DE4331982C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Austrocknen von feuchten Mauerbereichen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Austrocknen von feuchten MauerbereichenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/64—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
- E04B1/644—Damp-proof courses
- E04B1/648—Damp-proof courses obtained by injection or infiltration of water-proofing agents into an existing wall
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- E04B1/70—Drying or keeping dry, e.g. by air vents
- E04B1/7069—Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austrocknen von
feuchtem Mauerwerk, insbesondere zur Vorbereitung des Mauer
werks für als Feuchtigkeitssperre wirkende Paraffininjektio
nen, bei dem im Bereich der späteren Feuchtigkeitssperre
mehrere Sacklöcher in die Wand eingebracht werden und der
entsprechende Wandbereich zur Trocknung aufgeheizt wird.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist beispielsweise aus der
DE-OS 35 35 654 bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren werden eine Vielzahl von neben
einander und/oder übereinander angeordneten Sacklochbohrun
gen in das feuchte Mauerwerk eingebracht. In diese Sacklö
cher, die vorzugsweise schräg nach innen abfallend verlau
fen, werden anschließend stabförmige Heizkörper eingesteckt,
die in der Regel elektrisch beheizbar sind.
Nach dem Entfernen der Heizkörper wird anschließend unter
Überdruck eine hydrophobe Vergußmasse, also beispielsweise
Paraffin, eingepreßt, die in die Poren des Mauerwerks in der
Umgebung des Sackloches eindringt, beim Abkühlen auf Umge
bungstemperatur erstarrt und auf diese Weise eine Feuchtig
keitssperre gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit bildet.
Das in obiger Druckschrift beschriebene Verfahren ist jedoch
bzgl. der Vortrocknung des Mauerwerks mit Hilfe der elek
trischen Heizkörper relativ langwierig und kann unter Um
ständen auch bei langen Trocknungszeiten nicht zu der ge
wünschten guten Trockenheit der zu behandelnden Mauerberei
che führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Austrocknen von feuchtem Mauerwerk zu schaffen, mit dem die
Trocknungszeit verkürzt werden kann und eine effektivere
Austrocknung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das Ausblasen der Sacklöcher mit heißer Luft, die
bekanntermaßen ein erhöhtes Aufnahmevermögen für Wasserdampf
aufweist, wird die Feuchtigkeit unmittelbar aus dem Sackloch
ausgetrieben.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren findet bei dieser
Trocknungsart ein Abtransport der Feuchtigkeit durch die
Heißluft unmittelbar im Sacklochbereich statt, wobei nach
kurzer Zeit ein Konzentrationsgefälle derart aufgebaut wird,
daß die Feuchtigkeitskonzentration im Bereich der Bohrloch
wandung am niedrigsten ist und in einiger Entfernung von der
Bohrlochwandung ansteigt. Damit ergibt sich ein Material
transport in Richtung zum Bohrloch hin, so daß eine wir
kungsvolle Austrocknung des Mauerwerks stattfinden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Heißluftdüse
verwendet, die aus einem rohrförmigen Kanal mit gegenüber
dem Sackloch verringertem Querschnitt besteht. Dieses Rohr
mit einer Düsenöffnung am Ende weist vorzugsweise auf seiner
äußeren Umfangsfläche eine in Längsrichtung schraubenlinien
förmig verlaufende Rippe auf, deren Höhe gerade so gewählt
wird, daß der äußere Umfang an der Sacklochwandung anliegt.
Auf diese Weise wird ein Strömungskanal gebildet, der die
aus der Düsenöffnung ausströmende Heißluft unter inniger
Berührung der Lochwandung zum Sacklochanfang mit einer maxi
mal groben Wirkstrecke zurückführt, so daß die Heißluft eine
lange Verweildauer im Sackloch hat und sich auf diese Weise
mit Feuchtigkeit sättigt.
Dabei findet ein entsprechend großer Materialtransport statt
und die Trocknungszeit kann bei hoher Effektivität verkürzt
werden.
Die in das Sackloch einströmende Heißluft wird vorzugsweise
einem Heizgebläse entnommen, das die Trocknungsluft auf
einen vorgegebenen Temperaturwert aufheizt. Dieser Wert wird
so eingestellt, daß zwar eine ausreichende Aufnahmekapazität
für die Feuchtigkeit gegeben ist, jedoch keine Brandgefahr
für brennbare Mauerbestandteile besteht.
Um ein ungehindertes Austreten der Heißluft aus der Heiß
luftdüse zu gewährleisten, wird diese zweckmäßigerweise so
eingeführt, daß die Düsenöffnung zum vorderen Sacklochende
beabstandet ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfah
rens wird die durch den Strömungskanal zwischen Rippe und
Sacklochwandung zugeführte Heißluft über eine Rückführungs
leitung zum Heizgebläse zurückgeführt. Die zurückgeführte,
nur unwesentlich abgekühlte Heißluft wird dann über das
Heizgebläse erneut zu den Heißluftdüsen im Mauerwerk ge
führt, wobei es vorteilhaft ist, wenn die zurückgeführte
Heißluft über einen Trockner, beispielsweise einen Silika
gelfilter, geführt wird, damit die aufgenommene Feuchtigkeit
abgeschieden werden kann.
Dem Filter zum Abscheiden der Feuchtigkeit kann ggf. ein
mechanischer Filter vorgeschaltet sein, der im Sackloch
befindliche Bohrreste wie Staub, Mörtel und dergleichen
herausfiltern kann, so daß die Belastung des jeweiligen
Raumes mit Staub verringert wird.
Bei einer zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Vor
richtung besteht die Rippe, die den Strömungskanal auf der
Außenseite des Rohres bildet, vorzugsweise aus einem nach
giebigen bzw. elastischen Material. Dadurch ist das Einfüh
ren der Heißluftdüse in ein Bohrloch bzw. das Herausnehmen
problemlos auch dann möglich, wenn in der Bohrlochwandung
Unregelmäßigkeiten vorhanden sind, die ein Einführen bei
einer starren Rippe erschweren würden.
Um zu gewährleisten, daß das Düsenende zum Sacklochende
beabstandet ist, können am Düsenende Abstandhalter vorgese
hen sein, die sich in Längsrichtung des Düsenrohres er
strecken und den entsprechenden Abstand gewährleisten.
Üblicherweise werden mehrere Löcher in Form einer Lochreihe
nebeneinander im Mauerwerk angeordnet, so daß es vorteilhaft
sein kann, wenn im entsprechenden Abstand mehrere an einem
Heißluftverteilerkanal angeordnete Heißluftdüsen gleichzei
tig in die Bohrlöcher eingesetzt werden können. Dadurch ist
eine weitere Erhöhung der Trocknungsgeschwindigkeit bzw.
Trocknungseffektivität möglich.
Zur bereits erwähnten Rückführung der mit Feuchtigkeit be
aufschlagten Heißluft zum Heizgebläse kann ein Rückführungs
kanal vorgesehen sein, der beispielsweise über mehrere Saug
stutzen verfügt, die über die entsprechenden Bohrlöcher
gelegt werden können und dafür sorgen, daß die Heißluft
aufgefangen und zurückgeführt wird.
Die Rückführungsleitung mündet vorzugsweise auf der Saugsei
te des Heißluftgebläses, so daß separate Fördereinrichtungen
im Rückführkanal entfallen können.
Wie bereits erwähnt, können in der Rückführungsleitung bzw.
in einer separaten Kammer des Heizgebläses Filter vorgesehen
sein, die eine mechanische Reinigung der zurückgeführten
Heißluft und/oder eine Feuchtigkeitsabscheidung bewirken.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Sacklochreihe in einem
Mauerwerk mit eingesetzten Heißluftdüsen und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zur Trocknung verwendeten
Heißluftdüse mit vorderen Abstandshaltern in ver
größerter Darstellung.
In Fig. 1 wird in einem Schnitt eine Mauer 1 gezeigt, in die
mit gleichen Abständen eine Reihe aus Sacklöchern 2 einge
bracht wurde. In diese Sacklöcher 2 soll nach einer vorbe
reitenden Trocknung heißes Paraffin unter Druck eingepreßt
werden, wodurch in der Mauer 1 eine Feuchtigkeitssperre
gegen aufsteigende Feuchtigkeit entsteht.
Um die notwendige Trocknung durchzuführen, sind in die Sack
löcher 2 eine entsprechende Anzahl von Heißluftdüsen 3 ein
gesetzt, die über einen Heißluftverteilerkanal 4 an ein
Heizgebläse 5 angeschlossen sind. Die zum Sacklochanfang 6
zurückgeführte Heißluft wird über Stutzen 7, die an einer
Rückführungsleitung 8 angeordnet sind, zur Saugseite des
Heizgebläses 5 zurückgeführt. In die Rückführungsleitung 8
sind vor dem Heizgebläse 5 nicht dargestellte Filtereinhei
ten vorgesehen.
Die Heißluftdüse 3 besteht, wie in Fig. 2 gezeigt, aus einem
rohrförmigen Kanal 9, dessen Querschnitt gegenüber dem Sack
lochquerschnitt verringert ist. Auf der äußeren Umfangsflä
che 10 des rohrförmigen Kanals 9 ist wendelförmig eine Rippe
11 aufgebracht, die zusammen mit der Sacklochwandung einen
Strömungskanal 12 für die Heißluft bildet, die aus der Dü
senöffnung 13 des rohrförmigen Kanals 9 austritt. Durch die
Zwangsführung der zurückströmenden Heißluft findet eine sehr
effektive Anreicherung der Heißluft mit Feuchtigkeit und
somit eine gute Trocknung der Mauer 1 statt.
Am vorderen Ende der Heißluftdüse 3 bzw. des rohrförmigen
Kanals 9 sind zwei Abstandhalter 14 vorgesehen, die dafür
sorgen, daß die Düsenöffnung 13 zum Sacklochende beabstandet
liegt und somit die Heißluft ungehindert austreten kann.
Bezugszeichenliste
1 Mauer
2 Sackloch
3 Heißluftdüse
4 Heißluftverteilerkanal
5 Heizgebläse
6 Sacklochmündung
7 Stutzen
8 Rückführungsleitung
9 rohrförmiger Kanal
10 äußere Umfangsfläche
11 Rippe
12 Strömungskanal
13 Düsenöffnung
14 Abstandhalter
2 Sackloch
3 Heißluftdüse
4 Heißluftverteilerkanal
5 Heizgebläse
6 Sacklochmündung
7 Stutzen
8 Rückführungsleitung
9 rohrförmiger Kanal
10 äußere Umfangsfläche
11 Rippe
12 Strömungskanal
13 Düsenöffnung
14 Abstandhalter
Claims (10)
1. Verfahren zum Austrocknen vom feuchtem Mauerwerk, ins
besondere zur Vorbereitung des Mauerwerks für als
Feuchtigkeitssperre wirkende Paraffininjektionen, bei
dem im Bereich der späteren Feuchtigkeitssperre mehrere
Sacklöcher in die Wand eingebracht werden und der ent
sprechende Wandbereich zur Trocknung aufgeheizt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in die
Sacklöcher (2) mit Heißluft beaufschlagbare Heißluftdü
sen (3) eingesetzt werden, die aus einem rohrförmigen
Kanal (9) mit gegenüber dem Sackloch (2) verringertem
Querschnitt bestehen, wobei der rohrförmige Kanal (9)
auf seiner äußeren Umfangsfläche (10) eine in Längs
richtung schraubenlinienförmig verlaufende Rippe (11)
aufweist, deren Höhe derart gewählt ist, daß der äußere
Rippenumfang etwa bündig an der Sacklochwandung anliegt
und daß das Sackloch (2) mit durch den Kanal (9) bzw.
seine Düsenöffnung (13) strömender Heißluft eines Heiz
gebläses (5) beaufschlagt wird, wobei die Heißluft
durch den durch die Rippe (11) und die Sacklochwandung
gebildeten Strömungskanal (12) zur Sacklochmündung (6)
zurückströmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heißluftdüse (3) derart einge
setzt wird, daß ihre Düsenöffnung (13) zum Sacklochbo
den beabstandet ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die zur
Sacklochmündung (6) zurückgeführte Heißluft in einer
Rückführungsleitung (8) zum Heizgebläse (5) zurückge
führt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die rückzuführende Heiß
luft einer Filterung und/oder Trocknung unterworfen
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heißluftdüse (3) an ein Heizgebläse (5) an
schließbar ist, daß die Heißluftdüse (3) aus einem
rohrförmigen Kanal (9) mit gegenüber dem Sackloch (2)
verringertem Querschnitt besteht, daß auf der äußeren
Umfangsfläche (10) des Kanals (9) eine in Längsrichtung
schraubenlinienförmig verlaufende Rippe (11) vorgesehen
ist und daß die Höhe der Rippe (11) derart gewählt ist,
daß der Rippenumfang etwa bündig an der Sacklochwandung
anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rippe (11) aus einem
nachgiebigen bzw. elastischen Material besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am vorderen, dem Sack
lochboden zugewandten Ende der Heißluftdüse (3) ein
oder mehrere Abstandhalter (14) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere
Heißluftdüsen (3) an einem Heißluftverteilerkanal (4)
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß eine Rück
führungsleitung (8) für die aus dem Sackloch (2) aus
strömende Heißluft zum Heizgebläse (5) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Rückführungsleitung
Filter zur mechanischen Reinigung der rückströmenden
Heißluft und/oder zum Trocknen der Heißluft vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4331982A DE4331982C1 (de) | 1993-08-12 | 1993-09-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Austrocknen von feuchten Mauerbereichen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4327108 | 1993-08-12 | ||
DE4331982A DE4331982C1 (de) | 1993-08-12 | 1993-09-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Austrocknen von feuchten Mauerbereichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4331982C1 true DE4331982C1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6495041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4331982A Expired - Lifetime DE4331982C1 (de) | 1993-08-12 | 1993-09-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Austrocknen von feuchten Mauerbereichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4331982C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19817928C1 (de) * | 1998-04-17 | 1999-11-11 | Remmers Bauchemie Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum thermischen und/oder konvektiven Trocknen von stark durchfeuchtetem Mauerwerk o. dgl. |
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CN107923704A (zh) * | 2015-07-24 | 2018-04-17 | 艾瑞斯红外线能量系统公司 | 热辐射器 |
WO2021038124A3 (en) * | 2019-08-30 | 2021-04-22 | Sikkum Finland Oy | Apparatus, system and method for drying structures |
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DE8708826U1 (de) * | 1987-06-25 | 1987-08-06 | Doerle, Alfred, 7800 Freiburg, De |
-
1993
- 1993-09-21 DE DE4331982A patent/DE4331982C1/de not_active Expired - Lifetime
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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R071 | Expiry of right |