DE3247364A1 - Umhuellung fuer rauchartikel - Google Patents

Umhuellung fuer rauchartikel

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DE3247364A1 DE19823247364 DE3247364A DE3247364A1 DE 3247364 A1 DE3247364 A1 DE 3247364A1 DE 19823247364 DE19823247364 DE 19823247364 DE 3247364 A DE3247364 A DE 3247364A DE 3247364 A1 DE3247364 A1 DE 3247364A1
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  • Paper (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

G 53 628
OLIN Corporation
Pisgah Forest
North Carolina 28 768
(USA)
Umhüllung für Rauchartikel
Technischer Bereich
Vorliegende Erfindung bezieht sich insgesamt auf Rauchartikel wie Zigaretten, Zigarren od.dgl. und die Umhüllung für den Tabakstrang dieser Rauchartikel, und insbesondere auf eine verbesserte Umhüllung für solche Rauchartikel, die entweder allein oder als innere Hülle in Verbindung mit einer klassischen äußeren Hülle verwendet wird.
Stand der Technik
Ein mit Rauchartikeln wie Zigaretten oder Zigarren verbundenes Problern stellt die Menge von sekundärem Rauch dar, der bei statischer Verbrennung abgegeben wird, wenn z.B. der Rauchartikel sich in Ruhestellung befindet und der Raucher nicht daran zieht, oder wenn der Rauchartikel brennend in einem Aschenbecher liegt. Der sichtbare sekundäre Rauch, der von einem Rauchartikel wie einer Zigarette während der statischen Verbrennung abgegeben wird, ist für Nichtraucher, die sich in der Nähe der in Ruhestellung befindlichen Zigarette befinden, störend und belästigend. Ein Problem der bis heute entwickelten Umhüllungen, die wenig sekundären Rauch abgeben, liegt darin,,daß sie aufgrund der schlechten Veraschungseigenschaften der Umhüllungen flockigen und/oder farblose Asche abgeben.
- - --- Λ^ ■■■
Verschiedene Mechanismen wurden in Rauchartikel eingebaut, um den sichtbaren sekundären Rauchstrom zu reduzieren und die Veraschungs-
eigenschaften der Umhüllungen zu verbessern, aber bisher war keiner dieser Artikel kommerziell erfolgreich in der Überwindung dieser beiden Probleme.
5
Das wahrscheinlich bis heute erfolgreichste Mittel, um sichtbaren sekundären Rauchstrom zu reduzieren, wird in der US-Patentschrift 3,231,377 von Cline et al beschrieben, das dem Rechtsnachfolger des Anmelders, der Firma OLIN Corporation, gehört.
In diesem Patent ist eine Umhüllung für Rauchartikel wie Zigaretten, Zigarren od.dgl. beschriebenV^He" mindestens 15 Gewichtsprozent Magnesiumoxyd oder ein Hydrat davon und mindestens 0,5 Gewichtsprozent eines spezifischen chemischen Zusatzes enthält, wie z.B.
Alkalimetallazetate, Karbonate,Ziträte, Nitrate oder Tartrate enthält. Die Verbindung von Magnesiumoxyd oder seines Hydrats mit einem beliebigen dieser chemischen Zusätze reduziert deutlich den sichtbaren sekundären Rauchstrom, der während der statischen Verbrennung von Rauc'nartikeln ausgeht, die diese Umhüllung haben.
Die Umhüllung kann klassiches Zigarettenpapier mit Magnesiumoxyd enthalten und der im Papier als Füller eingefügte Zusatz kann entweder EtHein oder in Form beider Zusätze auf das Papier als Beschichtung aufgetragen werden. Zusätze enthaltende Umhüllungen können statt klassischen Umhüllungen für Rauchartikel verwendet werden, oder aber als innere Umhüllung für den Tabakstrang in Verbindung mit einer klassischen äußeren Umhüllung aus Zigarettenpapier oder einem Zigarrendeckblatt.
Entsprechend der Lehre dieses Patentes kann eine wesentliche und sehr wünschenswerte Reduzierung des sichtbaren sekundären Rauches erzielt werden, wenn man Zigarettenpapier mit einem Füller aus
Magnesiumoxyd in Verbindung mit bestimmten chemischen Zusätzen ver-. wendet. Diese Papiere produzierten stets eine flockige Asche und wurden von den Zigarettenherstellern aufgrund der schlechten Veraschungseigenschaften als nicht akzeptierbar betrachtet. Aus-
ORIGINAL INSPECTED
.ΛΟ&-
giebige Versuche haben keinerlei chemischen Zusatz oder brennbaren chemischen Stoff oder eine Kombination daraus ergeben, mit denen dieses Problem überwunden werden kann.
Während der Herstellung des Papiers wurden die reaktiveren Grade des Magnesiumoxyds, welche als den sekundären Rauchstrom reduzierende Füller sehr wirksam sind, mindestens teilweise in Magnesiumhydroxyd umgewandelt. MagChem 40, das von der Firma Martin Marietta Company hergestellt wird, ist ein Beispiel für diesen Produkttyp, welcher eine sehr flockige Zigarettenpapierasche ergibt. Dagegen ergibt ein hartgebranntes unreaktives Magnesiumoxyd wie MagChem 10, das von der gleichen Firma hergestellt wird, eine weiße feste Asche, die schrumpft und gut hält. Dieses unreaktive Oxyd hydriert, um bei Umgebungstemperatur nur sehr langsam Magnesiumhydroxyd zu bilden, und bleibt weitgehend unverändert im fertigen Papier, wenn es als Füller benutzt wird. Papiere mit einem Füller aus unreaktivem Magnesiumoxyd ergeben keine Reduzierung des sekundären Rauchstroms über den Wert hinaus, der mit Kalziumkarbonat bei gleich hohen Mengen an Basisgewicht und Verbrennungsbeschleunigern erreicht werden kann.
Diese Tatsachen lassen darauf schließen, daß Magnesiumhydroxyd eine notwendige Zutat ist, wenn man eine optimale Reduzierung des sekundären Rauches erreichen will. Es wurde angenommen, daß, wenn die Wirkung von Magnesiumhydroxyd auf die Verbrennung von Zigaretten auf die "endothermische Dehydrierung bei etwa 350° C zurückzuführen ist, die Ausbeute von sekundärem Teer im umgekehrten Verhältnis zu der Menge von Magnesiumhydroxyd im Papier steht. Es wurde festgestellt, daß dies nicht vollkommen zutrifft. So ist zum Beispiel MagChem 40, das durch Aufschlemmung über Nacht vollkommen hydriert wurde, nicht wirksamer, als wenn es ohne Vorbehandlung für die Anfertigung von Handblättern verwendet wird. Während der Herstellung der Handblätter wurden etwa 50 % des unbehandelten Füllers in Magnesiumhydroxyd umgewandelt. Aus pulverförmiges Magnesiumhydroxyd, das als einzige-Füllerkomponente verwendet wurde, ergab keine
größere Reduzierung des sekundären Rauchstromes als das teilweise hydrierte Oxyd und ergab eine dunklere, sehr flockige Asche.
Kurze Zusammenfassung der Erfindung
5
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Cellulose Umhüllung für Rauchartikel anzubieten, die einen geringeren sekundären Rauchstrom und eine feste nicht flockige Asche produziert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, verbesserte Cellulose-Umhlillungen und darin eingewickelte Rauchartikel anzubieten, welche die Kosten und möglichen Risiken der Beimengung von anorganischen Fasern in die Umhüllung vermeidet, um eine nicht flockige Asche zu erhalten.
Diese Ziele und Vorteile werden durch meine Entdeckung gewährleistet, da wahrscheinlich ein inniger Kontakt zwischen Magnesiumhydroxyd und Cellulose-Fasern erforderlich ist, um eine wirksame Reduzierung des sekundären Rauchstroms zu erreichen. Wenn also die dem Papier beigemischte Füllermenge ansteigt, wird ein Punkt erreicht, an dem zusätzliche Mengen von Magnesiumhydroxyd die Faseroberflächen nicht mehr berühren, sondern sich auf bereits abgesetztem Füllerstoff absetzen und so größere Aggregate formen. Außerdem sollte dann das Magnesiumhydroxyd mit kleiner Partikel größe geeignet sein, die Faseroberflächen bei einem geringen Gesamtinhalt in dem Blatt zu bedecken.
Im allgemeinen sollte die durchschnittliche Partikel größe nicht mehr als· 10 Micrometer und vorzugsweise nicht größer als 2 Micrometer betragen.
Da festgestellt wurde, daß schlechte Asche mit der Magnesiumhydroxyd-Konzentration in dem Papier in Verbindung steht, sollte es möglich sein, sowohl verbesserte Asche und einen geringeren sekundären Rauchstrom zu erzielen, wenn man einen inerten Füller
wie MagChem 10 verwendet (ein nicht reaktives Magnesiumoxyd) zusammen mit einem kleinen Anteil von Magnesiumhydroxyd mit geringer Partikel größe. Versuche haben gezeigt, daß dies durchführbar ist.
Die Erfindung besteht dann aus einem verbesserten Zigarettenpapier das eine weitgehend reduzierte Ausbeute von sekundärem Teer und sichtbarem Nebenrauch ergibt, während eine helle feste Asche gebildet wird, die dazu neigt, eher festzuhalten als in Flocken von dem Rauchartikel abzufallen. Der Füllstoff im Papier besteht aus einer Mischung einer größeren Menge von nicht reaktivem Magnesiumoxyd oder anderen inerten Füllern mit einer kleineren Menge von fein unterteiltem Magnesiumhydroxyd. Das Papier sollte ebenfalls einen chemischen Zusatz für die Beschleunigung der Verbrennungsrate enthalten, wie er in dem US-Patent 4,231,377 beschrieben ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Zeichnung ist ein Diagramm der Ausbeute von sekundärem Teer gegenüber der Porosität für die in Beispiel III beschriebenen Versuche.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Die erfindungsgemäßen Cellulose-Umhüllungen können durch Einfügung des Magnesiumhydroxyds und Füllern aus nicht reaktivem Magnesiumoxyd in die Umhüllungsmasse hergestellt werden. Zusätzlich können noch andere inerte Füller in Verbindung mit Mg (0H)? und MgO, wie zum Beispiel Kalziumkarbonat, verwendet werden. Die Füllstoffe aus Mg (OH)2 und MgO können auf die verbesserte Umhüllung als Schicht aufgetragen werden, dies ist jedoch nicht wünschenswert, da dadurch kein so guter Kontakt zwischen den Füllern und den Papierfasern erreicht wird. Bei Zigarettenpapier werden die Füllstoffe und das Magnesiumhydroxyd in eine gewöhnliche Papiermasse, wie
Holzbrei oder Flachsfasern zugegeben. Die Masse aus Faserbrei, Magnesiumhydroxyd und Füllstoffen wird dann für die Herstellung eines Papierblattes auf üblichen Papierherstellungsmaschinen verwendet.
5
Das Magnesiumhydroxyd und die Füllstoffe können einer Fasermasse beigemengt werden, die üblicherweise für die Herstellung von Papierumhüllungen aus Cellulose für Zigaretten oder für Tabakmaterial verwendet werden, das als Zigarrendeckblatt benutzt wird. So kann zusätzlich zu Holz- oder Flachsfasern die Basismasse aus zerstoßenen Tabakstengeln oder -stielen bestehen, denen ein kleiner Prozentsatz von feinkörnigem Magnesiumhydroxyd und nicht reaktives Magnesiumoxyd beigemengt wird.
Umhüllungen für Rauchartikel, die den kleinen Prozentsatz von Magnesiumhydroxyd und das nicht reaktive Magnesiumoxyd mit oder ohne die anderen erfindungsgemäßen Füllstoffe enthält, können als innere Umhüllung unter einer normalen äußeren Hülle für den Tabakstrang einer Zigarette oder Zigarre verwendet werden. Klassisches Zigarettenpapier und vorzugsweise sehr poröses oder perforiertes Zigarettenpapier oder ein Zigarrendeckblatt kann als äußere Umhüllung für den Rauchartikel verwendet werden. Eine solche Kombination kann das Tabakgewicht reduzieren, das notwendig ist, um ein zufriedenstellendes Produkt herzustellen,erhöht die Festigkeit des Tabakstranges und verändert nicht das Erscheinungsbild der Zigarette oder der Zigarre. Umhüllungen, die die erfindungsgemäßen Zusätze enthalten, können ebenfalls als einzige Umhüllung für Rauchartikel verwendet werden. Bei Zigaretten ist es besonders wünschenswert, Papiere zu verwenden, die ein hohes Basisgewicht haben, wenn nur eine einzige Umhüllung verwendet wird.
Wie vorstehend erklärt, ergibt sich eine Reduzierung von sekundärem Rauch und eine Verbesserung des Erscheinungsbildes der Asche, wenn Füllstoffe verwendet werden, die typische Zigarettenpapierwerte von 30 % und Basisgewichte im Bereich von 25 g/m
ORIGINAL INSPECTED
haben. Optimale Resultate erzielt man bei Basisgewichten von 40 g/m bis 100 g/m und Gesamtfüll stoffmengen von 40 bis 60 %. Die Konzentration des Magnesiumhydroxyds im Füllstoff hängt u.a. von der Partikelgröße ab, liegt jedoch zwischen 5 bis 50 % oder 2,5 % bis 25 % des gesamten Papiergewichtes bei einem Papier mit einem Gesamtgehalt von 50 % Füllstoffen. Zur Erzielung optimaler Resultate sollten die Umhüllungen ebenfalls mindestens 0,5 % und vorzugsweise 2 % oder mehr von mindestens einem der chemischen Zusätze für die Beschleunigung der Verbrennungsrate enthalten, die in dem US-Patent 3,231,377 beschrieben sind.
Alle in den folgenden Beispielen beschriebene Handblätter, die die Erfindung erklären, wurden so hergestellt, daß sie eine Gesarnt-
2 menge von 50 % Füllstoffen bei einem Basisgewic'nt von 100 g/m enthalten. Alle wurden auf der Presse mit 3,0 % Natriumazetat behandelt. Testzigaretten wurden unter Verwendung von geeigneten Mengen Tabaks Kentucky Referee 1R3 neu gerollt. In jedem Beispiel wurde gekennzeicnneter Flachs aus demselben Rührvorgang für alle Handblätter benutzt.
Beispiel Nr. I
HydroMagma, eine von der Firma Merck and Company hergestellte Magnesiumhydroxydpaste, hat eine durchschnittliche Partikel größe von weit unter 1 Micrometer. Dieses Beispiel vergleicht Mischungen aus HydroMagma und MagChem 10 (ein nicht reaktives Magnesiumoxyd) mit ähnlichen Mischungen aus MagChem 10 und einer Probe aus trockenpul verförmi gen Magnesiumhydroxyd (hergestellt von Basic, Incorporated) mit einer Partikelgröße im Bereich von 10 Micrometer.
Die Resultate sind nachstehend angegeben:
75 % MagChem 10/
10 25 % Magnesiumhydroxydpulver
50 % MagChem 10/
50 % Magnesiumhydroxydpulver
15 100 % MagChem 40 +) (Kontrolle)
Greinersche Sekundärer Durchschnittliche
FUl1 stoffzusammen Porosität Teer 9.6 Brenndauer
setzung (Sek/50 cc) (mg/Zigarette) (Minuten)
75 % MagChem 10/ 9.8
25 % HydroMagma 51.0 13.8
50 % MagChem 10/
50 % HydroMagma 112.0 14.6
22.9
19.2
16.3
13.0
12.3 10.3
10.4
Der Vergleich der beiden Formen von Magnesiumhydroxyd ist leicht durch die Tatsache eingeschränkt, daß unterschiedlicher Flachsvorrat in beiden Fällen verwendet wurde. Es steht jedoch fest, daß das Magnesiumhydroxyd mit der kleineren Partikel größe wirksamer in der Reduzierung von sekundärem Teer ist. Die Asche aller Papiere mit den gemischten Füllstoffen war sehr viel fester und heller in der Farbe als das aus der Kontrolle.
+) (Das von der Firma Martin Marietta Company hergestellte MagChem 40 ist eine reaktive Form von Magnesiumoxyd, welches teilweise während der Herstellung des Papiers in Magnesiumhydroxyd umgewandelt wird.)
Beispiel II
In dieser Testreihe wurden wieder Handblätter aus MagChem 10 als nichtreaktiver Anteil des Füllstoffes zusammen mit verschiedenen Anteilen von
Magnesiumhydroxyd verwendet, das aus einem Schlamm gewonnen wurde, der von Merck and Company geliefert wird und R1458 genannt wird. Die durchschnittliche Partikelgröße dieses Magnesiumshydroxyds war größer als diejenige des HydroMagma aus dem vorhergehenden Beispiel, betrug jedoch immer noch weniger als 1 Micrometer. Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle zusammengefaßt:
Prozent Magnesium 25 Greinersche Sekundärer Durchschnittliche
hydroxyd im Füll 20 Porosität Teer Brenndauer
10 stoff 15 (Sek/50 cc) (mg/Zigartte) (Minuten)
10 25.0 11.3 10.4
5 22.8 11.5 9.7
MagChem 40 22.0 11.6 9.8
15 Kontrol1e 20.6 12.0 9.6
20.9 14.5 9.5
10.5 9.6 9.9
Wie im Beispiel I ergaben alle Papiere mit dem gemischten Füllstoff eine hellere, weniger flockige Asche als die Kontrolle mit MagChem 40.
Beispiel Mr-. III
In diesem Beispiel wurden 75 zu 25 Mischungen aus MagChem 10 mit vier verschiedenen Arten von Magnesiumhydroxyd verwendet, um Handblätter aus drei verschiedenen Flachsvorräten herzustellen, die auf "verschiedene Werte von Gewicht, Länge und Freiheit raffiniert wurden. Das in dieser Untersuchung verwendete Magnesiumhydroxyd war eine HydroMagma-Paste; R1458 Flamm; das trockene Pulver der Firma Basic, Incorporated und ein weiteres trockenes Pulver mit ähnlicher Partikelgröße, das von Merck and Company hergestellt und Marinco H. verwendet. Die Ergebnisse sind in der Zeichnung grafisch dargestellt, in der die Ausbeute am sekundären Teer gegen die Porosität dargestellt
wird, die mit dem Grad der Raffinierung zusammenhängt. Obwohl geringe Unterschiede aufgrund anderer Faktoren vorhanden sein können, ist die Partikel größe des Magnesiumhydroxyds eindeutig- die wichtigste Variable, die die Ausbeute an Nebenprodukten beeinflußt. So liegen die Kurven für die HydroMagma-Paste und den R1458 Flamm mit ihren sehr viel geringeren Partikel größen nahe beieinander und weit unter denjenigen für die zwei trockenen Pulver, die größere Partikel aufweisen.
Beispiel Nr. IV
In diesem Beispiel wurden zwei wässrige Lösungen von Magnesiumhydroxyd verwendet, die von der Firma Dow Chemical Company geliefert werden. Eine dieser Lösungen, ein Handelsprodukt mit dem Namen MHT-60, hat eine durchschnittliche Partikel größe im Bereich von 5 bis 10 Micrometer. Die andere feinstgemahlene (naßgemahlene) Version von MHT-60 hatte eine durchschnittliche Partikelgröße von weniger als 1,0 Micrometer. Die andere Komponente des Füllstoffes war entweder MagChem Magnesiumoxyd oder in Säcken geliefertes Kalziumkarbonat der Firma Missisippi Lime Company. Die mit in diesem Papier eingewickelten Zigaretten erzielten Resultate sind in nachstehender Tabelle angegeben:
Greinersche Sekundärer Durchschnitt-Füllstoff zusammen- Porosität Teer liehe Brenndauer Setzung (Sek/50 cc) (mg/Zigarette) (Minuten! 25
75 % MagChem 10/
25 % MHT-.60
(feinstgemahlen)
17.0 11.5 9.3
75 5
25 5
10.0 13.6 10.3
% MagChem 10/
Ό MHT-60
17.5 13.0 9.9
75 % Kalziumkarbonat
25 % MHT-60
feinstgemahlen
12.5 13.3 10.0
75 5
25 ?
9.3 18.7 10.3
Ό Kalziumkarbonat
Ό MHT-60
100 % MagChem 10
Kontrolle
ORIGINAL INSPECTED
Bei Verwendung in Verbindung mit MagChem 10 war das feinstgemahlene MHT-60 mit seiner kleineren Partikel größe wirksamer für die Reduzierung der Ausbeute von sekundärem Teer. Diese Wirkung·trat nicht in den Mischungen mit Kalziumkarbonat auf. Diese Füllstoffe ergaben weitaus mehr Reduzierung der sekundären Produkte als die MagChem 10 Kontrolle. Alle Handblätter aus diesem Beispiel ergaben hellere Asche als Papier, das mit Magnesiumhydroxyd oder einem der reaktiven Grade von Magnesiumoxyd als einzigem Füllstoff hergestellt wurden.
Industrielle Anwendung
Cellulosehaltige Umhüllungen für Rauchartikel werden mit Füllstoffen aus feinkörnigem Magnesiumhydroxyd und nichtreaktivem Magnesiumoxyd hergestellt. Außerdem können im Basismaterial für die Umhüllungen auch andere inerte Füllstoffe wie z.B. Kalziumkarbonat verwendet werden. Das Magnesiumhydroxyd und nichtreaktive Magnesiumoxyd können, obwohl dieses weniger wirksam ist, auf die verbesserte Umhüllung als eine Beschichtung aufgetragen werden. Im Falle von Zigarettenpapier werden diese Materialien einer üblichen Papiermischung beigegeben, wie z.B. breiförmiges Holz oder Flachsfasern. Die Mischung aus Faserbrei, Magnesiumhydroxyd und Füllstoffen aus Magnesiumoxyd werden dann verwendet, um Papier auf üblichen Papierherstellungsmaschinen herzustellen.
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche - - - · --
    1I. Umhüllung für Rauchartikel wie Zigaretten,Zigarren od. dgl.,d a d u r c h/g e k en η ζ e ic h η e t , daß sie ein celluloseartiges Blatt aufweist, das einen · Füller aus feinkörmigem Magnesiumhydroxyd mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von weniger als 10 Micrometer (Mikron) sowie nichtreaktivem Magnesiumoxyd enthält.
  2. 2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Magnesiumhydroxyd in einer Menge von 5 bis 50% des Gesamtgewichtes des cellusloseartigen Blattes verhanden ist.
  3. 3. Umhüllung nach Ansruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 15
    daß sämtliche Partikel des Magnesiumhydroxyds nicht größer als 10 Micrometer sind.
  4. 4. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß das Magnesiumhydroxyd in einer Menge zwischen 5% und 25% des Gesamtgewichtes des cellulosenartigen Blattes mit einer Gesamtmenge von 50 Gewichtsprozent Füllstoffen vorhanden ist.
  5. 5. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikelgröße des Magnesiumhydroxyds nicht größer als 2 Micrometer ist.
  6. 306. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumhydroxyd in einer Menge vorhanden ist, die gerade ausreicht, um die Fasern des celluloseartigen Blattes zu beschichten.
  7. 7. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Zigarettenpapier ist.
    5
  8. 8. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch kennzeichnet, daß sie ein Zigarrendeckblatt ist.
    ORiGINAL INSPECTED
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