DE1164902B - Verfahren zur Herstellung einer Tabakfolie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Tabakfolie

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DE1164902B
DE1164902B DEM46550A DEM0046550A DE1164902B DE 1164902 B DE1164902 B DE 1164902B DE M46550 A DEM46550 A DE M46550A DE M0046550 A DEM0046550 A DE M0046550A DE 1164902 B DE1164902 B DE 1164902B
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DEM46550A
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Allan Bellerby Clarke
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Philip Morris USA Inc
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Philip Morris USA Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/12Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Tabakfolie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Tabakfolie aus Tabakabfällen, das die Verwertung von sonst nur zweitwertigem Tabakanfall aus Stengeln, Stielen und Rippen von Tabakblättern als praktisch vollwertigem Tabak ohne Zusatz von chemischen und den Geschmack beeinträchtigenden Bindemitteln erlaubt. Die dabei hergestellten Tabakfolien lassen sich wie Tabakblätter in Streifen schneiden und entweder allein oder gemischt mit geschnittenen Blatteilen zu Rauchwaren verarbeiten.
  • Dazu sind bereits Verfahren bekannt, bei denen Stengel und Rippen von Tabakblättern feingemahlen werden, dann aus den feingemahlenen Tabakteilen unter Zugabe von Flüssigkeit ein Brei hergestellt wird, der Brei dann auf einer Transportfläche in Folienform gebracht und die Folie getrocknet wird. Als maximale Trockentemperatur wird dabei etwa 70° C empfohlen. Derart aufbereitete Schichten sind jedoch in sich nicht genügend fest und bleiben nach dem Trocknen beim Abheben leicht auf der Trockenfläche hängen. Zur sicheren Entfernung muß man dann die Schicht nochmals anfeuchten, wobei die dünnen Schichten jedoch zum Aufweichen und Auflösen neigen. Dies stört die kontinuierliche Verarbeitung und führt zu unwirtschaftlichen Arbeitsgängen. Außerdem gehen solche Schichten beim üblichen Besprühen mit flüssigen Aromen gern in eine aufgeweichte Masse über und verlieren ihre Elastizität und ihren Kräuselzustand. Aus solchen Schichten hergestellte Tabakwaren neigen auch zum Aufweichen und Auflösen der einzelnen Tabakpartikeln, wenn diese beim Rauchen in filterlosen Zigaretten mit dem Speichel des Rauchers in Verbindung kommen. Man hat deshalb bereits versucht, dieser Erscheinung durch Zusätze von Bindemitteln, wie z. B. Carboxymethyl Cellulose oder Polysacchariden, abzuhelfen, die den dünnen, feuchten Tabakschichten erhöhte Festigkeit geben sollen. Derartige chemische Behandlungen beeinflussen aber wiederum den Tabakgeschmack.
  • Das Verfahren nach der Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten und den Zusatz von besonderen Bindemitteln dadurch, daß die Tabakfolie in einer auf 110 bis 160"' C erhitzten Atmosphäre getrocknet wird. Besonders bewährt haben sich Trockentemperaturen von 120 bis 150° C und die Aufbereitung des Tabakbreis als wäßrige Aufschlämmung von feingemahlenen Tabakteilen mit einem Tabakanteil von 3 bis 10%, wovon der überwiegende Teil in einem gallertartigen Zustand ist. Dabei erhält man in sich verhältnismäßig feste und gut zusammenhängende, elastische und blattähnliche Tabakfolien, die sich ohne Schwierigkeiten von der Trockenfläche abheben und in einem kontinuierlichen Verfahren wirtschaftlich weiterverarbeiten, z. B. in schmale Streifen schneiden lassen. Elastizität und Kräuselzustand der Tabakteile bleiben auch beim Rauchen bis zum Brand erhalten.
  • Für den Tabakbrei wird zweckmäßig eine Aufschlämmung von feingemahlenen Tabakteilen in Wasser mit einem Tabakanteil von 3 bis 101/o verwendet, wovon der überwiegende Teil in einem gallertartigen Zustand ist. Ein solcher Brei läßt sich leicht und gleichmäßig auf die Transportfläche gießen und führt zu einer besonders homogenen Tabakfolie. Zum Abziehen wird die getrocknete Folie auf der Transportfläche durch Flüssigkeitszugabe auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 20 bis 40% gebracht, die so wieder angefeuchtete Folie von der Transportfläche abgezogen und dann auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 35% getrocknet und dann auf eine Vorratsrolle aufgewickelt. Die Tabakfolie erweist sich dabei als von so gleichmäßiger Zerreißfestigkeit und Zusammensetzung, daß sie auch in vollautomatischen Anlagen zur Zigarettenherstellung verwendbar ist.
  • Das Verfahren wird an Hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung einer Tabakfolie, F i g. 2 die Abhängigkeit der Zerreißfestigkeit der Folie von der Temperatur in dem Trockenofen. Das Ausgangsmaterial für die Zubereitung des Tabakbreis kann aus jedem beliebigen Teil der Tabakplanze bestehen, d. h. aus reifen oder unreifen Blättern, Rippen und Stengelteilen oder aus einer Mischung dieser Teile. Das vorliegende Verfahren wird aber mit besonderem Vorteil bei solchen Tabakteiler angewendet, die üblicherweise als Abfall angesehen werden, wie Tabakrippen und Stengelteile.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Tabakbreis schließt eine unterschiedliche Behandlung der Ausgangskomponente ein. Die Stengelteile werden vorzugsweise gekocht und zerstampft. Die Behandlung entspricht im allgemeinen der Breizubereitung bei der Papierherstellung. Die Blattrippen werden auf eine Teilchengröße gemahlen, die durch ein Sieb von 80 Maschen je Zentimeter hindurchfallen. Die Komponenten werden dann unter Zugabe einer großen Menge Flüssigkeit vermischt und, wenn notwendig, geschlagen und gestoßen, bis der gewünschte Zustand erreicht ist. Als Flüssigkeit kann man Wasser oder jede andere Flüssigkeit verwenden, die anschließend durch Verdampfen wieder entfernt werden kann.
  • Das Verhältnis von Tabakteilen zur Flüssigkeit kann in einem weiten Maße schwanken. Ein Gewichtsanteil von 3 bis 101/o Tabak hat sich als zufriedenstellend erwiesen. Der Tabakanteil kann aus ungefähr gleichen Teilen gekochten Stengelteilen und rohen, gemahlenen Rippen bestehen. Der Brei wird weiter bearbeitet, bis ein Teil des Tabaks einen gallertartigen Zustand annimmt, daneben aber ein Teil noch als getrennte Fasern übrigbleibt. Beispielsweise sollen die Stengel derartig zerstampft werden, daß ein Drittel bis zur Hälfte der Masse unter starker Vergrößerung noch als getrennte Fasern erkennbar sind. Der Brei kann natürlich verschiedene Zusätze wie Glyzerin, nichtflüchtige Essenzen und andere für Rauchtabakmixturen übliche Mittel enthalten. Im Ganzen gesehen sollen jedoch die festen Bestandteile vorherrschen und im wesentlichen aus Tabak bestehen.
  • F i g. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur 17berführung des Breis in getrocknete Tabakfolien. Diese Vorrichtung enthält eine ebene Transportfläche, auf der der Brei ausgebreitet und durch die Trockenzone geführt wird. Diese Fläche besteht aus einem endlosen Band 10 aus rostfreiem Stahl. Der Brei ist in einem Behälter 11 enthalten, der eine einstellbare, schlitzförmige Öffnung enthält, aus der eine dünne Breischicht 12 auf die Bandoberfläche fließt. Die Dicke dieser Schicht hängt von verschiedenen Umständen ab, unter anderem von der Geschwindigkeit des Bandes und der Größe der Schlitzöffnung. Bei einem Brei, der ungefähr 511/o feste Bestandteile enthält, kann die dünne Schicht anfänglich zwischen 0,1 und 0,3 cm dick sein. Die dünne Schicht wird auf dem Band 10 in die Trockenzone geführt, die in F i g. 1 als Durchlaufofen 13 mit einem Heißlufteinlaß 14 und Heißluftauslaß 15 dargestellt ist. Die Bedingungen sind so gewählt, daß die Folie 12a bei dem Austritt aus dem Trockenofen im wesentlichen frei von Wasser ist. Die Trockenzeit hängt von verschiedenen Umständen ab, so von dem anfänglichen Feuchtigkeitsgehalt der Breischicht, von der Länge des Ofens und der Geschwindigkeit des Bandes. Ein wichtiges und wesentliches Merkmal des Verfahrens ist die Höhe der Temperatur der Atmosphäre im Ofen 13. Die besten Ergebnisse erhält man bei einer Temperatur zwischen 110 bis 160° C, insbesondere in einem Temperaturbereich zwischen 120 bis 150° C. Die getrocknete Folie wird von dem Band 10 getrennt und zur bequemen Handhabung und Aufbewahrung zu einer Rolle aufgewickelt. Es ist eine Eigenschaft von trockenen Folien dieser Art und Zusammensetzung, daß sie trotz der hochpolierten Oberfläche des rostfreien Stahlbandes 10 auf dem Band haften und nur durch ein Wiederanfeuchten vollständig von dem Band getrennt werden können. Demgemäß wird die Folie mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, besprüht, wie bei 18 angedeutet ist. Die anfeuchtende Flüssigkeit kann Essenzen und Farbstoffe als Zusätze enthalten. Der Grad der Anleuchtung ändert sich in den einzelnen Fällen. Im allgemeinen ist es aber notwendig, die Folie so zu befeuchten, daß sie einen Flüssigkeitsgehalt von 20 bis 40% aufweist, um die Folie vollständig von dem Band zu lösen. Bisher hatte man festgestellt, daß die Festigkeit der Folie nach dem Wiederanfeuchten für das Abtrennen vom Band und das Aufrollen auf die Vorratsrolle nicht ausreichte, während bei dem vorliegenden Verfahren wegen der ausgewählten Trockentemperaturen diese Verfahrensschritte ohne Schwierigkeiten durchführbar sind. Die Folie wandert von der Sprühvorrichtung 18 weiter zu einem Abstreifer 19. Rollen 20 und 21 leiten die Folie 12a zu der Vorratsrolle 23. Vorzugsweise wird die Folie vor dem Aufwickeln noch einmal getrocknet. Dazu wird sie durch einen Trockenofen 22 geleitet, in dem der Feuchtigkeitsgehalt auf 12 bis 15% reduziert wird.
  • Die Vorrichtungen und einzelnen Verfahrensschritte können innerhalb des Grundgedankens der vorliegenden Erfindung geändert werden. So kann der Folie vor dem Eintreten in die Trockenzone ein großer Teil der Flüssigkeit durch Verfahrensschritte entzogen werden, die in der Papierherstellung üblich sind.
  • Zur Feststellung der Zerreißfestigkeit der Folie in feuchtem Zustand sind eine Anzahl Versuchsreihen durchgeführt worden. F i g. 2 stützt sich auf deren Ergebnisse. Die dünnen Breischichten, die eine anfängliche Dicke von ungefähr 0,20 cm hatten, wurden bei verschiedenen Temperaturen in einem Durchlaufofen getrocknet. Der Versuche begannen bei 20° C und wurden bis zu 160° C fortgesetzt, wobei die Temperatur jeweils um 20° C erhöht wurde. Fünf Proben wurden bei jeder Temperatur getrocknet und anschließend geprüft. Der Mittelwert dieser fünf Ergebnisse wurde in F i g. 2 eingetragen und bildet die Grundlage der Kurve 25. Die untersuchten Proben wurden dadurch vorbereitet, da.ß Teile der Folien ungefähr 1 Minute lang in Wasser eingeweicht wurden, wodurch sie auf einen Wassergehalt von ungefähr 50 bis 80% gebracht wurden. Es zeigte sich, daß von ungefähr 110° C und insbesondere von 120° C Trockentemperatur der Folie ab die Festigkeit sehr schnell zunimmt. Im oberen Temperaturbereich beginnen die Proben dunkler zu werden, was auf Versengen der Proben hindeutet. Die Folien, die oberhalb 160° C getrocknet wurden, waren merklich versengt und zeigten eine gewisse Sprödigkeit und Auflösung. Für ein gutes Erzeugnis des Verfahrens ist daher 160° C als obere Grenze angezeigt. Weitere Versuche ergaben Werte, die sehr dicht an der ursprünglichen Kurve 25 lagen oder direkt auf sie fielen.
  • Ähnliche Proben wurden auch auf Zerreißfestigkeit der Folie in trockenem Zustand untersucht und es zeigte sich, daß kein bemerkenswerter Unterschied in der Zerreißfestigkeit der bei verschiedenen Temperaturen getrockneten Proben zu bemerken war, und daß alle Proben ungefähr gleiche Zerreißfestigkeit in der Größenordnung von 62g pro Quadratzentimeter aufwiesen. Die Proben, deren Zerreißfestigkeit in trockenem Zustand geprüft wurde, wurden vorher einer Atmosphäre von 65'% relativer Feuchtigkeit ausgesetzt, wodurch die Proben einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 14% annahmen. Dies ist der übliche Feuchtigkeitsgehalt für Rauchtabake.
  • Als weiterer Versuch wurden Proben der bei verschiedenen Temperaturen getrockneten Folien in Wasserbecken gelegt und die Becken gleichmäßig geschüttelt. Es zeigte sich, daß alle Proben, die unter 100° C getrocknet waren, sich innerhalb 6 Stunden auflösten, während die Proben, die oberhalb 120° C getrocknet waren, sich auch nach 52 Stunden noch nicht auflösten.
  • Das Erzeugnis des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung zeigt auch einen geringeren Gehalt an Alkaloiden, die vornehmlich aus Nikotin bestehen. Die Verringerung an Alkaloiden wird merklich bei Temperaturen oberhalb 110° C und besonders stark, sobald die Trockentemperatur 120° C überschreitet. Auch der Zuckergehalt des Tabaks wird bei Temperaturen oberhalb 100° C abgebaut und verschwindet ganz bei Temperaturen oberhalb 120° C. Die nach dem vorliegenden Verfahren erzeugten Folien sind außerdem dichter und verbrennen langsamer als die bei tieferen Temperaturen getrockneten Folien.
  • Die durch das vorliegende Verfahren erzeugten Folien können entsprechend den normalen, vom Stengel gelösten Tabakblättern zerschnitten werden. Das Verfahren gestattet daher, Tabakabfälle wie Stengel und Rippen in ein Produkt zu überführen, das den normalen Tabakblättern, in seinen Eigenschaften im wesentlichen entspricht. Die Folien können auch als Zigarrendeckblatt Verwendung finden, das bei der erhöhten Zerreißfestigkeit auch im Mund des Rauchers nicht zerfällt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Tabakfolie, bei welchem aus feingemahlenen Tabakteilen unter Zugabe von Flüssigkeit ein Brei hergestellt wird, der Brei dann auf einer Transportfläche in Folienform gebracht und die Folie getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in einer auf 110 bis 160° C erhitzten Atmosphäre getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockentemperatur zwischen 120 und 150° C gewählt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Tabakbrei eine Aufschlämmung von feingemahlenen Tabakteilen in Wasser mit einem Tabakanteil von 3 bis 10% verwendet wird, wovon der überwiegende Teil in einem gallertartigen Zustand ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die getrocknete Folie auf der Transportfläche durch Flüssigkeitszugabe auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 20 bis 40% gebracht wird, dann die so wiederangefeuchtete Folie von der Transportfläche abgezogen und auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 35 0/0, gegebenenfalls durch Trocknen, gebracht wird und dann auf eine Vorratsrolle aufgewickelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 564 441; USA.-Patentschriften Nr. 1338 827, 2 747 583; »PaperandPaper Making«, F. H. Norris, Oxford University Press, 1952, S. 260.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297015B (de) * 1964-03-30 1969-06-04 American Mach & Foundry Verfahren zur Herstellung von Tabakformkoerpern, insbesondere Tabakfolien aus einem waessrigen Tabakbrei
DE3104098A1 (de) * 1980-02-09 1982-01-07 Imperial Group Ltd., London Verfahren und einrichtung zur herstellung einer kontinuierlichen bahn aus aufbereitetem tabak

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE564441A (de) *
US1338827A (en) * 1919-05-23 1920-05-04 Willard J Goodfellow Method of making cigar-wrappers
US2747583A (en) * 1953-09-08 1956-05-29 Gen Cigar Co Continuous tobacco sheet production

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