DE3802646A1 - Cigarette - Google Patents

Cigarette

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    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/02Cigars; Cigarettes with special covers
    • A24D1/025Cigars; Cigarettes with special covers the covers having material applied to defined areas, e.g. bands for reducing the ignition propensity

Description

Die Erfindung betrifft Cigaretten, deren Tabakstrang von einer Hülle aus Cigarettenpapier umgeben ist, das Bereiche mit geringerer und höherer Luftdurchlässigkeit in Form musterartig ausgebildeter, vorzugsweise ringartiger Zonen aufweist.
Derartige Cigaretten sind beispielsweise aus der DE-OS 25 59 071 bekannt, wobei das Cigarettenpapier Zonen geringerer Porosität in einem Bereich bis 100 und Zonen höherer Poro­ sität in einem Bereich von 150 bis 2000 bei einer durch­ schnittlichen Porosität von 50 bis 500 Einheiten haben soll, wobei diese Einheiten in cm3 × min-1 je 10 cm2 und bei einem Druck von 10 cm Wassersäule bestimmt wurden. Bei diesen bekannten Cigaretten soll durch die ringartigen Zonen wech­ selnder Porosität eine kontrollierte Brenngeschwindigkeit und/oder eine erhöhte Zugzahl ermöglicht werden.
Anstelle der Porosität wird nunmehr nach DIN ISO 2965 die Luftdurchlässigkeit P als Luftmenge in cm³ je Minute, je cm2 und je kPa angegeben; sie berechnet sich aus dem Verhältnis von Volumenstrom an Luft in cm3/min, der das Prüfmuster durchquert, zu dem Produkt aus Prüffläche des Prüfmusters in cm2 und der Druckdifferenz zwischen den beiden Oberflächen des Prüfmusters in kPa und wurde früher auch als "Coresta- Wert" angegeben.
Demnach wird gemäß DE-OS 25 59 071 ein Cigarettenpapier verwendet, dessen Bereiche geringerer Porosität einem Luft­ durchlässigkeitswert von bis zu 10 P und vorzugsweise 5 P entsprechen, während die Bereiche höherer Porosität einen Wert von 15 bis 200 P bei einer Gesamtporosität dieses Cigarettenpapiers von 5 bis 50 P haben. Die Verringerung der Porosität in den Bereichen geringerer Porosität kann nach dieser Literatur ausgehend von Papier mit hoher Porosität durch Aufbringung von gelbildenden Mitteln, wie Leim, Methyl­ cellulose, Gummen oder auch Lacken und Firnissen erzielt werden; es können auch die dort als gering porös genannten Cigarettenpapiere mit einer Porosität von etwa 3,6 P elektro­ statisch oder durch Druckwalzen oder Markierpressen perfo­ riert werden, um Zonen höherer Porosität zu erreichen, wobei die Durchschnittsporosität etwa bei 24 P liegt. Die Glimmge­ schwindigkeiten dieser bekannten Cigaretten liegen beispiels­ weise in einem Bereich von 3,2 mm/min bei einer Zugzahl von 9,7, während vergleichsweise Cigaretten mit üblichem Papier mit einer durchschnittlichen Porosität von etwa 26 P eine z.B. von auf 4,2 mm/min erhöhte Glimmgeschwindigkeit bei einer z.B. auf 7,5 verringerte Zugzahl aufweisen.
Ferner ist es aus der DE-OS 23 15 613 bekannt, die Porosität des Papiers durch Abschleifen in seiner Dicke zu vermindern, um die Durchlässigkeit oder Porosität des Papiers zu erhöhen. Dadurch ist es angeblich möglich, den Geschmack der Cigarette besonders günstig zu beeinflussen und das Cigarettenpapier nicht durch Perforationen in seiner Struktur zu schwächen.
Ferner ist aus der DE-PS 17 61 500 bekannt, verdichtete Bereiche in Form eines gitter- oder waffelartigen Musters aus, z.B. einem Silikatbrei, vorzusehen und die Kreuzungspunk­ te mit einem unbrennbaren Stoff zu verstärken, um insbesonde­ re ein Abfallen der Asche zu verhindern.
Ferner ist es aus der US-PS 39 11 932 bekannt, Cigaretten­ papiere zu verwenden, deren Porosität in Richtung auf das Mundstück erhöht ist, um die Rauchzufuhr gleichmäßiger zu gestalten.
Alle diese bekannten Vorschläge führen, sofern sie technisch überhaupt realisierbar sind, zwar zu gewissen Vorteilen, jedoch werden diese auf Kosten anderer erwünschter Eigen­ schaften erreicht, weil die wesentlichen Parameter wie Glimm­ geschwindigkeiten von Tabak und von Papier, Luftdurchlässig­ keit des Cigarettenpapiers, Ventilation von Tabakstrang und Filter, Tabakmenge und -feuchte sowie Fülldichte, und geome­ trische Ausbildung der Cigarette auf sehr komplexe Weise das Abrauchverhalten, die Ausbildung von Nebenstromrauch und die Zugzahl beeinflussen.
Beispielsweise muß man zur Reduzierung des Nebenstromrauches die Glimmgeschwindigkeit des Cigarettenstrangs verringern, da bei niederen Glimmgeschwindigkeiten in der Zugpause (nach DIN 10240 = 58 sec) weniger Tabak verbrennt und somit weniger Nebenstromrauch entsteht; während des Zuges (nach DIN 10240 = 2 sec) verbrennt eine annähernd übliche Tabakmenge, weil der Einfluß der durch den Glutkegel zu ziehenden Luft (nach DIN 10240 = 35 ml/2 sec) dominiert.
Die Reduzierung der Glimmgeschwindigkeit des Cigaretten­ strangs kann bei normal glimmfähigen Tabakmischungen durch Einsatz von niederporösem Papier oder normal porösem Papier mit glimmgeschwindigkeitsreduzierenden Additiven erreicht werden. Bei allein nicht glimmfähigen z.B. bei feuchteren Tabakmischungen kann eine geringe Glimmgeschwindigkeit über­ haupt nur durch Einsatz hochglimmfähigen Cigarettenpapiere erreicht werden. Alle diese Maßnahmen ergeben jedoch als unerwünschten Nebeneffekt eine hohe Zugzahl, da in der Zugpause weniger Tabak verbrennt.
Aufgabe der Erfindung ist es, unabhängig von der Glimmfähig­ keit gegebener Tabakmischungen Cigaretten vorzuschlagen, die bei unterschiedlichen Strangventilationsgraden - jedoch üb­ lichen Zugzahlen - einen reduzierten Nebenstromrauch erzeu­ gen, bzw. Cigaretten vorzusehen, die wegen ihres niedrig­ porösen Cigarettenpapiers eine geringe Glimmgeschwindigkeit haben, aber eine übliche Zugzahl ergeben, oder die bei normalporösem Cigarettenpapier ohne zusätzliche die Glimmge­ schwindigkeit reduzierende Additive ebenfalls mit normal glimmfähigem Tabak eine ebenfalls übliche Zugzahl ergeben bzw. Cigaretten, die bei hochporösem Cigarettenpapier ohne solche Additive mit gering glimmfähigem Tabak ebenfalls eine übliche Zugzahl ergeben und in jedem Fall eine nebenstrom­ rauchreduzierte Cigarette ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher eine Cigarette mit einem Cigarettenpapier der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, das gemäß Hauptanspruch ausgebildet ist, wobei bevorzugte Ausführungsformen in den Unteransprüchen aufgeführt sind.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß man ausgehend von herkömmlichen Cigarettenpapieren mit einer Luftdurchlässig­ keit von etwa 10 P bis 250 P, deren Luftdurchlässigkeit durch ein bis mehrfaches Batonnieren deutlich verringert wurde, einen im Vergleich zu herkömmlichen Cigarettenpapieren glei­ cher Grundpapiereigenschaften und gleicher Luftdurchlässig­ keit überproportionalen Glimmzeitanstieg erreicht, bzw. eine unerwartet große Glimmgeschwindigkeitsreduzierung erzielt wird.
Dieser überproportionale Glimmzeitanstieg bei immer noch vergleichsweise hohen Luftdurchlässigkeiten gegenüber herkömmlichen und den Nebenstromrauch reduzierenden Cigaret­ tenpapieren ermöglicht bei üblichen Zugzahlen die Ausbildung von Cigaretten mit reduziertem Nebenstromrauch.
Überraschenderweise hat sich nämlich gezeigt, daß der über­ proportionale Glimmzeitanstieg des erfindungsgemäß batonnier­ ten Cigarettenpapiers zwar einhergeht mit einer entsprechend angestiegenen Glimmzeit der damit gefertigten Cigaretten, nicht jedoch mit einem Anstieg der Zugzahl. Dieses wäre zu erwarten gewesen, da im allgemeinen ein Glimmzeitanstieg von Papier und Cigarette einen entsprechenden Anstieg der Zugzahl zur Folge hat. Bei den erfindungsgemäßen Cigaretten wird aber überraschenderweise die Zugzahl konstant gehalten. Dies be­ deutet bei einer erkennbar reduzierten Glimmgeschwindigkeit der Cigarette - entsprechend der Anzahl der Batonnierungs­ schritte des Cigarettenpapiers - eine erhebliche Reduzierung des Nebenstromrauchs, da bei einer niederen Glimmgeschwindig­ keit der Cigarette die Verbrennungsrate in der Zugpause klein, jedoch bedingt durch die konstante Zugzahl während des Zuges groß ist. Dies führt zusätzlich zu einer konsumentenge­ rechteren Nutzung der eingesetzten Tabakmenge.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Cigarette besteht darin, daß eine Steuerung der Cigaretteneigenschaften ohne Zusätze zum Tabak oder zur Umhüllung erreicht wird. Weiterhin kann das Cigarettenpapier mit Verdichtungszonen in den Herstel­ lungsprozeß der Umhüllung bzw. der Cigarette mit einbezogen werden, so daß diese Maßnahme zur Steuerung von Cigaretten­ eigenschaften äußerst kostengünstig realisierbar ist.
Es wurden Versuchscigaretten mit üblichen Tabakmischungen hergestellt, wobei übliches Cigarettenpapier in quer zur Laufrichtung verlaufenden Zonen von etwa 0,4 mm Breite und einem Abstand von 1 mm durch ein bis mehrmaliges Batonnieren von in der folgenden Tabelle angegebenen Ausgangsluftdurch­ lässigkeiten auf eine jeweils niedere Gesamtluftdurchlässig­ keit eingestellt wurde.
Die Spalten A und B zeigen in Abhängigkeit der Zahl der Batonnierungsschritte einen deutlichen Abfall der Luftdurch­ lässigkeit, die überraschend überproportionale Zunahme der Glimmzeit "Papier" nebst der entsprechenden Zunahme der Glimmzeit "Cigarette" sowie die überraschend relativ konstan­ te Zugzahl.
Tabelle 1
Beispiel 2
Bei Versuchs-Cigaretten analog Beispiel 1 mit einem Cigaret­ tenpapier von verhältnismäßig großer Anfangsluftdurchlässig­ keit von 235 P jedoch mit anderen Grundpapiereigenschaften und anderen durch Batonnieren erhaltenen Prägebreiten als in Beispiel 1, nämlich von 1,0 mm Breite bei einem Abstand von etwa 2 mm für eine geringer glimmfähige Tabakmischung, lag die Zugzahl bei einem 4- bis 5-fach batonnierten Papier bei etwa 7,9. Die Werte ergeben sich aus der folgenden Tabelle 2.
Tabelle 2
Die Tabelle 2 zeigt in Abhängigkeit der Zahl der Batonnie­ rungsschritte den deutlichen Abfall der Luftdurchlässigkeit, die erkennbar angestiegenen Glimmzeiten "Papier" und "Ciga­ rette" sowie die überraschenderweise konstant bleibende durchschnittliche Zugzahl.

Claims (11)

1. Cigarette, deren Tabakstrang von einer Hülle aus Ciga­ rettenpapier umgeben ist, das Bereiche mit geringerer und höherer Luftdurchlässigkeit in Form musterartig ausgebildeter Zonen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Cigarettenpapier durch ein- oder mehrmaliges Batonnieren der jeweiligen musterartig ausgebildeten Zonen von einer Ausgangsluftdurchlässigkeit von 10 bis 250 P (nach DIN ISO 2965) auf eine mittlere Gesamtluft­ durchlässigkeit von 85 bis 20% des Ausgangswertes ein­ gestellt worden ist.
2. Cigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Cigarettenpapier von einer Ausgangsluftdurchlässig­ keit von 80 bis 130 P durch das Batonnieren auf eine mittlere Gesamtluftdurchlässigkeit von 30 bis 80 P ein­ gestellt worden ist.
3. Cigarette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Batonnieren verdichteten Zonen ringartig ausgebildet sind.
4. Cigarette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Batonnieren verdichteten Zonen etwa 0,1 bis 8 mm breit sind und einen Abstand von 0,1 bis 5 mm aufweisen.
5. Cigarette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verdichteten ringartigen Zonen etwa 0,3 bis 0,5 mm breit sind und einen Abstand von 1 mm haben.
6. Cigarette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Prägebreiten als auch die Abstände dieser batonnierten ringartigen Zonen auf einer Cigarette ver­ schieden groß sind.
7. Cigarette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägebreiten bei gleichen Abständen zum Filter abnehmen.
8. Cigarette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichen Prägebreiten die Abstände zum Filter zu­ nehmen.
9. Cigarette nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägezonen in gegebenenfalls unterbrochener Linien-, Wellen-, Rauten- oder Zick-Zackform ausgebildet sind.
10. Cigarette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägezonen in Längsrichtung zur Cigarette verlaufen.
11. Cigarette nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Cigarettenpapier beidseitig batonniert ist.
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