DE1815169A1 - Tabakprodukt mit erhoehtem Fuellvermoegen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Tabakprodukt mit erhoehtem Fuellvermoegen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
DR.-1NG. WALTER ABITZ
DR. DIETER MORF
Patentanwälte
8 München 27, PienzeJaVferard&efcs) <2
Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Chemlndus Müntiien
17. Dezember 1968
582-5^5
PHILIP MORRIS INCORPORATED 100 Park Avenue, New York, N.Y. 10017, 7.St.A.
Tabakprodukt mit erhöhtem Füll vermögen und Verfahren au seiner Herstellung
vorliegende Erfindung betrifft Tabakprodukte und insbesondere
Tabakprodukte, die durch Arbeitsweisen hergestellt werden, welohe das Püllvermögen des' Tabaks erhöhen. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zur Behandlung von Tabakpflanzenteilen, insbesondere der aus Tabakblättern entfernten Stengel oder Kittelrippen,
um die Tabakpflanzenteile in eine Form umzuwandeln, in der
sie ein größeres Ftillvermögen besitzen und für die Einar-
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leitung In Rauchwaren brauchbarer sind, sowie daß dabei erhaltene
Produkt.
Tabakstängel haben im allgemeinen in der Tabakindustrie Probleme
erzeugt und es bestand die Praxis, die Stengel und Blattrippen» die einen Teil von Tabakblättern bilden, aus
den Tabakblättern au entfernen, bevor der Tabak für die Herstellung von Rauchwaren, wie Zigarren, Zigaretten, Zigarillos
und dergleichen, verwendet werden konnte. Diese Entfernung ist durch Anwendung von Dreschmaschinen, die die Blätter zerkleinern und die Stengel von den Blättern entfernen, oder mittels
Entrippungsmasehinen erreicht worden, die die Stengel aus den Tabakblättern herauBlÖeen.
Die aus Tabakblättern entfernten Stengel und großen Blattrippen
haben in der Tabakindustrie keine leichte Verwendung gefunden und es sind viele Versuche unternommen worden, um die
Stengel und die größeren Blattrippen (die nachfolgend alle als "Stengel" bezeichnet werden) in brauchbare Produkte umzuwandeln.
Außerdem ist in jüngster Zeit auf dem Tabakgebiet die Entwicklung
von !Zigaretten bedeutungsvoll geworden, die viel weniger Rauch oder Bauch liefern, der einen stark verminderten
Gehalt an bestimmten Komponenten, beispielsweise dem
sogenannten "Teer*, Phenolen, vielkernigen Kohlenwasserstoffen
oder dergleichen, besitzt. Dies kann in gewissem Ausmaß durch wirksame Filtration und durch geeignete Filterwahl erreicht
werden» jedoch sind die Möglichkeiten der Filtration
wegen eines erhöhten Zugwiderstandes begrenzt. Die Rauchfreisetzung kann auch in kleinem Ausmaß durch Wahl der Tabakmischung
eingestellt werden. Sie kann auch vermindert werden,
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indem weniger Tabak in das 2ig&rettenötäbchen eingebracht
wirdt Die letzte Möglichkeit führt jedoch au einem weichen
Stäbchen» das bricht oder vörformt wird.
In Verbindung mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bestehen somit mindestens zwei Ziele, nämlich einmal die Ver
wendung von Tabakstengeln in Rauchwaren und sum anderen die
Umwandlung von Tabakmaterialien in eine Form, in der sie
größeres Füll vermögen besitzen, wodurch sich ein !Dabakprodukt
ergibt, das verminderte Mengen an !Deer und Nikotin erzeugt.
sind Vorsuch© unternommen worden, Stengel in Zigarren und
Zigaretten einsuarbeiten, wobei die Stengel aerkleinert und
danach dampfbehandelt und gewalat worden, bevor eic in der
Zigaretten- oder Zigarrsnfulluag verwendet werden. Bs ist ;jedooh
festgestellt worden, daß die unerwünschten harten, holssähnlichen
Eigenschaften der Stengel durch eine derartig© Behandlung,
nicht beseitigt werden und daß die Stengel, wenn eie in Zigaretten oder Zigarren eingearbeitet werden, ein
ungleichmäßiges Brennen und einen etwae weniger erwünschten
Geschmack mit sich bringen. Außerdem hat die Verwendung von in derartiger Vteis© präparierten Stengeln su sehr lcleinen,
festen Stengelteilchen geführt, wovon viele aus den Enden der Tabakwaren leicht herausfallen und auf örund ihres
scharfen Charakters vom Raucher des Sabakprodukts leicht
festgestellt worden können. Außerdem ißt festgestellt worden, daß derartige harte StengelstUckohea die Papierumhüllung
von Zigaretten durchdringen oder clic Zigarette oder Zigarrs in.einer unerwünschte** Weise deformieren·
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Gemäß einem anderen bekannten Verfahren zur Behandlung von Stengeln, um diese in Tabakprodukten akzeptabler zu machen,
werden die Stengel» während sie noch in den Tabakblättern vorliegen» einem fluiddruck ausgesetzt» der entspannt wird, um
die Ausdehnung der Stengel in den Blättern zu erreichen. Diesee Verfahren ist in der USA-Patentschrift 2 344 106 beschrieben.
Es hat sich jedoch erwiesen» daß eine derartige Arbeitsweise
schwierig durchzuführen ist, da sie die Verwendung einer Druckanlage und dergleichen und die Verwendung von Dampf umfaßt,
um das Produkt für den Auedehnungsschritt zu präparieren. Zu weiteren Nachteilen eines derartigen Verfahrens gehören
Schädigung der inneren Zellen des Tabalcprodulctβ , Bruch
der Epidermis und Qualitätsverachlechterung des Produkte auf Grund der Einführung von Gasen in das Blatt. Außerdem bringt
es die Natur eines derartigen Verfahrene mit sich» dafl die Stengel ehargenweise behandelt v/erden müssen, so daS
keine Bandfabrikationsmethoden angewendet werden können.
Es ist außerdem bereits bekannt, zur Behandlung von Tabakstengelu.
oder von Stengeln enthaltenden Tabakblättern ein elektrostatisches Feld hoher Frequenz zu verwenden» um die
Stengel auszuweiten· Dieses Verfahren ist in der USA-Patentschrift
2 739 599 beschrieben. Bin derartiges Verfahren ist zwar theoretisch in der Lage» manche Nachteile der oben diskutierten Serkleinerungs- und Dampfbehandlungsmethoden und
der Druekmethode zu beseitigen, besitzt jedoch seine eigenen
Nachteile. Wenn beispielsweise ein derartiges Verfahren auf die Behandlung von Stengeln angewendet wird» während diese
sich noch in dem Blatt befinden» so ist festgestellt worden»
daß manchmal dae Blatt selbst auf Grund von Bogenbildung
zwischen den Platten beschädigt wird» die zur Erzeugung des elektrostatischen Hochfrequenzfeldes verwendet werden. Ee
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angenommen, daß derartige Bogenbildung bei Gebieten in
dem Blatt mit hohem Mincralgehalt stattfindet. Ss wird auch
angenommen, daß hoher Heckengehalt in dem Blatt eine Ursache
für derartige Bogenbilduag iot. Es ist festgestellt worden,
daß das Auftreten einer derartigen Sogenbildung bei dor Anwendung eines derartigen Verfahrens häufige Maschinenetilllegungen
erfordert. Bin weiterer Ifaohteil eines derartigen
Verfahrene ergibt sich aus der SJataaohe v daß der Feuchtigkeits
gehalt von tabakblattern variiert. Auf diese Weise reeultiert
eine ungleichmäßige Energieabsorption aus dem dielektrischen Fold und es wird ein ungleichmäßiges iüafeakprodukt erseugt.
Sur Überwindung dieses liaohteile ist es erforderlich, eine
teuere feuchtigkeitskontrolle der Stengel vor der Verwendung
in einem derartigen Verfahren durchzuführen. Bin weiterer Nach
teil eines derartigen Verfahrens liegt in der Tatsache, daß
ein Verbrennen des Produkts in Teilen der Stengel auftreten kenn, die auf Grund ihrer sehr kompakten Natur mehr Energie
absorbieren können» Derartig© verbrannt© Beile sind spröde und
es hat sich erwiesen, daß sie- im Verlauf der späteren Behandlung
der Stengel krümelns was -unerwünschtes "Stauben" oder
unerwünschte Staubbildung verureaoht.
sind'auch noch ander© Verfahren zur Behandlung von Stengeln
entwickelt worden, Baispioltsv/eiße sinä 'fabakstengel durch Bshandlung
mit Wärme oder einer assoziierten Energieform "ausgedehnt;"
worden, um ihr GefUge auszuweiten, wonach das Produkt
dami auf eine Bioke geeohnittsn wird, ale für die Einarbeitung
mit Blättern geeignet let, die als ai vorweM@t werden sollen. Έβ hat ©ich en/les-an, daß
darartigen Produkte verbeossrte Brenncxatilitäten uiid Hauchoigenachaften
besitsen. Jaclooh hat ßioli orv/iesen, au® die
Wärme oder die Energie, die für &Iö Ausdehnung
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ist, ein Problem darstellt t da sie ein bedeutendes Ausriß an
Zersetzung oder auch Verkohlung von manchen Bestandteilen dcß
2!abaks verursachen kann. Soiilt ißt bisher noch kein völlig befriedigendes
Verfahren aur ^shandlung von Tabaks bengeln "bekannt»
Erfindungegeraäß wird oin verbesserten Verfahren 53m:
bearbeitung geschaffen, duo üio oben erwähnten Nachteils deß
Standes der Technik beseitigt oder vermindert. StefimimigiigG-maß
wird ein Tabakprodulct xait erhöhtem Piillvermö^en und ,dn
Verfahren zu seiner Herstellung geschaffen.
Die vorliegende Erfindung 1».2trifft somit inabefjondere oin
Verfahren zur Behandlung von l'GbakpflQussentoilan mit Wasser
oder Dampf, um daran GeiCüge auaauv/oiten, und die anschließende
Gefriertroolmimg der auogev/eitetoai fCabakteile
jsur Bntfernvmg dea V/aesore daraus. Bas orfiudiviigsgemtiß lier~
gestellte verbesserte Produkt weißt eine sellulare Struktur
auf, die der zellularen Struktur von natürlichem Tabr?Jr äimlieh
ist, jedoch in einor ausgeweiteten Form vorliegt,
Die iaur Erreichung des erfindungagemäßon Erfolgs erfosdorliehe
zellulare Struktur umfaßt die starken, im v/©aentlicb:m
kontinuierlichen Zellwündo, die In uatiirlichöia Sabak vorliegen
,und iat nicht von üem Syp, der sich bsiaxjiels'jeiEO
bei der Ausweitung von aufbereitotcn Tabakfolien ergib!;. Erfindungsgeji^lfl
leitet der ausgeweitete Tabak mit größerem
Hillvermögen sein© Eestlgkoit von der iiraprUnslichon Zollstruktur
deo fabaks her und liegt vov der Behaiifllung 4u:f.rüh
das erfiiidungsgeiiäßo Verfahren im weaentlichen in dor 1-Ό.ϊβι
dee ursprünglichen OOabaks vor. Dico Iw'; sur Fol^o, daß öle
l'abalcteile während der erfinduwgsgfcriüß vorgenou:i?:onon ötifrier-
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trocknung nicht gesttitat oder zusammengehalten werden raiiaoen,
da sie die natürliche Peetiglceit ihrer öigenen Zellwände besitzen.
Erfinamigögemäß werden Slabakpflanssenteila mit Waoser oder Dampf
angefeuchtet» um die aellulare Struktur auesuweiten, und der
ausgeweitete» engefeuchtete Tabak wird dann gefriergetrocknet, um das Wasser daraus au entfernen.
ϊμ den Tafeakpflan^entöilen, die erfindungsgemäß verwendet v/er«- ä
den können, gehören ganae Blätter, zerrissene Blätter, die
Blattfläche, die Mittelrippen oder Stengel und jeder leil
eier Tabakpflanz© β Natürlich können auch Miochungen von verschiedenen Tabakp-flanssenteilen erfindungagemäiS behandelt werö©no
Sie iPabakpflsmaenteile »sollen aueroiehend groß sein, so
dall el© ihre natürliche 2 eil struktur besitaene Di eß bedeutet,
daß die Hauptmeng© ä©r behandelten 'Pabalcpflanis enteil ο und voraugßv/eise
im wesentlichen alle Tabefcpflanaentaile eine derartige
ßröSe haben sollen, daß jeder !Eabakpflanjsenteil eine
Vielzahl von Zellen enthalt. Die Teilchen können bo klein
sein wie beispielsweise die Tabaksclinitael, die in Zigaretten
veri'/endet v;erden9 die oft eine Größe von etwa 1 nun in einer
Richtung und von etwa 4 mm in der anderen Richtung besitzen, (
Die TsbakpflansEönteile sollen ©lAsrßiehcmd groS sein« so daß
sie ein Sieb mit einer lichten Maechenweite von 1 man (16 mefih)
nicht passieren, 3)er gweck dieser ßrößenbesohränkung iet,
daS daß erfinduagsgeiaäfls Verfahren nicht wir&eain ißt,
wenn nicht Uabakpflaazentcile mit siner Grö0ö verwendet wer-,den9
die ausreichend iet9 im eine Vielzahl von intakten
ballen au liefern 9 damit di© En.detrtikirar erhalten
wird, amf der di© erfinö.wii^GgemäiB erhaltenen Verbesserungen
beruhen. In Hinblick auf die Größe der !üabakpflanaenteilef
die behandelt worden *können» gibt cö keine obere
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Grenze, beispielsweise können erfindungsgemäS ganze Blätter
oder auch größere Seile der Tabakpflanze behandelt werden.
Das Wasser oder der Dampf kann casings, d.h. Geschmacksstoffe,
Befeüohtungsmittel und dergleichen mit Tabak-löslichen Systemen oder Bnzymsystemen enthalten oder in Verbindung mit
solchen verwendet werden» um erwünschte Änderungen bei bestimmten Komponenten des Tabaks hervorzurufen.
Die erfindungsgemäß nützliche ten Tabakp.flanaenteile aind die
Mittelrippen oder Stengel« da diese Pflanzenteile auf einer
Anzahl von Wegen erfindungegemäß verbessert werden» So werden
derartige Stengel oder Mittelrippen nicht nur in ein Tabak« produkt mit erhöhtem Füllvermögen umgewandelt, sondern diese
TabakpflansQcteile sind auch in Hinblick auf ihre Brenn- und
Geschmaekeeigenschaften verbessert und werden durch das Verfahren
weniger scharf gemacht.
Im allgemeinen wird erfindungsgemäß Wasser im Unterschied zu
Dampf verwendet. Jedoch kann Dampf ebenso verwendet werden und unter gewissen Umständen bevorzugt »ein, um die Behandlungezeit
zu verkürzen. Wenn Dampf verwendet wird, soll ausreichend Dampf angewendet werden, um auf de·?. Tabekpflanzenteilen
eine Wassermenge zu kondensieren, die der für das Verfahren erforderlichen Wassermenge äquivalent ist.
Das Verhältnis von Wasser zu Sabakpflassentoilon soll derart
seiü, daß die Tabakpflansentelle Wasser in oinem Verhältnis
von 2 bis 25 ßewichtsteilen Wasser pro Seil Tabak aufnehmen,
d.h. damit benetzt werden. Im !felle der Eshaadlung von Xabak«
pflanzenteile*! mit Dampf soll die verwendete Dampfmenge derart
sein, £aß die Tabakpflanzenteile eine äquivalente Vfe
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aufnehmen. Auf einer Gewichtsbasis sollen vorzugsweise 1 hie
25 Gewichtsteile Wasser pro Teil Tabak verwendet werden, wobei die obere Grenze des Wassers lediglich ein· bevorzugte
Grenze darstellt, da größere Wassermengen verwendet werden können, jedoch nur zusätzliche Mühe bei ihrer Entfernung wan«
rend der späteren Stufen des Verfahrens machen. Vorzugsweise wird die Kontaktierung zwischen Wasser und Tabakpilanzenteilen durchgeführt, indem die (Cabakpflanzenteile in Wasser eingeweicht werden.
Die für die Quellung der labakpflanzenteile erforderliche
Zeit bei der Kontaktierung der labakpflanzenteile mit Wasser oder Dampf soll ausreichen, um deren Volumen um mindest ene 50 £ zu erhöhen, und eine solche Zeitspanne kann von
etwa 2 Sekunden, wenn beispielsweise Hochdruckdampf verwendet wird, eis zu etwa 24 Stunden oder mehr variieren,
wenn beispielsweise kaltes Wasser zur Durohführung der
Quellung verwendet wird.
Die Temperatur bei der Wasser- oder Dampfbehandlung kann
zwischen 0 und 1300O variieren, ist jedoch vorzugsweise
etwa Raumtemperatur, da dies im allgemeinen die wirtschaftlichste Arbeitsbedingung darstellt. f
Der Druck während der Kontaktierungsstufe ist im allgemeinen Atmosphärendruek» wenn auch niedrigere oder höhere
Drucke verwendet werden können.
Die Tabakpflanzenteile, die durch Berührung mit Wasßer oder
Dampf ausgeweitet sind, werden dann gefriergetrocknet, wodurch die ausgeweitete Struktur ohne die Versprödimg und die
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Schädigung der Tabakkomponenten gefestigt wird, die bei anderen
Tabakausweitungsmethoden, beispielsweise bei der Ausdehnung
durch Wärme oder andere Energie, auftreten können.
Der ausgeweitete» angefeuchtete SCabak wird dann Bedingungen
unterworfen, die ausreichen, um daß mit dem Tabak verbundene
Waseer zu gefrieren. Dies kann erreicht werden, indem der
wasserhaltige, auegeweitete !Tabak in eine Zone eingeführt
wird, die bei einer Temperatur unter O0C und vorzugsweise bei
einer Temperatur von -200C oder darunter gehalten wird. FUr
diesen Schritt kann sohockartiges Gefrieren Anwendung finden, wobei die Zone bei einer lemperatur von -50 bis -1950C gehalten
wird« Dieser Schritt v/ird durchgeführt, bis das gesamte im Tabak vorhandene Wasser gefroren 1st, was von einigen
Hinuten im Falle des gehockartigen Gefrierene bis zu
einigen Stunden oder mehr im l?alle des Gefrierene unter w<jniger
scharfen Bedingungen dauern kann«
Das gefrorene Tabakmaterial wird danach der Gefriertrocknimg unterworfen, beispielsweise* iöda es in ein© Gefriertroeknungß·
vorrichtung göbr&oht wird, die bai einem Druck unter etwa
5 mm Hg absolut gehalten wird. Vorzugsweise wird die Gefriertrocknung
bei einem Druck von etwa 0,001 bis etwa 5,0 mm Hg durchgeführt. Dieser Gefrierteocknungssohritt nimmt im allgemeinen
etMB. 15 Minuten bie 48 Stunden in Anspruch, was von
dem Feuchtigkeitsgehalt des was&ergequollenen Iabak.39 der in
die Gefriertrooknungeanlage eingeführten Menge an Gssamtmaterial,
dem Vakuum während der Lyophilisation uad a&dsren Faktoren abhängt, die Wärme- und Wasserdampfübertragung beeinflussen.
Ss ist bevorzugt, daß dieser Gefriertrocknangsocliritt
für eine ausreichende Zeitspanne durchgeführt wird, um den
Feuchtigkeitsgehalt des Tabaksprodukte auf einen Veit von 25 c/>
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oder weniger zu bringen. Für iabakmaterial, das nachfolgend
ale Füllstoff verwendet wird, soll der Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks vorzugsweise auf einen Wert von etwa 11 I)Is 14
Gew.-^ gebracht werden· Im Ealle von gewalzten Stengeln oder
von Stengeln, die geschnitten werden sollen, ist ein Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 9 bis 19 Gew.-# bevorzugt, und im Falle von Blättern, die für Eabakfüllstoff- geschnitten werden,
soll der Feuchtigkeitsgehalt in der Gefriartrooknungseinheit
auf einen Wert von etwa 16 bis 25 Gew«-# gebracht werden.
Wenn die Gefriertrocknung so durchgeführt wird, daß der Feuchtigkeitsgehalt
des Produkts unter dem angegebenen Viert liegt, so kann dies durch Wiederbefeuchtung des Produkts nach dem Ge- ™
friertrocknungsschritt behoben werden. Jedoch ist diese Wiederbefeuchtung
ein unnötiger Schritt, der durch geeignete Kontrolle des Gefriertrocknungsverfahrens vermieden werden
kann.
Der Gefxlertrocknungsechritt findet "im allgemeinen bei einer
Temperatur von etwa -20 bis 10O0O statt und soll voreugsweise
bei einer temperatur von etwa O bis 6O0C stattfinden.
FUr die Gefriertrocknung steht eine Vielzahl ves is Handel
erhältlichen Anlagen aur Verfügung. Die von der Virtis Company, Inc., Gardiner, Hew York,gelieferte Gefriertrocknungsanlage hat sich beispielsweise als sehr befriedigend erwiesen.
Gefrorene T&bs&prolben köüaen in einer derartigen Vorrichtung
gefriergetrocknet werden, indem sie in mit Anschlüssen eines Verteilers verbundene Kolbon oder auf Bleche gebracht
die auf eine ffemperatur von etwa 320O erhitzt we
können.
Die Getriarfcroclaiung des gefrorenen Materials kann durch 2u-
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von Wärme "bewirkt i/ordon, um dies Sublimation äöt
uoro au fördern-. Jedoch muß sorgfältig darauf geachtet v/oidcn,
daß die Erhitsung während der anfänglichen Stufen dor Wacaer.--entf
emung und tatoächlich wiUiread der £atf eraung dor Haupt«
menge des Wassers nicht oberhalb des öutaktiochen Punktes
durchgeführt werden soll. 'Während dor loteten Stufe dieser Waeserentfernung kann dio Wärme auch 600C betragen, soll 3e~
dooh nicht höher als diese ^temperatur eein, da sonst thermische
Schädigung oder unnötiger Verlust von flüchtigen Stoffen auftreten kann.
Wenn daß erfindungsgemäöe Verfahren auf Blätter angewendet
wird, schließen sich in herktfasmlicher Weise Schneid- oder
Reißverfahren und weitere Veiiarbeitungoechritte an. Wenn
Blätter oder Fülleinlage behandelt werden, kann das Casing
in Kombination mit dem Anfeuchtungsschritt angewendet werden, der der Gefriertrocknung vorausgeht. Wenn gefriergetrocknet
wird, wird die sich ergebende Füllöinlage in ihrem Gefüge ausgeweitet.
Es ist festgestellt worden, daß daraus hergestellte Zigarettenstäbchen Kaiich mit bedeutend weniger teilohenförmigem
Gesamtmaterial (1PPM), Phenolen und Nikotin liefern als
die unter den gleichen Bedingungen verarbeitete untehandelte
Fülleinlage.
Die Behandlung der l'abakstengel mittels der Änf euchtungs- und
Gefriertrocknungßschritte führt bei Stengeln aus allen Tabakvarietäten
zu einem ausgeweiteten Gefüge, während die Ausdehnung
durch Wärme bei Burloy-Stengeln Bchlocht vor sich goht,
wenn sie nicht speziell präpariert sind. Die behandelten Stengel
können dann auf eine Dicke geschnitten warden, die in Mischung mit Fülleinlage aur Verarbeitung zu Bauchwaren brauchbar
ist. Das Füllvermögen des Produkts ist gegenüber dem von
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unbehandelten, geschnittenen Stengeln erai'oht· Das Produkt ergibt,
wenn es allein als 2iga.retbenfülleinlage im Vergleich
mit unbehandelten, .geschnittenen Stengeln getestet wird, einen
akzeptableren, weniger scharfen. '.!auch. Diese Eigenschaft .bzw·
Rauehvarbeseerung macht es möglich, einen größeren Äitoil an
Stengeln in Zigarettenfüllungen im verwenden. Die Gefriertrocknung
kann anstatt in der beschriebenen Weise vo.c dem Schneiden oder Reißen auch danach durchgeführt werden, wobei
die vorherige Durchführung jedoch bevorzugt ist.
Eö ist auch möglich, äas erfindiogagemäße Verfahren in das-Stsngelwalsvarfahren
alnzubauen. So könnsn die gewallten Stengel,
die noch die Feuchtigkeit enthalten, die au ihrar Erweichung auf gebracht worden ist, mit a®m. Ergebnis goiriergetroclinet
werden, ö.aß das 3efüg..3 sich öffnet und aii3gewöltet
wird,, das Püllver.jsög©n -ve^b&iaest wird und die Kiuch^iialitäten
antspreoheiid basser v/erien. Wenn die Srocknung boi einem
aimohmbaren Feuchtigkeitsgolialt, l)öispielßv?oiee von ) M:j 19 $
ixn-tßrbsioohen wird, weist das '.tecInlet höhere ISühigkeii;, garinge ·
re Sprödigkeit und £*äaub;Lgköit boim Sehreicien auf üiil ist von
hellerer Parbe als in herköaiialic'ier "Weite Sötroc3me^5 gev/ela-Le
Steagöl. Dio ßefrisrtroclm^i^g kann auch auf die g-3wal:3ten ^
Stengel angewendet 'worden,- dis durch, beetissate EmsyiiiehancL-lussgsverfahren
erzeugt v/3j:dsn? ia.lt dem JFrgebniß, daß dieae
Stefigel ebsnso verbessert sind.
Die Veri/andung des ®3?.fiaadungs;gew;iß hargsstellten Sabiks mit
srhühtsH Mll'iiQMoaögen führt six einem Tatakproaulct, das in dem
eich, ergebenden Bauch versiiid-srtozi- Seer imci vermindo^tes Kikctia
aTj,f\;ei3t« Yhixa. e.u3h die v--?rl:Lögende SrfincLung n3.<5ht an
eine beßtiimte Sheori-s. gsbünd-sn." /erden ε oll, eo wird docli andaß
der veiiaißäerta üleor und Sas VQrminfle2.*';e
* 15 -
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nicht nur auf die Gewiehtßebiialima des in dem Tabokprodulcfc vo;.:-
handenen Tabaks auf Grund dsa erhöhta& FüllvesnogenB α 3 π Tabaks
surückaufUhren ist, sondern auch auf ö:U Änderung άοϊ·
Brennoigenschaften des TabakprodiiktG auf Grund der charal-rceristischen
zellularen Struktur der beim ©rüindungsgeraäßen
Verfahren erhaltenen Tabakmatorialien.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen.
Es wird der Durchmesser von Stengeln auo hellen, röhrsngetrookneten
Tabakblättern (Ernte 1962, östliche Zone, staatliche Qualität C4Ii, Fußdri'ctel des Stengels, leidliche bis
gute Qualität, Farbe zitronengelb) gemessen. Die Stengel worden 12 Stunden lang in Wasοer eingeweicht. Überschüssiges Wasser
wird abgeschüttelt und die angefeuchteten und ausgeweiteten Stengel werden in ein Kühlgerät-Goi'riarabteil gebracht
und dort bei einer Temperatur von etwa -200C gehalten, bis
sie vollständig gefroren sind, d.h. etwa 30 Minuten lang» Die
gefrorenen Stengel V/erden dann aus der Gefriereinrichtung entfernt und ohne Erwärmen in einer Gefriortrooknungsslnheit
(einem mechanisch gekühlten Preese-Mobile Cabinet, Modell
10-145 MR-BA von Virtis)' getrocknet, die bei einem absoluten Druck von etwa 0,1 mm Quecksilber gehalten wird. Die Stongel
werden in dieser Einheit gehalten, bis praktisch alle Feuchtigkeit
entfernt ist, d.h. für eine Zeitspanne von etwa 24 Stunden.
Die Ergebnisse der svoi Messungen, die die Durchs clmittsmes·-
eung für alle Stengel darstellen, sind in der nachfolgenden
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ulla' I gezeigt. Burley-Stongel, die getrooknet worden, sind,
werden :tu der gleichen Weise behandelt. Me Messungen vor und
naoh der Behandlung sind sum Vergleich ebenfalls in Tabelle I
Tab el le
dee Qefrlertrooknenc
Durchmesser vor der Durohmesser neon g
Behandlungι mm dem Gefriertroek- "
nen, mm
hell (Bright) 3,0 6,0
hell (Bright) 2,7 4,2
Burley 4,4 , 7*5
Buries· 2,6 7»0
Da eine Verdoppelung des Durchmessers einer Volumzunahme um
das 4-faoha entspricht, ist erBiohtlich, daß eine wesentliche Erhöhung des PUIlVermögens der Stengel vorliegt.·
Die UntorBUchimg uater einem Kikroskop seigt, daß die Zeil-Struktur
der gefriergetrockneten Stengel ausgedehnt oder geöfine-1;
ist und daß andererseits die Zollstruktur der unbshandelten
Stengel suaaEoEengebrochen oder zusammengeprößt au sein
scheint. Bsi den gefriergetrockneten Stengeln tritt auch naoh ■ mehrwöchiger Ijeigerung kein ?.uoammaabrechen in Ereoheinung·
TSb werden Zigaretten aue (nicht gefriergetrookneter) Püllein-
die nur aus Blättern besteht, gemischt mit variierenden
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t ... . . DlI
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Mengen der in der obigen V/eis© hergestellten gefxrie:?2etro(*kn<3-ten
Stengel, in Stückchen mit etwa 0,5 mh Dicke geeohnitton,-hergestellt.
Zum Vergleich werden Zigaretten ebenfalls nntor Veruandwag
einer nur aua Blättern beetehendan Stille inl.ago unä von fcMidelsttbliehen,
geschnittenen, gewalzten Stengeln hergestellt.
Die Ergebnisse der Messungen de£ Widerstandes beiai ?>iel%Q}\ bei
diesen Zigaretten sind in Tabelle II
Widerstand beim SioLtn im Vergleich zixm Stongolgekal fc bei
68 mm Zigaretten
Stexigeltyp
Vergleiciisprobe 9
Fttlleinlag® nnr
aus Blättern
Fttlleinlag® nnr
aus Blättern
Burley, gefriergetrocknet
hell,
net
net
0,2
C, C-
0,1
Q,2
Cf 3·
1,0
c er
Vfideriafeaad be in
Siehe»
cm (i:.u)
533 (2,I)
5:?9 (2,2)
6,■ 55 (it»5)
6, L (>p4)
10, f (1,2)'
5,59 (2,2)
6,, 36 (lil)
11,2 (-I17)
12-, 7 Uo)
«- 16 909830/0955
BAD ORIGINAL
582-545 Λτ
Widerstand "beim Kielion im lfsr^leich ame StengeJ.gab.alt 'bei
68 lorn Zigaretten
Stengeltyp Zusa^men^Gtaung dsr Widerstand
''^""■'kiaWr'g cm (ia.) Yft
Bmrlejy gm/alst -0,1 I9O 4,32 -(1,7X
0,2 0,9 5,33 (291).
0,3 0,8 5,33 (2P1)
1.2 0,0 4,32 .(1,7)
1.3 0,0 5-,33 {2,1)
hell, göwälef. 0,1 1,0 5,33 (2,1)
0,2 099 4,06 {1,6)
0,3 0,8 4,57 ilp8)
1.2 " 0,0 4,32 (1,7)
1.3 0,0 5,59 (2,2)
Tabelle II ist erslclitlicl;., ü&Q äae üljos.·?. .-igeas Jrßllvoröes
gofris^gatrooknotei:. Produkte ilai ?o.ASl-iöh" ßouc&imit
Blättern als aucli iait ge?*o.l£5to2i"rStongoln du.rcli ciea Idö«-
fcersn-Widerstand beim Zislisn (ΕΪΊ)) VoroKseh^ulioiit v.'.ir.i.
Bei ei-aem GesaHitföl3.oinlag@Sijy/ioht τοη 1,1 g s©.1{:,qii r2Xß fisjsiisclrfcen
Sigarettea5 die .göfi'iorgetsOcIsaiioC iite^igsj. oiiti-.slten,
©i2i©2i höheren Vildsratanrl "baisi Siöhsa als 2,1, eisin Wert
.für dea Widerstand beim Siehöü bcä den Sigar-Qtfesni die nur
Blätter enthalten. Die SigarettG^, die 100 # gefrisr^str-ocls
iiete,. gosclinlttena StsageX entlialtesie "sseigsn einen Widersta
Sieaen oberhalb 2,1 b©i einöm Tial niedrigorsn Ttillein
als 1,1 g, ■ Sigsrottea, die bsi der Herstellung
- 17 -
BAD ORIGINAL
909830/09B^ '
582-545
Af
gewalste Stengel entweder auf einer 100 jS-Basis oder in Mischung
mit Blättern enthalten, zeigen all© niedrigera V/orte
für den Widerstand Tjeäm -.Zielian als nur ana Bllittsra "bastehende
Zigaretten oder gemischt© Mgarotteu, fiis gefriergs«·
troclmet© Stengel enthalten«
B,e i a ρ i e ^. 2
Getrocknete helle ÜJafcakstßngel und Burley-'iabakatengel worden
getrennt über lacht in Ivasaer eingeweicht;, das Pectinol
41P (Handelsname), ein Ensyö'präparat der Rohm & Haas Oo.,
Philadelphia, Pennsylveaiiß, USA, ©ntMlt. Pectinol 41P 1st
eine Mischung von Ensymen, cl:le Oöllulase, Homlcellulciae und
Peetinaöe enthält. Das Eniaympräpsii'at wird in einer Konzentration
von 0,02 cß> verv/endstj fcaaogen im£ das Gewicht der
Stengel. Nach dem Einweichen v/erden die ex-ivoichten Stengel
in einer hydraulischen ifibo^atoriumEiprcsBs/lior^Qotsllt von
Frod S, Oarvsr, Iiio., Susuaitj Nsv;"Jersey, UiiA,■ ^aprüöt-. Die
Hlälfte jeder Oharge von StcA!;-3la \fi?:ü, v/ie im Torhorgehen-·
den Beispiel, gefriergotroöj&iot und die anders Hälfte v/ird
an der Luft getrocknet. Quers-ohn&ttBS-ßßieh-t&n ]>si niadrigör
Vergrößerung zeigen, da0 bei den gafriorgetroclsneten Stengeln
sine vergleichsweise viol ausgowoitetars Struktur vpr-:
liegt und daß die luftgstroclmeten Stengel geschrumpft imd
auch meildich dunkler sisid. •X'aOella III s-ütnäl·« einen .Vorgleich der Farbwerte gemäß !»unsoll Boolz of Color, Kuneell
Color Co., Inc, Baltimore, Maryland, 1930.
- 18 909830/0955 BAD
582-545 V
Kunaell-Farbwerte für gepreßte Stengel
luftgetrocknet ^efrierfietrooJcnet
helle Stengel 7,5 YR Farbe, 4/6 7,5 YR Farbe, 6/4 Burley-Stengel 7,5 YR Farbe, 4/4 7,5 YR Farbe, 6/4
ja ο 1 B- Pi β 1 3
Röhrengetrooknete belle Tftbakblattflächon werden in Wasser
eingeweicht und in einem Gofrierabteil gefroren und anschließend
mit dem Freeze-Hobile Cabinet getrocknet» Quer-Bcbnittsansiehten
bei 160-facher Vergrößerung zeigen» daß die Dicke etwa das Doppelte der Dicke von unbehandelten
Blattflächen beträgt· Ein Vergleich dee Füll Vermögens bei verschiedenen Blattqualitaten ist in Tabelle IY angegeben.
V/iderstand beim Ziehen bei nur Blätter enthaltenden 68 mm
Zigaretten
^abakart . Gowioht der Widerstand beim Zie-
Milleinlage hen» cm (in.) Wasser
Danville 0-35» Ernte
1961, unbahandelt 1,1 g 5*59 bis 6,1
(2,2 bis 2,4)
Danville 0-33s Ernte 1961, gefrlerge- 0,9g 5,59 bis 6,1
trooknet (2,2 bio 2,4)
- 19 -909830/0 95 5
582-545 ?0 ·
T. a la e 1 1 β IV (Porto.)
Y/i&erstaiid beim Ziehen bei nur Blätter enthaltenden 68 mm
Sabakart Gewicht der Widerstand beim
Killeinlage cm (in·) Wasser
Eastern Carolina
B5GP, Ernte 1966, 1,1 g 5,08 biß 5,59
uubehandelt (2,0 bis 2,2)
Bastern Carolina,
SSW, Ernte 1966, 0,9 g 5,59 bis 6,1
gefriergetrocknet (2,2 biß 2,4)
handelsübliche Λ11-
handölt * ' (2,0 biß 2
handelsübliche ill«
blattmisolmng, ge- "1,0 g 12,2 bis 1
friergetrocknet (4,8 bis 5
1,0 g |£08 bis 5159
,2)
Die vorßteheade Tabelle aeigt, daß daß gefriergstroclcaets Material
bei glelchea Wert für den Widerfstsad beim Ziehen ain
größeres Füllvermögen sseigt als dass unlsehandelte Material.
Dies Irann auch so ausgedrückt werden, daß dann, wenn das ß·©-
wioht &®x PUlIeisilago kOsi8te:at gehalfee« wird, der Widerstaarl
beim Ziehen beim göfriergetroakaeten Material höher ist ala'
beim wnbehanilelten Material. ■
Bei® JJ i β 1 4
Handels sibliclie Alibi at t«-Sigsz'©ttenf üllt:dnlage P die
ßtoffe enthält, wird in. «}1.γα€3; Kange voii 60 g in 300 ml si
eingeweicht, ohne Abtropfe** ssii laöisen ^©froren wnd ä&mx 'li
- 20 909830/0955
582-545
erhitzt) unter Verwendung das Freeae-Mobile Cabinet bei einem
Enddruck von 0,1 mm. Quecksilber v/i© in Beispiel 1 gefriergetrocknet»
Die vielleicht 2 # Feuchtigkeit enthaltende Fülleinlage
ist zu trocken und wird mit Dampf bis zu einem !Feuchtigkeitsgehalt
von 12 % wiederbefeuchtet. Aus dieser Fülleinlage
und aus der ursprünglichen Pülleinlage werden Zigaretten
hergestellt und beide Zigarettenarten werden zur Rauchanalyse mechanisch geraucht. Tabelle V zeigt Vergleiohaergebnisse und
Eigenschaften dieser Zigaretten.
b e,l 1 ft V
Rauohanalyse von 68 | mm A3.iblatt3i^aretten | gefriergetrocknete Füllelnlage |
Art der Analyse | Vergleichsrpobe | 12,2 bis 12,7 (4,8 bis 5,0) |
Widerstand beim Ziehen, cm (in.) Wasser |
5,08 bis 5,84 (2,0 bis 2,3) |
1,0 |
Sttlleinlaga, g/Zig. | 1,0 | 38,1 |
samtmaterial, mg/Zig. | 43,6 | η Λ |
Zugsahlj Züge/Zig. | 11,5 | 174 1,75 |
Phenole, yug/Zig. Nikotin, iag/Zig. |
220 2,08 |
somit ersichtlich |
Die Sefriertrocknune: der '. | Fülleinlase führt |
zn einer Erhöhung des FüllVermögens (erhöhter Widerstand beim
Ziehen) und es ergeben sich 13 i> weniger teilohenförmiges Qesamtmaterial
(das teilohenförmige öeaamtmaterial wird üblicherweise
als "leer" bezeichnet), 21 i» weniger Phenole und
16 $> weniger Uikotin.
- 21 -
9 0 9830/0955
582-545 ^J
46,0 g halle Stengel worden über lacht bei 4-30G in £00 ml Wasser
eingeweicht, worin 7»0 tu. oder 19*1 $ des Gewichts der
Stengel an Glycerin enthalten sind. Past die gsaamts Fltisoiglceit
v/ird durch die Stengel absorbiert, was su einer Quellung
der Stengel fuhrt* Die QosGrntausiffiiniensetBiuag wird gefroren, indem
der Behälter in Trockeneis (festes Kohl@nciio:Kyd)/Auetoa-Mieehiosg
mit etwa -780C eingetaucht wird. Die Mischung wird
dann ohne Erhitssn mit dem Large-Port-ßofriertrockner Modell
10-200 von Vlrtie getrocknet. Eine kleine Menge an l&ebrigem
Rücketsnä in dem Kolben seigt, daß zu viel Glycerin verwendet
worden ist. Mo trockenen Stengel werden auf Glycerin analysiert
und es wird gefunden5 daö öle 14,3 # ©nthalton. Ein
Hauptteil dee Glycerins \</ird somit durch dia Imprägsiiorung und
die Gefriertrocknung den Stengeln hinsugefügt.
B e i β η I e 1 6
Bin qiiBlifcatJ.T niedrig stehonddr gstroclmeter Sabak, Qualität
B5GP» Eastexx. Carolina 1966 9 Farbe grttolioli-oxrange, wird als
FÜllöinlage zerriSEsen· Ein Eoil I v/ird abgesondert, wänrond
©in i'ai'J. XI von 30 g in einen Behälter mit 120 sil Wasser gobracht
v/ird. Seil II wird naclj. 1-stündigem Eiaweichon durch
Eintauchosi des Behälters in ein arookonaio/Aceton-Bad gefroren
und gefriergetrocknet.
Aus den beiden Mlleinlagöteilon werden Zigaratten (67 mm)
hergestellt. Mq StäbchangG7./.ioh';o und der Widerotand beiia Ziehen
sind für Seil I 1,1 g und 5,03 Ma 5»59 ca (2,0 bis 2,2
inch) und für Teil II 0,9 β und 5,08 bis 6,1 cm (2,0 bia 2,4
inch). Handelsübliche Calluloosacetatfilter iait 20 um läi^o
werden mit dan Zig&röttszi v-srbundan tmd diose werden duich
- 22 - ,
SAD ORiGtNAL
909830/0955 ~ ""
532-545 ?3
Rauehexperten geraucht» Beim Vergleich aor Probe II mit der
Probe I finden. alle Raucher einen ausgeprägten ("dramatischen") Unterschied in Hinblick auf die Schärfe, wobei Probe
I viel schärfer ißt. Im Gööchrsaok wird kein großer Unterschied
festgestellt. Probe Il erhält folgende Beurteilungen: milder (alle Haucher), glatter, mehr Geschmack, gar nicht
schlecht, unzureichend in Hinblick auf den Geschmack, keine
Schärfe oder Hitze, neutral, geringe Slabakwahrnenmung, außerordentlich
geringer Körper. Probe I erhält folgende Beureilungeiii
wie eine Feile oder ein Vorschlaghammer, beißend, schärfer
(v/lederholt), unannehmbar, heißer, schlecht schmeckend,
tabakähnlicher, mehr Gesamtreaktion, mehr Körper.
- 23 ~
909830/0955
Claims (6)
17· Dezember I968
Patentansprüche
Verfahren zur Behandlung von Tabakpflanz, ent eilen, daduroh
gekennzeichnet« daß man Tabakpflanaenteile, die ausreichend
groß sind, so daß sie ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 1 mm (16 mesh) nicht passieren, mit etwa 1 bis 25
Gewichteteilen Wasser für eine Zeitspanne kontaktiert, die ausreicht, um das Volumen der Xabakpflanzenteile um
mindestens 50 i» au erhöhen, wobei ein wasserhaltiges, ausgedehntes
Tabakprodukt gebildet wird, das wasserhaltige, ausgedehnte Tabakprodukt gefxiert und das sich ergebende
gefrorene Produkt gefriertrocknen, indem man es in einen
Bereich bringt, der bei einem Druck unter etwa 5 mm Hg absolut gehalten wird·
2. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß man das Gefrier
durchführt.
durchführt.
das Gefrieren bei einer Temperatur von -200O oder darunter
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gefrieren schockartig bei einer Temperatur von -500Q
bis -1950C durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseiclmet.) daß man
das Gefriertrocknen bei einer Temperatur von etwa -200O
bis etwa 1000G durchführt.
5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
daa Gefriertrocknen bei einer !!temperatur von O0C bis 600O
durchführt.
- 24 -9-098 30/0 96 S.
582-545 ^
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geJcounselehnot, daß man
so lange gefriertrocknen bia der Pauchtiglweitsg&halt dos
Tabakprodulcte bei einem Wert von 25 G-ew.-# oder dsruntex·
liegt.
7· Verfahren nach .Anspruch I9 dadurch gekenasGiohnöfe, daß man
bo lange gefriertrocknen bis dor ]?euchtigk©itsgelialb des
Tabakprodulcts bei eineia liert von 11 bis 14 Gew.-$ liegt.
- 25 -909830/Ö955
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IT1035505B (it) | 1979-10-20 |
CH489215A (de) | 1970-04-30 |
FR1598486A (de) | 1970-07-06 |
DE1815169C3 (de) | 1978-07-27 |
JPS4810240B1 (de) | 1973-04-02 |
FI47715C (fi) | 1974-03-11 |
GB1256529A (de) | 1971-12-08 |
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