DE2430173A1 - Rauchgemische - Google Patents
RauchgemischeInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/10—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/16—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Rauchgemische.
Wegen der vielfach vertretenen Meinung, daß das Rauchen von
Tabak, insbesondere in Form von Zigaretten, Lungenkrebs und
bronchitische Beschwerden verursacht, hat man sich raucherzeugen'den
Substraten zugewandt, die weniger Teer und andere schädliche Stoffe erzeugen, als Tabak. Beispiele.hierfür sind
Cellulose, oxydierte Cellulose und insbesondere wärmebehandelte Cellulose, welche beispielsweise durch das Verfahren der GB-PS
1 113 979 hergestellt werden kann.
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Die meisten Zigarettenraucher fahren jedoch in ihren Gewohnheiten fort, weil sie nämlich nur beim gewöhnlichen Rauchen
Befriedigung empfinden, die den Grund in einer pharmakologlschen Wirkung hat, die vom Tabak ausgeht. Das Gefühl der Befriedigung
kann nur durch tatsächliches Rauchen von Zigaretten bestimmt v/erden. Diese Befriedigung ist nicht zu verwechseln mit dem
Geschmackseffekt der Zigarette. Der Befriedigungseffekt kann anhand des Effekts bestimmt werden, daß' der Raucher nach dem
Fertigrauchen einer Zigarette das Verlangen verspürt, eine weitere Zigarette anzuzünden.
Nikotin ist ein Bestandteil, der diesen Befriedigungseffekt erzeugt. Tabakersatzprodukte geben dem Raucher keine Befriedigung,
sofern sie nicht durch Nikotin oder andere die pharmakologische Wirkung ergebenden Verbindungen oder durch Mischen
mit Tabak verstärkt sind. Nikotin ist jedoch teuer und unstabil, wenn es Tabakersatzprodukten zugegeben wird. Natürlich
hat das Mischen eines Ersatzproduktes mit Tabak einen Rauch zur Folge, der Teef und andere schädliche Bestandteile enthält,
obwohl natürlich der Anteil dann geringer ist, als er im Rauch von Tabak alleine gefunden wird. Wenn Tabak mit
einem Tabakersatzprodukt, gemischt wird, dann ist es deshalb erwünscht, daß der Tabakgehalt des Gemischs niedrig ist.
Es werden nur etwa 152» des Nikotins einer Tabakzigarette nor-'
malerweise vom Raucher aufgenommen. Eine normale Filterzigarette enthält ungefähr 18 mg Nikotin, von dem vom Raucher nur
ungefähr 1,5 mg aufgenommen werden. Ohne Filter beträgt diese Menge etwa 2,5 mg. Zigaretten, welche weniger als ungefähr 1,0 mg
Nikotin liefern, werden auf dem englischen Markt und auf ähnlichen Märkten als unannehmbar empfunden.
Die Erfindung betrifft nunmehr ein Tabakersatzprodukt, welches
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alkalische anorganische Stoffe enthält, derart, daß beim
Aufschlämmen mit Wasser zur Herstellung einer 155?igen Lösung/ Suspension eine Flüssigkeit mit einem pH im Bereich von 8,5
bis 13,< insbesondere 9 bis 12, erhalten wird, wobei das Tabak- *
ersatzprodukt eine zum Mischen mit Tabak geeignete Form aufweist, v/odurch die Nikotinabgabe aus dem Tabak in den Rauch erhöht wird.
Gemische von Tabak mit solchen Tabakersatzprodukten stellen
eine weitere Erscheinungsform der Erfindung dar. Sie geben einem Raucher mehr Befriedigung als vergleichbare Gemische,
in denen das Tabakersatzprodukt eine Flüssigkeit mit niedrigerem
pH erzeugt.
Das Aufschlämmen mit Wasser zur Herstellung einer Flüssigkeit
zur Bestimmung des pH kann durch gutes Mischen hergestellt werden. In Fällen, in denen es nötig ist die Teilchen zu zerbrechen, kann auch gemahlen werden«
Der Ausdruck "Tabakersatzprodukt" bezieht sich auf einen festen Stoff, der, obwohl sein Ursprung nicht in Tabak liegt,' in der
gleichen Weise wie Tabak geraucht werden kann. Tabakersatzprodukte
können ihren Ursprung in Kohlehydraten haben. Cellulose
in natürlicher oder regenerierter Form, Stärke und modifizierte Kohlehydrate, wie z.B. Äther von Stärke und Cellulose (lnsbesondere
Carboxymethylcellulose und Salze derselben) oxydierte Cellulose und thermisch abgebaute Kohlehydrate sind als Grundlage
für Tabakersatzprodukte bekannt.
Vorteilhafterweise basiert das Tabakersatrprodukt auf einem
thermisch abgebauten Kohlehydrat, welches dadurch hergestellt wird, daß man ein Kohlehydrat, insbesondere Cellulose, bei
über 1000C (beispielsweise 100 bis 25O°C: gemäÄ GB-PS 1 113 979)
einem katalysierten Abbau unterwirft, bis das Gewicht des abgebauten
Kohlehydrats weniger als 90 Gew.-* dee ursprünglichen
Kohlehydrats beträgt. Ein ähnlicher Stoff 1st gemäß GB-PS
1 298 _ 372I erhältlich, welche ein Verfahren beschreibt, bei dem
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-H-
eine Verbindung der Formel
R1COCH2CH2COR2 (I)
1 2
worin R und R , welche gleich oder verschieden sein können, jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-
worin R und R , welche gleich oder verschieden sein können, jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-
oder Pormylgruppe stehen, oder ein Vorläufer einer solchen Versauren
oder basischen
bindung (I) der/katalytlschen Kondensation unterworfen wird.
bindung (I) der/katalytlschen Kondensation unterworfen wird.
Alkalische anorganische Stoffe, die im Tabakersatzprodukt enthalten
sind, sind beispielsweise Kalk oder Magnesiumoxyd oder
Natrium-, Xalium- oder Ammoniumcarbonat oder -bicarbonat oder. Natrium- oder Kaliumhydroxyd. Es ist wesentlich, daß der Anteil
an" alkalischem anorganischem Stoff im Tabakersatzprodukt derart ist, daß beim Mischen mit Wasser eine Flüssigkeit mit
dem oben genannten pH erhalten wird. Natürlich hängt der Anteil vom pH des brennbaren Materials, auf welchem das Tabakersatzprodukt
basiert, und vom betreffenden alkalischen anorganischen Material ab. Wenn beispielsweise Natrium- oder Kaliumhydroxyd
verwendet wird, dann ist natürlich der Anteil zwangsläufig kleiner, als wenn ein nicht-kaustisches Alkali, wie z.B. Kalk oder
Natrium- oder Kaliumcarbonat verwendet wird.
Zur Erzielung eines merklichen Nutzens hinsichtlich der Verringerung
der Menge des Teers und anderer schädlicher Bestandteile im Rauch sollten die erfindungsgemäßen Gemische nicht mehr als
90 Gew.-Jt und vorzugsweise nicht mehr als 80 Gew.-? Tabak enthalten.
Um Jedoch dem Raucher seine Befriedigung zu geben sollten die Gemische aber auch mindestens 10 Gew.-Jt und vorzugsweise
mindestens 20 Gew.-Jt Tabak enthalten»
Zweckmäßigerweise wird der alkalische anorganische Stoff in
das Tabakersatzprodukt während der Verarbeitung desselben in eine Folienform einverleibt. Eine solche Folie kann einen Binder
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und andere erwünschte Bestandteile enthalten, wie z.B. Glimmförderungskatalysatoren,
Materialien zur Verbesserung (oder weiteren Verbesserung) des Zusammenhalts der Asche, Färbemittel,
Feuchthaltemittel, Füllstoffe und Geschmacksmittel. Die Folie .kann dann in eine Form zerkleinert .werden, die an Tabak erinnert,
worauf sie dann durch bekannte Tabakmischtechniken mit Tabak gemischt werden kann, um die erfindungsgemäßen Gemische
zu erzeugen.
Der bevorzugte alkalische anorganische Stoff, der im Tabakersatzprodukt
enthalten ist, besteht aus Natriumcarbonat. Dieses spezielle Alkali erhöht nicht nur die Befriedigung beim Rauchen
des Gemischs sondern verbessert auch den Zusammenhalt der Asche und verhindert eine Neigung, daß das Tabakersatzprodukt sich
während der Verarbeitung p-hysikalisch in ein Pulver auflöst.
Der Aschezusammenhalt und die Auflösungsschwierigkeiten werden bei Tabakarsatzprodukten angetroffen, die große Mengen
anorganische Stoffe enthalten, wie z.B. mehr als 40 'Gew.-^
anorganischer Stoffe. Die Einverleibung von ausreichend Natriumcarbonat, so daß eine Flüssigkeit mit einem pH von 9 bis 10
entsteht, in Tabakersatzprodukte, verbessert stark den Zusammenhalt
der Asche und verhindert die Auflösung.
In der GB-PS 1 299 296 sind Rauchgemische (Tabakersatzprodukte)
beschrieben, die folgendes enthalten:
a) ein festes organisches brennbares Material mit Ausnahme von Tabak als raucherzeugender Brennstoff;
b) einen gefahrlosen anorganischen Füllstoff;
c) ausreichend Binder, damit das Gemisch verarbeitet werden kann, wobei der Füllstoff in einer Menge von hO bis 65-Gew.-£ des Gemischs
vorliegt und die Kombination der Kationen und Anionen im Füllstoff derart ist, daß dem Gemisch eine kommerziell annehmbare
Brenngeschwindigkeit verliehen wird.
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Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Tabakersatzprodukt gemäß vorstehender Definition vorgeschlagen, welches weiter
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Füllstoff Natriumcarbonat in solchen Mengen enthält, daß das Rauchgemisch beim Aufschlämmen
mit Wasser unter Bildung einer 15/£igen Lösung/Suspension
eine Flüssigkeit ergibt, die einen pH im.Eereich von 9 bis 10 aufweist. Ein solches Tabakersatzprodukt kann mit
Vorteil mit Tabak gemischt werden, wie es oben angegeben wurde.
Eine noch im Prüfungsverfahren stehende Anmeldung vom gleichen
Tag beschreibt Rauchzusammensetzungen, die ein Tabakersatzprodukt in Mischung mit einem festen Harz enthalten, das
durch Entfernung von Nikotin aus Nikotiana Rustica erhalten worden ist. Ein solcher fester Rückstand kann einen alkalischen
anorganischen Stoff, insbesondere Kalk, enthalten. Die Einverleibung eines solchen Rückstands in ein Tabakersatzprodukt
kann deshalb ein mit Geschmacksmittel versehenes Tabakersatzprodukt liefern, welches sich für die Verwendung in den
erfindungsgemäßen Gemischen eignet, da der alkalische anorganische
Stoff im Rückstand die aus dem Tabak resultierende Befriedigung erhöhen kann.·
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das in
den hier definierten Gemischen zu verwendende Tabakersatzprodukt zusätzlich bis zu 5 Gew.-ί eines Stoffs enthalten, der sich
beim Erhitzen unter Bildung von Ammoniak zersetzt, wobei die anderen gasförmigen Zersetzungsprodukte nicht giftig sind.
Ammoniakerzeugende Stoffe, die im Tabakersatzprodukt enthalten
sein können, sind z.B. Ammoniumsalze, wie z.B. das Sulfat, Carbonat, Bicarbonat oder Acetat, Amide, wie z.B. Harnstoff
und Biuret, niedrigere Aminocarbonsäuren, wie z.B. Glycin und Alanin, und Amidine, wie z.B. Guanidin. -
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Es hat sich gezeigt, daß die Anwesenheit von Solchen ammoniakerzeugenden
Stoffen weiterhin die Befriedigung erhöht, die aus der Einverleibung des alkalischen anorganischen Stoffs in die
Gemische resultiert.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt
sind.
Thermisch abgebaute Cellulose, welche in den Beispielen verwendet wurde, wurde hergestellt durch Imprägnieren von Cellulose
mit 10#iger Ammoniumsulfamatlösung, Auspressen bis die
Cellulose ihr eigenes Gewicht der Lösung festhielt, Trocknen bei 1IS0C und anschließendes Erhitzen auf 2650C, bis ein Gev/ichtsverlust
von 25-3OJ6 eingetreten war.
Fauchgemische wurden hergestellt durch Aufschlämmen der Bestandteile
in Wasser, Giessen auf einen Trockner, um einen Film mit einem trockenen Grundgewicht -von ^8-52 g/m herzustellen,
und Trocknen und Zerkleinern des Films. Die zerkleinerten Gemische wurden mit Tabak gemischt, in Zigaretten verarbeitet
und in Rauchtests gegen geeignete Gemische verglichen, so daß der Effekt der betreffenden Bestandteile bestimmt
werden konnte. .
Seispiel 1
Ein zerkleinertes Rauchgemisch würde aus den folgenden Bestandteilen
hergestellt:
thermisch abgebaute Cellulose Glycerin
Calciumcarbonat Magnesiumcarbonat
Bentonit
Natriumcarbonat Natrium-carboxymethylcellulose
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Der pH der Aufschlämmung dieses Gemische war 9,5· Die Aufschlämmung,
die kein Natriumcarbonat enthielt, besaß einen pH von 7j2. Das Gemisch und ein ansonsten identisches Gemisch,
welches kein Natriumcarbonat enthielt, wurden jeweils mit einem gleichen Gewicht eines im Kamin gebeizten Virginia-Tabaks
gemischt und in Zigaretten verarbeitet. Rauchtests zeigten, daß das Gemisch mit Natriumcarbonat eine bessere Befriedigung
ergab als das andere Gemisch.
Ein zerkleinertes Rauchgemisch wurde hergestellt, das die folgenden
Bestandteile enthielt:
Teile
thermisch abgebaute Cellulose 10,64
Glycerin 2,36
Calciumcarbonat 6,52
Magnesiumcarbonat 11,32
Bentonit 2,00
Natriumhydroxyd 1,20
Natrium-carboxymethylcellulose 5»86
Der pH der Aufschlämmung dieses Gemischs war 11,8. Die Aufschlämmung,
die kein Natriumhydroxyd enthielt, hatte einen pH von 7,2. Das Gemisch und ein ansonsten identisches Gemisch, welches kein
Natriumhydroxyd enthielt, wurden mit einem gleichen Gewicht eines im Kamin gebeizten Virginia-Tabaks gemischt und in Zigaretten
verarbeitet. Rauchtests zeigten, daß das Gemisch mit Natriumhydroxyd eine bessere Befriedigung ergab als das andere
Gemisch.
Ein zerkleinertes Rauchgemisch wurde hergestellt, das die folgenden
Bestandteile enthielt:
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Teile
thermisch abgebaute Cellulose | 10,20 |
Glycerin | 2,28 |
Calciumcarbonat | 6,28 |
Magnesiumcarbonat | 10,84 |
Bentonit | 1,88 |
Natriumcarbonat | 2,00 |
Harnstoff | 0,80 |
Natriumcarboxymethylcellulose | 5,72 |
Der pH der Aufschlämmung des Gemischs war 9»Ί.
Das Gemisch und ein ansonsten identisches Gemisch, das keinen Harnstoff enthielt,(das ist das in Beispiel 1 angegebene
Gemisch), wurden jeweils mit einem gleichen Gewicht eines
im Kamin gebeizten Virginia-Tabaks ^mischt und in Zigaretten verarbeitet. .Rauchtests zeigten, daß das Gemisch mit Harnstoff
eine bessere Befriedigung ergab als das andere Gemisch..
Ein zerkleinertes Rauehgemisch wurde hergestellt, das die folgenden
Bestandteile enthielt:
thermisch abgebaute Cellulose 10,20 Glycerin 2,28
Calciumcarbonat 6,28
Magnesiumcarbonat 10,88 Bentonit 1,88
Natriumcarbonat 2,00 . ·
Ammoniumsulfat ■' 0,76
Natriumcarboxymethylcellulose 5»72
Der pH der Aufschlämmung des Gemischs war 8,9. Eine Aufschläm-
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mung, die kein Natriumcarbonat enthielt, besaß einen pH von
7,1. Das Gemisch und ein ansonsten identisches Gemisch, das kein Natriumcarbonat enthielt, wurden jeweils mit einem gleichen
Gewicht eines" im Kamin gebeizten Virginia-rTabaks gemischt
und in Zigaretten verarbeitet. Rauchtests zeigten, daß das Gemisch, welches Natriumcarbonat enthielt, eine bessere Befriedigung
ergab als das andere Gemisch.
Ein zerkleinertes Rauchgemisch wurde hergestellt, das folgende Bestandteile enthielt:
Teile
thermisch abgebaute Cellulose | 10,M |
Glycerin | 2,32 |
Calciumcarbonat | 6,HO |
Magnesiumcarbonat | 11,08 |
Bentonit | 1,96 |
Kalk (Calciumoxyd). | 1,20 |
Harnstoff | 0,80 |
Natriumcarboxymethy!cellulose | 5,80 |
Der pH der Aufschlämmung'des Gemischs war 11,8. Eine Aufschlämmung,
die keinen Kalk enthielt besaß einen pH von 7,3. Das Gemisch und ein ansonsten identisches Gemisch, das keinen Kalk enthielt,
wurden mit einem gleichen Gewicht eines im Kamin gebeizten Virginia-Tabaks gemischt und in Zigaretten.verarbeitet. Rauchtests
zeigten, daß das Gemisch mit Kalk eine bessere Befriedigung ergab als das andere Gemisch.
Die Beispiele 6, 7 und 8 beziehen sich auf Rauchgemische, die Natriumcarbonat enthalten. Der folgende Test auf Zusammenhalt
der Asche wurde in diesen Beispielen verwendet.
Eine Gruppe von 10 Zigaretten wird auf einer Standard-Rauch-
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maschine geraucht, welche alle Minuten 35 Züge von 2 see Dauer
macht. Jede Zigarette wird gesondert in einem zugfreien und vibrationsfreien Einschluß geraucht, worauf dann der zuerst
von der Zigarette herabfallende Aschezylinder auf einer Mlkrowaage
gewogen wird. Die gesamte Asche, die durch Rauchen der gesamten Zigarette erhalten wird, wird ebenfalls gewogen. Das
durchschnittliche prozentuale Verhältnis des Gewichts der zuerst herunterfallenden Asche zum Gesamtgewicht der Asche wird
als Aschezusammenhaltwert bezeichnet.
Der Aschezusammenhalt wurde auch durch eine Gruppe von Rauchern bestimmt, die den Ascheflockenzusammenhalt bestimmten, d.h. die
Neigung, daß kleine Flocken vom Aschezylinder während des Rauchens
abfallen.
Die Auflöseeigenschaften wurden dadurch gemessen, daß Teile eines
Materials gesiebt wurden, das aus der Zigarettenherstellungsrinne einer Kolins-Marck-VI-Zigarettenmaschine genommen wurde. Der
Gewichtsprozentsatz des durch ein Sieb der Maschenweite 0,65 mm hindurch pe. hen den Materials ist als die prozentuale Auflösung
angegeben.
Ein zerkleinertes Rauchgemiseh wurde hergestellt1, das" die folgenden
Bestandteile enthielt:
thermisch abgebaute Cellulose Glycerin
Calciumearbonat
tfagnesiumearbonat
Natriumcarbonat -
Matriumcarboxymethylcellulose
Ammoniumsulfat
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Der pH der Aufschlämmung des Oemischs war 8,6.
Die prozentuale Auflösung (wie oben definiert) des Gemischs war
2% Im Vergleich zu 4 bis 6% eines ansonsten identischen Gemischs,
das kein Natriumcarbonat enthielt.
Das Gemisch wurde mit einem gleichen Gewicht eines im Kamin gebeizten
Virginia-Tabaks gemischt und in Zigaretten verarbeitet. Diese wurden auf einer Standard-Fauchmaschine geraucht, und ihr
Aschezusammenhalty der wie oben gemessen wurde, war 45, im Vergleich
zu 30 eines ansonsten identischen Rauchgemischs, das
kein Natriumcarbonat enthielt.
kein Natriumcarbonat enthielt.
Eine Einstufung durch eine Gruppe von Rauchern ergab, daß diese
Zigaretten einen besseren Aschezusammenhalt und auch einen besseren Ascheflockenzusammenhalt aufwiesen als Zigaretten aus
der Zusammensetzung ohne Natriumcarbonat.
der Zusammensetzung ohne Natriumcarbonat.
Ein zerkleinertes Rauchgemisch wurde hergestellt, das die folgenden
Bestandteile enthielt:
Teile
thermisch abgebaute Cellulose | 10,76 |
Glycerin | 2,40 |
Calciumcarbonat | 8,84 |
Fagnesiumcarbonat | 8,00 |
Natriumcarbonat | 3,20 |
Natriumcarboxymethylcellulose | 6,00 |
Ammoniumsulfat | 0,80 |
Der pH der Aufschlämmung des Gemischs war 9,3.
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Die prozentuale Auflösung (wie oben definiert) des Gemischs war 2% im Vergleich zu 4-6$ eines ansonsten identischen Gemischs,
das kein Natriumcarbonat enthielt.
Das Gemisch wurde mit einem gleichen Gewicht eines im Kamin gebeizten Virginia-Tabaks gemischt und in Zigaretten verarbeitet.
Diese wurden auf einer Standard-Rauchmaschine .geraucht, und ihr Aschezusammenhalt wurde wie oben gemessen
und zu GO gefunden. Bei einem Vergleich wurde bei einem ansonsten identischen Rauchgemisch, das kein Natriumcarbonat
enthielt, ein Wert von 30 gefunden.
und zu GO gefunden. Bei einem Vergleich wurde bei einem ansonsten identischen Rauchgemisch, das kein Natriumcarbonat
enthielt, ein Wert von 30 gefunden.
Ein zerkleinertes Rauchgemisch wurde hergestellt, das die
folgenden Bestandteile enthielt:
Teile
thermisch abgebaute Cellulose. | 10,76 |
Glycerin | 2,40 |
Calciumcarbonat | 8,32 |
Magnesiumcarbonat | 7,72 |
Natriumcarbonat | 4,00 |
Natriumcarboxymethylcellulose | 6,00 |
Arr.moniumsulfat | 0,80 |
Der pH der Aufschlämmung des Gemischs war 9,4.
Die prozentuale Auflösung' (wie oben definiert) dieses Gemischs
war 2% im Vergleich zu 4-6$ bei einem ansonsten identischen
Gemisch, das kein Natriumcarbonat enthielt.
Das Gemisch wurde mit einem gleichen Gewicht eines im Kamin gebeizten Virginia-Tabaks gemischt und in Zigaretten verarbeitet.
Dies.e wurden auf einer Standard-Rauchmaschine geraucht.
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-Ik-
Ihr Aschezusammenhalt wurde wie oben beschrieben gemessen und zu 70 gefunden. Im Vergleich dazu ergab ein Rauchgemisch,
das kein Natriumcarbonat enthielt, einen Wert von 30.
. 8.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (9)
1. Tabakersatzprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß es einen alkalischen anorganischen Stoff in einer Menge enthält,
daß beim Aufschlämmen desselben mit Wasser unter Bildung
einer 15#igen Lösung/Suspension eine Flüssigkeit entsteht, die einen pH im Bereich von 8,5 bis 13 aufweist, wobei
das Tabakersatzprodukt eine Form aufweist, die sich zum Mischen mit Tabak eignet, wodurch die Nikotinabgabe aus
dem Tabak in den Rauch erhöht wird.
2. Tabakersatzprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufschlämmung eine Flüssigkeit mit einem pH im Bereich von 9 bis 12 ergibt.
3. Tabakersatzprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem thermisch abgebauten
Kohlehydrat basiert, das dadurch hergestellt worden ist, daß ein Kohlehydrat einem katalysierten Abbauverfahren über
10O0C unterworfen wird, bis das Gewicht des abgebauten Kohlehydrats weniger als 90 Gew.-5£ des ursprünglichen Kohlehydrats
beträgt.
4. Tabakersatzprodukt' nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet,
daß es auf einer thermisch abgebauten Cellulose beruht.
5. Tabakersatzprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der alkalische anorganische Stoff
aus Natriumcarbonat besteht,
6. Tabakersatzprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß es folgendes enthält:
a) ein festes organisches brennbares Material ausser Tabak
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b) einen ungefährlichen anorganischen Füllstoff und
c) ausreichend Binder, so daß das Material verarbeitet
werden kann, wobei der Füllstoff in einer Menge von MO bis 65 Gew.-X des Gemischs vorliegt und die Kombination
der Kationen und Anionen im Füllstoff derart ist, daß dem Gemisch eine kommerziell annehmbare Brenngeschwindigkeit
erteilt wird, wobei der Füllstoff Natriumcarbonat in solchen Mengen umfaßt, daß das Tabakersatzprodukt beim Aufschlämmen
in Wasser unter Bildung einer 15iigen Lösung/Suspension
eine Flüssigkeit ergibt, die einen pH im Bereich von 9 bis 10 aufweist.
7. Tabakersatzprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich bis zu 5 Gew.-X eines
Stoffs enthält, der beim Erhitzen sich unter Bildung von Ammoniak zersetzt, wobei alle anderen gasförmigen Zersetzungsprodukte
nicht giftig sind.
8. Tabakersatzprodukt nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der anunoniakerzeugende Stoff aus Ammoniumsulfat besteht.
9. Tabakersatzprodukt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ammoniakerzeugende Stoff aus Harnstoff besteht.
K HNCR(OWL-MQi. M. I
A09885/Ü885
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