DE2741524C2 - - Google Patents

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DE2741524C2
DE2741524C2 DE2741524A DE2741524A DE2741524C2 DE 2741524 C2 DE2741524 C2 DE 2741524C2 DE 2741524 A DE2741524 A DE 2741524A DE 2741524 A DE2741524 A DE 2741524A DE 2741524 C2 DE2741524 C2 DE 2741524C2
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Hermanus Anthonius Johannes Utrecht Nl Wouda
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Sara Lee DE NV
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Dej International Research Co Bv Utrecht Nl
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    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/24Extraction of coffee; Coffee extracts; Making instant coffee
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    • A23F5/265Extraction of water-soluble constituents the solid substances are transported through the apparatus during the extraction cycle

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Extrakten aus gemahlenem Röstkaffee, bei dem der Röstkaffee im Gegenstrom mit einem heißen wäßrigen Lösungsmittel ge­ führt und nacheinander folgenden Behandlungsschritten unter­ zogen wird,
  • a) einer erschöpfenden Extraktion der löslichen Bestand­ teile bei einer Temperatur zwischen 60° und 120°C, wobei im wesentlichen alle nicht flüchtigen, lösli­ chen, festen Bestandteile des Röstkaffees entfernt wer­ den, und
  • b) einer Erhitzung während einer Zeit von 2 bis 30 Minu­ ten bis auf eine Temperatur zwischen 140° und 200°C, bei der feste Kaffeebestandteile, die bei der Tempera­ tur gemäß a) unlöslich sind, in Stoffe umgesetzt wer­ den, die sich extrahieren lassen, wenn sie gemäß c) erschöpfend mit Wasser ausgelaugt werden, dessen Tempe­ ratur in demselben Bereich wie für die Stufe a) liegt.
Ein Verfahren dieser Art ist durch die DE-OS 14 92 742 bekanntgeworden (vgl. in Fig. 2 die dieses bekannte Verfah­ ren schematisch wiedergebenden Ausführungen IV und V). Es zählt somit zum Stand der Technik, gemahlenen Röstkaffee mehrmals erschöpfend mit heißem Wasser zu extrahieren und dabei solche Temperaturen zu wählen, daß keine den Ge­ schmack des Produkts negativ beeinflussende, übermäßige Hydrolyse von festen Kaffeebestandteilen stattfindet. Der noch nicht erschöpfend extrahierte Kaffee wird nur solange unter Druck erhitzt, bis noch nicht lösliche Kaffebestand­ teile in Stoffe umgesetzt wurden, die sich anschließend extrahieren lassen. Nachteilig ist dabei allerdings, daß die in der hohen Temperaturzone b) löslich gemachten Stoffe nach dem Extrahieren in der niedrigen Temperaturzone c) dann wieder in die hohe Temperaturzone zurückgeführt wer­ den. Dabei lassen sich nachteilige, geschmackliche Verände­ rungen und Qualitätseinbußen herbeiführende Reaktionen nicht ausschließen. Die vorstehenden Nachteile treten auch bei einem mit dem obigen Verfahren vergleichbaren, aus der CH-PS 5 16 284 bekannten, mehrstufigen Verfahren zum Herstel­ len von Kaffee-Extrakt auf.
Ein mehrstufiges Verfahren zur Herstellung von Kaffee-Ex­ trakt ist schließlich auch durch die DE-OS 20 56 082 be­ kanntgeworden. Bei diesem Verfahren wird eine erste Extrak­ tion von Röstkaffee in einem Temperaturbereich zwischen 105° bis 140°C durchgeführt und der teilweise extrahierte Kaffee danach unter erhöhten Temperatur- und Druckbedingun­ gen behandelt; anschließend wird eine Extraktion unter den gleichen Bedingungen wie bei der ersten Extraktion durchge­ führt. Allerdings wird dabei der Extraktionsrückstand in Extraktionsflüssigkeit suspendiert und unter erhöhten Tempe­ ratur- und Druckbedingungen hydrolisiert; damit läßt sich zwar die Extraktausbeute erhöhen, jedoch nicht vermeiden, daß nachteilige, geschmackliche Veränderungen und damit Qua­ litätseinbußen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Extrakten aus gemahlenem Röstkaffee zu schaffen, mit dem sich die Ausbeute ohne Qualitätseinbußen, d. h. insbesondere ohne nachteilige, geschmackliche Verände­ rungen optimieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als wäßriges Lösungsmittel in der Stufe a) Wasser oder die in Stufe c) erhaltene Lösung verwendet wird und die Erhitzung in der Stufe b) nach Entfernung oder erheblicher Vermin­ derung des zwischen den Kaffeeteilchen vorhandenen wäßri­ gen Lösungsmittels stattfindet. Der Erfindung liegt hierbei die durch zahlreiche Versuche belegte Erkenntnis zugrunde, daß im gemahlenen Röstkaffee beim Erhitzen auf die im Merk­ mal b) angegebenen hohen Temperaturen dann zur Sedimentbil­ dung führende Reaktionen auftreten, wenn der Kaffee diesen hohen Temperaturen einer langen Zeit ausgesetzt wird. Dane­ ben treten weiterhin noch Reaktionen auf, die die Qualität des Endproduktes erheblich beeinträchtigen. Es werden des­ halb die in der hohen Temperaturzone löslich gemachten Stoffe nach dem Extrahieren in der niedrigen Temperaturzone nicht noch einmal in die hohe Temperaturzone zurückgeführt.
Die erschöpfende Extraktion fester Bestandteile in der Stu­ fe a) läßt sich völlig durch Auslaugen mit dem wäßrigen Lö­ sungsmittel, d. h. entweder Wasser oder die in der Stufe c) erhaltene Lösung erreichen. Unter "Wasser" wird in diesem Zusammenhang auch verstanden, wenn diesem nach bekannten Methoden geringe Mengen anderer Stoffe zugegeben werden, z. B. solche zum Regeln des pH-Wertes. Die Extraktion läßt sich alternativ durch Auslaugen mit dem wäßrigen Lösungs­ mittel, wodurch im wesentlichen alle nicht flüchtigen lös­ lichen Feststoffe entfernt werden, und Strippen mit Dampf zum Entfernen der flüchtigen löslichen Bestandteile durch­ führen. Das Strippen mit Dampf ist vor oder nach der Auslau­ gung mit dem wäßrigen Lösungsmittel in der Stufe a) mög­ lich. Wenn gestrippt wird, kann das Wasser/Kaffee-Verhält­ nis während der ersten Extraktion ziemlich gering sein, ohne dabei allerdings unter ein aus technischen Gründen einzuhaltendes Niveau abzusinken.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß zwischen den Stufen b) und c) gemahlene Röstzicho­ rie mit dem gemahlenen Röstkaffee vermischt wird. Das Her­ stellen eines gemischten Instant-Pulvers, das sich aus Kaf­ fee und Zichorie zusammensetzt, erfordert stets eine geson­ derte Herstellung der Extrakte und der Instant-Pulver und eine sich daran anschließende Mischung dieser Bestandteile. Die Extraktion von Zichorie ist ein verhältnismäßig lang­ samer Prozeß, da sich Schleim bildet, der den Widerstand gegen Flüssigkeitsströmung in dem Bett der zu extrahieren­ den Zichorieteilchen erhöht. Dieser Widerstand in dem ge­ mischten Bett läßt sich allerdings erheblich verringern, wenn gemahlene, geröstete Zichorie mit gemahlenem Röstkaf­ fee vermischt wird. Würde ein solches gemischtes Bett in der für Kaffee üblichen Weise behandelt, erforderte es, die Zichorie in dem zweiten Teil des Extraktionsprozesses Tempe­ raturen auszusetzen, die beträchtlich höher als 100°C sind, was die Qualität des erhaltenen Extraktes beeinträchtigte. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß durch das Vermischen der gerösteten Zichorie mit dem Kaffee zwischen den Stufen b) und c) beseitigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem Diagramm die beim Herstellen von Extrak­ ten aus gemahlenem Röstkaffee bevorzugten Tempe­ raturprofile für die unteren und oberen Tempera­ turgrenzen sowie das Temperaturprofil für die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform I;
Fig. 2 verschiedene Extraktionsprozesse schematisch dar­ gestellt, von denen die Ausführungsformen I und III das erfindungsgemäße Verfahren und die Ausfüh­ rungsformen IV und V den Stand der Technik betref­ fen; und
Fig. 3 die schematische Darstellung eines für das erfin­ dungsgemäße Verfahren verwendeten, bekannten, so­ genannten NIRO-Extraktors.
In Fig. 1 bedeutet für das Temperaturprofil gemäß der Aus­ führungsform I von Fig. 2 die Linie u-v die Stufe a), die Linie w-x die Stufe b) und die Linie y-z die Stufe c). Aufgrund dieser Linien ist allerdings nicht als Gesetzmäßig­ keit herzuleiten, eine verhältnismäßig niedrige Temperatur in den Stufen a) und c) müsse immer mit einer verhältnis­ mäßig niedrigen Temperatur auch in der Stufe b) verbunden sein. Die in Fig. 2 verwendeten Buchstaben bedeuten:
a = ein erster niedriger Temperaturteil;
b = ein hoher Temperaturteil;
c = ein zweiter niedriger Temperaturteil;
f = frisch gemahlener Kaffee;
z = erschöpfter Kaffee;
w = Wasser; und
e = Extrakt.
Gemäß der in Fig. 2 mit I schematisch dargestellten, bevor­ zugten Ausführungsform wird aus dem gemahlenen, in der Stufe a) extrahierten Kaffee die zwischen den Kaffeeteil­ chen vorhandene Menge "freies Wasser" entfernt oder erheb­ lich vermindert. Die in der Stufe b) erwünschte Temperatur wird dann durch Behandeln des Materials mit gesättigtem Dampf unter einem geeigneten Druck erreicht. Auf das Mate­ rial kondensierender Dampf bewirkt ein schnelles Erhitzen bis zu der gewünschten Temperatur. Gleichwohl sind andere Erhitzungsquellen nicht ausgeschlossen, z. B. heißes Gas oder Mikrowellen.
Die in Fig. 2 unter III schematisch wiedergegebene zweite Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform I lediglich dadurch, daß der in der Stufe c) erhaltene Extrakt als Extraktionsmittel in der Stufe a) verwendet wird. Dies bedeutet, daß ein kleiner Teil des Materials, das in dem Extrakt der Stufe c) gelöst ist, in der Stufe a) von den Kaffeeteilchen entfernt und in die Stufe b) mit der dort hohen Temperatur rezirkuliert wird. Es wurde jedoch herausgefunden, daß die qualitative Beein­ trächtigung des Extraktes viel geringer als erwartet ist, solange das gelöste Material in den Teilchen bleibt. Wenn in den Stufen a) und c) gesonderte Extrakte erhalten wer­ den, wie gemäß der Ausführung I in Fig. 2, werden sie ge­ wöhnlich kombiniert verwendet, gegebenenfalls nachdem sie durch beispielsweise Strippen oder Gefrierkonzentrieren in einer erwünschten Weise weiterbehandelt worden sind, z. B. zu Instant-Pulvern. Die Gefrierkonzentrat-Methode, die kein Strippen erfordert, ist besonders geeignet, wenn der konzen­ trierte Extrakt weiter einer Gefriertrocknung unterzogen werden muß (vgl. die US-PS 34 04 007).
Bei einem im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens bevor­ zugten, durch die US-PS 27 13 009 bekanntgewordenen NIRO-Ex­ traktor wird frisch gerösteter und gemahlener Kaffee gemäß Fig. 3 in einen ersten Extraktor 1 an der durch den Pfeil 2 gekennzeichneten Stelle eingebracht und in dem durch den Pfeil 5 gekennzeichneten Bereich abgeführt. Gemäß Pfeil 3 wird ein Lösungsmittel zugeführt. Der Kaffee wird im Gegen­ strom extrahiert. Der Extrakt der ersten Stufe (primärer Extrakt) wird über den mit 4 bezifferten Auslaß abgeführt. Hingegen gelangt der primär extrahierte Kaffee durch die Abführleitung 6 über einen Sperrhahn 7 in eines der Druckge­ fäße 8. Die Druckgefäße 8 sind am Kopf 9 und am Boden 10 mit abnehmbaren, doppelwandigen Deckeln versehen, deren In­ nenplatten 11, 11 a zum Durchlassen von Dampf perforiert sind. Die Druckgefäße 8 sind außerdem mit doppelwandigen Mänteln versehen, die sich zum Erhitzen oder zum Aufrechter­ halten einer bestimmten Temperatur der Gefäße über Absperr­ hähne 13 unter Dampfdruck setzen lassen. Das sich dabei bildende Kondensat wird über einen Kondensattopf 18 abge­ führt. Das Lösen des Kondensats wird durch Einstellen des gewünschten Druckes und Einführen von Dampf in das geschlos­ sene Druckgefäß 8 über einen Sperrhahn 12 erreicht. Nach einer ausreichenden Behandlungszeit des Kaffees in dem Druckgefäß 8 wird die Dampfzufuhr durch Schließen des Sperr­ hahnes 12 unterbrochen und der Druck im Gefäß durch Öffnen des Hahnes 15 abgesenkt. Nach dem Entfernen des Bodens 10 strömt der hydrolisierte Kaffee über einen Durchgang 19 in einen Fülltrichter 20 und von dort über eine drehbare, mehrere Abteilungen aufweisende Zuführvorrichtung 21 in einen zweiten Extraktor 22, der wie der erste Extraktor 1 ausgebildet ist. Über den mit 23 bezifferten Einlaß wird dem Extraktor 22 Wasser zugeführt; der in der zweiten Stufe erhaltene Extrakt (sekundärer Extrakt) wird über den mit 24 bezifferten Auslaß aus dem Extraktor 22 abgeführt. Das abgearbeitete, feste Material wird gemäß Pfeil 25 aus dem Extraktor 22 entfernt.
Wenn Aroma aus dem primär extrahierten, gemahlenen Kaffee gestrippt wird, noch bevor dieser hydrolisiert, wird Dampf mit einer Temperatur von etwa 100°C über den Sperrhahn 12 in das geschlossene Druckgefäß 8 mit dem gemahlenen Kaffee eingeführt. Der von unten zugeführte Dampf strömt durch die perforierte Platte 11 des Bodens 10 aufwärts durch das Kaffeebett des Druckgefäßes 8. Der Dampf verteilt sich dabei gleichmäßig über den Querschnitt des Druckgefäßes 8. Der die Aromabestandteile des Kaffees enthaltende Dampf verläßt das Druckgefäß 8 über die perforierte Platte 11 a des Kopfdeckels 9 und strömt über den geöffneten Sperrhahn 16 in einen Wärmeaustauscher 17, in dem der Dampf kon­ densiert wird.
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele weiter erläu­ tert.
Beispiel I
In einem Niro-Extraktor, wie beschrieben in der US-Patentschrift 27 13 009, wurden pro Stunde 10 kg frisch gerösteter und gemahlener Kaffee mit einer mittleren Teilchengröße von 1,0 mm, kontinuier­ lich und im Gegenstrom mit 50 kg Wasser mit einer Temperatur von 98°C extrahiert. Pro Stunde wurden 41,2 kg primärer Extrakt mit einem Feststoff­ gehalt von etwa 6% und 18,8 kg primärer extrahierter Kaffee mit einem Feuchtig­ keitsgehalt von etwa 60% erhalten. Die Verweilzeit des gemahlenen Kaffees in dem Extraktor war etwa 40 Minuten und des Kaffee-Extraktes etwa 15 Minuten. Die in der ersten Extraktionsstufe erhaltene Ausbeute betrug etwa 25%, berech­ net auf das Gewicht des trockenen Rohstoffes. Der primäre Extrakt wurde ohne einen erheblichen Aromaverlust zu einem Feststoffgehalt von etwa 25% gefrierkonzentriert, wobei pro Stunde 10 kg konzentrierter Extrakt erhalten wurden.
Der primär extrahierte Kaffee wurde in eines von den zwei benutzten Druck­ gefäßen mit einer Kapazität von etwa 2 kg Produkt eingeführt. Das gefüllte Gefäß wurde geschlossen und einem Dampfdruck von etwa 12,7 bar ausgesetzt, und der primär extrahierte Kaffee wurde während 5 Minuten auf der zugehörigen Temperatur von 190°C gehalten. Nach 5 Minuten wurde die Dampfzufuhr eingestellt, und nach Ablassen des Druckes wurde der Bodendeckel von dem Gefäß entfernt und der behandelte Kaffee in einen Zufuhrtrichter eingebracht. Die Temperatur des Kaffees war dann bis auf etwa 100°C gesunken. Die zwei Gefäße wurden der Reihe nach gefüllt und geleert, und die Hydrolyse konnte kontinuierlich durchgeführt werden. Der primär extrahierte und hydrolysierte Kaffee wurde in eine zweite Förderschnecke, die der ersten identisch war, in einer Menge von 18,8 kg pro Stunde eingeführt und im Gegenstrom mit 16,9 kg Wasser pro Stunde extrahiert. Die zweite Extraktion erfolgte bei einer Tempera­ tur von 98°C. Pro Stunde wurden 19,2 kg sekundärer Extrakt mit einem Fest­ stoffgehalt von etwa 12% erhalten. Die in der zweiten Extraktionsstufe erhal­ tene Ausbeute betrug 23%, berechnet auf das Gewicht des Trockenrohstoffes. Die Verweilzeit der Kaffeeteilchen war etwa 40 Minuten und die des Extraktes etwa 45 Minuten. Der sekundär Extrakt wurde unter vermindertem Druck zu einem Feststoffgehalt von 60% eingedampft. Pro Stunde wurden 3,8 kg konzentrierter sekundärer Extrakt erhalten. Der konzentrierte sekundäre Extrakt wurde mit dem konzentrierten Extrakt vermischt, was pro Stunde 13,8 kg Extrakt mit einem Feststoffgehalt von etwa 35% ergab. Die Gesamtausbeute betrug etwa 48%, berechnet auf das Gewicht des Trockenrohstoffes. Der kombinierte Extrakt wurde eingefroren, gemahlen und gefriergetrocknet.
Das getrocknete Endprodukt wurde von Sachverständigen beurteilt und mit einem frischen, durch Filtern aus demselben Rohstoff hergestellten Absud und mit einigen in herkömmlicher Weise hergestellten Instant-Kaffeearten verglichen. Die Bewertungen zeigten, daß die Qualität des gemäß der Erfindung hergestellten Produktes der des frischen Absudes nahekam und weit besser als die des gemäß der herkömmlichen Methoden hergestellten Instant- Kaffee war.
Beispiel II
In einen Schneckenförderer wurden pro Stunde 6,5 kg frisch gerösteter und gemahlenere Kaffee mit einer mittleren Teilchengröße von 1,0 mm kontinuierlich und im Gegenstrom mit 11,8 kg Wasser mit einer Temperatur von 98°C extrahiert. Dabei wurde pro Stunde 6,0 kg primären Extrakt mit einem Feststoffgehalt von etwa 27% und 12,3 kg primär extrahierter Kaffee mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 60% erhalten. Sowohl der Kaffee wie der Extrakt hatten eine Verweilzeit von etwa 60 Minuten. Die in der ersten Extraktionsstufe erhaltene Ausbeute betrug etwa 25%, berechnet auf das Gewicht des Trockenrohstoffes. Der primär extrahierte Kaffee wurde in eines von den zwei benutzten Druckgefäßen mit einer Kapazität von etwa 2 kg Produkt eingebracht. Das gefüllte Gefäß wurde geschlossen. Durch den primär extrahierten Kaffee in dem Gefäß wurde Dampf mit einer Temperatur von etwa 100°C hindurchgeführt. Der Dampf wurde an der Unterseite des Gefäßes einge­ führt und an der Oberseite über ein mit einem Hahn versehenes und mit einem Kühler verbundenes Rohr abgeführt. Der Dampf wurde in dem Kühler kondensiert. Der kondensierte Dampf, der aus dem Kaffee extrahierte Aromabestandteile enthielt, wurde gesammelt. Der Dampf wurde während 10 Minuten mit einer Geschwindigkeit, die zum Sammeln von 140 cm3 Aromalösung genügte, durch das Kaffeebett geleitet. Der Hahn in dem Rohr, der das Druckgefäß und den Kühler miteinander verband, wurde sodann geschlossen, und das Druckgefäß mit dessen Inhalt wurde unter einen Dampfdruck von 12,7 bar gebracht, wodurch die Temperatur bis auf 190°C anstieg. Der Kaffee wurde 5 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Sodann wurden nach Ablassen des Druckes der Bodendeckel von dem Gefäß entfernt und der behandelte Kaffee in einen Fülltrichter eingebracht. Die Temperatur des Kaffees war dann auf etwa 100°C gesunken. Die zwei Druckgefäße wurden der Reihe nach gefüllt und gelerrt, und das Strippen des Aromas und die Hydrolyse konnten praktisch kontinuierlich durchgeführt werden. Durchschnittlich wurden pro Stunde etwa 0,5 kg Aroma-Lösung erhalten. Die Aroma-Lösung wurde dem eher erhaltenen primären Extrakt zugegeben, wobei pro Stunde etwa 6,5 kg mit Aroma ange­ reicherter primärer Extrakt mit einem Feststoffgehalt von 25% erhalten wurden. Der primär extrahierte und hydrolysierte Kaffee, der etwa 60% Feuchtigkeit enthielt, wurde in einen zweiten Schneckenförderer, der dem ersten identisch war, in einer Menge von 12,3 kg/ Stunde gegeben und kontinuierlich und im Gegenstrom mit 11,0 kg Wasser pro Stunde mit einer Temperatur von 98°C extrahiert. Pro Stunde wurden in der zweiten Extraktionsstufe 12,5 kg sekundärer Extrakt mit einem Feststoffgehalt von etwa 12% erhalten. Die Ausbeute betrug 23%, berechnet auf das Gewicht des Trockenrohstoffes. Sowohl der gemahlene Kaffee wie der Extrakt hatten eine Verweilzeit von etwa 60 Minuten. Der sekundäre Extrakt wurde unter vermindertem Druck bis zu einem Feststoffgehalt von 60% eingedampft. Pro Stunde wurden 2,5 kg konzentrierter sekundärer Extrakt erhalten.
Der konzentrierte sekundäre Extrakt wurde mit dem mit Aroma angereicherten primären Extrakt vermischt, wobei pro Stunde 9,0 kg kombinierter Extrakt mit einem Feststoffgehalt von etwa 35% erhalten wurden. Die Gesamtausbeute betrug etwa 48%, berechnet auf das Gewicht des Trockenrohstoffes. Der Extrakt wurde eingefroren, gemahlen und gefriergetrocknet.
Das trockene Produkt wurde von Sachverständigen beurteilt und mit dem nach Beispiel I erhaltenen Produkt und mit einigen nach den herkömmlichen Methoden hergestellten Instant-Kaffeearten verglichen. Die Bewertungen zeigten, daß die Qualität des nach diesem Beispiel hergestellten Produktes etwas geringer als die des nach Beispiel I hergestellten Produktes war, aber besser als die Qualität der nach den herkömmlichen Methoden hergestellten Produkte.
Beispiel III
Pro Stunde wurden in der in Beispiel II beschriebenen Weie 6,5 kg frisch gerösteter und gemahlener Kaffee mit 11,8 kg Wasser extrahiert. Aus dem primär extrahierten Kaffee wurden Kaffeearomabestandteile mit Dampf von etwa 100°C gestrippt, wobei etwa 0,5 kg Aromalösung pro Stunde erhalten wurde.
Nach dem Strippen der Aromabestandteile wurde der Kaffee unter den in Bei­ spiel II beschriebenen Bedingungen hydrolysiert. Die Aromalösung wurde dem primären Extrakt zugegeben, wobei pro Stunde 6,5 kg Extrakt mit einem Feststoffgehalt von etwa 25% erhalten wurde. Pro Stunde wurden 12,3 kg primär extrahierter und hydrolysierter Kaffee mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 60% mit 5,0 kg gemahlener gerösteter Zichorie vermischt. Die mittlere Teilgröße der gerösteten Zichorie war 2 mm. Die Mischung wurde in einem Schneckenförderer, der dem für die erste Extraktionsstufe angewende­ ten Förderer identisch war, kontinuierlich und im Gegenstrom mit 14,6 kg Wasser pro Stunde mit einer Temperatur von 98°C extrahiert. Pro Stunde wurden 15,1 kg sekundärer Extrakt mit einem Feststoffgehalt von etwa 35% erhalten. Der sekundäre Extrakt enthielt sowohl Feststoff, der aus dem Kaffee extrahiert worden war, als auch Feststoff, der aus der Zichorie extrahiert worden war. Für den Kaffee betrug die Ausbeute in dieser Extraktionsstufe etwa 23%, berechnet auf das Gewicht des Trockenkaffees, und für die Zichorie etwa 76%, berechnet auf das Gewicht der Trockenzichorie. Die Verweilzeit der Teilchen war etwa 40 Minuten, die des Extraktes etwa 50 Minuten.
Der sekundäre Extrakt wurde unter vermindertem Druck bis zu einem Feststoff­ gehalt von 60% eingedampft. Pro Stunde wurden 8,8 kg konzentrierter Extrakt erhalten. Der konzentrierte sekundäre Extrakt wurde mit dem mit Aroma an­ gereicherten primären Extrakt vermischt, wobei pro Stunde 15,3 kg Extrakt mit einem Feststoffgehalt von 45% erhalten wurden.
Sprühtrocknen des Extraktes lieferte pro Stunde etwa 5,3 kg trockenes Produkt, das zu 45% (3,1 kg/Stunde) aus Komponenten, die aus dem Kaffee extrahiert worden war, bestand und zu 55% (3,8 kg/Stunde) aus Komponenten, die aus der Zichorie extrahiert worden waren. Die Gesamtausbeuten betrugen etwa 48%, berechnet auf das Gewicht des Trockenkaffees und etwa 76%, berechnet auf das Gewicht der Trockenzichorie. Das getrocknete Mischprodukt wurde von Sachverständigen beurteilt und mit verschiedenen Instant-Produkten, die gleichfalls aus 55% Zichoriekomponenten und 45% Kaffeekomponenten bestanden und nach herkömmlichen Methoden hergestellt wurden, verglichen. Die Bewertungen zeigten, daß die Qualität des nach diesem Beispiel herge­ stellten Produktes weit besser als die der nach den herkömmlichen Methoden hergestellten Produkte war.

Claims (3)

1. Verfahren zum Herstellen von Extrakten aus gemahlenem Röstkaffee, bei dem der Röstkaffee im Gegenstrom mit einem heißen wäßrigen Lösungsmittel geführt wird und nacheinander folgenden Behandlungsschritten unterzogen wird:
  • a) einer erschöpfenden Extraktion der löslichen Be­ standteile bei einer Temperatur zwischen 60° und 120°C, wobei im wesentlichen alle nicht flüchti­ gen, löslichen, festen Bestandteile des Röstkaf­ fees entfernt werden,
  • b) einer Erhitzung während einer Zeit von 2 bis 30 Minuten bis auf eine Temperatur zwischen 140° und 200°C, bei der feste Kaffeebestandteile, die bei der Temperatur gemäß a) unlöslich sind, in Stoffe umgesetzt werden, die sich extrahieren lassen, wenn sie gemäß c) erschöpfend mit Wasser ausge­ laugt werden, dessen Temperatur in demselben Be­ reich wie für die Stufe a) liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß als wäßriges Lösungsmit­ tel in der Stufe a) Wasser oder die in Stufe c) erhaltene Lösung verwendet wird und die Erhitzung in der Stufe b) nach Entfernung oder erheblicher Vermin­ derung des zwischen den Kaffeeteilchen vorhandenen wäßrigen Lösungsmittels stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stufen b) und c) gemahlene Röstzichorie mit dem gemahlenen Röstkaffee vermischt wird.
DE19772741524 1976-09-18 1977-09-15 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von extrakten aus gemahlenem roestkaffee u.dgl. Granted DE2741524A1 (de)

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