DE3150582C2 - Rauchbares Produkt, insbesondere Zigarette - Google Patents
Rauchbares Produkt, insbesondere ZigaretteInfo
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- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/18—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/28—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein rauchbares Produkt, insbesondere Zigarette, mit im Filterbereich oder auf den Tabakstrang aufgebrachten Zusatzstoffen. Dieses Produkt ist dadurch gekennzeichnet, daß es als Zusatz eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel (Formel) in der R ↓1 und R ↓2 gleich oder verschieden sind und H, CH ↓3 oder CH ↓2-CH ↓3 bedeuten und in der R ↓3 die Reste -H, -CH ↓3, -OH oder -O-CH ↓3 bedeutet und n einen Wert von 2 bis 4 hat und auch iso-Alkyle erfaßt, in einer Menge von 1 bis 20 mg im Filter des rauchbaren Produktes und/oder von 2 bis 400 μg auf dem Tabakstrang aufgebracht enthält.
Description
(CH2)„ — N
R1
R>
in der Ri und R2 gleich oder verschieden sind und H,
CH3 oder CH2-CHj bedeuten und in der Rj die
Reste -H, -CH3, -OH oder -U-CH3 bedeutet
und π einen Wert von 2 bis 4 bat und auch iso-AIkyle
erfaßt, in einer Menge von 1 bis 20 mg im Filter des rauchbaren Produkts und/oder von 2 bis 400 μg auf
dem Tabakstrang aufgebracht enthält
2. Rauchbares Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Zusatz «- oder /?-Phenethylamin
und/oder dessen N-Methylderivat enthält.
3. Rauchbares Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es den Zusatzstoff im tabakstrangseitigen
Bereich des Filters enthält. jo
4. Rauchbares Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Zusatz im Filtermaterial
eine Verbindung der allgemeinen Formel
enthält, in der η eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist und
auch iso-AIkyle erfaßt.
Die Erfindung betrifft ein rauchbares Produkt, insbesondere eine Zigarette mit im Filterbereich
vorgesehenen Zusatzstoffen oder auf dem Tabakstrang aufgebrachten Monoaminen als Zusatzstoffen.
Es ist allgemein und z. B. aus der CH-PS 2 76 709 bekannt, dem Tabak zur Beeinflussung des Aromas so
Zusatzstoffe und auch tabakeigene Inhaltsstoffe zuzusetzen. Ferner ist es ebenso bekannt, Tabakfilter mit
Zusatzstoffen zu imprägnieren, \ιη, Schadstoffe abzusenken
oder das organoleptische Verhalten zu beeinflussen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei raucbbaren Produkten, die im folgenden aJlgemein als
Zigarette bezeichnet werden, einmal den nicht-protonierten Nikotingehah zu erhöhen und gleichzeitig die
vun dem Absolutwerten des freien Nikotins unabhängige Organoleptik in Richtung auf die Kriterien »braun«
bzw. »Kraft« anzuheben, sowie eine bessere oder schnellere Filterhärtung zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein rauchbares Produkt gemäß Hauptanspruch vorgeschlagen, wobei
besonders bevorzugte Produkte gemäß den Unteransprüchen ausgebildet sind.
Es ist überraschend, daß von den zugesetzten Arylalkylaminen insbesondere das /?-Phenethylamin
oder der sen N-Methylderivat im Filter des rauchbaren Produktes aufgebracht /u einer schnellen Filierhäriung
führt.
Überraschenderweise zeigen die erfindungsgemäßen Zigaretten eine Anhebung des freien Nikotingehaltes im
Rauch, die um das 2- bis 5fache stärker ist als ohne den erfindungsgemäßen Zusatz, vorausgesetzt, daß das
gesamte Nikotinangebot ausreichend hoch ist. Ferner zeig! sich überraschenderweise, daß derart behandelte
Zigaretten organoleptisch eine sehr viel stärkere Kräftigkeit haben. Es wird vermutet, daß dieser
überraschende Effekt synergistischen Mechanismen zwischen vorzugsweise Nikotin und den erfindungsgemäßen
Arylalkylaminen zuzuschreiben ist.
Es ist zwar aus der DE-PS 17 67 073 bekannt, Zigaretienfilter unter linderem mit einer Kombination
von organischen Mecllsal/en und organischen Basen
wie Polyethylenimin oder Triethanolamin zu behandeln, um eine Absenkung von H2S oder HCN zu erzielen, da
der alleinige Einsatz von Triethanolamin keinen Effekt ergibt, ledoch hab. ii derartige Avivierungen von
Zigarettenfiltern keinen Bezug auf die vorliegend? Aufgabenstellung.
Ferner sind aus der DE-OS 21 37 866 Rauchwaren aus rekonsrituiertem Tabak bekannt, die primäre Amine
enthalten sollen, die sich beim Erhitzen zersetzen. Abgesehen davon, daß die erfindungsgemäßen Zusätze
auf dem Tabakstrang unter Substanzerhaltung wirksam sind, dient dieser bekannte Zusatz einem gänzlich
anderen Zweck; eine Aufbringung auf den Filter ist in diesem Stand der Technik nicht erwähnt.
Die erfindungsgemäßen Arylalkylamin-Zusatzstoffe sind zürn Teil Tabakinhaltsstoffe, wie z. B. das
j?-Phenethvlamin (PEA), das N-Methyl-jS-phenethylamin
(MPEA) und das j3-(4-HydroxyphenyI)ethylamin (Tyramin) bzw. OH-PED), jedoch war es nicht
voraussehbar, daß durch eine zusätzliche Imprägnierung des Filters oder des Tabakstranges mit diesen
Verbindungen eine derart drastische Anhebung des freien Nikotins im Rauch bei gleichzeitiger Änderung
bzw. Kräftigung der Geschmacksrichtung ermöglicht werden konnte. Wenngleich der Grund für diese
überraschende Wirkung nicht eindeutig geklärt ist, kann angenommen werden, daß durch die Beeinflussung des
pH-Wertes im Rauch bzw. im Filter- oder Tabakstrang bei ausreichendem Gesamtnikotinangebot mehr nichtprotonischer
Nikotin zur Verfügung gestellt und der sensorische Effekt synergistisch verstärkt wird.
Die als Härter des Filters wirkenden erfindungsgemäß
zugesetzten Aralkylamine /t-Phenethylamin und
N-Methyl (/J-Phenethylamin) können entweder allein
oder in Kombination mit anderen bekannten Celluloseacetathärtern wie z. B. Triacetin eingesetzt werden.
Insbesondere /?-Phenethylamin besitzt eine derart ausgezeichnete härtende Wirkung für Celluloseacetatfasern,
daß es 2ls Schneühärter eingesetzt werden kann, so daß bei einer produktionsgemäßen Fertigung von
Filterstäben außerordentlich hohe Bandgeschwindigkeiten (U/min) erzielt werden können.
Im folgenden soli die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden.
A. Es wurden Versuchszigaretten mit milder Geschmacksrichtung mit einem 25 mm Kammerfilter
mit jeweils 80 mg eines Trägermaterials aus Aktivkohle verwendet. Das Trägermaterial wurde
je Filter mit 20 mg ß-Phenelhylamin
CbHo-(CHj)-NHi versetzt. Es wurden außer den
Werten für Kondensat, Nikotin, Filternikotin und
Summennikotin der pH-Wen des Rauches und das freie Nikotin im Rauch und der organoleptische
Eindruck bestimmt.
B. In L-inem weiteren Versuch wurden Zigaretten, wie
oben untersucht, jedoch unier Verwendung eines Filters, das etwa 60% Beiluft ermöglichte.
Zum Vergleich wurden analog Versuch Λ und B Zigaretten mit unpräparierten Filtern untersucht. Die
erhaltenen Werte sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
Es wurden analog Beispie! 1 Versuchszigaretten untersucht, bei denen das Trägermaterial mit 20 mg
N-Methyl-^-phenethylamin versetzt wurde. Die Rauchwerte an Zigaretten ohne Beiluft (Versuch A) und mit
Beiluft (Versuch B) wurden ebenfalls mit denen vor . unpräparierten Zigaretten gemessen und sind in der
folgenden Tabelle II aufgeführt.
Es wurde analog Beispiel 1 vorgegangen, wobei jedoch der Zusatzstoff auf dem strangseitigen Bereich
eines Cellulosefilters aufgebracht wurde. Hierbei zeigte sich, daß verglichen mit dem Kammerfilter mit 20 mg
/9-Phenethylamin auf einem Träger nunmehr bereits
5 mg dieses Zusatzes ausreichten, um die gleichen Effekte zu erzielen.
Es wurden Zigaretten ohne Filter hergestellt, die je
Zigarette 100 μg /?-Pheneihylamin enthielten. Die
erhaltenen Werte entsprechen denen des Beispiels 1.
Ein herkömmliches Celluloseacetatkabel 2,3 Y/ 40 000 dtex SK wurde mit 10 Gew.-% eines Genvsches
aus 80% Triacetin und 20% j3-Phenethylamin beiprüht
und mit Papierhülsen veisehen. Anschließend wurde die Härte der Filterstäbe nach 1,2 und 24 h bestimmt.
Als Vergleich wurde der Vorgang unter Verwendung von reinem Triacetin wiederholt. Ei. zeigte sich, daß die Zeiten bis zur Erzielung einer ausreichenden bzw. erwünschten Härte bei dem erstgenannten Härtergemisch mit 20%/}-Phenethylamin derart kurzer liegen als -'"7bei dem reinen Triacetin-Härter, daß 'mi'näestens'einc ■' ;50%ige Zeitersparnis erzielt wurde.
Als Vergleich wurde der Vorgang unter Verwendung von reinem Triacetin wiederholt. Ei. zeigte sich, daß die Zeiten bis zur Erzielung einer ausreichenden bzw. erwünschten Härte bei dem erstgenannten Härtergemisch mit 20%/}-Phenethylamin derart kurzer liegen als -'"7bei dem reinen Triacetin-Härter, daß 'mi'näestens'einc ■' ;50%ige Zeitersparnis erzielt wurde.
10% hier
Es wurde analog Beispiel 5 jedoch mit
N-Methyl-(j3-Phenethylamin) gearbeitet. Auch
ergab sich eine wesentliche Zeitersparnis.
N-Methyl-(j3-Phenethylamin) gearbeitet. Auch
ergab sich eine wesentliche Zeitersparnis.
Alle Versuche der Beispiele zeigen deutlich, daß die erfindungsgemäßen Zigaretten einen beträchtlich erhöhten
Nikotingehalt im Rauch und gleichzeitig eine kräftigere Geschmacksrichtung erhalten haben.
Versuch A | ohne PEA | Versuch B | ohne PEA | |
mit PEA | 9,0 | mit PEA | 3,3 | |
Kondensat | 9,8 | 4,3 | ||
(mg/Cig.) | 0,79 | 0,39 | ||
Nikotin (mg/Cig.) | 0,80 | 6,18 | 0,48 | 6,84 |
Rauch-pH | 6,86 | 11 | 7,16 | 24 |
Freies N/Rauch fi ι σIC**\Q \ |
52 | 58 | 60 ±2% BL abs. | |
Beiluftgrad | mittlere Reaktion/ | 60±2%BLabs. | schwache Reaktion/ | |
Beurteilung | starke Reaktion/ | Kraft | starke Reaktion/ | Kraft |
Kraft | wenig braun | Kraft | wenig braun, mild | |
braun | braun | |||
Versuch A
mit NPEA
mit NPEA
ohne NPEA Versuch B
mit NPEA
mit NPEA
ohne NPEA
Kondensat | 8,9 | 8,9 | 3,5 | 3,1 |
(mg/Cig.) | ||||
Nikotin (mg/Cig.) | 0,79 | 0,74 | 0,38 | 0,32 |
Rauch-pH | 7,03 | 6,26 | 7,20 | 6,76 |
Freies N/Rauch | 73 | 13 | 50 | 17 |
fag/Cig.) |
Fortsetzung | 5 | 31 50 582 | 6 | Versuch B mil NPEA |
ohne NPEA |
Versuch A mit NPEA |
ohne N PEA | fiarke Reaktion/ Kraft braun |
schwache Reaktion/
Kraft wenig braun, mild |
||
Beurteilung | sehr starke Reaktion/ Kraft braun |
mittlere Reaktion/
Kraft wenig braun |
Berechnung von freiem Nikotin erfolgte nach Formel
N = Z--
K2
K2 ■ (H+) + Kf K2
■ 100 (%)
,>■?-„*
- -■& as "i
Claims (1)
1. Rauchbares Produkt, insbesondere Zigarette, mit im Irilterberern vorgesehenen Zusatzstoffen
oder auf den Tabakstrang aufgebrachten Monoaminen als Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Zusatz eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150582 DE3150582C2 (de) | 1981-12-21 | 1981-12-21 | Rauchbares Produkt, insbesondere Zigarette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150582 DE3150582C2 (de) | 1981-12-21 | 1981-12-21 | Rauchbares Produkt, insbesondere Zigarette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3150582A1 DE3150582A1 (de) | 1983-06-30 |
DE3150582C2 true DE3150582C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6149299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813150582 Expired DE3150582C2 (de) | 1981-12-21 | 1981-12-21 | Rauchbares Produkt, insbesondere Zigarette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3150582C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TWI629008B (zh) | 2012-10-22 | 2018-07-11 | 菲利浦莫里斯製品股份有限公司 | 包含乙酸鹽及甘油之濾嘴段 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA714990B (en) * | 1970-07-30 | 1973-03-28 | Celanese Corp | Smoking compositions |
-
1981
- 1981-12-21 DE DE19813150582 patent/DE3150582C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3150582A1 (de) | 1983-06-30 |
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