CH287549A - Mit Filter verschenes Rauchzeug. - Google Patents

Mit Filter verschenes Rauchzeug.

Info

Publication number
CH287549A
CH287549A CH287549DA CH287549A CH 287549 A CH287549 A CH 287549A CH 287549D A CH287549D A CH 287549DA CH 287549 A CH287549 A CH 287549A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
filter
tobacco
cigarette
smoking
equipment according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Andreae Rene
Original Assignee
Andreae Rene
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreae Rene filed Critical Andreae Rene
Publication of CH287549A publication Critical patent/CH287549A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/004Cigars; Cigarettes with a filter located between tobacco rods

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description


  Mit Filter versehenes Rauchzeug.    Bei Rauchzeugen, insbesondere Zigaretten,       sind        Filterstücke    zur Herabsetzung des Ge  haltes an Nikotin,     Pyridinbasen    und solchen  Stoffen, die dem Aroma und dem     Genusse    des       Rauchzeuges    abträglich sind, an sich bekannt  und ebenso geeignete     Filtermaterialien,    wie  Pfropfen     aus        Zellulosefasern,    wie Baumwolle,  Kapok, Kunstseide aus regenerierten Zellulo  sen, Papierpfropfen aus gerolltem Kreppapier,  ebensolche mit Einlagen aus Faserstoffen  und anderem.

   Das Filterstück sitzt hierbei  unmittelbar am mundseitigen Ende der Ziga  rette, wodurch die Zigarette ein festes Mund  stück erhält,     welches    zugleich das Heraus  fallen von Tabak verhindert.  



  Diese     Filtermundstücke    weisen jedoch  einen     Eigengeschmack    auf, der durch das Be  feuchten des Mundstückes mit der     Zunge    und  den Lippen vom Benützer der Zigarette wahr  genommen und von vielen Rauchern unan  genehm. empfunden wird.     Infolgedessen    wer  den von vielen Rauchern     filterlose    Zigaretten  vorgezogen, weil dann die Geschmacksorgane  nur mit den natürlichen     Aromastoffen    des       Tabaks    in Berührung kommen, die natürlich  allen Rauchern besser munden.

   Dadurch gehen  allerdings diese Raucher der     unbestrittenen     Vorteile des Filters in     gesundheitlicher    Be  ziehung verlustig.  



  Die vorliegende Erfindung     bezweckt.    nun.,  sowohl die Vorteile von     filterlosem        als    auch  die Vorteile von mit Filter     versehenem    Rauch  zeug, wie Zigaretten     itnd    Zigarren, zu ei,-    reichen, ohne deren genannte Nachteile im  gleichen Masse in Kauf nehmen zu müssen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit  Filter     versehenes    Rauchzeug, das dadurch ge  kennzeichnet ist, dass sein als     Mundstück     kenntlich gemachtes Ende eine Tabakfüllung  aufweist und das Filter vor derselben ange  ordnet     ist.    Beim Rauchen solchen     Rauchzeugs     kommen daher die     Gesphmaelvsorgane    des  Rauchers lediglich mit- der im     3lundstück    be  findlichen Tabakfüllung in Berührung und  bleiben daher von     gesclimackliehen    Einwir  kungen der Filterstoffe im wesentlichen ver  schont.

   Trotzdem ist die Filterwirkung für  die zu rauchende Tabakfüllung in gleicher  Weise vorhanden wie bei den bekannten  Zigaretten, bei denen das Filter zugleich das  Mundstück bildet.  



  Die Erfindung betrifft ferner ein Ver  fahren zum Herstellen von Zigaretten, das  dadurch gekennzeichnet     ist,    dass in einer  Maschine ein Strang erzeugt und hierbei  deichlange Tabakpartien sowie     Filterpartien          hergestellt    werden, worauf der Strang mit  Zigarettenpapier umhüllt und der dadurch  entstandene     Zigarettenstrang    in der Zigaret  tenlänge     entsprechendenAbständen    an solchen  Stellen durchtrennt wird, dass jede dadurch  entstehende, einzelne Zigarette an dem als  Mundstück kenntlich zu machenden Ende eine  vor dem Filter liegende Tabakfüllung     auf-          weist.     



  Uni alle     geschmacklichen    Einwirkungen  der Filterstoffe auf die     Geschmacksorgane    des      Rauchers zu unterbinden, genügt nach Ver  suchen in der Regel eine Länge der im Mund  stück befindlichen Tabakfüllung     voll    5 mm.  Die Länge richtet sich je nach den     jeweils    vor  liegenden     Verhältnissen,    zum     Beispiel    auch  nach dem Schnitt des     Tabakes,    da je nach dein  Schnitt eine längere oder kürzere     Füllung     schon deshalb nötig ist, um ein Herausfallen  des     Tabakes    aus dem     Mundstück    zu verhüten.  



  Für die im     T-Hundstück        befindliche    Tabak  füllung kann ein hierfür besonders geeigneter  Tabak     verwendet    werden, sei     es    in geschmack  licher     Hinsicht    oder zum Zwecke des bessern       Festhaltens    dieser Tabakfüllung. Es kann  also die Qualität des     zum    Rauchen bestimmten  Tabaks von derjenigen des im     Mundstückteil     vorhandenen     Tabaks    verschieden sein.  



  Infolge der Anordnung des     Filterteils     zwischen zwei Tabakfüllungen kann man be  sonders aktive Filter verwenden, wie zum Bei  spiel solche, die Filtersätze enthalten, die mit  chemischen Stoffen imprägniert sind. Solche  Imprägnierstoffe haben nämlich in der Regel  einen so starken Eigengeschmack, dass ihre       Verwendung    in Filtern, welche unmittelbar  das Mundstück bilden, unmöglich ist. Als  Imprägniermittel können beim Filter des  letzteren zum Beispiel die einbasischen Salze  starker     Säuren    verwendet. werden, wie Mono  natriumphosphat und     Natriumbisiulfat,    die auf  die Nikotin- und     Pvridinbasen    stark absor  bierend wirken.

   An Stelle eines kompakten  Filterstückes kann auch ein     aus        losen    Filter  massen     bestehendes    Filter     zwischen    dem zum  Rauchen bestimmten Tabak und der Tabak  füllung des Mundstückes angeordnet     sein,    wie  etwa     Kieselsäuregele    oder aktive Kohle in  Form von feinen, das heisst eine Korngrösse  von höchstens 2 mm besitzenden Granulaten.       Kieselsäuregele    sind     als    besonders aktive     Ab-          sorbtionsmittel    bekannt.

   Wenn feine Körner  aus     Silikatgelen    über eine Länge von etwa  10 mm zwischen der etwa 5 nun langen, im       3VIundstiick    befindlichen Tabakfüllung und  der zum Rauchen bestimmten Tabakfüllung  angeordnet sind, so kann damit bereits, wie  Versuche gezeigt haben, eine praktisch be  friedigende Wirkung erzielt werden. Als ab-         sorptionsaktiver    Filterstoff eignet sich auch  feinkörnige, aktive Kohle.  



  Zigaretten können mit den für die Her  stellung von Filterzigaretten bekannten, halb  automatischen oder au     tomatisehen    Maschinen  bei entsprechender Verfahrensführung und  eventueller     Anbringung        zusätzlicher    Hilfsvor  richtungen hergestellt werden. Natürlich  können auch besonders dafür geeignete     -1Ia-          schinen    verwendet werden.  



  Nachstehend werden einige Ausführungs  beispiele von     Herstellungsverfahren    von Ziga  retten nach der Erfindung     sowie    Ausfüh  rungsbeispiele solcher Zigaretten an Hand der  beiliegenden Zeichnung     beispielsweise    er  läutert.  



  Die Zeichnung zeigt in. den     Fig.1    und 2  ;je einen     Zigarettenstrang    im     Längsschnitt.,        wo-          ,(Yegen    die     Fig.    3 ein Doppelmundstück, wie  es im     Zigarettenstrang    nach     Fig.2    Verwen  dung findet, ebenfalls im Mittellängsschnitt  darstellt.  



  Bei dem     erstenVerfahrensbeispiel    wird     anf     einer     Zigarettenherstelhzngsmaschine    vorerst  ein Strang erzeugt, wobei in die     Tabakf        Uillun-          1.    in der Zigarettenlänge entsprechenden Ab  ständen     a    über eine der Filterlänge ent  sprechende Distanz b dem Tabak nicht brenn  bare, lose Filterstoffe zugesetzt     werden.    Hier  durch entsteht an den genannten Stellen ein  Filter 2.

   Die Menge an zugesetzten Filter  stoffen muss natürlich so gross sein, dass bei  der vorgesehenen Länge     b    die     vorgesehene     Filterwirkung beim Rauchen einer mit einem  solchen Filter versehenen Zigarette gewähr  leistet     ist.        Als    hierfür     brauelibarer    Filterstoff  können zum Beispiel     Silikatgele,    möglichst in  feinkörniger Form, Verwendung finden.  



  Der Strang wird alsdann in üblicher Weise  mit Zigarettenpapier umwickelt. Es entstellt  dann der in     Fig.1    dargestellte Zigaretten  strang, dessen Papierumhüllung mit 3  bezeichnet ist..     Dieser    Zigarettenstrang wird  nun durch die üblichen     Sehneidvorrich-          tungen    der     Zigarettenmaschine    in der  Zigarettenlänge entsprechenden     Abständen     durchschnitten, und zwar an den Stellen     P1,          P@,        P;,        usw.,    welche um die Länge c vom be-      nachharten Filter 2 entfernt sind.

   Die da  durch entstandenen Zigaretten reichen also       @-on    der Stelle     P1    bis zur Stelle P2 bzw. von  der Stelle<I>P2</I> bis zur Stelle     P.-    usw. und       weisen    an ihrem mundseitigen Ende, welches  auf dem Papier als solches kenntlich gemacht  ist, über die Länge c eine Tabakfüllung 4 auf,  alsdann über die Länge     b    ein Filter, das     aus     einer     Mischung    von Filterstoffen und Tabak  besteht,     wogegen    das verbleibende Ende der  Zigaretten über die Länge d die zum Rauchen  bestimmte Tabakfüllung enthält.  



  Das Mundstück kann in beliebiger Weise  kenntlich gemacht werden, zum Beispiel durch  Bekleben der     Papierumhüllung    mit einem der  üblichen     AZundstückst.offe    aus Goldpapier  oder Korkbelag usw. beziehungsweise durch  eine blosse andere Farbgebung. Diese Kennt  lichmachung kann auch nachträglich erfolgen  als     letzter        Arbeitsschritt    in der     Herstellungs-          maschine.     



  Abweichend von der vorstehenden Verfah  rensführung kann auch über die Distanzen     b     der Tabakstrang völlig unterbrochen sein und  können reine Filterstoffe eingefügt werden,  sei es ebenfalls in Form von losen, zum Bei  spiel körnigen Stoffen, wie die erwähnten     Sili-          katgele,    oder aber in Form eines kompakten       Filterstückes,    welches vorab gesondert auf  den üblichen     Filterherstellungsmaschinen    er  zeugt worden ist und dann in bekannter Weise  in der     Zigarettenherstellungsmaschine    in den       Tabakstrang    eingefügt wird.  



  Der in     Fig.    2 veranschaulichte Zigaretten  strang kann nach einem bekannten Verfahren  in einer     hierfür    bekannten     Zigarett.enmasehine     hergestellt werden, jedoch muss eine besondere  Filterpartie gemäss Fis. 3 Verwendung finden.       Diese        besteht    aus zwei Filtern 5, zwischen  denen eine Tabakfüllung 6 angeordnet ist, und  einer diese Füllung umschliessenden, mit den.  Filtern 5 verbundenen, zum     Beispiel    diese  ebenfalls umschliessenden Hülle 7, zum Bei  spiel aus Zigarettenpapier.

   Die Filter 5 weisen  die zur Erzielung der Filterwirkung für eine  Zigarette erforderliche Länge und Beschaf  fenheit auf, wogegen die Tabakfüllung 7 die  doppelte Länge der im Mundstück vorzu-    sehenden Tabakfüllung ausmacht. Diese Fil  terpartie gemäss     Fig.3    wird nun in der er  wähnten     Tabakherstellungsmaschine    im Ab  stand der doppelten Zigarettenlänge und an  den Stellen in den Tabakstrang eingefügt, an  denen bisher Filterstücke doppelter Länge  vorgesehen waren, so     da.ss    ein Tabakstrang ent  steht, der laufend zwischen je zwei zum  Rauchen bestimmten Tabakfüllungen doppel  ter Länge ein kombiniertes Filterstück gemäss       Fig.3    aufweist.

   Alsdann     erfolgt.    in üblicher  Weise die Umhüllung des Stranges mit dem  Zigarettenpapier und das     Kenntlichmachen     des     Mundstückes,    falls     dieser        Verfahrens-          schritt    nicht schon vorher erfolgt. ist oder  erst     nach    dem Schneiden der Zigaretten vor  genommen wird. Das Schneiden des Zigaret  tenstranges erfolgt an den Stellen     Q1,   <I>Q2, Q</I>  usw., wobei der Schnitt also abwechselnd in  der Mitte der zum Rauchen bestimmten Tabak  füllung und in der Mitte des kombinierten       :Mundstückes    erfolgt.

   Es entstehen dann wie  der Zigaretten, deren     mundseitiges    Ende eine  Tabakfüllung aufweist, vor welcher das Filter  5 angeordnet     isst.    Bei dem eben beschriebenen       Herstellungsverfahren    kann natürlich für die  im Mundstück befindliche Tabakfüllung ohne  weiteres eine andere Tabaksorte Verwendung  finden als für die zum Rauchen bestimmte  Tabakfüllung 8, da ja das Mundstück gemäss       Fig.    3 gesondert     hergestellt    wird und infolge  dessen mit einer von der Füllung 8 unabhän  gigen Tabaksorte erzeugt werden kann.  



  Die Anordnung feuerfester Filter hat den  Vorteil, dass die weggeworfenen Zigaretten  stummel.     praktisch    keine Brandgefahr mehr  darstellen, weil die Zigaretten in der Regel bis  zum Filterbeginn ausgeraucht werden, so dass  der Stummel nur die im Mundstück befind  liche Tabakfüllung und das Filter enthält, mit  vielleicht noch einem unwesentlichen     Rest    der  zum Rauchen bestimmten Tabakfüllung. Es  hat sieh jedoch gezeigt, dass ein Tabakvorrat  von unter 1. cm Länge in einer Zigarette  praktisch keine Brandgefahr darstellt., wenn  der Zigarettenstummel in noch brennendem  Zustand weggeworfen wird, da ein solcher  Zigarettenstummel meist nicht mehr genügend      lange glimmen kann, um einen Brand von  brennbarem Material, mit welchem er in Be  rührung steht, zu erzeugen.

   Es steht auch  nichts im Wege, aussen an der Zigarette auf  dem Papier durch ein     markantes        Zeicben,den     Beginn des Filters kenntlich zu machen, damit  die Raucher genau ,erkennen können, bis zu  welcher     Stummellänge    die Zigarette aus  geraucht werden kann. Dadurch wird einer       Brandgefahr    durch vorzeitiges Wegwerfen  noch brennender, angerauchter Zigaretten  vorgebeugt.  



  Aber auch     @    soweit nicht feuerfeste Filter  Verwendung finden, steht nichts im Wege,  solche Filter durch Imprägnieren feuerfest zu  machen und dann in der vorliegenden Ziga  rette bzw. Zigarre zu     verwenden.    Bekannt ist.  zu diesem Zwecke das Imprägnieren von  Filtern mit Wasserglas. Natürlich kann auch  ein anderes, geeignetes Imprägniermittel Ver  wendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Mit Filter versehenes Rauchzeug, dadurch gekennzeichnet, da.ss sein als Mundstück kennt lich gemachtes Ende eine Tabakfüllung auf weist und das Filter vor derselben angeordnet 1.S t. UNTERANTSPRÜCHE 1.
    Rauchzeug nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein kompaktes Filterstück zwischen der im -L#lundstfick be- findlichenTaba.kfüllung und der zum Rauchen bestimmten Tabakfüllung angeordnet ist. \'. Rauchzeug nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Filter aus losen Teilen besteht, die zwischen der im ivIundstück befindlichen Tabakfüllung und der zum Rauchen bestimmten Tabakfüllung angeord net. sind. 3.
    Rauchzeug nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass,die im Mundstück befindliche Tabakfüllung eine Länge von min- dest.ens 5 mm aufweist. -l. Rauchzeug nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die im Mundstück befindliche Füllung aus einer andern Tabak sorte besteht als die zum Rauchen bestimmte. 5. Rauchzeug nach Patentau spruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Filter mit chemischen Stoffen imprägniert ist. 6. Rauchzeug nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass das Filter absorp tionsaktive Stoffe enthält.. 7.
    Rauchzeug nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Filter Kiesel- säuregele enthält.. B. Rauchzeug nach Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet., dass das Filter aus feinkörnigen Silikatgelen besteht. i9. Rauchzeug nach Unteransprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter aus feinkörniger, aktiver Kohle besteht. 10.
    Rauchzeug nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, da.ss das Filter aus einer Mischung von nicht brennbaren Filter stoffen und Tabak besteht. 11. Rauchzeug nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass das Filter durch Imprägnieren feuerfest. gemacht ist.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zum Herstellen von Zigaretten nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass in einer Maschine ein Strang erzeugt und hierbei gleichlange Tabakpartien sowie Filterpartien hergestellt werden, worauf der Strang mit Zigarettenpapier umhüllt und der dadurch entstandene Zigarettenstrang in der Zigarettenlänge entsprechenden Abstän den an solchen Stellen dur2htrennt wird, dass jede dadurch entstehende einzelne Zigarette an dem als Mundstück kenntlich zu machen den Ende eine vor dein Filter liegende Tabak füllung aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 12.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet., dass im Tabakstrang in der Zigarettenlänge entsprechenden Abstän den eine Filterpartie angeordnet wird. 13. Verfahren nach LTnteransprucli 12, zur Herstellung von Zigaretten nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tabak in der Zigarettenlänge entsprechenden Abständen über eine der Filterlänge ent- sprechende Distanz nicht.
    brennbare, lose Filterstoffe zugesetzt werden und der Ziga.. rettenstrang in der Zigarettenlänge ent,- spreehenden Abständen und im Abstand von der Filterstoff-Tabak-Gemischfüllung durch trennt wird. 14.
    Verfahren nach Patentansprueh II, da durch gekennzeichnet, dass in dem Strang in der doppelten Zigarettenlänge entsprechen den Abständen zwischen zwei Tabakpartien eine Filterpartie hergestellt wird, welche aus zwei Filtern und einer zwischen diesen liegen den Tabakfüllung von der doppelten Länge der im Mundstiiek der einzelnen Zigarette vorzusehenden Tabakfüllung besteht, und dass der Zigarettenstrang in der Zigarettenlänge entsprechenden Abständen abwechselnd in der I_7itte der genannten Filterpartie und in der Mitte zwischen je zwei dieser Filterpartien vorhandenen Tabakpartie durchtrennt. wird.. 15.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das der Filter partie näher liegende Ende der einzelnen Zigaretten anschliessend als Mundstück kennt Lieh gemacht wird.
CH287549D 1950-11-03 1950-11-03 Mit Filter verschenes Rauchzeug. CH287549A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH287549T 1950-11-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH287549A true CH287549A (de) 1952-12-15

Family

ID=4485833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH287549D CH287549A (de) 1950-11-03 1950-11-03 Mit Filter verschenes Rauchzeug.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH287549A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2915069A (en) * 1954-07-13 1959-12-01 Olin Mathieson Smoking device
US3320961A (en) * 1963-07-22 1967-05-23 Brown & Williamson Tobacco Cigarette filters
US3353544A (en) * 1964-06-10 1967-11-21 Brown & Williamson Tobacco Tobacco-smoke filters
FR2486368A1 (en) * 1980-07-10 1982-01-15 Crehalet Yves Cigarette with integral filter - has filter between two cylinders of tobacco surrounded by paper
DE10060234C2 (de) * 2000-12-05 2003-06-12 Reemtsma H F & Ph Rauchprodukt mit Hohlmundstück-Tabakfilter
DE19925968C5 (de) * 1999-05-31 2005-07-14 Reemtsma Cigarettenfabriken Gmbh Filtercigarette mit einem Tabakfilter

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2915069A (en) * 1954-07-13 1959-12-01 Olin Mathieson Smoking device
US3320961A (en) * 1963-07-22 1967-05-23 Brown & Williamson Tobacco Cigarette filters
US3353544A (en) * 1964-06-10 1967-11-21 Brown & Williamson Tobacco Tobacco-smoke filters
FR2486368A1 (en) * 1980-07-10 1982-01-15 Crehalet Yves Cigarette with integral filter - has filter between two cylinders of tobacco surrounded by paper
DE19925968C5 (de) * 1999-05-31 2005-07-14 Reemtsma Cigarettenfabriken Gmbh Filtercigarette mit einem Tabakfilter
DE10060234C2 (de) * 2000-12-05 2003-06-12 Reemtsma H F & Ph Rauchprodukt mit Hohlmundstück-Tabakfilter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3310092C2 (de) Hüllenmaterial zur Verringerung von Seitenstrom-Rauch und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2257317C3 (de) Deckblatt für Rauchwaren
DE60310596T2 (de) Rauchfilter
DE3616080C2 (de)
DE2445569A1 (de) Zigarette mit annaehernd gleichbleibendem rauchkomponentenanfall beim rauchen
DE69219918T2 (de) Rauchartikel
RU2114538C1 (ru) Продукт для курения
DE2246787C3 (de) Rauchmaterial aus aufbereitetem Tabak und Zellulose-Fasern
DE2223691A1 (de) Rauchartikel
DE69015185T2 (de) Konzentrischer Rauchfilter mit Filtriermedien aus Fadenmaterial und Bahnmaterial.
DE3635958A1 (de) Ventiliertes zigarettenfilter
DE3715257C2 (de) Ganztabakzigarette mit verringerter Teerabgabe
DE3802646A1 (de) Cigarette
DE4332019C2 (de) Ventilierte Filtercigarette
CH287549A (de) Mit Filter verschenes Rauchzeug.
DE1956906C3 (de)
DE634657C (de) Rauchfilterpfropfen
DE69512791T2 (de) Filter mit konzentrischen kern
DE3521279A1 (de) Filterzigarette
DE612737C (de) Filtereinlage fuer Zigarren, Zigaretten, Rauchspitzen o. dgl.
DE69202392T2 (de) Verbesserungen betreffend Rauchartikel.
DE69326368T2 (de) Zigarette
DE2738930A1 (de) Rauchgegenstand
DE838419C (de) Verfahren zur Vermeidung laestiger Verbrennungsrueckastaende bei Rauchtabak
DE1178342B (de) Zigarre mit Umblatt und Deckblatt und verstaerktem Mundende