DE3922002A1 - Verfahren und vorrichtung zur vernichtung von unkraeutern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur vernichtung von unkraeuternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vernichtung von
Unkräutern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Um Unkräuter von befestigten Flächen, wie beispielsweise Straßen,
Bürgersteigen, Radwegen, Rinnsteinen o.dgl. zu vernichten, sind bereits
verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. Neben den chemischen
Verfahren, bei denen entsprechende Unkrautvernichtungsmittel auf die
jeweils zu behandelnden Flächen aufgespritzt oder aufgestreut werden, sind
auch Verfahren bekannt, die auf derartige chemische Ünkrautvernichtungs
mittel verzichten. So wird beispielsweise in der DE-OS 26 40 460 und der
EP A1 00 85 491 das Unkraut mittels einer Flamme direkt abgebrannt, während
die DE-OS 37 27 291 hierfür heißes Wasser unter Druck verwendet.
Ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist
aus der DE-OS 24 24 096 bekannt. Hierbei wird bei dem bekannten Verfahren
auf die Unkräuter ein Strahl von flüssigem Stickstoff gerichtet, wodurch
die Zellflüssigkeit schockartig gefriert und hierdurch das entsprechende
Unkraut abgetötet werden soll.
Das bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß hierbei aufwendig
isolierte Aufbewahrungsbehälter für den flüssigen Stickstoff benötigt
werden. Insbesondere auch bei längeren Stillstandszeiten über mehrere Tage
treten weitere Lagerungsprobleme des flüssigen Stickstoffs auf, da dieser
auch in gut isolierten Behältern nur begrenzt lagerfähig ist. Von daher
erfordert das bekannte Verfahren entweder eine aufwendige Lagerung des
flüssigen Stickstoffs oder eine entsprechende Vorausplanung, um den
Stickstoff entsprechend zu besorgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, das jederzeit ohne lange
Rüstzeiten angewendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Vernichtung von Unkräutern, insbesondere
zur Beseitigung von an befestigten Straßen-, Rinnen-, Wegeflächen o.dgl.
wachsenden Unkräutern, setzt anstelle des zuvor beim Stand der Technik
beschriebenen Strahles von flüssigem Stickstoff einen Strom eines heißen
Gases ein, wobei dieser Gasstrom auf die Unkräuter gerichtet wird und somit
diese durch Austrockung, Verschwelung und/oder Verkohlung vernichtet.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf. So
erfordert es keine aufwendige Lagerbehaltung bzw. Vorausplanung, da das
heiße Gas, durch das die Unkräuter vertrocknet, verschwelt bzw. verkohlt
werden, immer nur unmittelbar vor dessen Verwendung erzeugt wird. Dies
wiederum bedeutet, daß das erfindungsgemäße Verfahren sehr schnell und an
jedem beliebigen Ort angewendet werden kann. Darüber hinaus kann das durch
Austrocknung, Verschwelung und/oder Verkohlung vernichtete Unkraut auf der
behandelten Fläche liegengelassen werden, da es entweder allein schon durch
die Behandlung oder unmittelbar danach in entsprechend vertrocknete,
verkohlte bzw. verschwelte Bruchstücke zerfällt, so daß auf der
entsprechend behandelten Fläche nach der Behandlung keine Unkräuter mehr
sichtbar sind. Auch tritt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine
Schädigung des Belages der behandelten Flächen auf, da einerseits die
jeweils erforderlichen Temperaturen nicht so hoch liegen, daß das Material
des Belages aufschmilzt, und andererseits die Einwirkzeiten des
Heißgasstromes sehr kurz sind, d.h. in der Regel zwischen etwa einer
Sekunde und etwa 10 Sekunden liegen.
Üblicherweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bei einer Gasstrom
temperatur zwischen etwa 200°C und etwa 700°C, vorzugsweise zwischen etwa
300°C und etwa 450°C, gearbeitet. So konnte festgestellt werden, daß
bereits feinere Unkräuter, wie beispielsweise Gräser, bereits bei einer
Gasstromtemperatur zwischen etwa 200°C und etwa 300°C, austrocknen bzw.
verschwelen, während eine Verkohlung dieser Gräser in einem Temperatur
bereich zwischen etwa 300°C und etwa 450°C auftrat. Gröbere Unkräuter,
insbesondere solche Unkräuter, die bereits einen holzartigen Stiel
aufweisen, erfordern in der Regel höhere Gasstromtemperaturen, die eher in
dem Bereich zwischen etwa 400°C und etwa 600°C liegen.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor,
daß man den heißen Gasstrom im Kreislauf fährt. Hierbei richtet man
zunächst den heißen Gasstrom auf die jeweilige befestigte Fläche, fängt
anschließend den von der befestigten Fläche abgelenkten Gasstrom, der
geringfügig abgekühlt ist, auf, heizt diesen abgekühlten Gasstrom auf die
jeweils erforderliche Temperatur wieder auf und verwendet diesen
aufgeheizten Gasstrom erneut zur Austrocknung, Verschwelung und/oder
Verkohlung von weiteren Unkräutern. Eine derartige Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht eine energetisch besonders günstige
Beseitigung der Unkräuter.
In Weiterbildung der zuvor beschriebenen Verfahrensweise sieht eine andere
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, daß der abgelenkte
und geringfügig abgekühlte Gasstrom zunächst gefiltert und dann erst
aufgeheizt wird. Diese Verfahrensvariante erlaubt zusätzlich zu der zuvor
beschriebenen Vernichtung der Unkräuter noch, daß gleichzeitig die
behandelten Flächen gereinigt werden, da durch den heißen Gasstrom die
Verunreinigungen ggf. getrocknet und anschließend aufgewirbelt und durch
den abgekühlten Gasstrom in ein geeignetes Behältnis transportiert werden,
wobei dann entsprechende Filter diese Verschmutzungen aus dem Gasstrom
abscheiden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man als Gasstrom entweder Luft,
mit Luft vermischte Rauchgase oder Rauchgase allein verwenden. Dies hängt
von der Art der Aufheizung des Gasstromes ab. Wird bei dem erfindungsge
mäßen Verfahren der Gasstrom direkt aufgeheizt, d.h. durch direkten
Kontakt mit einem Brenner, so besteht der heiße Gasstrom aus einem
Luft-Rauchgasgemisch. Bei einer indirekten Aufheizung, d.h. einer
Aufheizung über entsprechende Wärmetauscher, besteht der heiße Gasstrom aus
Luft, während eine weitere Möglichkeit, bei der als Heizquelle eine
offenbrennende Flamme verwendet wird, vorsieht, daß allein die Rauchgase
als Gasstrom verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor,
daß man die zu beseitigenden Unkräuter vor und/oder nach der Austrocknung,
Verschwelung und/oder Verkohlung mit einem Fluid bei einer Temperatur
zwischen -30°C und -200°C behandelt. Hierdurch wird erreicht, daß die
Unkräuter, vorzugsweise unmittelbar nacheinander, auf relativ tiefe
Temperaturen abgekühlt und anschließend auf relativ hohe Temperaturen durch
den hierauf gerichteten Gasstrom erwärmt werden oder umgekehrt zunächst
durch den hierauf gerichteten Gasstrom erwärmt und anschließend durch das
Fluid auf relativ tiefe Temperaturen abgekühlt werden, so daß insgesamt
gesehen die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Behandlungen relativ
groß ist. Dies führt dazu, daß die Zellsysteme der Unkräuter besonders
gründlich zerstört werden, so daß die so behandelten Unkräuter nicht mehr
nachwachsen, obwohl das Wurzelwerk weitgehend bei dieser Behandlung
verschont wird.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens arbeitet man vorzugsweise mit gasförmigem Stickstoff als Fluid,
wobei die Temperatur des Stickstoffgases vorzugsweise bei etwa 196°C
liegt. Selbstverständlich kann man jedoch hierbei auch mit anderen Gasen,
wie beispielsweise Kohlendioxid, arbeiten. Ebenso ist es möglich, auf die
Unkräuter als Fluid eine Flüssigkeit, wie beispielsweise flüssigen
Stickstoff, oder ein Pulver, wie beispielsweise feinzerriebenes Kohlen
dioxid, einwirken lassen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens zur Verfügung zu
stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit eine Vorrichtung vorgeschlagen, die eine
Zuführeinrichtung für ein Gas, eine stromab der Zuführeinrichtung
vorgesehene Heizeinrichtung, eine auf die zu behandelnde Fläche richtbare
Abgabeeinrichtung für das Gas sowie eine Gebläseeinrichtung umfaßt, wobei
die Gebläseeinrichtung sowohl als Sauggebläse als auch als Druckgebläse
ausgebildet sein kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Reihe von Vorteilen auf. So
besitzt sie wegen der geringen Anzahl der zuvor wiedergegebenen Bauteile
eine recht einfache Bauweise, so daß sie besonders leicht und störunan
fällig ist. Dies wiederum führt dazu, daß sie im einfachsten Fall als
Handgerät zur manuellen Bearbeitung von kleineren Flächen, insbesondere
auch an schwer zugänglichen Stellen, als Handgerät ausgebildet sein kann.
Sollen hingegen größere Flächen, wie beispielsweise Bürgersteige, Straßen
flächen, Auffahrten, Rinnsteine o. dgl., bearbeitet werden, so gelangen
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anwendung, die an
Fahrzeuge, beispielsweise Traktoren, Lastwagen, Geländefahrzeuge oder
übliche Fahrzeuge für die Straßen- oder Gehwegreinigung, anbaubar sind.
Ebenso ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung als selbstfahrende
Vorrichtung auszugestalten, wobei mit einer derartigen selbstfahrenden
Vorrichtung dann auch entsprechend große Flächen bearbeitet werden können.
Die Abgabeeinrichtung für den heißen Gasstrom kann im einfachsten Fall als
Abgaberohr ausgebildet sein. Besonders gute Ergebnisse erzielt man jedoch
mit einer solchen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei
der die Abgabeeinrichtung als Düse, insbesondere als Schlitzdüse,
ausgebildet ist oder bei der die Abgabeeinrichtung mit mindestens einer
Düse versehen ist.
Eine besonders geeignete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die gleichzeitig eine Bearbeitung von größeren Flächen ermöglicht, besitzt
eine Abgabeeinrichtung, die als kastenförmiges Element ausgebildet ist.
Hierbei besitzt das kastenförmige Element an seinem der zu behandelnden
Fläche zugewandten Bereich eine Öffnung, die sich vorzugsweise über den
gesamten Bereich erstreckt. Innerhalb des kastenförmigen Elementes ist
mindestens eine Düse, vorzugsweise eine Schlitzdüse, angeordnet. Durch die
zuvor beschriebene Ausführungsform wird erreicht, daß bei einem geringen
Verbrauch an Gasstrom die von dem kastenförmigen Element überdeckte Fläche
wirkungsvoll von Unkräutern befreit werden kann.
Um bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ein unerwünschtes Austreten
des heißen Gasstromes aus dem kastenförmigen Element zu verhindern, sieht
eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein
Dichtelement vor, das umlaufend um die Öffnung angeordnet ist und über den
Bereich des kastenförmigen Elementes, in dem die Öffnung vorgesehen ist,
vorsteht. Hierbei ist dieses Dichtungselement vorzugsweise aus einem
elastischen, temperaturbeständigen Material, wie beispielsweise einem
entsprechenden Silikonelastomermaterial, angefertigt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sieht vor, daß der Abgabeeinrichtung eine Abführeinrichtung für
den von der behandelten Fläche abgelenkten Gasstrom zugeordnet ist. Ist
hierbei die Abgabeeinrichtung als kastenförmiges Element ausgebildet, so
ist diese Abführeinrichtung für den abgelenkten Gasstrom innerhalb des
kastenförmigen Elementes angeordnet. Durch diese Abführeinrichtung wird die
zuvor beim Verfahren beschriebene Kreislaufführung des Gasstromes erreicht.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor,
daß der Abführeinrichtung mindestens ein Filter zugeordnet ist.
Vorzugsweise werden jedoch mehrere Filter vorgesehen, wobei eine derartige
Gruppe von Filtern mindestens einen Grobfilter zur Abscheidung von größeren
Bestandteilen aus dem Gasstrom aufweist.
Vorzugsweise wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Heizeinrichtung
als Gas- oder Ölbrenner ausgebildet. Hierbei können diese Brenner innerhalb
der Heizeinrichtung derart angeordnet sein, daß sie sowohl direkt als auch
indirekt über geeignete Wärmetauscher den Gasstrom aufheizen, wie dies
vorstehend bereits beim Verfahren beschrieben ist. Für solche Ausführungs
formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an Fahrzeuge anbaubar oder
selbstfahrend ausgebildet sind, können auch elektrische Heizeinrichtungen
verwendet werden, wobei die notwendige Stromzufuhr dann durch die Licht
maschine des entsprechenden Fahrzeuges sichergestellt wird.
Um während des Betriebes der Vorrichtung eine unerwünschte Beschädigung des
Belages des zu reinigenden Gehweges bzw. der zu reinigenden Straße,
insbesondere bei einer Verringerung der Geschwindigkeit oder bei einem
Stillstand der Vorrichtung, zu verhindern, sieht eine weitere Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, daß ein Temperatursensor
vorhanden ist. Hierbei empfiehlt es sich, den Temperatursensor derart
auszugestalten und anzuordnen, daß er die Temperatur des Straßenbelages
bzw. Gehwegbelages mißt und beispielsweise auf einem geeigneten Anzeige
instrument anzeigt.
Eine weitere Ausführungsform der zuvor beschriebenen Vorrichtung weist
ferner noch eine Steuereinheit auf, die dem zuvor beschriebenen Temperatur
sensor zugeordnet und derart ausgebildet ist, daß sie bei Überschreitung
bzw. Unterschreitung einer vorgegebenen Temperatur des Belages den Abstand
zwischen der Abgabeeinrichtung und dem Belag vergrößert bzw. verkleinert.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Steuereinheit
abhängig von einem vom Temperatursensor abgegebenen Signal einen
elektrischen Impuls bzw. eine Folge von elektrischen Impulsen erzeugt, die
einem elektrischen Motor zugeführt wird, der wiederum seinerseits die
Abgabeeinrichtung anhebt bzw. absenkt.
Anstelle des zuvor beschriebenen Temperatursensors bzw. zusätzlich zu dem
zuvor beschriebenen Temperatursensor sieht eine andere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, daß ferner ein Geschwindigkeitssensor
vorhanden ist. Hierbei ist dieser Geschwindigkeitssensor entweder einer
zusätzlichen Steuereinheit oder der zuvor beschriebenen Steuereinheit
zugeordnet und steuert abhängig von der Geschwindigkeit der Vorrichtung den
Abstand zwischen der Abgabeeinrichtung und dem Belag.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß die Steuereinheit abhängig von
der erfaßten Temperatur und/oder der gemessenen Geschwindigkeit zusätzlich
zu der zuvor beschriebenen Abstandssteuerung oder anstelle der zuvor
beschriebenen Abstandssteuerung die Leistung der Heizeinrichtung steuert.
Wird hierbei beispielsweise eine Heizeinrichtung verwendet, die als Gas-
oder Ölbrenner ausgebildet ist, so weist eine derartige Ausführungsform ein
elektrisch betätigtes Ventil auf, das innerhalb der Gaszuführ- bzw.
Ölzufuhrleitung des Brenners angeordnet ist. Abhängig von der Temperatur
und/oder der Geschwindigkeit wird dieses Ventil durch die Steuereinheit weiter
geöffnet bzw. geschlossen, so daß die Zufuhr des Brenners mit Gas bzw. Öl
entsprechend vergrößert bzw. verkleinert wird und damit die Brennerleistung
besonders einfach geregelt wird.
Um bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine unerwünschte Beschädigung des
Belages der zu reinigenden Fläche zu verhindern, sieht eine weitere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Abgabeeinrichtung
für ein Kühlfluid vor. Hierbei ist dieser Abgabeeinrichtung in Fahrtrich
tung der Vorrichtung gesehen hinter der Abgabeeinrichtung für das
aufgeheizte Gas angeordnet und vorzugsweise als Düseneinrichtung zur Abgabe
von Luft ausgebildet.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend in Verbindung mit der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Abbildung einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie AB in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie CD in Fig. 2.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung besitzt eine
kastenförmig ausgebildete Abgabeeinrichtung 2, wobei die kastenförmige
Abgabeeinrichtung 2 im Bereich ihrer Bodenfläche 3 eine Öffnung 4 aufweist.
Innerhalb der Abgabeeinrichtung 2 ist eine Zuführeinrichtung 5 für ein Gas
angeordnet, wobei diese Zuführeinrichtung 5 aus einem flexiblen Rohr
besteht. Stromab von einer Gebläseeinrichtung 6 ist eine Heizeinrichtung
angeordnet, die jedoch bei der Zeichnung von dem nicht herausgebrochenen
Teil der Frontwand 7 des kastenförmigen Elementes 2 abgedeckt wird. Stromab
des Gebläses 6 ist eine schlitzförmig angeordnete Austrittsdüse 8
vorgesehen. Mit Abstand von der schlitzförmigen Düse 8 befindet sich eine
trichterförmige Öffnung 9 einer rohrförmigen Abführeinrichtung 10, wobei
die Abführeinrichtung 10 an ihrem zur Öffnung 9 entgegengesetzten Ende mit
der Zuführeinrichtung 5 für das Gas verbunden ist. Innerhalb der Abführ
einrichtung 10 ist eine Filtergruppe 11 vorgesehen, die aus mehreren
Filtern besteht und die von der Frontseite 7 des kastenförmigen Gehäuses 2
schubladenartig zugänglich ist, so daß die Filtergruppe 11 einfach und
schnell gereinigt werden kann. Der Zuführeinrichtung 5 ist ein regelbares
Einlaßventil (nicht gezeigt) zugeordnet. Das kastenförmige Element 2 ist
über einen hydraulisch betätigbaren Schwenkarm 12 mit einem nicht gezeigten
Nutzfahrzeug derart verbunden, daß die Vorrichtung 1 insgesamt in alle
Richtungen bewegt werden kann. Innerhalb des Schwenkarmes 12 ist eine
flexible Gasleitung für den Gasbrenner der Heizeinrichtung vorgesehen,
wobei sich die Brenngasquelle auf dem Nutzfahrzeug befindet.
Rundumlaufend um die Öffnung 4 ist eine Dichtung 13 angeordnet, die den
Spalt 15 zwischen einer befestigten Fläche 14 und der Öffnung 4 verringert,
so daß durch diesen verkleinerten Spalt nur eine geringe Menge an heißen
Gasstrom austritt.
Zur Austrocknung, Verschwelung und/oder Verkohlung der Ünkräuter wird an
der Vorrichtung 1 zunächst die gewünschte Temperatur eingestellt.
Anschließend wird der Gasbrenner der Heizeinrichtung gezündet und das
Gebläse 6 fördert den aufgeheizten Gasstrom durch die Schlitzdüse 8, so daß
dieser heiße Gasstrom die Unkräuter austrocknet, verschwelt bzw. verkohlt.
Der von der befestigten Fläche 14 abgelenkte Gasstrom gelangt über die
trichterförmige Öffnung 9 in die Abführeinrichtung 10 und wird dort über
die Filtergruppe 11 der Zuführeinrichtung 5 wieder zugeführt. Mittels dem
an der Zuführeinrichtung 5 angeordneten Ventil läßt sich das Mengenverhält
nis an Frischluft und zurückgeführtem Gasstrom auf einen gewünschten Wert
einstellen. Über den Schwenkarm 12 ist die Vorrichtung 1 an eine jede
beliebige Stelle bewegbar.
Die in Fig. 2 in der Seitenansicht gezeigte und insgesamt mit 1
bezeichnete Ausführungsform der Vorrichtung weist ein Gehäuse 20 auf.
Innerhalb des Gehäuses 20 ist an seinem oberen Ende ein Brenner 21
vorgesehen, wobei die Flamme des Brenners 21 mit Brenngas, Benzin oder
Heizöl gespeist wird. Innerhalb des Gehäuses 20 ist ein gestrichelt
gezeichnetes Abgasrohr 22 vorgesehen, das sich vom Brenner 21 bis zu einer
Düse 23 erstreckt und zur Führung der heißen Abgase dient. Im vorderen
Bereich verjüngt sich dieses Abgasrohr 22 unter Ausbildung einer Schlitz
düse. Seitlich am Gehäuse 20 ist eine Zuführeinrichtung 5 vorgesehen, die
einen nicht gezeigten Ventilator umfaßt. Die Luft-Zuführeinrichtung 5 ist
als Luftkanal ausgebildet und mündet in den Bereich, der zwischen dem
Abgasrohr 22 und dem Gehäuse 20 entsteht. Hierdurch wird erreicht, daß die
von dem Ventilator zugeführte Luft mit den Außenwandungen des Abgasrohres
in Kontakt tritt und dort auf die jeweilige Temperatur der Abgase
aufgeheizt wird. Anschließend tritt die so aufgeheizte Luft aus einer im
Bereich der Düse 23 vorgesehenen weiteren Luftdüse 24 aus, die oberhalb der
Abgasaustrittsöffnung 25 vorgesehen ist, wie dies am besten in der Fig. 4
zu erkennen ist. Sowohl innerhalb des Abgasrohres 22 als auch innerhalb des
Strömungsweges der über die Zuführeinrichtung 5 zugeführten Frischluft sind
Umlenkbleche bzw. Verwirbelungsbleche 26 vorgesehen, die eine Verwirbelung
der Abgase und der zugeführten, aufzuheizenden Frischluft bewirken, wodurch
der Wärmeübergang verbessert wird. Wie aus dem Vergleich der beiden
Schnittansichten zu erkennen ist, weist das Abgasrohr 22 in seinem oberen
Bereich (Fig. 3) einen runden Querschnitt auf und verjüngt sich unter
Ausbildung der schlitzförmigen Düse 25 in seinem unteren Bereich.
Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Ausführungsform ist als Anbauvorrich
tung für ein Fahrzeug ausgebildet.
Claims (23)
1. Verfahren zur Vernichtung von Unkräutern, insbesondere zur Beseitigung
von an befestigten Straßen-, Rinnen- und Wegeflächen wachsenden Unkräutern,
bei dem man die Unkräuter mit einem Fluidstrom behandelt, dadurch gekenn
zeichnet, daß man auf die mit Unkräutern bewachsenen Flächen als Fluidstrom
einen heißen Gasstrom richtet und die Unkräuter durch Austrocknung,
Verschwelung und/oder Verkohlung vernichtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen
Gasstrom mit einer Temperatur zwischen etwa 200°C und etwa 700°C,
vorzugsweise zwischen etwa 300°C und etwa 450°C, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den
von der befestigten Fläche abgelenkten Gasstrom auffängt, anschließend auf
die erforderliche Temperatur wieder aufheizt und danach erneut zur
Austrocknung, Verschwelung und/oder Verkohlung der Unkräuter verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den
abgelenkten Gasstrom vor der erneuten Aufheizung filtert.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als Gasstrom Luft und/oder Rauchgase verwendet.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Unkräuter vor und/oder nach der Austrocknung,
Verschwelung und/oder Verkohlung mit einem Fluid bei einer Temperatur
zwischen -30°C und -200°C behandelt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid gas
förmiger Stickstoff ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1)
eine Zuführeinrichtung (5) für ein Gas, eine stromab der Zuführeinrichtung
vorgesehene Heizeinrichtung, eine auf die zu behandelnde Fläche (14)
richtbare Abgabeeinrichtung (2, 8) für das aufgeheizte Gas sowie eine
Gebläseeinrichtung (6) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe
einrichtung (2) als Düse (8) ausgebildet oder mit mindestens einer Düse (8)
versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abgabeeinrichtung (2) als kastenförmiges Element mit mindestens einer darin
angeordneten Düse (8) ausgebildet ist, das an seinem der zu behandelnden
Fläche (14) zugewandten Bereich mit einer Öffnung (4) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung
(4) ein Dichtelement (13) zugeordnet ist, das über den Bereich vorsteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgabeeinrichtung (2) eine Abführeinrichtung (9, 10) für das Gas
zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abführ
einrichtung (9, 10) mindestens ein Filter (11) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abführeinrichtung über die Zuführeinrichtung (5) mit der Heizeinrichtung
verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Heizeinrichtung einen Gas- oder Ölbrenner umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Zuführeinrichtung (5) ein Regelventil zugeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung (1) als Handgerät, als Selbstfahrgerät oder als
Anbaugerät für ein Fahrzeug ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung einen Temperatursensor zur Messung der
Temperatur des Belages der zu behandelnden Flächen aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Temperatursensor eine Steuereinheit zugeordnet ist, die bei Überschreiten
bzw. Unterschreiten der Temperatur des Belages den Abstand zwischen der
Abgabeeinrichtung (2, 8) für das aufgeheizte Gas zum Belag vergrößert bzw.
verkleinert.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung (1) einen Geschwindigkeitssensor umfaßt, daß der
Geschwindigkeitssensor der Steuereinheit zugeordnet ist und daß die
Steuereinheit abhängig von der Geschwindigkeit den Abstand zwischen der
Abgabeeinrichtung (2, 8) und dem Belag steuert.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheit ferner die Leistung der Heizeinrichtung steuert.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21 mit einer als Gas- oder Ölbrenner
ausgebildeten Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gas- bzw.
Ölzuführleitung des Brenners ein Ventil angeordnet ist, das abhängig von
der Temperatur und/oder der Geschwindigkeit durch die Steuereinheit weiter
geöffnet bzw. weiter geschlossen wird.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung ferner eine Abgabeeinrichtung für ein Kühlfluid,
insbesondere eine Düseneinrichtung für Kühlluft, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922002 DE3922002A1 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Verfahren und vorrichtung zur vernichtung von unkraeutern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922002 DE3922002A1 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Verfahren und vorrichtung zur vernichtung von unkraeutern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922002A1 true DE3922002A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6384288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922002 Withdrawn DE3922002A1 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Verfahren und vorrichtung zur vernichtung von unkraeutern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922002A1 (de) |
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