DE2510024C2 - Verfahren zum Entfernen von Lipoiden auf der Oberfläche von Tabakblättern - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Lipoiden auf der Oberfläche von TabakblätternInfo
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Description
Teile der Tabakpflanze enthalten Lipoide verschiedener Zusammensetzung, die üblicherweise zu den in
Kohlenwasserstoffen (z. B. Petroläther oder Hexan) löslichen Bestandteilen gerechnet werden.
In jüngster Zeit haben die Lipoide besonderes Interesse bei Untersuchungen über den Einfluß des
Rauchens auf die Gesundheit gefunden. Man nimmt an. daß die kohlenwasserstofflöslichen Bestandteile zur
Bildung mehrkerniger aromatischer Kohlenwasserstoffe bei der Blattpyrolyse beitragen. Experimente zeigen,
daß etwa 70% der aromatischen Kohlenwasserstoffe (von Benzol bis Λ-Benzpyren) in den Pyrolysaten von
Blatlkomponenten stammen, die mil Hexan und Aceton extrahierbar sind, obwohl diese Extrakte nur weniger als
25% des Trockenblattgewichts ausmachen; vgl. O. T. Chortyk und W. S. Schlotzhaufnr, »Studies on the
Pyrogenesis of Tobacco 'Smoke Constituents: A Review« iti »Beiträge zur Tabakforschüng«, Bd 7, Nr. 3,
November 1973, Seiten 165-177.
Eine Anzahl von Lipoidfraktionen ist mit Hilfe der Extraktionsmethode charakterisiert worden. Die Neiitrallipoide,
die sich im allgemeinen durch hohe Löslichkeit in Chloroform auszeichnen, machen den
größten Teil des Lipoidmaterials im Tabakblatt aus. das heißt etwa 60 bis 75%. Dabei ist zu berücksichtigen, daß
das Blatt den höchsten Anteil an Lipoiden aufweist, das heißt 6 bis 8% in der Spreite, gegenüber etwa 1% in
Stengel bzw. Mittelrippe. Durch die Lösungsmittelektraktion werden jedoch unvermeidbar auch andere
chemische Bestandteile entfernt, die oft den Geschmack und das Aroma günstig beeinflussen. Es besteht daher
Interesse an anderen Verfahren zum Entfernen der
!υ Lipoide.
Ein Teil der Lipoide befindet sich auf der Oberfläche der Tabakblätter, wobei sich im allgemeinen die
Zusammensetzung etwas von den Lipoiden im Inneren des Blatts unterscheidet. Diese Oberflächenlipoide. die
ι > üblicherweise als Neutrallipoide, Harze oder Wachse
bezeichnet werden, finden sich im allgemeinen in Nachbarschaft der Drüsenhaare, die die Blat'eberfläche
bedecken, und auf der Cuticula unterhalb dieser Haare.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verminderung des Lipoidgehalts von Tabak, insbesondere
des Neiitraüipcid Anteils, zu schaffen, bei dem die
günstigen organoleptischen Eigenschaften des Tabaks erhalten bleiben.
Erfindungsgemäß werden vorzugsweise frisch geern-
ii tete Tabakblätter einer physikalischen Behandlung
unterzogen, um das Lipoidmaterial von den Drüsenhaaren und der Cuticula zu entfernen, gleichzeitig aber die
Blattstruktur unversehrt zu lassen. Aus derart behandeltem Tabak hergestellte Tabakwaren enthalten beträcht-
JO lieh weniger Lipoide, die bekanntlich bei der Pyrolyse
zur Bildung aromatischer Kohlenwasserstoffe führen.
Die Erfindung umfaßt auch Modifikationen hinsichtlich der Blatternte und der Bearbeitungsmethoden,
wobei im allgemeinen frisch geerntete Blätter, das heißt
» bevor es zu einer Trocknung. Reifung oder Fermentation
außer als natürliche Folge des Erntevorgangs kommt, einer speziellen physikalischen Behandlung
unterzogen werden, um die Oberflächenlipoide zu entfernen.
•to Diese Oberflächenlipoide sind in direktem Kontakt
mit den für das Tabakblatt charakteristischen Oberflächenhaaren bzw. Drüsenhaaren und werden durch diese
abgedeckt. Bloße mechanische Bearbeitung bewirkt daher nur ein vereinzeltes Entfernen der Lipoide und
Ί5 somit eine unwesentliche Modifikation, wie sie für die
gewöhnliche Verarbeitung typisch ist. Erfindungsgeinäß wird dagegen eine beträchtliche Verminderung des
Lipoidgehaltes erzielt, das heißt um etwa 25% und vorzugsweise bis zu 40%. Das Auskämrrsn und Bürsten.
wie es zum Entfernen von Fremdstoffen, wie Schmutz oder Larven, von Tabakblättern angewandt wird, sind
im Verfahren d<*r Erfindung nur von beschränktem
Wert. Diese Verfahrensweisen können jedoch als Anfangsbehandlung angewandt werden, um eine für die
>' erfindungsgemäße Behandlung günstige Tabakblattstruktur
zu erzielen.
Im Verfahren der Erfindung wird das locker gelagerte
Tabakblatt bei hohem Feuchtigkeitsgehali und ohne mit Sand oder dergleichen verunreinigt /u sein, durch eine
μ Zone geführt, in der es unter leichtem Dru^k mit einer
jpprösen absorbierenden Oberfläche in Berührung
Esgebrächt wird, ohne daß eine Reib- öder Scheüerwirkung
auftritt. Die übrigen Bedingungen werden so gewählt, daß das Tabakblatt in seiner Struktur
unversehrt bleibt und gleichzeitig ein möglichst großer Anteil der Oberflächenlipoide abgelöst wird. Als
Behandlürigsöberfläche eignet sich z. B. ein weiches Gewebe oder ein Schaum, die als Rotationsfläche einer
Walze ausgebildet sind, welche unter Druck auf die Translationsebene des Blatts aufgesetzt werden kann. In
einer speziellen Ausführungsform werden die einzelnen Blätter auf ein Förderband aufgebracht, das sie nach
einer eventuellen Konditionierung zum Spalt eines Waizenpaars führt, welches mit dem absorbierenden
Medium belegt ist.
In speziellen Ausführungsformen werden Kämmbzw. Bürstvorrichtungen in der Weise eingesetzt, daß
sie z. B. die Trichom-Struktur während oder unmittelbar in
vor der Einwirkung der absorbierenden Oberfläche in einem gleichmäßig aufgelockerten Zustand halten.
Für den kontinuierlichen Betrieb ist eine absorbierende Oberfläche von geeigneter Länge bzw. eine
Rotationsfläche von geeignetem Umfang erforderlich, r> um jeweils einen Teilbereich während des kontinuierlichen
Umlaufs zu reinigen, zu trocknen und gegebenenfalls (bei Verwendung einer lockeren Faserstruktur)
aufzurauhen, so daß aufgenommene Lipoide entfernt werden können und die folgenden Blätter mit einer 2u
frischen absorbierenden Oberfläche behandelt werden. Bei einer derartigem Anordnung sieht man vorzugsweise
eine Kammer vor, die einen Abschnitt des mit der absorbierenden Oberfläche belegten Bands bzw. der
V/alze abtrennt. In diesem Abschnitt bzw. der 2>
abgeschlossenen Zone wird z. B. durch eine geeignete Chloroformkonzentration eine Extraktionsatmosphäre
geschaffen. Außerdem kann man natürlich die absorbierenden Oberflächen eine gewisse Zeit einsetzen, dann
abnehmen und auf dieselbe Weise reinigen sowie J" gegebenenfalls auswaschen.
Angesichts der verschiedenen Tabakarten, die erfindungsgemäß
behandelt werden können, empfiehlt sich eine Vorkonditionierung. damit die -.lattstruktur den
gewünschten Behandlungserfolg gewährleistet. Eine *>
derartige Vorkonditionierung kann dam bestehen, daß man einen geeigneten Feuchtigkeitsgrad einstellt, um
die erforderliche federnde Weichheit während der mechanischen Behandlung zu erzielen. Auch kann der
Feuchtigkeitsgrad über den Gleichgewichtswert erhöht ·»<
> werden, oder aber man führt organische Lösungsmittel biiw. oberflächenaktive Mittel ein. Während einerseits
der Einfluß von Mitteln zur Lipoidablösung sorgfältig kontrolliert werden muß. da diese den Anteil an
wertvollen löslichen Bestandteilen vermindern können. 4>
haben sich kleinere Mengen organischer Zusätze, z. B. 0.1 bis 20% des Dampfes in der Vorkonditionierzone als
vorteilhaft beim Entfernen von Lipoiden aus der Trichom-Struktur erwiesen.
Im vollständigen Verfahrensverlauf wird somit ein ">"
frisch geerntetes Tabakblatt vorkonditioniert und wie vorstehend beschrieben behandelt, worauf man die
Behandlungsvorrichtung im kontinuierlichen Betrieb wieder zurückführt. Die Struktur des behandelten Blatts
wird durch die mechanische Einwirkung bzw. die Vl
chemische Extraktion nicht angegriffen, so daß es sich in natürlicher Form zu Rauchwaren verarbeiten läßt und
die erwünschten organoleptischen Eigenschaften erhalten bleiben. Vor allem aber wird der Lipoidgehalt
beträchtlich um bis /u 40% vermindert, wodurch das &"
Pyrolyseverhalten gegenüber üblichen Rauchwaren entsprechend beeinflußt wird.
H1 Aus den erfindungsgcmaß behandelten Tabakblättern
hergestellte Tabakwaren weisen bei' gleichbleibenden strukturellen und chemischen Eigenschaften niedrige 6ä
{Lipoidgehalte auf, so daß sie einen Rauch von zufriedenstellender örganoleptischer Qualität, jedoch
(beträchtlich vermindertem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen ergeben.
Auch Neuformulierungen können hergestellt werden, indem man die behandelten, getrockneten und fermentierten
Blätter als Bestandteil oder Grundlage für die Reformulierung verwendet So kann man z. B. einer
Außenschicht lösliche Tabakbestandteüe in gelöster Form wieder zusetzen und durch Zugabe von Staub,
Feinschnitt, Stengeln oder Stielen in zerkleinerter Form eine Modifikation herbeiführen. In diesem Zusimmenhang
wird davon ausgegangen, daß die die Pyrolyse bestimmenden Brenneigenschaften wesentlich durch
physikalische Charakteristiken beeinflußt werden, z. B. die Weite bzw. Durchlässigkeit und Feinheit des
Aufbaus sowie die chemische Grobzusammensetzung. In dieser Hinsicht ist es als Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens zu werten, daß die ursprüngliche Innenstruktur des Tabaks bei verminderten Lipoidwerten
im wesentlichen erhalten bleibt
Bei Verwendung der erfindungsgemäß behandelten Tabakblätter mit niedrigem Lipoidgehalt als Zigarren-Deckblätter
wird vor allem der günstige Einfluß auf Geschmack und Aroma deutlich: auch das unverändert
gute Aussehen kommt zur Geltung. Die erfindungsgemäß erzielten Vorteile bleiben jedoch auch bei
zerkleinerten Tabakblättern erhalten, so daß auch die Verwendung von Feinschnitt in Betracht kommt.
Wenn sich auch frisch geerntete Blätter für die erfindungsgemäße Behandlung am besten eignen, so ist
doch festzustellen, daß neben anderen Modifikationen in der vorbereitenden Behandlung bzw. des chemischen
oder physikalischen Aufbaus auch getrocknete und/ oder fermentierte Blätter, insbesondere im vorkonditionierten
Zustand, verwendet werden können.
Beim Trocknen wird bekanntlich der Lipoidgehalt beeinflußt, jedoch bleibt der Neutrallipoid-Gehalt im
wesentlichen erhalten, so daß sich z. B. flammgetrocknete Sorten und Burley-Tabake ebenfalls gut für die
erfindungsgemäße Behandlung eignen. Oberflächenlipoide lassen sich natürlich aus getrockneten Blättern
bzw. getrockneten und fermentierten blättern umso schwieriger abtrennen, als sie mit fortschreitender
Entwässerung des Blatts stärker an die Biattstruktur gebunden werden. Am besten gelingt die Lipoidabtrennung
bei hohen Feuchtigkeitsgehalten, wie sie in der Vorkonditionierungsphase erzielt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden frisch geerntete Tabakblätter durch eine Konditionierzone
geführt, die aus einer Kammer besteht, in der feuchte
Luft bei mittleren bis kühlen Temperaturen, z. B. etwa 5 bis 35° C. gehalten wird. Die relative Feuchtigkeit
bevrägt im allgemeinen mehr als 50%. üblicherweise 75 bis 85% oder mehr. Beim kontinuierlichen Betrieb läuft
z. B. ein übliches Förderband durch die Zone, von dem
die Blätter herabhängen oder auf dem sie angeordnet sind. In anderen Ausführungsformen können die Blätter
auch ruhen, bis sie das gewünschte Behandlungsstadium erreicht haben.
In der Behandliings/one befinden sich im allgemeinen
eine oder mehrere zusammenwirkende Walzen oder umlaufende endlose Bänder, die so angeordnet sind, daß
sie unter leichtem Druck mit den Blättern in Berührung kommen Deiaitige Vorrichtungen werden unter
anderem 7um Vcifoimen von Tabakfohen verwendet
7DE-AS 16 32 155) Bei Verwendung einer Einzclw.ilze
weiden die Blattci hoiizontal odei veitikal gegen bzw
auf einer im allgemeinen ebenen Oberfläche gelagert.
Ein reibender oder scheuernder Kontakt mit dem Blatt
ist unbedingt zu vermeiden; vielmehr müssen die
Behandlungsoberfläche und die Unterlage unter kontrolliertem Druck federnd elastisch aufeinander abgestimmt
sein. Im Falle der kontinuierlichen Behandlung einzelner Blätter, die die Behandlungszone z. E. auf
einem Förderband durchqueren, ist die Einwirkung der Behandlungsoberfläche zeitlich und konstruktiv derart
gestaltet, daß praktisch keine Scheuer- und Reibwirkung durch Zugkräfte auftritt Dies gelingt z. B. dadurch,
daß die Walze bzw. das Band mit einer Oberflächengeschwindigkeu
umläuft, die etwa der Blattbewegung entspricht Üblicherweise werden die Walze bzw. das
Band nicht angetrieben, sondern die Bewegung erfolgt duvch die Reibungskräfte beim Kontakt Aus diesem
Grund sind Walzen mit geringer Massenträgheit bevorzugt die über umlaufende Kugellager in den
Tragegestellen gelagert sind. Derselbe Effekt wird natürlich auch durch entsprechend arbeitende Walzenpaare
erzielt
Die Blätter können nacheinander oder in kleineren Gruppen mit der absorbierenden Oberfläche in
Berührung gebracht werden. Vorzugsweise verwendet man ein Band von geeigneter Länge, ζ B etwa 3 hk 6 m,
das auf 2 oder mehr Walzen in federnder: Kontakt mit der Unterlage geführt wird und die gleichzeitige
Behandlung mehrerer Blätter erlaubt.
Die absorbierende Oberfläche kann aus beliebigem weichem Material bestehen, das in feuchter Umgebung
absorptive bzw. adsorptive Wirkung entfaltet. Üblicherweise verwendet man Fasermaterial von etwas
hydrophiler Natur, z. B. Baumwolle, Rayon oder Celluloseacetat, jedoch können auch Schwämme oder
schwammähnliche Materialien verwendet werden. Für den kontinuierlichen Betrieb sind poröse Materialien
und Materialien mit Dochtwirkung bevorzugt. Die Oberflächenstruktur ist natürlich unterscniedlich, jedoch
soll sie den größten Teil der Feuchtigkeit und der abgelösten Materialien zurückhalten können, wie dies
z. B. bei einer üblichen Haushalts-Streichwalze der Fall ist. Als Materialien eignen sich z. B. natürliche,
künstliche oder synthetische Fasern, in geknüpfter, gewebter oder verfilzter (Vlies)-Form oder als aufgerauhte
bzw. geschnittene Stapelfasern. Ferner eignen sich natürliche und synthetische Schäume z. B. Schwämme,
Schaum oder Schaumgummi und Polyurethanschäume.
Die Behandlung erfolgt bei Temperaturen, die von Abschrcckbedingungen. z. B. etwa 5 bis 100C, bis etwa
65 bis 700C reichen, während die Behandlungszeit weniger als I Sekunde bis zu etwa 30 Sekunden beträgt
Gegebenenfalls kann man das Blatt nacheinander in mehreren Zonen untur ähnlichen Bedingungen behandeln.
Während der Behandlung ist ein hoher Feuchtigkeitsgrad des Blatts erforderlich, mindestens etwa 35%.
Der angewandte Druck richtet sich nach der Natur des Epithelgewebes des jeweiligen Tabakblatts; er wird
in jedem Falle so eingestellt, daß das Blatt nicht wesentlich zusammengedrückt wird. Der angewandte
Druck richtet sich daher in erster Linie nach dem Behandlungsstadium des Tabakblatts, das heißt bei
frisch geernteten Blattern wird ein niedrigerer Druck angewandt als bei getrockneten bzw. getrockneten und
fermentierten Blättern.
' *< Wie bereits erwähnt, -erfolgt) die Absorbefttbehandlung
vorzugsweise, nachdem die haärähnliche Trichom-Struktur zumindest teilweise ausgebreitet wurde, um
den Zugang zu? Cuticula zu erleichtern. Dieser Effekt
kann auch dadurch erzielt werden, daß die Oberfläch,;
wahrend oder unmittelbar vor dem Eintritt in die
Behandlungszone einem Vakuum ausgesetzt wird; vorzugsweise hält man aber das Innere der Behandlungswalze
unter vermindertem Druck, so daß sich die Trichorn-Struktur vorteilhaft mit der absorbierenden
ί Oberfläche verwickelt und die Oberflächenlipoide unter
zusätzlicher Krafteinwirkung entfernt werden. In diesem Fall ist natürlich die Walzenoberfläche unterhalb
der absorbierenden Oberfläche zumindest teilwerse durchlöchert. Durch Kämmen oder Bürsten während
ίο oder vor der Behandlung wird dieselbe Wirkung erzielt,
indem eine maximale Wechselwirkung zwischen der Blattstniktur und der absorbierenden Oberfläche
ermöglicht wird.
In manchen Fällen kann sich das Aneinanderreihen mehrerer Behandlungsschritte als günstig erweisen, so
kann man z. B. die erste Abpreßbehandlung bei maximalem Feuchtigkeitsgehalt durchführen und nach
der anschließenden Abpreßbehindlung eine Behandlung in einem Bad aus Wasser und einem organischen
2U Lösungsmittel gegebenenfalls unter Einwirkung von
Ultraschall folgen lassen. In jede' dieser Fälle wird das behandelte Blatt anschließend au? übliche Weise weiter
verarbeitet, z. B. als Blatt für Zigarren, als Feinschnitt
für Zigaretten oder in zerkleinerter Form als Pfeifen- oder Kautabak.
Zur Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Vertahren eignen sich beliebige Tabakblätter, wie sie
üblicherweise in der Tabakindustrie verwendet werden. Die Blätter können direkt bei der Ernte oder erst später
behandelt werden, wobei sie aber durch die Handhabung und Lagerung möglichst unverändert bleiben
sollen. Das Blatt wird vorzugsweise innerhalb 24 bis 36 Stunden behandelt und bis zum Ende der Behandlung
in feuchter Umgebung gehalten.
Tabakwaren haben üblicherweise einen Gleichgewichts-Feuchtigkeitsgehalt
von nicht mehr als etwa 20 Gewichtsprozent, im allgemeinen etwa 12 bis 15%, während das frisch geerntete Blatt einen Feuchtigkeitsgehalt
von bis zu 90% aufweist. Die Entwässerung erfolgt dann während des Trocknens und Reifens. Für
die Zwecke der Erfindung soll das zu behandelnde Blatt «-inen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 35%. vorzugsweise
etwa 50 bis 70%, aufweisen.
Falls das Blatt konditioniert werden muß, um den gewünschten Feuchtigkeitsgrad zu erzielen oder zu
erhalten, bewahrt man es oder führt es durch eine Zone mit kontrollierter Feuchtigkeit, die im allgemeinen bei
relativ niedrigen Raumtemperaturen, gewöhnlich nicht oberhalb etwa 27°C. gehalten wird.
In einer weiteren Behandlungsstufe kann das Blatt auch mit einem oberflächenaktiven Mittel, z. B. Polyoxyäthylen-Sorbitan-Fettsäureestern
oder einem quarternären Salz, wie Cetylpyridiniumbromid, besprüht wurden. Auch können organische Lösungsmittel, wie
Petroläther oder Hexan, und insbesondere polare Verbindungen gegebenenfalls zusammen mit isopropanol
und/oder Äthanol, zum leichte.'en Entfernen der Lipoide angewandt werden.
Falls das Entfernen von polaren löslichen Tabakbe-M)
standteilen aus. dem Blatt vertretbar ist, kann dieses auch in einem Wasserbad konditioniert werden. Ferner
ikönnen die Konditionier- und Behandlungszonen so
' ^abgesenkt werden, daß die äbsorbieretide Oberfläche an
oder unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche mit dem Blatt b"i in Berührung kommt In speziellen Ausführungsformen
wird die oberflächenbehandlung noch durch Ultraschalleinwirkung unterstützt.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Blätter von frisch geerntetem hellem Virginia-Tabak mit einem mittleren Feuchtigkeitsgehalt von etwa 85%
werden einzeln, flach und mit der Blattoberfläche nach oben auf ein 61 cm breites endloses Band aus
Baumwolltwill gelegt, das mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 6 m/min durch eine Zone wandert, die mit
Hilfe von Heizlampen bei etwa 50°C gehalten wird. In
der Behandlungszone werden die Blätter mit weichen Polyurethanwalzen von etwa 20 cm Durchmesser in
Berührung gebracht, die nicht mechanisch angetrieben werden. Der Kontaktdruck der Walzen auf den sich
bewegenden Blättern und dem Band ist so eingestellt, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzen in
etwa der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Bands entspricht. Durch visuelle Prüfung am Kontaktpunkt
wird sichergestellt, daß das Blatt durch die Walze nicht üncr.vünscb{Ci"Vr'C!3c 2U3SiTiengeprc8t wird. Unter diesen
Bedingungen werden die Oberflächenlipoide der Blätter mechanisch auf das Baumwollband und/oder die
Polyurethanwalzen übertragen.
Proben von unbehandelten Blättern (Kontrolle) und behandelten Blättern werden getrocknet, gemahlen und
mit Hilfe eines Hexan/Äthanol-Azeotrops (82 : 18, V/V;
Kp. 59°C) in einem Soxhlet-Extraktor 24 Stunden lang
auf ihren Gesamtlipoidgehalt untersucht. Die unbehandelten Blätter zeigen einen Lipoidgehalt von 7,78%,
während der Lipoidgehalt der behandelten Blätter weniger als 5% beträgt, was einer Abnahme von etwa
40% entspricht.
Der behandelte Tabak zeichnet sich durch einen beträchtlich verminderten Gehalt an Oberflächen- bzw.
Netitrallipoiden aus, während gleichzeitig die Innenstruktur nicht angegriffen wird und die im Inneren
vorhandenen Lipoide sowie die organoleptischen Eigenschaften des Rauchs erhalten bleiben. Tabakwaren,
die zumindest teilweise aus den erfindungsgemäß behandelten Tabaken bestehen, sind daher ebenfalls
Gegenstand der Erfindung.
Es ist bekannt, daß auf der klebrigen Tabakoberfläche
infolge der Luftverschmutzung zahlreiche Verunreinigungen in Spüren !lüften bleiben, z. B. metalle oder auch
radioaktive Komponenten. Die erfindungsgemäße Behandlung erlaubt auch eine beträchtliche Verminderung
des Gehalts an diesen Materialien, da sie zusammen mit den Oberflächenlipoiden entfernt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Entfernen von Lipoiden auf der Oberfläche von Tabakblättern, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Epithel der Tabakblätter bei einem Feuchtigkeitsgehalt von mindestens etwa 35 Gewichtsprozent ohne Reiboder
Scheuerwirkung unter leichtem Druck mit einem porösen Mittel zum mechanischen Abtrennen
und Ablösen der an den Drüsenhaaren und der Cuticula befindlichen Oberflächenlipoide in Berührung
bringt und so den Lipoidgehalt der Tabakblätter um mindestens etwa 25% vermindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Abtrennen und Ablösen eine absorbierende Oberfläche verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die absorbierende Oberfläche aus Schaumstoff oder Fasern besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß man für den kontinuierlichen Betrieb eine absorbierende Oberfläche verwendet, die auf
einer Rotationsfläche aufgebracht ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß man ein als Unterlage dienendes Transportmittel einsetzt, auf dem mehrere Blätter
im Abstand voneinander der Behandlung zugeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß man das Mittel zum mechanischen Abtrennen und Ablösen anschließend mit einem
organischen Lösungsmittel reinigt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Tabakblätter bei einer Temperatur von etwa 5 bis 700C über einen
Zeitraum von weniger als 1 Sekunde bis zu 30 Sekunden leicht an das Abtrenn- und Ablösmittel
andrückt.
8. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis 7 erhaltenen Tabakblätter zur Herstellung von Tabakwaren.
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