DE102012025598A1 - Beseitigen von Eis und Schnee auf Straßen oder ähnlichen Verkehrsflächen durch Anwendung von Wärme - Google Patents

Beseitigen von Eis und Schnee auf Straßen oder ähnlichen Verkehrsflächen durch Anwendung von Wärme Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/10Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice by application of heat for melting snow or ice, whether cleared or not, combined or not with clearing or removing mud or water, e.g. burners for melting in situ, heated clearing instruments; Cleaning snow by blowing or suction only
    • E01H5/104Removing devices for dislodging snow or ice; followed by melting the removed material

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Abstract

Das Räumen von Schnee und Eis auf die Gehwegen und Plätzen wird durch manuelles Schaufeln oder durch maschinellen Einsatz von Schneepflügen und Schneefräsen bewerkstelligt. Die thermische Schnee- und Eisbeseitigung ist theoretisch vielfach behandelt worden, findet in der Praxis aber, vermutlich aus wirtschaftlichen Gründen, praktisch keine Anwendung. Das neue Verfahren kombiniert die mechanische mit der thermischen Schneebeseitigung und schafft so eine wirtschaftliche und effiziente Lösung. Dem Einsatz der thermischen Schnee- und Eisräummaschine ist eine mechanische Schneeräumung (3) vorgeschaltet. Dadurch müssen nur noch geringe verbleibende Restmengen einen Schmelz- und Trocknungsprozess unterzogen werden. Hierzu ist eine Schmelzkammer (4), die über ein Flammrohr (2), bevorzugt mit Brenngas (1), befeuert wird und eine Trockenkammer (5), welche von einem Hochdruckgebläse (7) beaufschlagt wird, vorgesehen. Das Schmelzwasser wird von dem Hochdruckgebläse in ein Ablaufrohr (9) gepresst, worüber das Schmelzwasser seitlich in einen Rinnstein oder in offenes Gelände entsorgt werden kann. Die Schnee- und Eisräummaschine kann sowohl als Komplettmaschine, als auch als Zusatzgerät für herkömmliche Schneeräumungsgeräte vorgesehen werden. Das bevorzugte Einsatzgebiet dieser Schnee- und Eisräummaschine ist der Winterdienst auf Wegen und Plätzen im den Fußgängerbereich. Abgeänderte Versionen, welche dem grundsätzlichen Aufbauprinzip folgen, sind aber auch für den Straßenbereich und größere Flächen denkbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Räumen und Schmelzen von Schnee und Eis, vorzugsweise auf privaten und öffentlichen Plätzen und Gehwegen, unter Zuhilfenahme von Gasbrennern oder Gasflammrohren mit abschließender Trocknung der geräumten Flächen. Dabei werden die Gasbrenner bevorzugt aus mitgeführten austauschbaren Gasbehältern gespeist.
  • Das Räumen von Schnee und Eis geschieht häufig noch durch manuelles Schaufeln und Eiskratzen. Es sind auch von jeher Schneepflüge, rotierende Schneebürsten und Schneefräsen bekannt, welche sich bei großen Schneemengen durchaus bewähren, allerdings, insbesondere bei unebenen Flächen, nicht bodennah Räumen können; es verbleiben Schneereste, welche zusätzlich abgestreut werden müssen. Zum Behandeln von vereisten Flächen sind diese herkömmlichen Maschinen weitgehend ungeeignet. Diese Flächen werden in der Regel in einem zweiten Arbeitsgang mit Salz zum Abtauen oder mit abstumpfenden Mitteln bestreut. Da aus ökologischen Gründen Salz zum Abtauen nur noch bedingt eingesetzt werden darf, ist der manuelle Aufwand beträchtlich.
  • Seit vielen Jahren sind auch Maschinen in unterschiedlichsten Ausführungen zur thermischen Schnee- und Eisbeseitigung bekannt, allerdings hat keine dieser Lösungen eine breite Anwendung gefunden. So wird zum Beispiel in der OS 2 060 487 ein handgeführtes Gerät dargestellt, welches im beheizbaren Gehäuse einen Schmelz- und Trockenraum zeigt und obendrein Wasser- bzw. Matschabstreifleisten aufweist. Aus der AS 1 268 171 sind auch anhängbare Geräte mit mehreren Heizkammern, dort Schmelzkörper genannt, mit komplexen Leitvorrichtungen bekannt, welche zum Anhängen an ein Fahrzeug gedacht sind. Eine Vielzahl weiterer Anmeldungen befasst sich mit der Ausgestaltung von Heizkammern, sowie mit der Beseitigung des entstehenden Schmelzwassers.
  • Trotz dieses naheliegenden Lösungsansatzes, Schnee und Eis durch Wärme zu schmelzen, hat es bisher keine dieser Ideen zur Marktpräsenz gebracht. Offensichtlich wurde nicht ausreichend berücksichtigt, dass für den Schmelzprozess erhebliche Energiemengen notwendig sind, die z. B. in Form von Gasflaschen mitzuführen sind, ein beträchtliches Volumen beanspruchen und auch erhebliche Kosten verursachen.
  • In der Erfindung wird die Aufgabe gestellt eine thermische Schnee- und Eisräummaschine, in erster Linie für den Fußgängerbereich, zu schaffen, welche nach dem Einsatz eine schnee- und eisfreie, dabei weitgehend abgetrocknete, Oberfläche hinterlässt, welche nicht mehr nachbehandelt werden muss. Dabei ist der Energiebedarf so gering wie möglich zu halten um einen wirtschaftlichen Einsatz der Maschine zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung in einem ersten Lösungsansatz dadurch gelöst, dass dem eigentlichen Schmelz- und Trocknungsprozess eine mechanische Räumung der Hauptschneemenge vorgeschaltet wird. In einer einfachen Ausführung kann hierfür ein vorgesetztes Räumschild eingesetzt werden, für größere Schneemengen auch eine angetriebene vorgesetzte Schneefräse oder rotierende Räumbürste zum Einsatz kommen. Gegenüber den bekannten thermischen Lösungen wird hierdurch der Vorteil geschaffen, das nur noch geringe Restmengen von Schnee und Eis den Schmelz- und Trocknungsprozess durchlaufen müssen. Der Energiebedarf für diese Restmengen ist nur noch gering, so dass aus Zeit- und Kostengründen ein wirtschaftliches Arbeiten möglich wird.
  • Die eigentliche thermische Schnee- und Eisräummaschine besteht weiterhin aus einer Schmelzkammer, die bevorzugt mit Brenngas über ein Flammrohr befeuert wird und einer Trockenkammer, welche mit einem Hochdruckgebläse und einem Wasserablauf versehen ist.
  • Grundsätzlich kann die Energieversorgung auch durch andere Energieträger, zum Beispiel Erdöl, erfolgen. Hier sind dann andere geeignete Heizbrenner zu verwenden.
  • Die Heizleistung der Schmelzkammer wird Temperatur abhängig geregelt, um die notwendige Schmelzenergie aufzubringen, ohne die Gefahr einer Überhitzung hervorzurufen.
  • In die Trockenkammer wird in einem ersten Abschnitt das Schmelzwasser vom Luftstrom eines Hochdruckgebläses in ein Ablaufrohr gepresst, wobei flexible Dichtleisten dafür sorgen, dass das Wasser nicht seitlich entweichen kann. Über das Ablaufrohr wird das Wasser entweder in den Rinnstein oder in unbefestigtes Gelände abgelassen. Ein vom Hochdruckgebläse abgezweigter Luftstrom sorgt in einem zweiten Abschnitt der Trockenkammer für die weitgehende Abtrocknung der verbliebenen Bodenrestfeuchte. Das Hochdruckgebläse selbst wird von einem Motor, welcher auch zum Antrieb der gesamten Maschine dient, angetrieben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht in einem zweiten Lösungsansatz eine Schnee- und Eisräumplattform vor, welche hinter einem herkömmlichen Schneeräumgerät angehängt wird. Diese Plattform besteht grundsätzlich aus den beschriebenen Komponenten, wie Schmelz- und Trockenkammer, kann aber zusätzlich noch als Bedienplattform für den Maschinenführer verwendet werden. Für das Hochdruckgebläse ist ein separater Motor vorzusehen. Auf diese Weise dient das Gerät der Nachbearbeitung der, von einem Schneeräumgerät vorgeräumten Fläche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im Folgenden näher beschriebenen.
  • Die Zeichnung zeigt den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Schnee- und Eisräummaschine, wobei das Schneeräumschild (3) lediglich die prinzipielle mechanische Schneeräumung darstellen soll. In der dargestellten Ausführung wird die Schmelzkammer (4) mit Brenngas aus dem Vorratsbehälter (1) von dem Flammrohr (2) beheizt. In der zweigeteilten Trockenkammer (5) wird das Schmelzwasser durch einen starken Luftstrom aus dem Hochdruckgebläse (7) verdrängt und über das Ablaufrohr (9) abgeführt. Ein Motor (8) treibt über die Antriebsräder (6) die Maschine als auch das Hochdruckgebläse an. Die Führung der Maschine erfolgt über die Holme (10).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AS 1268171 [0003]

Claims (8)

  1. Thermische Schnee- und Eisräummaschine mit einer Schmelzkammer (4), welche über geeignete Brenner mit Gas oder Öl befeuert wird und einer Trockenkammer (5), mit einem Hochdruckgebläse (7) verbunden, in welcher einerseits das Schmelzwasser verdrängt und abgeführt und zusätzlich die Bodenoberfläche weitgehend getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, das dem eigentlichen Schmelz- und Trocknungsprozess eine integrierte mechanische Schneeräumeinrichtung nach herkömmlichen Lösungen vorgeschaltet ist.
  2. Thermische Schnee- und Eisräummaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die herkömmlichen Lösungen der integrierten mechanischen Schneeräumeinrichtung als Schneeräumschild (3), Schneeflug, rotierende Schneebürste, Schneeschleuder oder Schneefräse ausgeführt sein können.
  3. Thermische Schnee- und Eisräummaschine nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenkammer (5) in zwei Kammern ausgeführt wird, welche vom Hochdruckgebläse (7) getrennt beaufschlagt werden und wobei eine erste vorgelagerte Kammer zur Verdrängung des entstehenden Schmelzwassers dient und eine nachgelagerte zweite Kammer die Oberflächentrocknung übernimmt.
  4. Thermische Schnee- und Eisräummaschine nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit einem Motor (8) ausgestattet ist, welcher zum Antrieb der Maschine selbst, als auch zum Antrieb des Hochdruckgebläses ist dient.
  5. Thermische Schnee- und Eisräummaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Heizenergie zum Schmelzen von Schnee und Eis von einem Flammrohr (2) erzeugt wird, welches aus mitgeführten Gasflaschen gespeist wird.
  6. Thermische Schnee- und Eisräummaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Heizenergie zum Schmelzen von Schnee und Eis von einem Ölbrenner erzeugt wird, welcher aus einem mitgeführten Öltank gespeist wird.
  7. Thermische Schnee- und Eisräummaschine mit einer Schmelzkammer, welche über geeignete Brenner mit Gas oder Öl befeuert wird und einer Trockenkammer, mit einem Hochdruckgebläse verbunden, in welcher einerseits das Schmelzwasser verdrängt und abgeführt und zusätzlich die Bodenoberfläche weitgehend getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine als Plattform ohne eigenen Antrieb ausgeführt wird, an herkömmliche Schneeräummaschinen angehängt werden kann, und so zur Nachbearbeitung von Flächen hinter diesen vorgesehen ist.
  8. Thermische Schnee und Eisräummaschine nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform mit einer Steh- oder Sitzeinrichtung für den Maschinenführer ausgestattet ist, von welcher er die gesamte Maschinenkombination bedienen kann.
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