DE2657550A1 - Fueller fuer zigaretten- und pfeifentabake und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Fueller fuer zigaretten- und pfeifentabake und verfahren zu seiner herstellung

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DE2657550A1
DE2657550A1 DE19762657550 DE2657550A DE2657550A1 DE 2657550 A1 DE2657550 A1 DE 2657550A1 DE 19762657550 DE19762657550 DE 19762657550 DE 2657550 A DE2657550 A DE 2657550A DE 2657550 A1 DE2657550 A1 DE 2657550A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/16Other treatment of stems or ribs, e.g. bending, chopping, incising

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

DM INS. DIPL.-ΙΝβ M. SC. DIf L.-* HY«. DR. Dlf»l
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
Λ 42 003 b
k - 163
17. Dezember 1976
R. J. Reynolds Tobacco Coiupary Winston - Salem, N.C. 27102 U.S.A.
Füller für Zigaretten- und Pfeifentabake und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Füller für Zigaretten- und Pfeifentabake, welcher aus aufbereiteten Stengeln von Tabakblättern besteht sowie ein Verfahren zur Aufbereitung der Stengel von Tabakblättern als Füller für Zigaretten- und Pfeifentabake.
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A 42 003 b
Die Verwendung der Stengel bzw. Rippen von Tabakblättern nachstehend der Einfachheit halber nur noch als Tabakstengel bezeichnet - in Tabakwaren wird bereits seit längerer Zeit als erstrebenswertes Ziel angesehen, da die dadurch erreichbaren wirtschaftlichen Vorteile auf der Hand liegen. Die besondere Form und die Eigenschaften der Tabakstengel machen es jedoch erforderlich, letztere aufzubereiten und sie in eine für den gewünschten Zweck geeignete Form zu bringen.
Ein bekanntes Verfahren zur Aufbereitung von Tabakstengeln ist in der US-PS 3,556,112 beschrieben, gemäss welcher die Tabakstengel zunächst gepufft oder expandiert und dann im wesentlichen parallel zur Stengelachse aufgeschnitten werden. Dieses vorbekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass die als Rohstoff verwendeten unbeschädigten Tabakstengel sich beim Puffen nur im beschränktem Masse und ungleichmässig aufblähen und dass es anschliessend Schwierigkeiten bereitet, die gepufften Tabakstengel relativ zu einem Schneidblatt auszurichten, welches in spezieller Weise ausgebildet sein muss, damit ein Zusammendrücken der gepufften Tabakstengel vermieden wird.
Gemäss einem anderen bekannten Verfahren, welches in der US-PS 3,734,104 beschrieben ist, werden die Tabakstengel zunächst gerollt bzw. gequetscht, woraufhin die abgeflachten Tabakstengel dann auf Füllergrösse geschnitten werden. Die gequetschten, geschnittenen Stengel v/erden dann in einem heissen, gasförmigen Medium, welches mindestens 30 Volumenprozent Dampf enthält, gepufft, d.h. expandiert oder aufgebläht, wie dies in ähnlicher Weise beispielsweise bei Puffreis und Popcorn geschieht.
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Das vorstehend diskutierte bekannte Verfahren hat den Nachteil, dass die Abmessungen beim Endprodukt, d.h. bei dem geschnittenen, gepufften Stengelmaterial innerhalb weiter Grenzen schwanken, da der Ablauf des Quetschvorganges das Mass der Aufblähung beeinflusst, welches beim Puffen erreichbar ist. Ausserdem werden gemäss dem bekannten Verfahren die gequetschten Stengel mit etwa 30 bis 79 Schnitten pro Zentimeter zerschnitten, so dass sich Partikelgrössen ergeben, die beträchtlich kleiner sind als bei einem in üblicher Weise geschnittenen Füller, der durch Zerschneiden von Tabak-(Blatt-)Streifen mit etwa 12 Schnitten pro Zentimeter hergestellt wird. Gemäss dem bekannten Verfahren kann man also einen Füller mit gleichmässiger Partikelgrösse nur erhalten, wenn das geschnittene Stengelmaterial, dessen Partikelgrösse kleiner ist als die Partikelgrösse des Füllers, gleichmässig gepufft bzw. aufgebläht wird. Da andererseits die Zellenstruktur in den Stengeln durch das Rollen bzw. Quetschen beeinträchtigt wird, ist es bei Anwendung des bekannten Verfahrens praktisch nicht möglich, einen Füller mit gleichmässiger Partikelgrösse zu erhalten.
Im übrigen ist das Verfahren des Puffens von Tabakstengeln oder ihren Teilen durch Hitzeeinwirkung auf die eine gewisse Feuchtigkeit aufweisenden Tabakstengel grundsätzlich aus der US-PS 3,409,022 bekannt, und es ist ferner aus der US-PS 3,425,425 bekannt, das Puffen unter Verwendung von wasserlöslichen Kohlehydraten zum Tränken der Tabakstengel durchzufahren. Schliessuch ist es aus der US-PS 3,524,452 auch bekannt, die Tabakblätter selbst nach dem Entfernen der Stengel und Rippen und gegebenenfalls nach vorheriger Durchführung eines Schneidvorganges unter Zuhilfenahme eines flüchtigen
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■6.
Lösungsmittels zu puffen.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Füller bzw. ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, bei dem einerseits ein gleichmässiges Puffen bzw. Aufblähen des Materials der Tabakstengel gewährleistet ist und bei dem ausserdem eine sehr gleichmässige Partikelgrösse erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Füller der eingangs beschriebenen Art gelöst, welcher erfindungsgemäss durch folgende Verfahrensschritte hergestellt wird:
(a) Man stellt den Feuchtigkeitsgehalt der Stengel auf Werte zwischen 18 und 50% ein;
(b) man schneidet die so vorbereiteten Stengel in einem ersten Schneidschritt mit mindestens 10 Schnitten pro Zentimeter;
(c) man pufft die geschnittenen Stengel und
(d) man schneidet die gepufften, geschnittenen Stengel dann in einem zweiten Schneidschritt auf die für den Füller gewünschte Partikelgrösse.
Erfindungsgemäss wird also ein neuer Füller bzw. ein Verfahren zu seiner Herstellung vorgeschlagen, bei dem das im wesentlichen optimal gepuffte Stengelmaterial eine gleichmässige
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Partikelgrösse besitzt, welche im wesentlichen gleich der Grosse der aus den Tabakblättern zugeschnittenen Tabakteilchen für den Zigaretten- oder Pfeifentabak bzw. ganz allgemein den Rauchtabak ist. Dieses vorteilhafte Endprodukt bzw. diese günstigen Ergebnisse werden erreicht, indem die feuchten Tabakstengel mit vorzugsweise mindestens 16 Schnitten pro Zentimeter zerschnitten werden, indem die zerschnittenen Stengel dann unter für das Puffen geeigneten Bedingungen gepufft werden und indem die gepufften, geschnittenen Stengel dann einem zweiten Schneidschritt unterworfen werden, um Partikelgrössen zu erhalten, die mit den Partikelgrössen des aus den Tabakblättern geschnittenen Materials vergleichbar sind. Dabei zeigt es sich, dass Tabakstengel, welche nach dem erfindungsgemässen Verfahren aufbereitet werden, für die Herstellung von Tabakwaren ganz besonders gut geeignet sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich mit Vorteil bei gewaschenen oder ungewaschenen Stengeln von Burley- oder Flue-
aηwenden.
cured-Tabaken/f wobei die Stengel vorzugsweise eine Länge zwischen etwa 7,5 und 10 cm besitzen. Der Feuchtigkeitsgehalt der Stengel wird zunächst auf einen Wert zwischen 18 und 50% (bezogen auf die Trockensubstanz) und vorzugsweise zwischen 25 und 35% eingestellt, indem die Stengel mit Wasser, Dampf oder einer Kombination von beiden behandelt werden. In Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt, mit welchem gearbeitet wird, kann es erforderlich sein, den behandelten Stengeln eine relativ kurze Ausgleichszeit von vielleicht 30 Minuten bis zu einer Stunde zu gewähren, so dass in der gesamten Stengelmasse eine gleichmässigere Verteilung des Feuchtigkeitsgehalts
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erreicht wird. Das Befeuchten der Stengel ist insofern wichtig, als hierdurch während des sich anschliessenden Schneidschrittes ein Splittern der Stengelstücke auf ein Minimum reduziert wird.
Die befeuchteten Stengel werden anschliessend einem Schneidschritt unterworfen, in dessen Verlauf die Stengel mit etwa 1O bis 59 Schnitten pro Zentimeter, vorzugsweise mit etwa 16 bis 49 Schnitten pro Zentimeter und insbesondere mit etwa 20 bis 39 Schnitten pro Zentimeter geschnitten werden. Obwohl der Schneidwinkel nicht kritisch ist, wird die Längsachse der Stengel vorzugsweise mehr oder weniger senkrecht zur Schneidebene des Schneidblattes oder -messers ausgerichtet. Diese Ausrichtung der Stengel führt zu Querschnitten bzw. zu Scheiben, welche in weit stärkerem Umfang expandiert bzw. aufgebläht werden können, als in Längsrichtung der Stengel geschnittene Scheiben. Günstige Ergebnisse wurden bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mit Tabakschneidern mit umlaufendem Schneidmesser erzielt, wie sie beispielsweise von der Firma Molins Limited, London, England und von der Firma Himoff Machine Company, Long Island City, New York (Schnellschneidmaschine) auf den Markt gebracht werden. Als vorteilhaft hat sich auch eine von der Firma Robert Legg Limited, London, England unter der Bezeichnung"Mark III MiIIicutter" vertriebene Tabakschneidemaschine erwiesen.
Bei der Durchführung des ersten Schneidschrittes kann eine gewisse Menge von Staub bzw. Feinpartikeln entstehen. Wenn es erwünscht ist, können diese feinen Partikel auf einfache Weise durch Sieben der geschnittenen Stengel entfernt werden. Es hat
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sich gezeigt, dass geschnittene Stengel, welche von Sieben der Siebgrössen Nr. 12 oder Nr. 14 der US-Standard-Siebserie zurückgehalten werden, im allgemeinen für die weitere Aufbereitung nach dem erfindungsgemässen Verfahren geeignet sind.
Das Puffen, Expandieren oder Aufblähen der geschnittenen Stengel kann unter Anwendung verschiedener bekannter Verfahren durchgeführt werden. Die Stengel können beispielsweise in einem heissen Gasstrom schnell erhitzt werden oder mittels Strahlungswärme, oder sie können auch einem Unterdruck ausgesetzt werden. Je nach den Bedingungen, unter denen das Puffen erfolgt, kann es sich als erforderlich erweisen, den Feuchtigkeitsgehalt der geschnittenen Stengel vor dem Puffen noch einmal einzustellen. Vorzugsweise erfolgt das Puffen der geschnittenen Stengel unter Verwendung einer flüchtigen organischen Verbindung, wie dies in den US-PSen 3,524,451, 3,524,452 und 3,693,631 beschrieben ist. Wenn flüchtige organische Verbindungen als Puffmittel verwendet werden, dann liegt der anfängliche Feuchtigkeitsgehalt der geschnittenen Stengel vorzugsweise in dem Bereich zwischen 18 und 40% (bezogen auf die Trockenmasse).
Die Wirksamkeit von flüchtigen organischen Verbindungen als Puffmitteln geht aus den Daten gemäss Tabelle 1 hervor. Die Puffbedingungen waren bei allen Proben im wesentlichen gleich, und es wurde Trichlormonofluormethan als Puffmittel verwendet. Die Füllfähigkeit jeder Probe wurde jeweils nach einer Ausgleichszeit von 6 Tagen in einer Kammer ermittelt, in der konstant eine relative Feuchtigkeit von 60% aufrechterhalten
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wurde. Die Füllfähigkeit wurde gemessen, indem eine Probe von 100 g des Stengelmaterials in einen geeichten Zylinder gegeben wurde, der mit einem Kolben versehen war, dessen Masse gross
2 genug war, um auf die Probe einen Druck von etwa O,16 kg/cm auszuüben. Das Volumen der Probe in ml wurde jeweils abgelesen, nachdem dieser Druck für 2 Minuten wirksam war.
TABELLE 1
Schnitt Stengel vor dem Stengelmaterial pro cm Puffen in %
Feuchtigkeitsgehalt Füllfähigkeit der der geschnittenen geschnittenen
Stengel in ml/100 g
gewaschene
Burley-S tengel
47 nicht gepufft 561
gewaschene
Burley-Stengel
47 33,0 1154
ungewaschene
Burley-Stengel
47 39,0 1034
gewaschene
Burley-Stengel
24 30,1 1171
ungewaschene
Burley-Stenge1
24 33,6 1084
ungewas chene
Flue-cured-
Stengel
25 39,0 1108
Da beim Puffen eine geringe Menge von feinen Partikeln entstehen kann, können die gepufften, geschnittenen Stengel, wenn
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es erwünscht ist, gesiebt werden, um die feinen Partikel zu entfernen. Gepuffte, geschnittene Stengel, welche in Sieben der Grosse Nr. 8 oder Nr. 10 der US-Standard-Siebserie zurückgehalten werden, werden für den sich anschliessenden zweiten Schneideschritt bevorzugt, in dessen Verlauf Partikel mit einer Grosse erhalten werden, welche der gewünschten Verwendung des Produktes entsprechen.
Die Daten in Tabelle 1 zeigen, dass eine Erhöhung der Füllfähigkeit von 100% und mehr erreicht werden kann, wenn die geschnittenen Stengel gepufft werden. Da die gepufften Stengel ein stark vergrössertes Volumen und eine stark vergrösserte Oberfläche aufweisen, werden sie anschliessend einem zweiten Schneidschritt unterworfen, um Partikel der gewünschten Grosse zu erhalten. Es war ziemlich überraschend, dass es sich herausstellte, dass die Durchführung dieses zweiten Schneidschrittes nicht zu einer wesentlichen Verringerung der Füllfähigkeit des Stengelmaterials führt. Im einzelnen wurde festgestellt, dass gewaschene Burley—Stengel, welche mit 24 Schnitten pro Zentimeter geschnitten wurden, welche dann gesiebt wurden, um nur die Partikel zurückzuhalten, deren Siebgrösse grosser als 8 mesh war und welche dann gepufft wurden, eine Füllfähigkeit von 1108 ml/100 g aufwiesen. Die gepufften, geschnittenen Stengel wurden dann mit etwa 12 bis 13 Schnitten pro Zentimeter geschnitten, wobei ein Stengelmaterial erhalten wurde, das eine Füllfähigkeit von 1073 ml/100 g aufwies. Vorzugsweise wird der Feuchtigkeitsgehalt der gepufften, geschnittenen Stengel für den Zeitpunkt des zweiten Schneidschrittes auf etwa 10 bis 20% eingestellt, um das Entstehen von feinen Partikeln auf ein Minimum zu reduzieren und um andererseits
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ein unzulässiges Schrumpfen aufgrund des Austrocknens von übermässig feuchten Partikeln zu verhindern.
Wenn die behandelten Stengel für die Herstellung von Zigaretten verwendet werden, dann wird der zweite Schneidschritt so durchgeführt, dass sich für den geschnittenen Füller Abmessungen ergeben, die den normalen Abmessungen des Tabaks für Zigaretten entsprechen. Zigarettentabak wird normalerweise hergestellt, indem Tabak-(Blatt-)Streifen mit etwa 10 bis 16 Schnitten pro Zentimeter geschnitten werden. Andererseits besteht die Möglichkeit, die gepufften, geschnittenen Stengel auf eine solche Grosse zu schneiden, wie sie bei der Herstellung von Pfeifentabak üblich ist. Es können Tabakwaren hergestellt werden, welche bis zu 100% der gepufften, geschnittenen Stengel enthalten. Andererseits versteht es sich, dass das erfindungsgemäss hergestellte Stengelmaterial auch mit Aromastoffen, Anfeuchtern und Verbrennungs-Modifikatoren usw. behandelt werden kann, um die unter Verwendung des Stengelmaterials hergestellten Tabakwaren hinsichtlich ihrer Raucheigenschaften zu verbessern.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die gepufften, geschnittenen Stengel mit Tabakstreifen in einem Anteil von bis zu etwa 60 Gewichtsprozent gemischt, ehe sie mit etwa 12 bis 13 Schnitten pro Zentimeter geschnitten werden. Das Mischen mit Tabakstreifen lässt die Notwendigkeit eines besonderen Schneidvorganges für das Stengelmaterial entfallen und vereinfacht ausserdem den Schneidvorgang. Die resultierende Mischung aus geschnittenem Tabak ist insofern für die Herstellung von Zigaretten sehr geeignet, als das Vorhandensein
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von gepufftem Stengelmaterial selbst bei kleinen Anteilen desselben die pro Zigarette benötigte Tabakmenge reduziert. Das gepuffte Stengelmaterial mit seiner relativ niedrigen Dichte ersetzt also einen Teil der geschnittenen Tabakstreifen, welche eine höhere Dichte besitzen, so dass insgesamt leichtere Zigaretten erhalten werden. Dies ergibt sich aus den Daten in Tabelle 2, in welcher das Gewicht des Tabakstranges von Zigaretten angegeben ist, für die eine handelsübliche Mischung von Tabak-(Blatt-)Streifen verwendet wurde, der gepuffte, geschnittene Burley-Stengel in unterschiedlichen Anteilen zugesetzt wurden. Die gepufften, geschnittenen Stengel und die Tabakstreifen wurden dabei mit etwa 12 bis 13 Schnitten pro Zentimeter gemeinsam geschnitten.
TABELLE 2
Tabakstreifen
in Gew.-%
Burley-Stengel
in Gew.-%
100,0 0
92,8 7,2
80,0 20,0
60,0 40,0
40,0 60,0
Gewicht d.Tabakstranges in g
1,066 1,034 0,994 0,942 0,784
Die Erfindung und die mit ihr erreichbaren Vorteile werden nachstehend anhand weiterer Ausführungsbeispiele erläutert,
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BEISPIEL 1
Ungewaschene Burley-Stengel wurden auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 33,6% eingestellt, indem man sie mit Dampf und Wasser behandelte und dann die befeuchteten Stengel für eine Ausgleichszeit von einer Stunde ruhen liess. Die so behandelten Stengel wurden dann mit etwa 24 Schnitten pro Zentimeter geschnitten, wobei mit einem Tabakschneider mit rotierendem Schneidmesser von der Firma Molins gearbeitet wurde. Die geschnittenen Stengel wurden dann unter Anwendung des in der US-PS 3,693,631 beschriebenen Verfahrens gepufft, wobei Trichlormonofluormethan als organisches Puffmittel verwendet wurde. Es wurde mit Pufftemperaturen zwischen etwa 116 und etwa 135 C gearbeitet. Die gepufften, geschnittenen Stengel wurden mit einer handelsüblichen Mischung von Tabakstreifen gemischt, wobei der Anteil des gepufften Stengelmaterials in der Gesamtmischung bei 3,75 Gewichtsprozent lag. Diese Mischung aus Tabakstreifen und gepufften, geschnittenen Stengeln wurde dann in üblicher Weise weiter behandelt, wobei die Mischung mit etwa 12 Schnitten pro Zentimeter geschnitten wurde. Unter Verwendung dieser Mischung wurden Zigaretten hergestellt und mit Vergleichszigaretten verglichen, wobei sich die folgenden Ergebnisse ergaben:
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Gemessene Grosse
Gewicht in g (nur Tabakstrang) 0,869
Umfang des Tabakstrangs in mm 24,98
Zug in cm WS 10,08
Nikotin in mg/Zigarette 1,27 Kondensat in mg/Zigarette 19,7
Vergleichs-Zigarette Test-Z igarette
0,848
25,05 10,41 1,17 18,7
Die Zigaretten wurden auch von einem Kreis von erfahrenen Rauchern bewertet, wobei die Test-Zigarette von der Mehrzahl der Raucher bevorzugt wurde.
BEISPIEL 2
Gewaschene Burley-Stengel wurden auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 30,1% eingestellt, der sich über Nacht in der gesamten Stengelmasse ausgleichen konnte. Die befeuchteten Stengel wurden dann mit etwa 47 Schnitten pro Zentimeter geschnitten, und zwar unter Verwendung einer Schneidemaschine mit rotierendem Schneidmesser der Firma Molins. Die geschnittenen Stengel wurden gepufft und dann,wie in Beispiel 1 beschrieben, zu Zigaretten weiterverarbeitet, wobei jedoch der Anteil der gepufften Stengel in der Gesamtmischung bei 3,0 Gewichtsprozent lag. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
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Gemessene Grosse
Gewicht in g
(nur Tabakstrang) 0,894
Umfang des Tabakstrangs in mm 24,99
Zug in cm WS 9/73
Nikotin in mg/Zigarette 1,37 Kondensat in mg/Zigarette 20,0
Vergleichs-Zigarette Test-Zigarette
0,876
24,95 10,39
1 ,26 19,3
Die Zigaretten wurden von einem Kreis erfahrener Raucher bewertet, wobei die Test-Zigaretten von einer beträchtlichen Anzahl der Raucher bevorzugt wurden.
BEISPIEL 3
Flue-cured-Tabakstengel bzw. röhrengetrocknete Tabakstengel wurden auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 39,0% eingestellt, wobei sich der Feuchtigkeitsgehalt in der gesamten Stengelmasse über Nacht ausgleichen konnte. Die befeuchteten Stengel wurden dann mit etwa 25 Schnitten pro Zentimeter zerschnitten, wobei mit einer Schneidmaschine vom oben erwähnten Typ "Legg, Mark III Millicutter" gearbeitet wurde. Die geschnittenen Stengel wurden dann gesiebt, um Partikel mit einer Grosse unterhalb von 8 mesh zu entfernen. Danach erfolgte das Puffen, wie in Beispiel 1 beschrieben. Die gepufften, geschnittenen Stengel wurden einer handelsüblichen Mischung von Tabakstreifen mit einem Anteil von 5 Gewichtsprozent der Gesamtmischung
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zugesetzt. Das Schneiden dieser Mischung mit etwa 12 bis 13 Schnitten pro Zentimeter erfolgte bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 18% unter Verwendung einer Schneidmaschine des Typs B-35 der Firma Himoff. Der auf diese Weise erhaltene geschnittene Füller wurde dann erneut auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12,5% eingestellt und zu Zigaretten verarbeitet. Bei vergleichbarer Festigkeit der Zigaretten betrug das Gewicht des Tabakstranges aus der Versuchsmischung (mit einem Anteil von 5 Gewichtsprozent des gepufften Stengelmaterials) 0,915 g, während eine Vergleichs-Zigarette, die lediglich die Tabakstreifen enthielt, ein Gewicht von 0,969 g besass. Ein Kreis von erfahrenen Rauchern verglich die zwei Zigärettensorten und konnten keinen bedeutenden Unterschied in deren Rauchqualitäten feststellen.
BEISPIEL 4
Das Verfahren gemäss Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei jedoch sowohl Flue-cured-Stengel als auch gewaschene Burley-Stengel mit etwa 47 Schnitten pro Zentimeter geschnitten wurden und wobei der Feuchtigkeitsgehalt, der sich im Verlaufe einer Stunde in der Stengelmasse ausgleichen konnte, etwa 31% betrug. Die gepufften, geschnittenen Stengel wurden mit einer handelsüblichen Mischung von Tabakstreifen gemischt, und zwar in folgenden Anteilen:
Tabakstreifen - 83,37 Gew.-%
Gepuffte, geschnittene
Burley-Stengel - 6,56 Gew.-%
Gepuffte, geschnittene
Flue-cured-Stengel - 10,07 Gew.-%
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Die Zigaretten aus der Testmischung wogen 0,799 g, während die Vergleichszigaretten, die nur Tabakstreifen enthielten, 0,915 g wogen, wobei jedoch beide Sorten von Zigaretten die gleiche Festigkeit aufwiesen. Ein Kreis von erfahrenen Rauchern war nicht in der Lage, die Test-Zigaretten von den Vergleichs-Zigaretten zu unterscheiden.
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Claims (6)

  1. A 42 003 b
    Patentansprüche :
    Füller für Zigaretten- und Pfeifentabake, welcher aus aufbereiteten Stengeln von Tabakblättern besteht, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte zu seiner Herstellung:
    (a) Man stellt den Feuchtigkeitsgehalt der Stengel auf Werte zwis-hen 18 und 50% ein;
    (b) man schneidet die so vorbereiteten Stengel in einem ersten Schneidschritt mit mindestens 10 Schnitten pro Zentimeter;
    (c) man pufft die geschnittenen Stengel und
    (d) man schneidet die gepufften, geschnittenen Stengel dann in einem zweiten Schneidschritt
    auf die für den Füller gewünschte Partikelgrösse.
  2. 2. Verfahren zur Aufbereitung der Stengel von Tabakblättern als Füller für Zigaretten- und Pfeifentabake gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    (a) Man stellt den Feuchtigkeitsgehalt der Stengel auf Werte zwischen 18 und 50% ein;
    (b) man schneidet die so vorbereiteten Stengel in einem ersten Schneidschritt mit mindestens 10 Schnitten pro Zentimeter;
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    (c) man pufft die geschnittenen Stengel und
    (d) man schneidet die gepufften, geschnittenen Stengel dann in einem zweiten Schneidschritt
    auf die für den Füller gewünschte Partikelgrösse,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man bei der Durchführung des ersten Schneidschrittes mit ca. 16 bis 49 Schnitten pro Zentimeter arbeitet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3 r dadurch gekennzeichnet, dass man beim Puffen mit einer flüchtigen Verbindung arbeitet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die gepufften, geschnittenen Stengel vor der Durchführung des zweiten Schneidschrittes mit Tabakstreifen mischt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man bei der Durchführung des zweiten Schneidschrittes mit etwa 10 bis 16 Schnitten pro Zentimeter arbeitet.
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DE2657550A 1975-12-22 1976-12-18 Verfahren zum Herstellen eines Füllers für Zigaretten- und Pfeifentabake Expired DE2657550C2 (de)

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JP (1) JPS5282800A (de)
CA (1) CA1045497A (de)
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