete Ta bak wurde zusammengestellt aus Virginiastengel ohne dazugegebene Extrakte.
Serie Zigaretten-Zusammen- ganz zerteilte Substanz
Setzung % , mg pro Ziga- Verklei-
Tabak Zusatzmittel rette nerung %
C 100 0 18,5 0
90 10 12,2 34
85 15 12,8 31
D 100 0 25,9 0
80 20 15,7 39
70 30 14,3 45
Diese Ergebnisse zeigen, daß eine Verringerung des Fest Stoffanteils erreicht wurde, die größer ist als sie von der Verdünnung zu erwarten war, die durch den Gehalt an Zusatzmittel bewirkt wird.
Bei einem zweiten Beispiel wurde Kreide in verschiedenen Anteilen einem wiederaufbereiteten Tabak hinzugegeben, der gemäß der deutschen Patentanmeldung P 14 32 596.9 der Anmelderin hergestellt wurde undVals "Batex" bezeichnet wird, wobei der Ursprungstabak unter hohem Druck extruiiert wird, um fest zusammenhängende Endlosfäden zu formen, im Querschnitt ähnlich einem geschnittenem Die Kreide wurde dabei zu dem zerkleinerten Tabak zugegeben, vox· der Beigabe von Wasser und der nachfolgenden Extrusion. Zigaret ten wurden bereitet aus einer 50 : 50-Mischung von wiederaufbereitetem Tabak und gebeiztem Tabak, und wurden in der oben beschriebenen Weise mit folgenden Ergebnissen geraucht:
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Kreide in Gewichtsprozenten
in wieder auf- in der Zibereitetem Ta- garette bak
Gesamt-Feststoff-Anteil
mg je Ziga- Verringerung rette " %
0 0
20 10
4o 20
50 25
52.7 0 ,1
52.7 0 .8
25.0 29
18.7 42
Anteile von Kreide über 10 % in dem gesamten Rauchmaterial der Zigarette bewirkten eine Verringerung der Feststoff-Teilchen-Menge und bei Anteilen von 20 und 25 % war die Verringerung größer als sie von der Wirkung der Verdünnung durch das Zusatzmittel erwartet werden konnte.
Der kleinste Anteil der eine überproportionale Verringerung ergeben wird, hängt von der physikalischen Natur des wiederaufbereiteten Tabakmaterials ab und von der Art der Herstellung. Der größte Anteil wird festgelegt durch die Bedingungen, daß das Rauchprodukt ausreichende mechanische Festigkeit für die Herstellung von Zigaretten aufweisen und brennbar sein muß. Ein wiederaufbereiteter Tabak ist als "brennbar" zu betrachten, falls eine Zigarette , die völlig aus ihm gemacht und in herkömmlicher Weise hergestellt wurde, nach einer Mehrzahl von Zügen wieder angezündet werden muß, wenn sie bis zu einer Länge von 2j> mm unter Standardbedingungen geraucht wurde, d.h. einen Zug pro Minute von 55 ml Volumen und 2 see. Dauer. Falls eine solche Zigarette insgesamt zehn Züge benötigt, um bis zu einer Stumpflänge von 25 mm ge raucht zu werden und nicht vor sechs oder mehr Zügen wieder angezündet werden braucht, ist der wiederaufbereitete Tabak "brennbar".
Andere Arten von wiederaufbereitetem Tabak, bei welchen die Erfindung benutzt werden kann, entsprechen denen, die nach einem in der US-Patentschrift 3,o43 725 beschriebenen Ver-
manchmal als
fahren erhalten werden und dieWcünstliche Tabakblätter bezeichnet werden. In diesem Verfahren werden mit heißem Wasser extrahierte und aufgelöste Tabakteile als Binder mit
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-6-
Tabakfeinteilen wie Blättchen oder Mittelrippen gemischt. Die Teilchengröße der Mischung ist reduziert und der sich ergebende wässerige Tabakbrei wird in eine fortlaufende Folie verarbeitet und auf einem Band aus nichtrostendem Stahl getrocknet.
Die Kreide wurde zusammen mit den Tabakfeinteilen dem Bin demittel zugegeben, das aus den wasserextrahierten Tabakteilen bereitet wird. >
Mic derartigem wiederaufbereitetem Tabak erhaltene Ergebnisse sind nachstehend tabellarisch erfaßt, wobei das Gewicht der Zigaretten in diesen Fällen 1250 + 50 mg betrug:
Zusammensetzung % Druckabfall Gesamt-Feststoff-Teilchen Tabak Zusatzmittel mm Wasser - mg je Ziga- Verringerung % % säule rette %
100 0 50 - 6o 37,7 0
90 10 4o - 6o 31,7 15,9
8o 20 25 - 4o 26,1 30,7
6o 4o 25 - 35 20,0 46,9
Es ist ersichtlich, daß die wesentlichen Vorteile durch die Ausführung der Erfindung beim Gebrauch verschiedener Arten von wiederaufbereiteten Tabak-Gemischen bei verschiedenen Verfahren und bei verschiedenen Zigarettengewichten erhalten werden. Der Rauch derart hergestellter Zigaretten wurde als annehmbar empfunden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; sie umfaßt auch al Ie fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombi nationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche -
209837/0634

Claims (6)

  1. An· sprüehe
    Rauchmaterial, enthaltend einen Tabakanteil, "bestehend aus oder enthaltend brennbaren.wiederaufbereiteten Tabak einer Art,die ausschließlich oder im wesentlichen aus Naturtabaksubstanzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß.das Bauch material mehr als 10 Gewichtsprozent eines Ztisstzmittels enthält;, das innig darin vermischt ist,' und das ausschließlich oder hauptsächlich nur aus Kreide besteht.
  2. 2.) Rauchmäterlatemäß'Anspruch Ij wobei der wiederaufbereitete Tabak als Gießmischung zubereitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel der Mischung vor dem Gießen zugefügt ist.
  3. j5.) Rauchmaterial gemäß Anspruch 1, wobei der wiederaufbe reitete Tabak als ein wässeriger Tabakbrei vorliegt, der auf einer Fourdriniermaschine in ein fortlaufendes Band geformt wird, dadurch gekennzei chnet, daß das Zusatzmittel zusammen mit dem Brei dem Triebwerk der Maschine zugeleitet wird.
  4. 4.) Rauchmaterial gemäß Anspruch I3 wobei der wiederauffoe reitete Tabak aus dem Ursprungstabak von Fäden extrudiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel vor dem Extrudieren zugefügt ist.
  5. 5·) Rauchmaterial gemäß Anspruch I9 wobei der wiederaufbe reitete Tabak als wässeriger Tabakbrei zu einer Folie ge formt und auf einem Metallband getrocknet wird* dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel vor der.Formung zugefügt ist.
  6. 6.) Rauchmaterial gemäß etn&m oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 j dadurch gekeimzeicteiijeikj daß der wiederaufbereitete Tafoat°fu]llgebenen Tabakextrakt als amen Tabakfestteile enthält.
    209882/0634
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Date Code Title Description
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