DE102005003738A1 - Fahrbare Vorrichtung mit Brenner und Pressluft zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung mit Brenner und Pressluft zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen oder Asphaltaufbrüchen, welche aufweist:
– ein Fahrgestell (F) mit Mitteln zum Schieben oder Ziehen (S),
– einen auf dem Fahrgestell (F) befestigten oder außerhalb angeordneten Motor, welcher einen Kompressor antreibt, und einen Brennstoff-Vorratsbehälter (BV),
– mindestens einen mittels Gaszuleitung (G) an den Brennstoff-Vorratsbehälter (BV) angeschlossenen Brenner (B) und
– einen im wesentlichen rohr- oder trichterförmigen Brennervorsatz (V), welcher einen über eine Druckluftzuleitung (D) an den Kompressor angeschlossenen und im Brenngasstrom liegenden Druckluftverteiler (DV) mit mindestens zwei Ausblasöffnungen (A) aufweist,
derart, dass der Abstand zwischen Druckluftverteiler (DV) und Austrittsöffnung des Brenners (B) zur Erzeugung einer blauen Gasflamme einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Vorrichtung zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen oder Asphaltaufbrüchen gemäß den Patentansprüchen 1 oder 2 oder 3.
  • Im Straßenbau werden in eine Straßendecke eingeschnittene oder eingefräste Fugen mit Vergussmasse ausgefüllt. Weiterhin müssen Risse, die aufgrund von Witterungseinflüssen, Spannungen oder Setzungen entstanden sind, mit dauerelastischer Vergussmasse ausgefugt werden, um die Straßendecke vor weiterer Schädigung zu bewahren. Hierfür werden in Regel fahrbare Schmelzkocher für thermoplastische dauerelastische Vergussmasse zum direkten Vergießen von Fugen oder Rissen in Straßendecken benutzt.
  • Beispielsweise ist in dem G 89 08 153.6 des Anmelders ein fahrbarer Schmelzkocher bekannt, bei dem sowohl ein Brenner zur Beheizung des Kesselbodens als auch ein langstieliger Gasbrenner zur Vorerwärmung der zu vergießenden Fuge vorgesehen sind, welche an einem Doppelgasanschluss der Gasflasche über Schläuche mit Brennstoff versorgt werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 36 12 685 C1 des Anmelders ein Handgerät zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen in Asphaltstraßendecken, eine so genannte Heißluftlanze, bekannt. Die Heißluftlanze weist einen Wagen auf, an dem ein zur Atmosphäre hin offenes Mantelgehäuse angebracht ist, das straßendeckenseitig eine verjüngte Austrittsöffnung aufweist. Vor der Eintrittsöffnung in das Mantelgehäuse ist ein atmosphärischer Brenner angeordnet, dessen Flammen auf eine durch das Mantelgehäuse geführte Rohrspirale gerichtet sind, der Pressluft zugeführt wird. Die Druckluft wird der Rohrspirale über eine am Wagen angebrachte feste Zuleitung zugeführt, die an einer flexiblen, zu einem Kompressor führenden Zuleitung angeschlossen ist. Die feste Zuleitung für die Druckluft kann zugleich als Bedienungshandgriff für die Heißluftlanze ausgebildet sein, aus dem das obere Ende der Rohrspirale angeeigneter Stelle herausgeführt ist. Die Zuleitungen für Brennstoff bzw. Druckluft weisen an leicht zugänglicher Stelle Absperrventile auf. Brennstoff-Vorratsbehälter und Kompressor befinden sich auf einem mitfahrenden Lastkraftwagen. Die Rohrspirale ist mit der Austrittsöffnung ihres geradlinig verlaufenden Endstücks bis nahe an die verjüngte Austrittsöffnung des Mantelgehäuses herangeführt, so dass getrennte Heißluftausgänge für die Pressluft und das Gas-Frischluft Gemisch vorgesehen sind. Beim Betrieb der Heißluftlanze wird der ausströmende dünne Pressluft-Heißstrahl direkt auf die auszubessernde Fuge gerichtet, bläst diese frei von Fremdkörpern und lässt das Bitumen in der Fuge schmelzen. Gleichzeitig reißt der ausströmende dünne Pressluft-Heißstrahl aber auch eine ausreichende Menge des heißen Gas-Frischluft-Gemischs aus dem Mantelgehäuse mit, ist also von einem heißen Ringstrahl geringerer Strömungsgeschwindigkeit umgeben, der für ein breites Abschmelzen des Bitumens an den beiden Fugenrändern sorgt. Derart vorbehandelte Fugen lassen sich in einem unmittelbar oder ggf. auch später nachfolgenden Arbeitsgang zuverlässig mit dauerelastischer Vergussmasse ausfüllen.
  • In Weiterbildung hierzu ist aus dem DE 203 16 418 U1 des Anmelders eine fahrbare Vorrichtung bekannt, welche ein Fahrgestell mit Schiebebügel, einen auf dem Fahrgestell befestigten oder außerhalb angeordneten Motor, welcher einen Kompressor antreibt, und einen Brennstoff-Vorratsbehälter sowie zwei an den Kompressor und den Brennstoff-Vorratsbehälter angeschlossene und miteinander verbindbare Heißluftlanzen aufweist. Die Austrittsöffnungen für den Pressluft-Heißstrahl sind spiegelbildlich aufeinander zu gerichtet. Weiterhin sind Mittel zum Verschieben der Heißluftlanzen relativ zum Fahrgestell und Mittel zum Feststellen oder Arretieren in der gewünschten Position sowie Mittel zur Schwenken oder Drehen der Heißluftlanzen relativ zum Fahrgestell und Mittel zum Feststellen oder Arretieren in der gewünschten Position vorgesehen. Vorzugsweise weisen die Heißluftlanzen mindestens drei Rohrspiralen derart auf, dass eine dickere zentral geführte Rohrspirale länger ist als die zwei koaxial hierzu geführten dünneren Rohrspiralen. Schließlich sind die Heißluftlanzen über einen regelbaren Doppelanschluss an eine gemeinsame Gasflasche mit Brennstoff angeschlossen.
  • Weiterhin ist aus dem G 85 23 177.0 ein fahrbarer Flüssiggas-Großflächentrockner, Flächenerwärmungs- und Flächen-Aufschweißbrenner mit schwenkbarem und höhenverstellbarem Zündflammenbrenner bekannt. Der schwenkbare Zündflammenbrenner kann unter den Brennerköpfen hinweg von einem Anschlag bis zum anderen geschwenkt werden und entzündet dabei die einzelnen Brennerköpfe nacheinander in schneller Folge, weil das Flüssiggas schwerer ist als Luft. Aus diesem Grunde hat der Zündflammenbrenner eine leichte Neigung zur Bodenfläche. Um Beschädigungen von bereits verlegten Isolierbahnen etc. durch die Zündflamme zu vermeiden, ist der Zündflammenbrenner höhenverstellbar. Vorzugsweise wird dieser gegen den Druck einer Rückholfeder in Zündstellung gebracht, während die Rückholfeder nach dem Zündvorgang den Zündflammenbrenner automatisch anhebt, so dass die Zündflamme weit genug vorn Boden entfernt ist und keinen Schaden mehr anrichten kann. Um Beschädigungen an den Bauteilen des Flüssiggasbrenners auszuschließen, wird der Zündflammenbrenner in einer ganz bestimmten Stellung durch das Einrasten einer Sicherungsnase in einem Sicherungsschlitz in der Ruhestellung des Zündflammenbrenners arretiert. Eine lange, weiche und doch windstabile Zündflamme kann durch ein extrem langes Verbindungsrohr zwischen dem Zündbrennerkopf und dem Injektor mit Düse und Luftlöchern erzielt werden. Um ein streifenfreies Trocknen ohne seitliche Verschiebung vom Reihenbrenner zu erreichen, werden bei einer Trockenbreite von einem Meter mindestens fünf Flüssiggas-Starkbrenner der größten Ausführungen nebeneinander eingebaut und von einem einzigen, schwenkbaren Zündflammenbrenner in Sekundenschnelle entzündet sowie schlagartig zum Erlöschen gebracht, wenn der Schnellschalthebel am Handgriff losgelassen wird. Bei einem halben Meter Trockenbreite sind mindestens drei Flüssiggas-Starkbrenner der gleichen Größe erforderlich, und bei Verwendung kleinerer Flüssiggasbrenner wird die Anzahl der Brennerköpfe entsprechend erhöht, oder es werden Breitstrahlbrenner mit durchgehender kurzer und starker Flamme benutzt.
  • Weiterhin ist aus dem DE 296 03 082 U1 zum Trocknen von gefrästen, geschnittenen oder gequetschten Kanten von bituminösen Asphalt- und Betonschichten, insbesondere beim Straßenbau eine an eine Naht- und Fugenverlegemaschinen montierbare Brenneranlage bekannt. Um auch bei nasser Witterung Nahtflanken, direkt während der Verlegung in einem Arbeitsgang trocknen zu können, wird mittels Schraubverbindung die komplette Vorbrenneranlage an die vorhandenen Verlegemaschinen für Nahtklebemassen und Fugenmassen angebracht. Die Brenneranlage besteht aus einem Rahmenteil mit einer Gasflaschenhalterung sowie einer schwenkbaren Halterung zur Aufnahme mehrerer Bunsenbrenner. Die einzelnen Brenner sind höhenverstellbar und seitlich schwenkbar und jeweils mit einem Schnellschlussventil ausgerüstet, um auch einzelne Brenner abschalten zu können. Der schwenkbare Brennerarm ist an dem Rahmenteil versetzbar, so das in beiden Richtungen getrocknet werden kann Zum Einstellen der Heizstärke ist an der Gasflasche ein einstellbarer Stufenregler montiert.
  • Schließlich ist aus dem DE 71 39 783 U ein Straßenbaugerät zum Behandeln von Straßendeckenfugen mit einem Heißluftstrom bekannt. Um auf einfache Weise und insbesondere in kürzester Zeit eine Vorbehandlung auszugießender Straßenfugen vornehmen zu können, bei der in einem Arbeitsgang gleichzeitig sowohl die gewünschte Säuberung als auch die Trocknung und Vorwärmung der Fuge erfolgt, ist an einem fahrbaren Gestell eine mindestens einen Gasbrenner aufweisende Mischvorrichtung für ein Brenngas sowie Druckluft befestigt. Die Mischvorrichtung mündet an ihrem einen Ende und geringfügig oberhalb einer Straßendecke in eine düsenartige Austrittsöffnung aus, deren Hauptachse mit der Ebene der Straßendecke einen Winkel größer als 0° und kleiner als 90° einschließt. An ihrem anderen Ende ist die Mischvorrichtung mit einem ersten Anschluss für die Zufuhr von Druckluft sowie einem zweiten Anschluss für die Zufuhr von Brenngas zu mindestens einen Brenner versehen. Mit Hilfe eines solchen Straßenbaugerätes ist es möglich, aus der düsenartigen Austrittsöffnung einen heißen Druckluftstrom auf die Fuge zu richten, der infolge seiner Anstellung Fremdkörper aus der Fuge herausbläst und infolge seiner erhöhten Temperatur sowohl für eine Trocknung der Fuge als auch für eine Vorwärmung sorgt. Durch die Befestigung der Mischvorrichtung an einem fahrbaren Gestell sind eine leichte Handhabung der Mischvorrichtung und insbesondere eine leichte Verfahrbarkeit des heißen Druckluftstromes längs der Fuge gewährleistet. Die Mischvorrichtung kann an einem Träger des Fahrgestells um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt sein und kann an ihrem anderen Ende in ein rohrartiges Gestänge übergehen. Das rohrartige Gestänge durchsetzt einen Führungsrahmen mit einem eine Verschwenkung des Gestänges um die horizontale Achse zulassenden Längsschlitz, der seitlich an einem an dem Träger angeschlossenen Griffaufbau angebracht ist. Durch Verschiebung des Gestänges in dem Längsschlitz des Führungsrahmens wird die Mischvorrichtung um die horizontale Achse verschwenkt, so dass ihre düsenartige Austrittsöffnung, je nachdem, ob das Gestänge angehoben oder abgesenkt wird, näher an die auszugießende Fuge herangebracht oder aber von dieser entfernt werden kann. Durch die Möglichkeit, die düsenartige Austrittsöffnung von der Fuge durch Verschwenken entfernen zu können, wird erreicht, dass es zu keinem unerwünschten Verbrennen der Fuge kommet, wenn das Fahrgestell zum Stillstand gekommen ist und die Fuge daher nicht nur kurzzeitig von dem heißen Druckluftstrom beaufschlagt wird. Das rohrartige Gestänge steht über eine Abzweigung mit einer Druckluftzuleitung in Verbindung und weist an seinem der Mischvorrichtung abgewandten oberen Ende einen Anschluss auf, der mit einer geeigneten Druckluftquelle wie einem Kompressor verbindbar ist. Ein Absperrventil sorgt für die Zufuhr der Druckluft zu dem Gestänge in der jeweils gewünschten Menge. Die Druckluftzuleitung läuft an ihrem unteren Ende in einen Düsenkopf aus, wobei das untere Ende der Druckluftzuleitung konzentrisch von einem im wesentlichen zylindrischen Mantel umgeben ist, der an seinem unteren Ende trichterförmig in ein etwa zylindrisches Mundstück ausläuft. An seinem oberen Ende bildet der Mantel einen offenen Ringraum, in den mindestens ein Gasbrenner hineinragt. Mehrere Gasbrenner sind an ihren oberen Enden über einen Verteilerring mit der längs des Gestänges geführten Gasleitung verbunden. Aus den unteren, offnen Enden der Gasbrenner treten die heißen Brenngasströme aus, die den zwischen dem Mantel und der Druckluftzuleitung verbleibenden, im Querschnitt kreisringförmigen Zwischenraum durchsetzen und durch das Mundstück nach außen treten. Der Abstand zwischen dem trichterförmigen Übergang des Mantels und dem Düsenkopf ist dabei genügend groß gehalten, um ein einwandfreies Durchtreten der Brenngasströme nicht zu beeinträchtigen. In den freien Ringraum am oberen Rand des Mantels kann zusätzlich Frischluft mitgerissen werden.
  • Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind unterschiedlich ausgestaltete fahrbare Handgeräte mit oder ohne Pressluft zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen bekannt. Dabei sind in der Regel vom Benutzer einstellbare Ventile zur Regelung der Gasflamme und der Druckluft vorgesehen. Zuwenig Beachtung findet jedoch, dass die Steuerung der Drucklufttemperatur sich auf den erforderlichen Energieaufwand auswirken kann. Deshalb fehlt in der Praxis ein kostengünstiges Gerät, welches infolge einer Drucklufttemperatursteuerung sowohl für eine rasche Trocknung der Fuge als auch für eine rasche Vorwärmung sorgt. Besonders bedeutsam ist dies, weil die Straßenbaumaschinenindustrie als äußerst fortschrittliche, entwicklungsfreudige Industrie anzusehen ist, die sehr schnell Verbesserungen und Vereinfachungen aufgreift und in die Tat umsetzt.
  • Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten fahrbare Handgeräten die Aufgabe zugrunde, diese derart weiterzuentwickeln, dass dem Benutzer eine einfach zu handhabende Verstellmöglichkeit zur Erhöhung des Wirkungsgrads zur Verfügung gestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen oder Asphaltaufbrüchen nach Patentanspruch 1 gelöst, welche aufweist:
    • – ein Fahrgestell mit Mitteln zum Schieben oder Ziehen,
    • – einen auf dem Fahrgestell befestigten oder außerhalb angeordneten Motor, welcher einen Kompressor antreibt, und einen Brennstoff-Vorratsbehälter,
    • – mindestens einen mittels Gaszuleitung an den Brennstoff-Vorratsbehälter angeschlossenen Brenner und
    • – einen im wesentlichen rohr- oder trichterförmigen Brennervorsatz, welcher einen über eine Druckluftzuleitung an den Kompressor angeschlossenen und im Brenngasstrom liegenden Druckluftverteiler mit mindestens zwei Ausblasöffnungen aufweist,
    derart, dass der Abstand zwischen Druckluftverteiler und Austrittsöffnung des Brenners zur Erzeugung einer blauen Gasflamme einstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache und kostengünstige Art und Weise der Wirkungsgrad des fahrbaren Handgeräts vom Benutzer optimiert werden kann. Wie Versuche gezeigt haben, sorgt der hinsichtlich Druck und Temperatur einstellbare Pressluft-Heißstrahl nämlich einerseits für eine entsprechende Verwirbelung des Gas-Druckluft-Gemisches andererseits für eine optimale Verbrennung, welche vom Benutzer optisch anhand der blauen Gasflamme kontrolliert werden kann. Dadurch ist der Erwärmungsvorgang entsprechend der jeweiligen Anforderung anpassbar und insgesamt der Energieaufwand relativ gering, wobei der heiße aufgeweitete Strahl hoher Strömungsgeschwindigkeit für ein breites Abschmelzen des Bitumens an den beiden Fugenrändern sorgt. Derart vorbehandelte Fugen lassen sich in einem unmittelbar oder ggf. auch später nachfolgenden Arbeitsgang zuverlässig mit dauerelastischer Vergussmasse ausfüllen und die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders für die kostengünstige schnelle Reparatur von „wilden" Rissen einsetzbar.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen oder Asphaltaufbrüchen nach Patentanspruch 2 gelöst, welche aufweist:
    • – ein Fahrgestell mit Mitteln zum Schieben oder Ziehen,
    • – einen auf dem Fahrgestell befestigten oder außerhalb angeordneten Motor, welcher einen Kompressor antreibt, und einen Brennstoff-Vorratsbehälter,
    • – mindestens einen mittels Gaszuleitung an den Brennstoff-Vorratsbehälter angeschlossenen Brenner und
    • – einen im wesentlichen rohr- oder trichterförmigen Brennervorsatz, welcher eine im Brenngasstrom liegende, am freien Ende eine Düse aufweisende Druckluftzuleitung und einen davor angeordneten, rohrförmigen Druckluft-/Gasverteilereinsatz aufweist,
    derart, dass die erwärmte Druckluft die Gasflamme ansaugt, wodurch eine blaue Gasflamme erzeugt wird.
  • Im Vergleich zur Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 1 wird unter Ausnutzung der thermodynamischen Gesetzmäßigkeit auf überraschend einfache Art und Weise ein kostengünstige Umspülung/Umwirbelung im Druckluft-/Gasverteilereinsatz realisiert wird. Dabei strömt die ca. 100° C heiße Druckluft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit in den Druckluft-/Gasverteilereinsatz und saugt die Gasflamme an.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen oder Asphaltaufbrüchen nach Patentanspruch 3 gelöst, welche aufweist:
    • – ein Fahrgestell mit Mitteln zum Schieben oder Ziehen,
    • – einen auf dem Fahrgestell befestigten oder außerhalb angeordneten Motor, welcher einen Kompressor antreibt, und einen Brennstoff-Vorratsbehälter,
    • – mindestens einen mittels Gaszuleitung an den Brennstoff-Vorratsbehälter angeschlossenen Brenner und
    • – einen im wesentlichen rohr- oder trichterförmigen Brennervorsatz, welcher eine im Brenngasstrom liegende, am freien Ende eine Düse aufweisende Druckluftzuleitung und ein davor angeordnetes, einen kleineren Durchmesser aufweisendes Rohr aufweist,
    derart, dass der Abstand zwischen Düse und zweitem Rohr zur Erzeugung einer blauen Gasflamme einstellbar ist.
  • Im Vergleich zur beim DE 71 39 783 U beschriebenen Mischvorrichtung liegt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Druckluftzuleitung quasi der Gasflamme im Weg, welche infolge des mit hoher Strömungsgeschwindigkeit an der Düsenöffnung austretenden Heißluftstrahls die Druckluftzuleitung umhüllt. Die Kante des einen kleineren Durchmesser aufweisenden Rohrs wirkt dabei als Strömungsstörstelle, so dass insgesamt eine optimale Verbrennung, d.h. eine blaue Gasflamme, erzeugt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht, gemäß Patentanspruch 4, der Druckluftverteiler aus mindestens einem geschlossenen Rohrring oder einer am Ende geschlossenen Rohrspirale oder einem geraden oder gekrümmten, am Ende geschlossenen Rohrabschnitt, welche auf der der Brennervorsatzöffnung zugewandten Seite die Ausblasöffnungen aufweisen.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine einstellbare Saugwirkung zur Aufweitung des Gasflammenkegels erzielt wird.
  • Vorzugsweise weist, gemäß Patentanspruch 5, zur Abstandseinstellung des Druckluftverteilers das Mantelgehäuse des Brennervorsatzes einen offenen oder ganz oder teilweise verschließbaren Schlitz auf.
  • Diese Abstandseinstellung ist einerseits kostengünstig zu realisieren und ermöglicht andererseits eine einstellbare Frischluftzufuhr durch den Schlitz hindurch.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 6, der Brennervorsatz kraft- oder formschlüssig mit dem Brenner verbunden und der Brenner und/oder der Brennervorsatz weist Befestigungsmittel für das freie Ende der Druckluftzuleitung auf.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass diese dem Benutzer eine einfache Montage (Rast- oder Schraubverbindung) und Einstellung während des Betriebs ermöglicht, wobei er sich durch direkte Sichtkontrolle jederzeit vom ordnungsgemäßen Betrieb überzeugen kann.
  • Vorzugsweise besteht, gemäß Patentanspruch 7, der Brennervorsatz aus zwei Rohrabschnitten unterschiedlichem Durchmesser, welche am Übergang jeweils einen offenen Ringraum ausbilden.
  • Durch die gestuften Rohrabschnitte wird eine Aufweitung des Gasflammenkegels erzielt und die hierzu benötigte Frischluft zugeführt, ohne dass zugleich die optimale Verbrennung beeinträchtigt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht, gemäß Patentanspruch 8, der Druckluft-/Gasverteilereinsatz aus zwei Rohrabschnitten und einem im ersten Rohrabschnitt liegenden und der Düse nachgeordneten Diffusor, wobei die Rohrabschnitte jeweils auf der dem Brenner zugewandten Seite Ansaugöffnungen aufweisen. Insbesondere sind, gemäß Patentanspruch 9 die Ansaugöffnungen als aus der Rohrwandung der Rohrabschnitte freigestanzte und umgebogene oder ausgeformte Teile oder als die Rohrwandung durchsetzende Rohrstücke oder Hohlprofilteile ausgestaltet.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung weist die Vorteile auf, dass eine gleichmäßige Erwärmung ohne lokale Überhitzung von Asphaltdecken sichergestellt ist, dass durch die großflächige Verbrennung praktisch kein Geruch durch Abgase entsteht und dass insgesamt der Gasverbrauch gering ist.
  • Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 10, der Brenner als Bunsenbrenner oder als konzentrisch ausgerichtete Reihenbrenner oder als Flächenbrenner mit mehren konzentrisch gerichteten Düsenöffnungen ausgestaltet.
  • Im Vergleich zwischen Bunsenbrenner und Reihenbrenner oder Flächenbrenner, welche in der Regel ca. zwanzig Düsen aufweisen, wird bei den zuletzt genannten Brennern durch die ringförmige Ausrichtung eine größerer Flammenkegel mit gleichmäßiger Hitze erzielt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind, gemäß Patentanspruch 11, Mittel zum Verschieben oder Verschwenken von Brenner und Brennervorsatz oder des Brennervorsatzes relativ zum Fahrgestell und Mittel zum Feststellen oder Arretieren in der gewünschten Position vorgesehen.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass durch das Verschwenken in beide Richtungen und mit unterschiedlichen Breiten getrocknet werden kann und dass durch die Höhenverstellung und auch bei stehendem Handgerät der Flammenkegel weit genug vorn Boden entfernt ist und keinen Schaden mehr anrichten kann.
  • Schließlich sind, gemäß Patentanspruch 13, Absperr und Regelventile sowohl in der Gaszuleitung zum Brenner als auch in der Druckluftzuleitung zum Brennervorsatz vorgesehen.
  • Dadurch kann der Benutzer die Temperaturen und die Ausströmgeschwindigkeiten der beiden Arbeitsgase, Heißluftstrahl aus Druckluft und der diesen umgehende Strahl aus dem gasförmigen Brennstoff samt angesaugter Frischluft so regulieren bzw. aufeinander abstimmen, dass stets eine optimale Verbrennung gewährleistet, d.h. eine blaue Gasflamme erzeugt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung dreier bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1a in Seitenansicht und teilweise im Schnitt und
  • 1b in Seitenansicht und teilweise im Schnitt und
  • 1c in Seitenansicht und
  • 1d in Draufsicht Ausgestaltungen einer ersten Ausführungsform,
  • 2 in Seitenansicht und im Schnitt eine zweite Ausführungsform,
  • 3 im Schnitt eine dritte Ausführungsform und
  • 4a in Draufsicht und
  • 4b, 4c in Seitenansicht das erfindungsgemäße fahrbare Gerät und
  • 4d, 4e in Seitenansicht teilweise im Schnitt Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 bis 4 zeigen eine erste, zweite und dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen fahrbaren Geräts. Alle diese Geräte bestehen im Wesentlichen aus einem Fahrgestell F mit Mitteln S zum Schieben oder Ziehen, beispielsweise eine Schubstange oder Handgriff, einen auf dem Fahrgestell F befestigten oder außerhalb angeordneten Motor, welcher einen Kompressor antreibt, und einen Brennstoff-Vorratsbehälter BV (Gasflasche), mindestens einen mittels Gaszuleitung G an den Brennstoff-Vorratsbehälter BV angeschlossenen Brenner B und verschiedene Ausführungsformen eines im wesentlichen rohr- oder trichterförmigen Brennervorsatzes V (siehe 4a bis 4c). Das Fahrgestell F kann ferner mindestens zwei einachsige Räder RD1, RD2 und zusätzlich eine (höhen- und/oder feststellbare) Lenkrolle aufweisen. Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil der leichten Verfahrbarkeit am Einsatzort – gerade für den Fall der Ausbesserungsarbeiten – auf, dass das Fahrgestell F auf einem Hänger gefahren und zum Einsatzort transportiert werden kann und dass es am Hänger/Einsatzort lagegesichert abgestellt werden kann. Das Fahrgestell F ist mittels Rohren und Blechen kostengünstig aufbau- und erweiterbar und ermöglicht eine kompakte und robuste Bauweise, woraus eine höhere Lebensdauer resultiert, was unter den groben Bedingungen des Straßenbaus erwünscht und von Bedeutung ist.
  • Die in 1a bis 1d dargestellte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist einen über eine Druckluftzuleitung D an den Kompressor angeschlossenen und im Brenngasstrom liegenden Druckluftverteiler DV mit mindestens zwei Ausblasöffnungen A auf, wobei der Abstand zwischen Druckluftverteiler DV und Austrittsöffnung des Brenners B zur Erzeugung einer blauen Gasflamme einstellbar ist. Der Druckluftverteiler DV besteht aus mindestens einem geschlossenen Rohrring oder einer am Ende geschlossenen Rohrspirale oder einem geraden oder gekrümmten, am Ende geschlossenen Rohrabschnitt RA, welche auf der der Brennervorsatzöffnung zugewandten Seite die Ausblasöffnungen A aufweisen. Zur Abstandseinstellung des Druckluftverteilers DV kann am Mantelgehäuse des Brennervorsatzes BV ein offener oder ganz oder teilweise verschließbarer Schlitz vorgesehen werden (siehe 1a) oder der Brennervorsatz V weist einen nach oben hin offenen Ringraum oder an der kopfseitigen Abdeckung eine Öffnung auf, durch die Druckluftzuleitung D geführt ist. Der Brennervorsatz V kann aus zwei Rohrabschnitten R1, R2 unterschiedlichem Durchmesser bestehen, welche am Übergang jeweils mit Bandeisen miteinander verbunden sind (siehe 1d) und einen offenen Ringraum ausbilden (siehe 1c). Dabei wird an vier Stellen Frischluft bzw. heiße Druckluft zugeführt, erstens an den Öffnungen im Brennerkopf, zweitens am Übergang zwischen Brenner B und ersten Rohrabschnitt R1, drittens am Übergang zwischen ersten und zweiten Rohrabschnitt R1, R2 und viertens die heiße Druckluft am Rohrabschnitt RA. Der Rohring kann auch rechteckig oder quadratisch sein und einen kleinen oder großen Durchmesser aufweisen (1c großer und 1d kleiner Durchmesser), wobei bei einem einzigen Rohrring die heiße Drucklufttemperatur mit ca. 100° C, bei zwei Rohrringen mit ca. 180° C und bei drei Rohrringen mit ca. 250° C an den Ausblasöffnungen A austritt. Wie Untersuchungen ferner ergeben haben, tritt in der Mitte des Flammenkegels eine Temperatur von ca. 1000° C auf, welche optisch (blauer Flammkegel) und akustisch (Ton und Lautstärke) kontrollierbar ist.
  • Die in 2 dargestellte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist im Vergleich zur ersten Ausführungsform nach 1a bis 1d eine im Brenngasstrom liegende, am freien Ende eine Düse DÜ aufweisende Druckluftzuleitung D und einen davor angeordneten, rohrförmigen Druckluft-/Gasverteilereinsatz DG auf. Im Einzelnen besteht der Druckluft-/Gasverteilereinsatz DG aus zwei Rohrabschnitten DG1, DG2 und einem im ersten Rohrabschnitt DG1 liegenden und der Düse DÜ nachgeordneten Diffusor DI, wobei die Rohrabschnitte DG1, DG2 jeweils auf der dem Brenner B zugewandten Seite Ansaugöffnungen AÖ aufweisen. Die Ansaugöffnungen AÖ können als aus der Rohrwandung der Rohrabschnitte (DG1, DG2) freigestanzte und umgebogene oder ausgeformte Teile (beispielsweise 3cm lang und 1,5cm breit) oder als die Rohrwandung durchsetzende Rohrstücke oder Hohlprofilteile (welche an der oberen Seite etwas überstehen und an welchen die Druckluft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit vorbeischießt) ausgestaltet werden. Dabei saugt der Druckluft-/Gasverteilereinsatz DG, welcher auch insgesamt über Leisten am Mantelgehäuse des Brennervorsatzes V als Führungen in Längsrichtung verschiebbar sein kann (in der Zeichnung nicht dargestellt), mittels erwärmter Druckluft die Gasflamme an, wodurch eine vom Benutzer einstellbare Ausweitung der blauen Gasflamme bis in den Bereich der Ausblasöffnung des Brennervorsatzes V ermöglicht wird.
  • Schließlich weist die in 3 dargestellte, dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich zur ersten Ausführungsform nach 1a bis 1d eine im Brenngasstrom liegende, am freien Ende eine Düse DÜ aufweisende Druckluftzuleitung D, welche im rohr- oder trichterförmigen Brennervorsatzes V mündet, und ein davor angeordnetes, einen kleineren Durchmesser aufweisendes Rohr R auf (Rohr mit angeschweißtem oder angeformten Bund). Dabei ist der Abstand zwischen Düse DÜ, an welcher die Druckluft mit ca. 100° C austritt (wobei auch ein Düsenvorsatz angebracht werden kann, in der Zeichnung nicht dargestellt), und kleinerem Rohr R zur Erzeugung einer blauen Gasflamme einstellbar, vorzugsweise durch teleskopartiges Verschieben des kleineren Rohrs R oder Verschieben der Druckluftleitung D oder Verschieben eines an der Stirnseite des kleineren Rohrs R angeordneten, kragenförmigen Leitblechs (in der Zeichnung nicht dargestellt). Das größere Rohr R kann auf der dem Brenner B zugewandten Seite nur teilweise bis zum Brenner B hochgezogen sein, wobei im Bereich der Ausblasöffnung des Brennervorsatzes V der Druckluft-Heißstrahl mit ca. 350° C austritt. Weiterhin können verstellbare Leitbleche zur Strömungsführung vorgesehen werden (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Bei der in 4b und 4c dargestellten Ausführungsform ist im Vergleich zur in 4d und 4e dargestellten Ausführungsform mit einem Druckluftverteiler DV, welche vorzugsweise zum Heißluftschnelltrocknen geeignet ist, zusätzlich eine Rohrspirale RS im Brennervorsatz V vorgesehen. Diese Ausführungsform eignet sich vorzugsweise als Asphaltheißluftfräser (mit beispielsweise drei Brennern B, wobei eine rauhe Oberfläche, welche glänzt, d.h. nicht verbrannt, erzielt wird), wobei mittels Schwenkmittel SM unterschiedliche Fräsbreiten (beispielsweise 0° entspricht breit und 90° entspricht schmal, siehe 4a) eingestellt werden können. Weiterhin können vor oder hinter der Rohrspirale RS verstellbare Leitbleche und/oder Leitbleche in der Mündungsöffnung des rohr- oder trichterförmigen Brennervorsatzes V zur Strömungsführung vorgesehen werden (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Bei allen Ausführungsformen kann der Brennervorsatz V kraft- oder formschlüssig mit dem Brenner B verbunden werden. Weiterhin kann der Brenner B und/oder der Brennervorsatz V Befestigungsmittel für das freie Ende der Druckluftzuleitung D aufweisen (beispielsweise Klemmring K und Führungshülse FH, siehe 1c). Vorzugsweise ist der Brenner B als Bunsenbrenner (n der Praxis werden Bunsenbrenner mit einer Heizleistung von ca. 60 KW eingesetzt) oder als konzentrisch ausgerichtete Reihenbrenner oder als Flächenbrenner mit mehreren konzentrisch gerichteten Düsenöffnungen ausgestaltet. Weiterhin sind Mittel zum Verschieben oder Verschwenken von Brenner B und Brennervorsatz V oder des Brennervorsatzes V relativ zum Fahrgestell F (siehe verschiedene Positionen des Brennervorsatzes V strichliniert in 4a dargestellt) und in verschiedene Positionen zum Fahrgestell F (d.h. Höhe und seitlich, insbesondere Schwenkmittel SM siehe 4a bis 4c) und Mittel zum Feststellen oder Arretieren in der gewünschten Position vorgesehen. Daneben ist es durch Anheben oder Absenken der Schubstange S möglich, ein Absenken oder Anheben des Brennervorsatzes V (zweiarmiger Hebel mit der Radachse der Räder RD1, RD2 als Drehachse) zu bewirken, wie dies in 4b mit den Pfeillinien verdeutlicht wird. Die Einstellung während des Betriebs kann vom Benutzer mittels sowohl in der Gaszuleitung G zum Brenner B als auch in der Druckluftzuleitung D zum Brennervorsatz V (sowie in der Gaszuleitung G zu einem Zündflammenflammenbrenner) angeordneten Absperr- und Regelventile vorgenommen werden. Zur Temperatureinstellung eines Bunsenbrenners B kann beispielsweise ein Gasdruckminderer in Form eines Handrads mit Skala eingesetzt werden. Dabei kann die Einstellung auf den Skalenwert 1 einer Temperatur von ca. 150° C entsprechen, der von 5 entspricht ca. 300° C und der von 10 entspricht ca. 600° C an der Mündungsöffnung des Bunsenbrenners B (alle Werte ohne Druckluft). Die Druckluftzuleitung D kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise auch als Rohr mit Druckluftanschluss DR ausgestaltet werden (Rohr der Schubstange S), wie dies beispielsweise in 4b dargestellt ist.
  • Eine Reparatur des Straßenbelags ist mit der erfindungsgemäßen fahrbaren Vorrichtung auch für eine Person sehr einfach. Zunächst kann die zu reparierende Stelle im langsamen Schritttempo gesäubert werden. Der Druckluft-Heißstrahl wird von der Bedienungsperson unter einem spitzen Winkel direkt in die auszubessernde Fuge in der Straßendecke gerichtet, dringt also mit schräger Neigung tief in diese ein und bläst sie somit von allen Verunreinigungen, wie Steinen, Schmutz, Sands oder dgl. frei und sorgt aufgrund seiner hohen Temperatur zugleich auch für ein Anschmelzen und Freilegen des in der Asphaltdecke vorhandenen Bitumens innerhalb der Fuge, wobei auch für ein breites Abschmelzen des Bitumens an den beiden Fugenrändern gesorgt ist. Derart vorbehandelte Fugen lassen sich in einem unmittelbar oder auch später nachfolgenden Arbeitsgang mit dauerelastischer Vergussmasse bzw. Heiß- oder Kaltasphalt ausfüllen. Beim Vergießen kann der Benutzer einen ebenfalls auf dem Fahrgestell F angeordneten Schmelzkocher vor sich rückwärts laufend herziehen, wobei er die Fuge bzw. den Riss beobachten kann. Schließlich kann die reparierte Stelle abgestreut und mit einer leichten Walze angedrückt werden.
  • In der Zuleitung vom Kompressor kann ein Überdruckventil vorgesehen werden, wodurch ein Kompressor K ohne Überdruckbehälter benutzt werden kann und die Unfallgefahr bei einer Fehlbedienung ist ausgeschlossen. Weiterhin können auf einfache Art und Weise eine kostengünstige und langlebige Zündung mittels Piezozünder/Zündelektrode sowie Mittel zur thermischen Kontrolle des Brenners B vorgesehen werden. Einerseits ist zum Betrieb das Ventil für die Gaszufuhr solange manuell offen zu halten, bis der Fühler des Flammenwächters FÜ heiß ist, andererseits wird – entsprechend den Vorschriften der Berufsgenossenschaft – beim Verlöschen der Flammen und damit verbundenem Temperaturabfall spätestens nach 60 sec die Gaszufuhr automatisch abgesperrt.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geräts zeichnen sich durch die vielseitige Verwendungsmöglichkeit aus, beispielsweise zum Entfernen von Markierungen, Abtragen von Überhöhungen, Herstellen von Heißmischgut und Aufschmelzen von Granulat, Schaffen von Spurrillenwasserabläufen, Abbrennen von Wildkraut, Abstrahlen oder Abblasen der Fläche. Dabei ist die erfindungsgemäße Abstandsverstellung verbunden mit der Aufweitung des Flammenkegels die Basis für die erheblich verbesserten Leistungsdaten und Ergebnisse. Ist einer der Bunsenbrenner B defekt, so kann dieser wegen der guten Zugänglichkeit rasch ausgetauscht werden; bei Modulbauweise lediglich Lösen der Gasleitung und Austausch des Moduls. Damit eignet sich das erfindungsgemäße Gerät bestens für kleine oder etwas größere Ausbesserungsarbeiten und es wird ein schnelles bzw. entsprechend den Anforderungen auch schonendes Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen der Asphaltdecke/Straßenbelag o. dgl. bei sehr hoher Qualität und Haltbarkeit der behandelten Flächen, erzielt; hinzu kommt die Witterungsunabhängigkeit (Wasser wegblasen oder Eis auftauen und wegblasen).
  • In Weiterbildung der Erfindung können zur genauen Temperaturregelung am Brennervorsatz V Mittel zur thermischen Kontrolle (an der Öffnung des Brennervorsatzes V angeordneter Temperatursensor) vorgesehen werden; es kann ein Heißlufterzeuger und ein in einem Luftleitgehäuse angeordnetes Gebläse zum Einblasen der von dem Heißlufterzeuger erzeugten Heißluft vorgesehen werden, wobei der Blaskanal in mehrere in den Brennervorsatz V mündende Kanäle unterteilt sein kann; die Ansaugöffnungen AÖ sind mit von außen her handbetätigbaren Mitteln zur Querschnittsänderung (beispielsweise Klappe oder ein Schieber) nicht, teilweise oder vollständig verschließbar oder die freigestanzten und umgebogenen oder ausgeformten Teile sind beweglich anlenkbar; der Anstellwinkel des Brennervorsatzes V kann einstellbar sein; am Brennervorsatz V kann ein Spritzschutz angebracht/ausgeformt sein usw.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen oder Asphaltaufbrüchen, welche aufweist: – ein Fahrgestell (F) mit Mitteln zum Schieben oder Ziehen (S), – einen auf dem Fahrgestell (F) befestigten oder außerhalb angeordneten Motor, welcher einen Kompressor antreibt, und einen Brennstoff-Vorratsbehälter (BV), – mindestens einen mittels Gaszuleitung (G) an den Brennstoff-Vorratsbehälter (BV) angeschlossenen Brenner (B) und – einen im wesentlichen rohr- oder trichterförmigen Brennervorsatz (V), welcher einen über eine Druckluftzuleitung (D) an den Kompressor angeschlossenen und im Brenngasstrom liegenden Druckluftverteiler (DV) mit mindestens zwei Ausblasöffnungen (A) aufweist, derart, dass der Abstand zwischen Druckluftverteiler (DV) und Austrittsöffnung des Brenners (B) zur Erzeugung einer blauen Gasflamme einstellbar ist.
  2. Vorrichtung zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen oder Asphaltaufbrüchen, welche aufweist: – ein Fahrgestell (F) mit Mitteln zum Schieben oder Ziehen (S), – einen auf dem Fahrgestell (F) befestigten oder außerhalb angeordneten Motor, welcher einen Kompressor antreibt, und einen Brennstoff-Vorratsbehälter (BV), – mindestens einen mittels Gaszuleitung (G) an den Brennstoff-Vorratsbehälter (BV) angeschlossenen Brenner (B) und – einen im wesentlichen rohr- oder trichterförmigen Brennervorsatz (V), welcher eine im Brenngasstrom liegende, am freien Ende eine Düse (DÜ) aufweisende Druckluftzuleitung (D) und einen davor angeordneten, rohrförmigen Druckluft-/Gasverteilereinsatz (DG) aufweist, derart, dass die erwärmte Druckluft die Gasflamme ansaugt, wodurch eine blaue Gasflamme erzeugt wird.
  3. Vorrichtung zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen oder Asphaltaufbrüchen, welche aufweist: – ein Fahrgestell (F) mit Mitteln zum Schieben oder Ziehen (S), – einen auf dem Fahrgestell (F) befestigten oder außerhalb angeordneten Motor, welcher einen Kompressor antreibt, und einen Brennstoff-Vorratsbehälter (BV), – mindestens einen mittels Gaszuleitung (G) an den Brennstoff-Vorratsbehälter (BV) angeschlossenen Brenner (B) und – einen im wesentlichen rohr- oder trichterförmigen Brennervorsatz (V), welcher eine im Brenngasstrom liegende, am freien Ende eine Düse (DÜ) aufweisende Druckluftzuleitung (D) und ein davor angeordnetes, einen kleineren Durchmesser aufweisendes Rohr (R) aufweist, derart, dass der Abstand zwischen Düse (DÜ) und zweitem Rohr (R) zur Erzeugung einer blauen Gasflamme einstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftverteiler (DV) aus mindestens einem geschlossenen Rohrring oder einer am Ende geschlossenen Rohrspirale oder einem geraden oder gekrümmten, am Ende geschlossenen Rohrabschnitt (RA) besteht, welche auf der der Brennervorsatzöffnung zugewandten Seite die Ausblasöffnungen (A) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstandseinstellung des Druckluftverteilers (DV) das Mantelgehäuse des Brennervorsatzes (BV) einen offenen oder ganz oder teilweise verschließbaren Schlitz aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennervorsatz (V) kraft- oder formschlüssig mit dem Brenner (B) verbunden ist und dass der Brenner (B) und/oder der Brennervorsatz (V) Befestigungsmittel für das freie Ende der Druckluftzuleitung (D) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennervorsatz (V) aus zwei Rohrabschnitten (R1, R2) unterschiedlichem Durchmesser besteht, welche am Übergang jeweils einen offenen Ringraum ausbilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluft-/Gasverteilereinsatz (DG) aus zwei Rohrabschnitten (DG1, DG2) und einem im ersten Rohrabschnitt (DG1) liegenden und der Düse (DÜ) nachgeordneten Diffusor (DI) besteht, wobei die Rohrabschnitte (DG1, DG2) jeweils auf der dem Brenner (B) zugewandten Seite Ansaugöffnungen (AÖ) aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnungen (AÖ) als aus der Rohrwandung der Rohrabschnitte (DG1, DG2) freigestanzte und umgebogene oder ausgeformte Teile oder als die Rohrwandung durchsetzende Rohrstücke oder Hohlprofilteile ausgestaltet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (B) als Bunsenbrenner oder als konzentrisch ausgerichtete Reihenbrenner oder als Flächenbrenner mit mehren konzentrisch gerichteten Düsenöffnungen ausgestaltet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Verschieben oder Verschwenken von Brenner (B) und Brennervorsatz (V) oder des Brennervorsatzes (V) relativ zum Fahrgestell (F) und Mittel zum Feststellen oder Arretieren in der gewünschten Position vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Brennervorsatz (V) ein Mittel zur thermischen Kontrolle angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Absperr- und Regelventile sowohl in der Gaszuleitung (G) zum Brenner (B) als auch in der Druckluftzuleitung (D) zum Brennervorsatz (V) vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Absperr- und Regelventile in der Gaszuleitung (G) zu einem Zündflammenflammenbrenner und dass eine Flammenüberwachung (FÜ) vorgesehen sind.
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