DE8523177U1 - Fahrbare Flüssiggas-Großflächentrockner, Flächenerwärmungs- und Flächen-Aufschweißbrenner etc. mit schwenkbarem und höhenverstellbarem Zündflammenbrenner - Google Patents

Fahrbare Flüssiggas-Großflächentrockner, Flächenerwärmungs- und Flächen-Aufschweißbrenner etc. mit schwenkbarem und höhenverstellbarem Zündflammenbrenner

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DE8523177U1 DE19858523177 DE8523177U DE8523177U1 DE 8523177 U1 DE8523177 U1 DE 8523177U1 DE 19858523177 DE19858523177 DE 19858523177 DE 8523177 U DE8523177 U DE 8523177U DE 8523177 U1 DE8523177 U1 DE 8523177U1
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    • E01C23/14Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces for heating or drying foundation, paving, or materials thereon, e.g. paint
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf fahrbare Flüssiggas*· brenner, welche im Baugewerbe, im Straßenbau, Brükkenbau, in der Industrie etc. vielseitige Verwendung finden.
Durch das Gebrauchsmuster Nr. 84 11 019.8 ist ein Gerät zum Erhitzen von Bodenflächen, Dachflächen und Dichtungsmaterialien mit mehreren Zündflammenbrennern bekannt geworden. Obwohl bei diesen Flüssiggasbrennern mindestens zwei separate Zündflammenbrenner vorgesehen sind, konnte das Problem der sicheren Zündung von Reihenbrennern mit mehr als zwei bis zu etwa zehn Flüssiggas-Brennerköpfen bisher nicht zufriedenstellend gelöst und die Gefahr der Beschädigung bereits verlegter Isolierbahnen durch die Zündflammen nicht beseitigt werden, wenn die fahrbaren Flächenbrenner mit brennenden Zündflammenbrennern auf bereits verlegten Bahnen abgestellt werden.
Gemäß der Erfindung werden diese Mängel durch einen schwenkbaren Zündflammenbrenner behoben, der unter den Brennerköpfen hinweg von einem Anschlag bis zum anderen geschwenkt werden kann und dabei die einzelnen Brennerköpfe nacheinander in schneller Folge sicher entzündet, weil das Flüssiggas schwerer ist als Luft. Aus diesem Grunde hat der Zündflammenbrenner eine leichte Neigung zur Bodenfläche.
Um Beschädigungen von bereits verlegten Isolierbahnen etc. durch die Zündflamme zu vermeiden, ist der Zündflammenbrenner gemäß der Erfindung höhenverstellbar. Vorzugsweise wird er gegen den Druck einer Rückholfeder in Zündstellung gebracht, während die Rückholfeder nach dem Zündvorgang den Zündflammenbrenner
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SO daß die Zündflamme
automatisch anhebt, ist und keinen Schaden
vorn Boden entfernt
richten kann.
Um Beschädigungen an den Bauteilen des Flüssiggasbrenners auszuschließen, wird gemäß der Erfindung uSr uüiiu L j. αΓΠίΤΊΘΠ ι~ι"£ GH Dc r 1Π ciHcT KJaVi1Z kjcS l xiumt 6Π Stellung durch das Einrasten einer Sicherungsnase in einem Sicherungsschlitz in der Ruhestellung des Zündflammenbrenners arretiert.
Schließlich konnte gemäß der Erfindung eine lange, weiche und doch windstabile Zündflamme durch ein extrem langes Verbindungsrohr zwischen dem Zündbrennerkopf und dem Injektor mit Düse und Luftlöchern erzielt werden.
Um ein streifenfreies Trocknen ohne seitliche Verschiebung vom Reihenbrenner zu erreichen, werden gemäß der Erfindung bei einer Trockenbreite von einem Meter mindestens fünf Flüssiggas-Starkbrenner der größten Ausführungen nebeneinander eingebaut und von einem einzigen, schwenkbaren Zündflammenbrenner in Sekundenschnelle entzündet sowie schlagartig zum Erlöschen gebracht, wenn der Schnellschalthebel am Handgriff losgelassen wird. Bei einem halben Meter Trockenbreite sind mindestens drei Flüssiggas-Starkbrenner der gleichen Größe erforderlich, und bei Verwendung kleinerer Flussiggasbrenner wird die Anzahl der Brennerköpfe entsprechend erhöht, oder es werden Breitstrahlbrenner mit durchgehender kurzer und starker Flamme verwandt.
Anhand von Zeichnungen wird ein Aüsführungsbeispiel der Neuerung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. I eine Seitenansicht von einem fahrbaren Flüssiggas-Großflächentrockner;
Fig. II den gleichen Trockner in Draufsicht;
Fig. III einen Ausschnitt vom Zündflammenbrenner in Seitenansicht;
Fig. IV den gleichen Ausschnitt in Draufsicht;
Fig. V Rückholfeder und Einrastsicherung in Seitenansicht.
Wie beispielsweise in Fig. I und II dargestellt, be-
steht ein fahrbarer Flüssiggas-Großflächentrockner aus
einem Profileisen-Rahmengestell 34 mit Abdeckhaube und Doppelmantel-Isolierung 19, vier Metallräder 21, ein oder mehrere Flaschenkästen 35 mit Doppelisoljerboden 36 und eingesetzten Flüssiggasflaschen 16, Fahrstange 26 mit Längs- und Quertraversen 27, schwenkbarem und höhenverstellbarem Zündflammenbrenner 1 mit Verstrebungen 29 und einem Flüssiggas-Reihenbrenner mit Flüssiggas-Starkbrennerköpfen 9 oder Fiüssiggas-Breitstrahlbrenner, deren Flammen mit dem Neigungswinkel 33 die Fußbodenfläche 8 unter der Abdeckhaube 18 von der offenen Kopfseite 37 her direkt beheizen und trocknen.
Von den Flüssiggasflaschen 16 führen Verbindungsschläuche 38 zum Verteilerstück 39 als Gaszuführung, während ein Verbindungsschlauch 40 den Gasanschluß zum Zündflammenbrenner 1 und ein Verbindungsschlauch 41 den
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Gasanschluß zum Handgriff 42 mit Schnellschalthebel herstellen. Durch die Verbindungsleitung 44 strömt das Flüssiggas vom Handgriff 42 kommend in das Bren·^ neranschluß- und Verteilerrohr 45 vom Reihenbrenner und durch die Brenneranschluß-Rohrstutzen 46 in die Flüssiggas-Starkbrennerköpfe 9, an deren Mundstück das Gas-t.uftgpmiseh aller Brennerköpfe 9 mit Hilfe vom schwenkbaren Flüssiggas-Zündbrenner 1 in Sekundenschnelle zur Entzündung gebracht wird.
Unter der isolierten Doppelmantel-Abdeckhaube 18/19 wird die starke Heizkraft der Starkbrennerköpfe 9 auf der Bodenfläche 8 verteilt, weil die Heizgase - entgegengesetzt von der Fahr- und Trockenrichtung 47 auf der gesamten Trockenbreite 17 - durch den schmalen Schlitz 20 über die nasse Bodenfläche 8 hinweg in der Heizgas-Strömungsrichtung 61 abziehen und den entstehenden Wasserdampf mit abführen. Deshalb verläuft die isolierte Abdeckhaube 18/19 auf der ganzen Trockenbreite 17 mit konischem Übergang 62 in Strömungsrichtung 61 bis zum Abzugsschlitz 20/17.
Der für das Einwirken der Heizgase auf die Bodenfläche 8 erforderliche Wärmestau drückt die Heizgase auch an den beiden Seiten 48/49 aus dem Schlitz 20 heraus, so daß Wärmeschutzbleche 23 für die Metall-
'25 räder 21 und 21a erforderlich sind, die einen wesentlich geringeren Bodenabstand 32 haben, als der Bodenabstand 20 der Abdeckhaube 18/19. Darüber hinaus ist der seitliche Abstand 31 der Wärmeschutzbleche 23 für den Abzug der austretenden Heizwärme nach oben entschieden größer als der Abstand 30 zwischen den Wärmeschutzblechen 23 und den Metallrädern 21 und 21a. Schließlich hängen die Wärmeschutzbleche 2 3 in Langlöcher 51, damit dieselben bei Bodenunebenheiten automatisch angehoben werden können.
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Für das schnelle Verfahren der Großflächentrockner sind die beiden Metallräder 21a axial fluchtend in der Nähe der Flüssiggasflaschen 16 so angeordnet, daß das Gewicht nach leichtem Kippen der Fahrstange 26 gleichmäßig verteilt ist, und der Großflächentrockner auf zwei Rädern leicht und schnell gefahren werden kann. In dieser Stellung verhindern die beiden Kippfüße das Umfallen des Großflächentrockners mit den eingesetzten Flüssiggasflaschen 16 bei zu starkem Abkippen in Richtung Fußboden 8.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel in den Fig. I bis V besteht der Zündflammenbrenner 1 aus dem Zündbrenr kopf 2, dem abgewinkelten langen Gas-Luftgemisch-Zuführungsrohr 3 mit den Injektor-Luftzuführungslö-
ehern 4 in unmittelbarer Nähe der abgewinkelten |
Handhabe 5 mit dem Absperr- und Regulierventil 50 sowie dem Gaszuführungsschlauch 40. Hinzu kommt die im Schutzrohr 25 gelagerte Rückholfeder 6, die über J1 das Zuführungsrohr 3 geschoben ist bis gegen die |
Scheibe 52, die fest mit dem Zuführungsrohr 3 verbun- I den ist. Auf der anderen Seite dient die Lagerkonsole 28 mit Loch 53 für das Zuführungsrohr 3 als Gegenlager für die leicht vorgespannte Rückholfeder 6, während außerdem in der abgewinkelten Lagerkonsole im Sicherungsschlitz 13 die am Zuführungsrohr 3 befestigte Sicherungsnase 12 in Ruhestellung 14 einrastet und den schwenkbaren Zündflammenbrenner 1 gegen seitliche Verdrehung absichert. Schließlich ist für die Begrenzung vom Schwenkbereich in der Zündstellung 7 ein Anschlagwinkel 10/11 am Zuführungs*- rohr 3 so befestigt, daß beim Anliegen am rechten Anschlag 10 die Mittelachse vom Zündbrennerkopf 2 die Mittelachse Vom äußersten linken Staifkbfennerköpf 9 kurz vor dem Brennerkopfmundstück 63 und
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unterhalb der Mittelachse vom Brennerkopf 9 schneidet. Das gleiche gilt auch für den äußersten rechten Starkbrennerkopf 9 beim Anliegen am linken Anschlag 11.
Bei der Drehbewegung vom schwenkbaren Zündflammenbrenner 1 vom Anschlag 10 bis zum Anschlag 11 oder
umgekehrt werden alle Brennerköpfe 9 sicher gezündet.
Abschließend sei die Arbeitsweise von dem beispielsweise dargestellten fahrbaren Flüssiggas-Großflächentrockner mit schwenkbarem und höhenverstellbarem
Zündflammenbrenner 1 wie folgt beschrieben:
Bei Arbeitsbeginn werden zwei gefüllte Flüssiggasflaschen 16 in die Flaschenkasten 35 mit isoliertem Doppelboden 36 gestellt, Mitteldruckregler 56 vier bar mit Schlauchbruchsicherung 57 und Verbindungsschläuche 38 an die Flüssiggasflaschen 16 gasdicht angeschraubt und kontrolliert, ob die Absperr- und Regelventile 50 und 54 geschlossen sind. Dann
werden die Flaschenventile 58 und die Schlauchbruchsicherung 57 geöffnet und geprüft, ob alle Ver-
schraubungen gasdicht sind. Zum Zünden der Zündflamme wird das Absperr- und Regelventil 50 am
Zündbrenner 1 geöffnet, die Flamme am Zündbrennerkopf 2 sofort entzündet und am Handrad 55 auf die
richtige Flammenlänge einreguliert. Danach wird das Absperrventil 54 am Handgriff 42 geöffnet, so daß
beim Betätigen vom Schnellschaltventil 43 das verdampfte Flüssiggas aus den beiden Flüssiggasflaschen 16 über das Verteilerstück 39 durch den
Handgriff 42 und die Verbindungsleitung 44 in das
Brenneranschluß- und Verteilerrohr 45 und von hier aus durch dis relativ kleinen Diisenbohrungen in
die Brennerkopfe 9 mit erhöhter Strömungsgeschwindigkeit durch die Mischkammern der Brennerköpfe 9
strömt und ein zündfähiges Gas-Luftgemisch bildet*
In diesem Augenblick muß die Zündung sofort und fast gleichzeitig an allen Brennerköpfen 9 erfolgen können. Dazu steht gemäß der Erfindung der bereits vorher angezündete, höhenverstellbare und schwenkbare Zündflammenbrenner 1 zur Verfugung. Der Bedienungsmann drückt den Zündflammenbrenner 1 gegen den Druck der Rückholfeder 6 in die Zündstellung 7 unterhalb der Brennerköpfe 9 und schwenkt den Zündflammenbrenner 1 bis zum Anschlag 10 und wieder zurück bis zum Anschlag 11 oder umgekehrt. Dabei ist das schnelle und sichere Durchzünden aller Brennerköpfe 9 gewährleistet, so daß der Zündflammenbrenner 1 sofort wieder von der Rückholfeder 6 in die Ruhestellung 14 angehoben und durch das Einrasten der Sicherungsnase 12 im Sicherungsschlitz 13 gegen ungewollte Schwenkbewegungen gesichert wird. Läßt der Bedienungsmann den Schnellschalthebel 43 los, erlöschen sofort alle Starkbrennerköpfe 9, während nur noch die kleine Zündflamme 59 in Ruhestellung 14 we-iterbrennt, sehr wenig Gas verbraucht und auch bei stehendem Großflächentrockner keinerlei Gefährdung mehr darstellt. Das erneute Zünden erfolgt stets in Sekundenschnelle. Der Zündflammenbrenner 1 wird nach unten gedrückt, der Schnellschalthebel 43 wird betätigt, der Zündflammenbrenner 1 einmal von Anschlag zu Anschlag geschwenkt, und sofort ist die volle Brennerleistung vorhandpn.
In der Regel wird die volle Trockenleistung benötigt. Bei wärmeempfindlichem Untergrund kann die Brennerleistung am Absperr- und Regulierventil 54 mit dem Handrad 55 am Handgriff 42 gedrosaelt und auf die gewünschte Trockenleistung einreguliert werden.

Claims (4)

■* ι Helmut Grün'/'tfichernstr'afle Ί9; 5900 Siegen 1 31. Juli 1985 HG/p Fahrbare Flüssiggas-Großflächentrockner, Flächenerwärmungs- und Flächen-Aufschweißbrenner etc. mit schwenkbarem und höhenverstellbarem Zündflammenbrenner S c h u tzansprüche
1. Fahrbare Flüssiggas-GroDflächantrockner,
Plächenerwärmungs- und Flächen-Aufschweißbrenner etc. mit schwenkbarem und hö'henverstellbarem Zündflammenbrenner,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zündflammenbrenner (1) mit Zündbrennerkopf (2), winkelförmig abgebogenem langen Zuführungsrohr (3), Injektor (4), winkelförmig abgebogener Handhabe (5) mit Absperr- und Regulierventil (50) und Schlauchverschraubung (24);
gegen den Druck der Rückholfeder (6) in die Zündstellung (7) in Fußbodennähe (8) gedrückt unter den Brennerköpfen (9) nach links bis gegen den Anschlag (10) und nach rechts bis gegen den Anschlag (11) schwenkbar;
sowie durch Einrasten der Sicherungsnase (12) im Sicherungsschlitz (13) in der Ruhestellung (14) gesichert ist.
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2. Zündflammenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zündflammenbrenner (1) mit der Rückholfeder (6, in einem Schutzrohr (25) in etwa senkrecht an der Fahrstange (2ö) mit Quer- und Längstraversen (27) auf einer Konsole (28) gelaqert und durch Verstrebungen (29) verankert ist.
3. Fahrbarer Flüssiggas-Großflächentrockner etc. nach Anspruch 1 ur.r2 2,
κ 10 dadurch gekennzeichnet,
daß der Reihenbrenner (15) mit Neigung (33) auf die Bodenfläche (8) und unter die Abdeckhaube (18) mit Doppelmantelisolierung (19), allseitigem Bodenabstand (20), vier Metallrädern (21) mit Abstand (22) und Flammenschutzblech (23) brennt.
4. Fahrbarer Flüssiggas-Großflächentrockner etc. nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reihenbrenner (15) bei einem Meter Trockenbreite mit mindestens fünf Flüssiggas-Starkbrennern (9) und bei einem halben Meter Trockenbreite mit mindestens drei Flü.ss.-'.g^as-Starkbrennern (9) oder wahlweise mit Flüssiggas-Breitstrahlbrennern ausgerüstet ist.
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DE19858523177 1985-08-12 1985-08-12 Fahrbare Flüssiggas-Großflächentrockner, Flächenerwärmungs- und Flächen-Aufschweißbrenner etc. mit schwenkbarem und höhenverstellbarem Zündflammenbrenner Expired DE8523177U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0857823A1 (de) * 1997-02-06 1998-08-12 M.J. Highway Technology Limited Strassenbelagmaterial in Plattenform
WO1998045538A1 (en) * 1997-04-08 1998-10-15 M.J. Highway Technology Limited Element for a simulated textured ground surface
DE102005003738A1 (de) * 2005-01-26 2006-07-27 Richard Rupprecht Fahrbare Vorrichtung mit Brenner und Pressluft zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen

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WO1998045538A1 (en) * 1997-04-08 1998-10-15 M.J. Highway Technology Limited Element for a simulated textured ground surface
DE102005003738A1 (de) * 2005-01-26 2006-07-27 Richard Rupprecht Fahrbare Vorrichtung mit Brenner und Pressluft zum Reinigen, Schmelzen und Verbreitern von Fugen oder Rissen

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