DE2150388A1 - Mischung zum Rauchen - Google Patents

Mischung zum Rauchen

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DE2150388A1
DE2150388A1 DE19712150388 DE2150388A DE2150388A1 DE 2150388 A1 DE2150388 A1 DE 2150388A1 DE 19712150388 DE19712150388 DE 19712150388 DE 2150388 A DE2150388 A DE 2150388A DE 2150388 A1 DE2150388 A1 DE 2150388A1
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mixture
smoking
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sodium alginate
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DE19712150388
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English (en)
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Hedge Roger William
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British American Tobacco Investments Ltd
Original Assignee
British American Tobacco Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/14Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of cellulose fibres only
    • D21H5/16Tobacco or cigarette paper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/16Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes

Description

British-American Tobacco Company Limited, Westminster House 7j Millbank, London S.W. 1 / England
Mischung zum Rauchen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Mischungen zum Rauchen, insbesondere,jedoch nicht ausschließlich, Mischungen ohne Tabak zum Rauchen, die beim Rauchen einen geringen Gesamtanteil an Peststoffteilchen (TPM, total particular matter) abgeben. Die Erfindung be trifft ferner Zigaretten, die eine derartige Mischung enthalten.
Mischungen ohne Tabak zum Rauchen, d.h. Mischungen, die keinen Tabak enthalten, bestehend aus Zellulosematerial bzw. aus einem Zellulosede-rivat, das beispielsweise mit Stickstoffdioxyd behandelt wurde, um eine Herabsetzung des Gesamtanteiles an abgegebenen Feststoffteilchen zu erzielen, sind bekannt. Dieses Verfahren beruht auf der Oxydation des primären Hydroxyls der Zellulose zur Carboxylfunktion. Dem Oxydationsprozeß wird eine Reduzierung der Gesamtabgabe an Peststoffteilchen von blattförmigem Zellulosepapier zugeschrieben, während gleich zeitig der Geschmack des Rauches versüßt ("sweetening") wird. Die Oxydation von Zellulosematerial mit Stickstoff-
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ist jedoch mit hohen Investitionen und Betriebskosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung einer Mischung zum Rauchen anzugeben, die ganz oder teilweise Tabak ersetzen kann und die beim Rauchen nur einen ge ringen Anteil an Peststoffteilchen ohne nachteiligen Einfluß auf den Geschmack gibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass blattförmiges Zellulosematerial, insbesondere Papier blätter mit einer wässrigen Lösung eines Polycarboxyl-Polymers mit einem Carboxyl-Polysacharid in der Form von Natriumalginat, Pectinsäure oder ähnlicher Kohle.-hydrate(als Säure oder als Salz) oder eine Polyacryl säure oder einem Polyacrylsalz getränkt wird.
Es wurde gefunden, daß dieses Verfahren beträchtlich die TPM-Abgabe an Peststoffteilchen von Zigaretten vermin dert, die aus diesem Material hergestellt sind, und daß die "Schärfe" des Rauches vermindert bzw. geändert wird.
Falls erwünscht, können andere Substanzen zur Änderung des Rauches und den Glimm- bzw. Verbrennungseigenschaften, beispielsweise ein das Glimmen bzw. Entflammen verzögerndes Agens, wie z.B. gewisse Sulfate und Phos phate des Magnesiums, Aluminiums oder Natriums beige setzt werden, um die Anzahl der Züge zu ändern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachstehenden Beispiele erläutert :
Beispiel 1
P
Ein Papierblatt von 20 gm wurde auf einer Fourdriniermaschine(Langsiebpapiermaschine) aus Alphazellulosebrei hergestellt.
Eine Probe von 5 S dieses Blattes wurde mit 10 Mikroliter
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BAD OFtIQINAL
einer wässrigen Lösung handelsüblichen Natriumalginats mit einem genügenden Alginatanteil besprüht, so daß ein imprägniertes Blatt mit 2 Gewichtsprozent Alginat gebildet wurde. Die Probe wurde getrocknet und zu Schnitzeln verarbeitet, die denjenigen von Zigarettentabak entsprachen. Zigaretten mit einem Gewicht von 0*9 S und 70 mm Länge und etwa 25 mm Umfang wurden hergestellt und bis zu einer Kippe von 23 mm Länge unter Verwendung einer Rauchmaschine geraucht, die unter Standardbedingungen einen Zug pro Minute von 2 Sekunden Dauer und 35 Mikroliter Volumen abgab. Die TPM-Abgabe (Peststoffe) dieser Zigaretten betrug nach Befund 14 mg pro Zigarette bei einer durchschnittlichen Anzahl von 4,8 Zügen im Vergleich zu 50 mg pro Zigarette und 9 Zügen bei einer Zigarette aus Zellulosematerial ohne den Zusatz an Natriumalginat.
Beispiel 2
Zigaretten wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch aus blattförmigem Papiermaterial mit einem Anteil von 5 % Natriumalginat. Die TPM-Abgabe betrug 5 mg pro Zi garette bei einer durchschnittlichen Anzahl von 4,5 Zügen.
Als "Anzahl der Züge" ist die Zahl der Züge zu verste hen, mit denen die Zigaretten bis auf eine Kippenlänge von 2J mm, unter den Standardbedingungen wie in Beispiel 1, "geraucht" werden.
Beispiel 3
Zigaretten wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit 15 Gewichtsprozent Natriumalginat. Die TPM-Abgabe betrug 20 mg pro Zigarette.
Beispiel 4
Zigaretten wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Abwandlung, daß eine Lösung von Natriumalginat
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in der Weise hergestellt wurde, daß analytisch reine Alginsäure in Natriumhydroxyd bis zur Neutralisation ge löst wurde und daß die Lösung soweit verdünnt wurde, daß 10 Mikroliter auf 5 g Papierblatt ein Blatt mit 2 Gewichtsprozenten Natriumalginat ergaben. Die TPM-Abgabe betrug 8 mg pro Zigarette.
Beispiel 5
Das Verfahren wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, jedoch mit der Abwandlung, daß ein handelsübliches Metho xypectin (Pectinsäure) gelöst wurde und daß die viskose Lösung mittels einer Bürste aufgetragen wurde. Zigaret ten, die aus diesem Blatt, - enthaltend 20 % Pectin hergestellt wurden, hatten eine TPM-Abgabe von 20 mg pro Zigarette.
Beispiel 6
Zigaretten wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Abwandlung, daß analytisch reines 250-Pectin verwendet wurde. Die TPM-Abgabe betrug 20 mg pro Zigarette.
Beispiel 7
Zigaretten wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Abwandlung, daß technisch reines Ammoniumsalz der Polyacrylsäure hinzugefügt wurde, so daß ein Blatt mit 4,6 Gewichtsprozent dieses Salzes erhalten wurde. Die TPM-Abgabe betrug 35 mg pro Zigarette bei einer durch schnittlichen Anzahl von 9 Zügen.
Beispiel 8
Das blattförmige Material von Beispiel 1 wurde zusatz lieh behandelt, indem 5 % Natriumphosphat nach dem Auftragen des Natriumalginats hinzugefügt wurde. Die TPM Abgabe war auf 8 mg pro Zigarette herabgesetzt und zwar bei einer durchschnittlichen Anzahl von 5 Zügen.
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Beispiel 9
Blattförmiges Material nach Beispiel 2 wurde zusätzlich durch Hinzufügen von 2 Gewichtsprozent Magnesiumhepta hydrat nach dem Auftragen des Natriumalginats behandelt. Die TPM-Abgabe betrug 14,5 rag pro Zigarette, bei durchschnittlich 6,6 Zügen.
Beispiel 10
Beispiel 1 wurde befolgt mit der Abwandlung, daß ein Blatt aus aufgearbeitetem Tabak anstelle eines Alphazelluloseblattes verwendet wurde. Die TPM-Abgabe betrug 24 mg pro Zigarette im Vergleich zu 29 mg pro Zigaret te beim unbehandelten Blatt. Beide Arten von Zigaretten erforderten die gleiche durchschnittliche Anzahl von Zügen.
Beispiel 11
Eine Lösung von Natriumalginat wurde in der Weise hergestellt, daß analytisch reine Alginsäure in Natriumhydroxyd bis zur Neutralisation gelöst wurde und die Lösung derart verdünnt wurde, daß 10 Mikroliter auf 5 g eines Papieres aus aufgearbeitetem Zigarettentabak Rauchmate rial mit 2 % Natriumalginat ergaben. Zigaretten aus diesem Material ergaben beim Rauchen eine TPM-Abgabe von 21 mg pro Zigarette, ohne daß sich jedoch die durch schnittliche Anzahl der Züge änderte.
Andere Versuche wurden unter Verwendung von papierartigen Proben hergestellt wie nach Beispiel 1, jedoch mit Lösungen verschiedener Natriumalginatkonzentrationen,die einen Bereich von verschiedenen Anteilen von Carboxyl enthaltenen Polymereinheiten (anhydroglucuronic acid sodium salts) ergaben. Die Gewichtsanteile wurden von 0 bis 20 # an Natriumalginat getestet. Aus diesen Tests ergab sich, daß der verwendete Anteil in vorteilhafter Weise innerhalb eines Bereiches von etwa 0,1 bis etwa
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eingegangen nm
20 Gewichtsprozent liegt und vorzugsweise im Bereich von 1 Gewichtsprozent bis 10 Gewichtsprozent. Die TPM-Abgabe lag im Vergleich zu einem Minimum von mindestens 50 rug pro Zigarette für ein unbehandeltes blattförmiges Material in einem Bereich von lA mg pro Zigarette bir. herab zu 5 mg pro Zigarette und bis herauf zu 12,8 mg pro Zigarette, mit einem wachsenden Anteil der Carboxyl enthaltenden Bestandteile.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Be Stimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz, beschränkt sein.
- Ansprüche -
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Claims (7)

Ansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung einer Mischung zum Rauchen, dadurch gekennzeichnet, daß blattförmiges Zellulosemate rial, insbesondere Papierblätter, mit einer wässrigen Lösung eines Polycarboxylpolymers mit Carboxjäpolysacharide in Form von Natriumalginat, Pectinsäure oder ähnliche Kohlehydrate (als Salz oder Säure) oder Polyacrylsäure oder Polyacrylsalz getränkt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung keinen Tabak enthält.
J5.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zellulosematerial aus Alpha-Zellulosebrei hergestellte Papierblätter dienen.
4.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zellulosematerial Blätter aus aufbereitetem Tabak verwendet werden.
5·) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Glimmen bzw. Entflammen verzögerndes Agens zusätzlich dem Blattmaterial beigesetzt wird.
6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil der Carboxylpolysachariäsub stanz in der Mischung im Bereich von 1 bis 10 Gewichts prozent liegt.
7.) Mischung zum Rauchen oder Zigarette mit dieser Mi schung, hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.
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DE19712150388 1970-10-15 1971-10-08 Mischung zum Rauchen Ceased DE2150388A1 (de)

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DK (1) DK126016B (de)
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