DE3115904A1 - Tabakrauchfilter - Google Patents
TabakrauchfilterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/08—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent
- A24D3/10—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent of cellulose or cellulose derivatives
-
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- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
Description
15^04
11020 Dr.ν.Β/Ε
CIGARETTE COMPONENTS LIMITED
Friendly House, 21-24 Chisweil Street, London EC1Y 4UD
England
Tabakrauchfilter
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tabakrauchfilter, insbesondere
ein Zigarettenfilter-gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein Tabakrauchfilter, das eine
in Längsrichtung gewellte und/oder fibriliierte Papierbahn enthält, die
in Querrichtung zu einem stabförmigen Gebilde zusammengefaßt und zusammengehalten
ist. Das Papier ist auf einer Schrägsieb-Papiermaschine aus Fasern mit einer Länge von 1 bis 25 mm hergestellt und hat im fertigen
Zustand, vor der Wellung und/oder Fibrillierung eine flächenbezogene
Masse ("Flächengewicht") von 12 bis 40g pro Quadratmeter.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen von Tabakrauchfiltern,
insbesondere Zigarettenfiltern, bei dem eine Papierbahn
mit einem Flächengewicht von 12 bis 40g pro Quadratmeter mittels einer Schrägsiebpapiermaschine unter Verwendung eines Papier- oder Faserstoffes
mit einer Konsistenz von 0,008 bis 1% (vorteilhafterweise etwa
0,1%) und einer Faserlänge von 1 bis 25 mm hergestellt wird, das fertige Papier kontinuierlich in Längsrichtung zwischen zusammenarbeitenden
Walzen, die in Umfangsrichtung verlaufende Rillen oder Wellungen haben,
hindurchgefUhrt wird und anschließend die in Längsrichtung laufende
Papierbahn kontinuierlich in Querrichtung zu einem stabförmigen Gebilde zusammengafaßt und das kontinuierlich entstehende stabförmige Gebilde,
fortlaufend in Stücke vorgegebener Länge in Querrichtung zertrennt wird.
Die fertige Papierbahn wird im allgemeinen in Längsrichtung zwischen
zusammenwirkenden Prägewalzen hindurchgeführt, welche in Umfangsrich-
tung verlaufende Rillen oder Heilungen bzw. Nuten und Rippen aufweisen,
die senkrecht zur Achse der Walze oder stattdessen auch wendelförmig
um diese Achse verlaufen können; diese Wellungsbehandlung neigt dazu,
die Bahn in Längsrichtung zu fibrillieren und in manchen Fällen ist es diese Fibrillierung und nicht die Längswellung, die bei der behandelten
Bahn ins Auge fällt, wenn auch häufig sowohl die Wellung als auch die Fibrillierung leicht erkennbar sind.
Bei der Erfindung wird besonders bevorzugt, ein schräges Sieb mit einer
Krö'pfung zu verwenden, so daß die fertige Papierbahn von einer Vielzahl
von vorzugsweise gleichmäßig verteilten 'Öffnungen durchsetzt wird; die
Konstruktion'des Siebes bestimmt die Anzahl, Größe und-Verteilung der öffnungen.
Ein solches Papier hat beispielsweise im wesentlichen hexagonale Öffnungen mit einer Dichte von etwa 10 cm , wobei die Fasern in den relativ
dünnen Wänden oder Stegen zwischen den Öffnungen oder Löchern konzentriert sind und nur wenig oder gar keine Fasern die Öffnungen überbrücken.
Papier mit wolchen Öffnungen ist als Teebeutel papier oder Diffusionspapier
bekannt und wird zu diesem Zweck aus einem Stoff, der Kunststoffasern enthält, hergestellt; das bei der vorliegenden Erfindung
verwendete durchbrochene Papier wird dagegen vorteilhafterweise aus 100%
Naturfasern (z.B. Holz- oder ZeIIstoffasern) hergestellt.
Die Länge der Fasern beträgt vorzugsweise 1 bis 12 mm, insbesondere
2,5 bis & mm und das fertige Papier hat vor der Wellung vorzugsweise eine Flächendichte von 15 bis 25 g pro Quadratmeter. Die Fasern der Papierbahn
können zu 100 % aus Naturfasern (z.B. Holzfaserstoff), zu 100 % aus Kunststoffasern
oder aus Mischungen dieser Faserarten bestehen, vorzugsweise wird jedoch für die Papierbahn, insbesondere die durchbrochene Papierbahn
100 % natürliches Fasermaterial verwendet. Wenn die Papierbahn synthetisches
Fasermaterial enthält, kann ihr ein Bindemittel zugesetzt werdea, um die Härte des fertigen stabforangen Gebildes zu erhöhen.
Das Bindemittel kann in der Papierbahn enthalten sein oder die Papierbahn
kann mit dem Bindemittel versehen werden, bevor sie zu dem stabförmigen
Gebilde zusammengefaßt wird. Das Bindemittel bewirkt (z.B. bei
Erhitzung) eine Verbindung der zusammengefaßten Bahn zu einem porösen, jedoch zusammenhängenden Stab, der auch ohne Umhüllung zusammenhält. Bei
anderen Ausführungsformen kann die zusammengefaßte Bahn als Teil des das stabförmige Gebilde liefernden Verarbeitungsschrittes in konvenioneller
Weise kontinuierlich umwickelt oder eingeschlagen werden und dies kann auch dann geschehen, wenn die zusammengefaßte Bahn des fertigen
Produktes von selbst zusammenhält.
Es hat sich gezeigt, daß Zigaretten, die mit einem Filter gemäß der
Erfindung versehen sind, einen Rauch ausgezeichneten Geschmacks liefern und die Filter weisen eine bessere Kombination von Druckabfall und Härtewerten
auf als die bisher verfügbaren.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen oer Erfindung, die ein durchbrochenes
Papier enthalten, ergeben die öffnungen einen Zelleneffekt oder "expandiertes-Polystyrol-"Effekt, wenn das Papier zu einem Stab zusammengefaßt
wird und es ergibt sich eine höhere Stabhärte und Elastizität im Vergleich zu Stäben äquivalenter Dichte aus öffnungslosem Papier,
wobei die Härte und Elastizität vergleichbar ist mit denen von Zelluloseacetat-
Tow-Filtern oder Stäben der gleichen Dichte. Filter gemäß der
Erfindung, insbesondere solche aus durchbrochenem Papier, können ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich des Aussehenes der Stirnfläche
und der Verfärbung haben (ebensogut oder sogar besser als die von Acetat-Tow-Filtern,
die in dieser Hinsicht bisher von der Öffentlichkeit
bevorzugt wurden), selbst bei sehr niedrigen Werten des Druckabfalles
an der Spitze bzw. am Filter. Sowohl die Ausführungsformen mit durchbrochenem Papier als auch die mit nicht durchbrochenem Papier haben
ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich des Geschmackes, sie sind in dieser Hinsicht viel besser als die der bekannten Papier-Zigaretten-:
filter und die vorliegenden Fitler können bei vorgegebenen Spezifikationen
mit einer Dichte hergestellt werden, die bis zu 30% niedriger
3115304
ist als die äquivalenter konventioneller Papierfilterstäbe. Die Filter
gemäß der Erfindung können ferner die teilchenföYinige Phase des Tabakrauchs
besser zurückhalten als Celluloseacetat-Tow-Filter mit gleichem
Druckabfall, wie sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Diagramm ergibt, in dem der Druckabfall am Filter in Millimeter Wassersäule in
Abhängigkeit von der Teerabsorption in Prozent für konventionelle, umhüllte
Acetat-Tow-Filterspitzen (Bereich A) und für erfindungsgemäße
Filterspitzen aus öffnungslosem Papier (Kurve B) aufgetragen ist; die Filterspitzen waren jeweils 20 mm lang und hatten einen Umfang von
24,6 mm.
Die Filter gemäß der Erfindung können im normalen Bereich von Filteroder
Stopfenumhüllungen eingehüllt oder eingewickelt werden und können in jeder konventionellen Weise ventiliert werden.
In den folgenden Beispielen werden Filterstäbe gemäß der Erfindung mit
unterschiedlichen Druckabfällen (Dr.A.) mit ähnlichen konventionellen
Filtern aus umhülltem Acetat-Tow und umhülltem Kreppapier verglichen.
Die Vergleiche sind normiert auf Stäbe mit einer Länge von 90 mm und einem Umfang von 24,50 mm (also Spitze von 15 χ 24 mm) mit einer Umhüllung
von 26,5 mm aus Material mit einer Flächendichte von 27g/m .
Der 90 mm-Filterstab ist die Form, in der das Filter typischerweise
an einen Zigarettenhersteller gel'efert wird, wo er in einzelne Filterspitzen mit einer Länge von 15 mm zerschnitten wird. In den Beispielen
gelten die Werte für den Druckabfall und die Teer-Absorption für solche Filterspitzen.
Hlterstab-
Abmessungen (Länge χ Umfang):90 χ 24,5 mm, Druckabfall 185 romWs bzw.1,815kRj
Material;
Flächengewicht
Flächengewicht
Erfindung öffnungslose ροκ
Gewicht (g) pro 6,22 10 Filterstäbe
Füllungsdichte n ,
g/cm3 u'
Härte
Druckabfall
Teer-Absorption
Teer-Absorption
90,0
33,9 mm Ws/322 Pa *■
40,0
Vergleich Acetat-Tow MYRIA-Fi lter
6,4 Y/39 Estron40g/m2
Kreppapier Acetat-Tow
6,39
0,135
7,80
0,166
91,5 89,5
31,0 mmWs/3Q4 Pa 33,9 mmWs/322 Pa
29,3
47.0
Filterstab- Abmessungen 90 χ |
24,5 mm; Dr.A. 2-35 | mmWS b7w.2,3 kPa | Acetat-Tow | MYRIA -Filter |
.5Y/40 Estron Acetat-Tow |
36g/m2 Kreppapier |
|||
Erfindung | Vergleich | 6,49 | 8,34 | |
Material; Flächengewicht |
durchbrochene Bahn (100% Holzfasern) |
0,137 | 0,17a | |
Gewicht (g) pro 10 Filterstäbe |
6,79 | 91,5 | 90 | |
Flillungsdichte g/cm3 |
0,144 | 39 mmWs/382 Pa | 43 mmWs/422 P | |
Härte % | 91,5 | |||
Druckabfall | 43 mmWs/422 Pa | |||
Teer-AbsorDtion ! | * |
44,0
33,7 51 ,0
* für eine 15 mm-Filterspitze
Filterstab- Abmessungen 90 χ |
24,5 mm; Dr.A. 500 mmWs/ 4,9 kPa | Vergleich | tyYRIA-Filter |
Acetat-Tow | 36g/m Krepp papier |
||
Erfindung | 2 Y /46 Estron Acetat-Tow |
9,00 | |
Material; Flächengewicht |
poröse,nicht durch brochene Bahn 25g/m2 (100% Holzfasern) |
6,92 | 0,195 |
Gewicht (g) pro 10 Filterstäbe |
8,09 | 0,147 | 93,5 |
FüTlungsdichte g/cm^ |
0,174 | 92 | Pa 91,7 mmWs/ 899 Pa |
Härte % | 93 | 83 mmWs/814 | |
* Druckabfall |
91,7 mmWs/899 Pa | ||
Teer-Absorption %
(15 mm Filter) 58,5
* für eine 15 mm Filterspitze
49,'
67,0
Die Beispiele zeigen insbesondere die guten Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Filter bei niedrigem Druckabfall und das Aussehen der Stirnfläche ist selbst bei derartig niedrigen Druckabfällen sowohl vor als
auch nach dem Rauchen ausgezeichnet.
Im Beispiel 1 bedeutet die Acetat-Tow-Bezeichnung 6.4Y/46 ein 46 χ 10
Denier Tow von 6,4 Denier Fasern mit Y-Querschnitt; die Bezeichnungen in den Beispielen 2 und 3 bedeuten Entsprechendes.
Bei allen Beispielen betrug die Faserlänge des für die erfindungsgemäßen
Filter verwendeten Schrägsiebmaschinenpapiers 2,5 bis 6 mm und das verwendete Papier war fein gewellt (etwa 10 Wellungen/cm). Generell kann die
Feinheit der Wellung (und/oder Fibrillierung) bei dem für die erfindungsgemäßen
Filter verwendeten Papier in weiten Grenzen geändert werden, z.B. von 5 bis 30 Wellungs- und/oder Fibrillierungszonen pro Zentimeter.
Claims (8)
1. Tabakrauchfilter mit einer in Längsrichtung Jiwellten und/oder
fibrillieren Papierbahn, die in seitlicher Rvntung zu-einem stabförmigen
Gebilde zusammengefaßt und zusammenfalten ist, dadurch
gekennzei cn net, daß die Papi -" bahn auf einer Schrägsiebmaschine
aus Fasern mit einer Länge ve 1 bis 25 mm hergestellt ist und vor der Wellung und/oder Fibrillieru'O eine Flächendichte von
12 bis 40 g pro Quadratmeter aufweist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn auf df." Schrägsiebmaschine mit einer Vielzahl
von durchgehenden öffnungen gebildet ist.
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-z-
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserlänget bis 12 mm beträgt.
4. Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die fertige Papierbahn vor der Wellung eine flächenbezogene Masse von 15 bis 25g pro qm aufweist.
5. Verfahren zum Herstellen eines Tabakrauchfilters mit einer gewellten
und/oder gefaserten Papierbahn, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Schrägsiebmaschine mit Faserstoff, der einen Feststoffgehalt von 0,008 bis 1 % und Fasern mit einer Länge von 1 bis
25. mm enthält, eine Papierbahn hergestellt wird, welche im fertigen Zustand
ein Flächengewicht von 12 bis 40 g pro qm aufweist; daß die fertige Papierbahn in Längsrichtung zwischen miteinander zusammenwirkenden Walzen
hindurchgeführt wird, die in Umfangsrichtung verlaufende Wellungen
aufweisen; daß die in Längsrichtung laufende Papierbahn anschließend in Querrichtung kontinuierlich zu einem stabförmigen Gebilde zusammengefaßt
wird und daß das resultierende stabförmige Gebilde in Querrichtung kontinuierlich in Stücke vorgegebener Länge zerschnitten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierbahn auf der Schrägsiebmaschine mit einer Vielzahl von durchgehenden öffnungen gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzei chnet, daß ein Faserstoff mit einem Feststoffgehalt von etwa
O31% verwendet wird.
8. Filter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserlänge 2,5 bis 6 mm beträgt.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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